DE3115688C2 - Vorrichtung zum Trennen von aus einer Materialbahn zu lösenden Nutzen und Abfällen - Google Patents

Vorrichtung zum Trennen von aus einer Materialbahn zu lösenden Nutzen und Abfällen

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DE3115688C2 DE19813115688 DE3115688A DE3115688C2 DE 3115688 C2 DE3115688 C2 DE 3115688C2 DE 19813115688 DE19813115688 DE 19813115688 DE 3115688 A DE3115688 A DE 3115688A DE 3115688 C2 DE3115688 C2 DE 3115688C2
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von im Konturenschnitt aus einer Materialbahn zu lösenden Produkten, wie z.B. von Filtereinsätzen zur Zubereitung von Aufbrühgetränken, die einen kontinuierlich umlaufenden Riementrieb mit einem Oberband und einem Unterband aufweist, zwischen denen die Materialbahnreste ergreifbar und sodann aus ihrer ursprünglichen Transportrichtung entfernbar sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung dieser Gattung zu schaffen, die mit rein mechanischen, kraftschlüssig und/oder formschlüssig wirkenden Mitteln eine sichere Trennung von Produkt und Materialbahnrest gewährleistet und zugleich eine volle Ausnutzung der Materialbahnbreite und -länge für das daraus zu schneidende Produkt sicherstellt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sie mit einem zweiten Riementrieb (33) mit einem zweiten Ober- und Unterband (36, 37) versehen ist, die oberhalb und unterhalb der Materialbahn (1) angeordnet sind und daß mindestens ein Band (36, 37 bzw. 34, 35) des ersten und des zweiten Riementriebes (32, 33) an seiner Kontaktfläche zum jeweils anderen Band mit erhabenen Zonen (38, 39) versehen ist, zwischen denen im Augenblick der Trennung von Produkt (4) und Materialbahnrest (11) vom zweiten Riementrieb (33) ausschließlich das geschnittene Produkt (4) und vom ersten Riementrieb (32) ausschließlich der Materialbahnrest (11) klemmbar gehalten ist. Besonders vorteilhaft ist die neue Vorrichtung anwendbar bei allen im ..

Description

(Messerwalze quetscht gegen glatten Gegendruckzylinder) geschnitten, wobei das Stumpfwerden der Schnittwerkzeuge mit dem Zeitpunkt der ersten Benutzung beginnt. Da die Standzeit dieser Schnittwerkzeuge bis zu ihrem Unbrauchbarwerderi relativ lang Ist, nimmt die Verklettung zwischen Abfall und dem daraus zu lösenden Nutzen über eine relativ lange Betriebsdauer ständig zu.
Und schließlich kann von dieser Vorrichtung stets nur ein kontinuierlich in sich zusammehängender Abfall entfernt werden. Das bedeutet auch, daß in der Transportrichtung der Materialbahn die einzelnen Nutzen mit einem ,gewissen Abstand zueinander im Konturenschnitt geschnitten werden müssen. Ein solcher Abstand wiederum ist jedoch gleichfalls mit einer Erhöhung der Abfallmenge verbunden.
Man hat zwar bereits versucht, diesen Abstand zu verringern. Sobald jedoch dabei zwei unzusammenhängende AbfallreSfS entstehen, kann die genannte Vorrichtung ihre Funktion nur hinsichtlich des Abfallrestes erfüllen, der mit dem durchlaufenden Randstreifen verbunden ist. Der auf der anderen Seite liegende Abfallzipfel mußte sodann von einer Saugvorrichtung abgesaug'. werden. Das wiederum führt bei stumpferwerdendem Schnittwerkzeug gleichfalls zu den bereits geschilderten Problemen, von einer erforderlichen Feinabstimmung des Saugdruckes des Vakuumbandes einerseits und der Absaugvorrichtung andererseits ganz zu schweigen.
Und schließlich ist aus der DD-PS 83 900 noch eine Vorrichtung zum Trennen des Abfalls vom Nutzen eines Zuschnitts aus Pappe bekannt. Zu diesem Zweck werden entweder zwei Transportbandpaare oder zwei Walzenpaare oder eine Kombination von diesen hintereinander angeordnet, von denen das in Bewegungsrichtung vorn angeordnete Transportband- oder Walzenpaar dem Zuschnitt einen schnelleren Antrieb erteilt als der nachfolgende Nutzen oder Abfall, welches somit auf den Zuschnitt als Bremse wirkt. Sowohl die Transportbandpaare als auch die Walzenpaare sind mit erhabenen Zonen versehen, die den Trennvorgang unterstützen sollen. Eine solche Vorrichtung ist jedoch dann und nur dann zum Trennen von Nutzen und Abfällen, die hintereinander angeordnet sind, geeignet, wenn diese hinreichend großflächig ausgebildet sind. Denn in dem Augenblick, in dem beispielsweise das eine Transportbandpaar noch mit seinen erhabenen Zonen den Nutzen der Materialbahn festhält, muß von den erhabenen Zonen des anderen Trnsportbandpaares bereits der Abfall ergriffen und in beschleunigter Form vom Nutzen fortgerissen werden. Bei kleinen und in Transportrichtung schmalen oder quer verlaufenden Abfallflächen kann diese Vorrichtung nicht angewendet werden. Eine Anwendung auf zu trennende Nutzen und Abfälle kann nur dann angewendet werden, wenn der Überbrückungsabstand zwischen zwei hintereinander angeordneten Transportbandpaaren oder Transportwalzen kleiner als die Länge eines der beiden Teile (Nutzen oder Abfall) in Transportrlrfitung Ist.
Aber selbst bei einem solchen Abstand bleibt eine exakte Zuführung der betreffenden, vorauseilenden Kante des Nutzens bzw. Abfalls in den Aufnahmeschlitz des nachfolgenden Transportbandpaares bzw. des Walzenpaares dem Zufall überlassen, da zwischen den beiden Vorrichtungen (Transportbandpaar oder Walzenpaar) eine form- und/oder kraftschlüssige Führung gänzlich fehlt. Eine Stauchung oder gar ein Stoppen vor dem nachfolgenden Transportband- oder Walzenpaar kann trotz des Trichtereffektes lies Einmündungsschlltzes ein Stillsetzen der Vorrichtung erforderlich machen.
Von diesem Stand der Technik ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten-Art zu schaffen, die mit rein mechanischen, kraftschlüssig und/oder formschlüssig wirkenden Mitteln eine sichere Trennung auch von solchen Nutzen und Abfällen gewährleistet, die in Transportrichtung der Materlalbahn unmittelbar hintereinander angeordnet sind und quer zur Transportrichtung verlaufende Konturenlinien aufweisen, wobei zugleich eine volle Ausnutzung der Materialbahnbreite und -länge für die daraus zu fertigenden Nutzen sichergestellt sein soil.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das eine Transportbandpaar In der Draufsicht der Transportebene der Materialbahn zum anderen Transportbandpaar unter einem horizontalen Anstellwinkel angeordnet ist und daß mindestens ein Band der Transportbandpaare an seiner Kontaktfläche zum jeweils anderen Band in an sich bekannter Weise erhabene Zonen aufweist, zwischen denen im Augenblick der Trennung des Nutzens vom Abfall von dem einen Transportbandpaar ausschließlich der Nutzen unr von dem anderen Transportbandpaar ausschließlich der A:;faii kiemmbar gehalten ist. Durch diese Anordnung wird eine kontinuierlich umlaufende Klemmanordnung der Transportbandpaare geschaffen. Durch die Zuordnung der beiden Transpsrtbandpaare unter einem horizontalen Anstellwinkel wird der Abfall auch bei quer zur fransportrichtung verlaufenden Konturenkanten aus der ursprünglichen Transportrichtung herausgeführt bzw. herausgezogen und damit vom Nutzen abgerissen.
Durch die Versehung der Transportbänder mit an sich bekannten, erhabenen Zonen wird nicht nur ein sicheres Ergreifen von Nutzen und Abfall, sondern eine auch in jedem Augenblick vorhandene Zwangsführung für beide Teile gewährleistet.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist der horizontale und der vertikale Anstellwinkel ac, β zwischen dem ersten und zweiten Transportbandpaar mittels einer arretierbaren Schwenkvorrichtung ve/änder-
•to bar, an welcher das erste Transportbandpaar angeordnet Ist. Dabei kann ohne weiteres die Verstellung und Arretierung der Schwenkvorrichtung auch von einem Stellmotor vorgenommen werden. Durch die entsprechende Einstellung und Anordnung der Anstellwinkel können je nach Art und Form der Nutzen und Abfälle die Transportbandpaare den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden. Dabei werden unter den Erfordernissen sowohl die Rißeigenschaften der Materlalbahn als auch die Zusammenklettung von Nutzen und Abfall aufgrund eines stumpferwerdenden Schnittwerkzeuges verstanden. Vorteilhaft sind sowohl das Ober- als auch das Unterband beider Transportbandpaare mit erhabenen Zonin versehen, die zueinander korrespondieren und kongruent siv.d. Im Augenblick der ersten Klemmung des Abfalls durch das erste Transportbandpaar Ist auch der diesem Abfall nächste, nacheilende, geschnittene Nutzen von den erhabenen Zonen des zweiten Transportbandpaares gehalten. Hierdurch ist im Augenblick der Trennung, das heißt im Augenblick der Erfassung der beiden benachharten Nutzen vom zweiten Transportbandpaar und des dazwischen befindlichen Abfalls durch das erste Transportbandpaar, eine kontrollierte, relative Fixierung aller unmittelbar am Trennvorgang beteiligten Einzeltelle der Materlalbahn sichergestellt.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die erhabenen Zonen der Transportbandpaare bei kleinen Konturenflächen der Nutzen und/oder des Abfalls letzteren ganz oder teilweise weltgehend geome-
trisch ähnlich. Durch diese Ausbildung werden die Nutzen und auch die Abfallen In einem großen Flächenbereich erfaßt und damit unerwünschte Materialspannungen, die eventuell zu ebenfalls unerwünschten Einrissen und damit zu Ausschuß-Abfall führen können, vermieden.
Nach einer vorteilhaften Alternative bestehen bei großen Konturenflächen die erhabenen Zonen des Nutzens und/oder des Abfalls aus mehreren Noppen, deren gedachte, äußere Verbindungslinie ganz oder teilweise der Form dieser Konturenflächen geometrisch ähnlich Ist. Diese Art der Ausbildung der Transportbander zeichnet sich durch den Vorteil aus, daß Insbesondere dann, wenn die Transportbänder gelocht sind, die Noppen, Zähne od. dgl. lösbar und damit versetzbar und damit veränderbar an dem jeweiligen Transportband befestigt und der Kontur des jeweiligen Nutzens und/oder Abfalls angepaßt werden können.
Um den Abtransport des vom ersten Transportbandpaar erfaßten Abfalls auf einer Raumkurve bei kurzer und kompakter Ausbildung der gesamten Vorrichtung zu ermöglichen, ist der Abfaii vum ersten Transportbandpaar mit einem über eine seiner Seitenkanten hinausragenden Überstand erfaßt und der betreffenden Seltenkante am Auslauf dieses Transportbandpaares ein an sich bekanntes, drittes, den Überstand erfassendes, aus drei Rundschnurriemen bestehendes Transportbandpaar zugeordnet.
Mehrere Ausführungsbelsplele der Erfindung sind In den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigt
Flg. 1 eine prinzipielle Seitenansicht der neuen Vorrichtung mit einem ersten und zweiten Transportbandpaar, wobei das erste Transportbandpaar zum zweiten Transportbandpaar um einen vertikalen Anstellwinkel β geneigt 1st,
Flg. 2 die Draufsicht von Fig. 1, wobei das erste zum zweiten Transportbandpaar um einen horizontalen Ansteiiwinkei χ versetzi angeordnet ist.
Flg. 3 eine prinzipielle Draufsicht In vergrößerter Ausführung gemäß Flg. 2, wobei zu beiden Seiten des zweiten Transportbandpaares je ein erstes Transportbandpaar angeordnet Ist,
Flg. 4 eine prinzipielle Seitenansicht eines bekannten, aus drei Rundschnurriemen bestehenden Transportbandpaares und
F i g. 5 die Draufsicht von FI g. 4.
In den Fig. 1 bis 5 wird eine gefaltete Materialbahn 1 an einer die spätere Bodenkante 2 und eine Seitenkante 3 eines Filtereinsatzes 4 bildenden Winkellinie mit einer Prägung versehen, wodurch an dieser Linie 2, 3 die aufelnanderllegenden Materialbahnselten verbunden werden. Hiernach läuft die Materialbahn I zwischen einer Messerwalze 5 und einem glatten Gegendruckzylinder 6 hindurch, wobei ein Schnitt entlang der Linie 7, 8 und 9 erfolgt. Die Konfiguration des dadurch geschnittenen, Im wesentlichen trapezoedalen Filtereinsatzes 4, der hler den Nutzen 4 bildet, besteht im wesentlichen aus der gerade verlaufenden Bodenkante 7, einer geprägten Seitenkante 8 und einer gefalteten Seltenkante 10, sowie der Öffnungskante 9 mit der ohrenförmlgen Öffnungshilfe 9'. Zwischen zwei benachbarten Filtereinsätzen 4 befindet sich ein Abfall 11, der nach dem Schneidvorgang entfernt werden muß.
Gemäß dem Stand der Technik nach den F i g. 4 und 5 besteht dieser Abfall 11 aus einem durchgehenden Rand 101 aus einem größeren trapezoedaien Teiisiück 102 und einem kleinen, trapezoedalen Reststück 103 in der Nähe der gefalteten Seitenkante 10.
Die durch offenkundige Vorbenutzung bekanntgewordene. In der Beschrelbungselnleitung erörterte Vorrichtung bestand aus einem oberhalb der Materialbahn 1 angeordneten, mit zwei Rundschnurriemen 12 bestück ten Oberband 13 mit zwei Umlenkrollen 14, 15, die zueinander sowie zur Materialbahn I senkrecht angebracht sind, wohingegen das Unterband zwei In der Transportrichtung des Pfeiles 17 hintereinander angeordnete Umlenkrollen 18, 19 sowie eine senkrecht darüber
to angeordnete, dritte Umlenkrolle 20 aufweist, die lediglich einen Rundschnurriemen 21 antreiben. Der Rundschnurriemen 21 des Unterbandes sowie die beiden Rundschnurrlemen 12 des Oberbandes 13 berühren sich an mindestens zwei Kontaktlinien 22, 23 miteinander. Die Drehachsen 24 bis 28 der Umlenkrollen 14, 15, 18, 19, 20 des Oberbandes 13 und des Unterbandes sind zur Transportrichtung 17 der Materialbahn 1 senkrecht ausgerichtet. Gemäß den Flg. 4 und 5 werden die Nutzen 4 vor dem Trennvorgang zwischen innen und dem Abfall S! von einem Vakuumband 104 angesaugt, welches einerseits ein Mitreißen der Nutzen 4 verhindert und andererseits für deren Weitertransport zu einer nichtdargestellten Stapel- und Verpackungseinrichtung sorgen soll.
Zugleich läuft der Materialbahnrandstreifen 101 In den Schlitz 29 zwischen den Umlenkrollen 15 und 18 ein, wird dort zwischen den Rundschnurriemen 12, 21 eingeklemmt und in Richtung der Pfeile 30 einer strichpunktiert ausdeuteten Absaugvorrichtung 31 zugeleitet.
Nachteilig Ist bei dieser Vorrichtung, daß sie zum Trennen des Abfalls 11 stets einen durchgehenden Randstrelfen 101 der Materialbahn 1 erfordert, der nicht In den Konturenschnitt 7, 8, 9 der Nutzen 4 mltelnbezogen werden darf. Auf diese Welse ist eine erhebliche Abfall- menge unvermeidlich. Ein weiterer gravierender Nachteil beruht darin, daß die Abfälle 101, 402, 103 bei stumpferwerdendem Schnittwerkzeug 5 für den vorgenannten Kor.tursnschRü! noch relativ stark mit den aus der Ma'.erlalbahn 1 herauszulösenden Nutzen 4 verklettet bzw. über verschiedene Materialfasern verbunden sein können, so daß das Vakuumband 104 nicht Immer in der Lage ist, ein Mitreißen eines Nutzens zwischen dem Oberband 13 und dem Unterband zu verhindern. Der Erfindungsgegenstand ist in einer ersten Alterna tive In den Flg. 1 und 2 und in einer zweiten Alternative In Fig. 3 dargestellt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugsziffern versehen. Dabei wurde das aus drei Rundschnurriemen 12, 21 bestehende Transportbandpaar gemäß den Flg. 4 und 5 durch ein erstes Transportband paar 32 und das Vakuumband 104 durch ein zweites Transportbandpaar 33 ersetzt. Das erste Transporthandpaar 32 besteht aus einem Oberband 34 und einem Unterband 35, wobei ebenfalls das zweite Transportbandpaar 33 ein Oberband 36 und ein Unterband 37 aufweist.
Die beiden Unterbänder 35, 37 sind jeweils unterhalb und die beiden Oberbänder 34, 36 oberhalb der Materialbahn 1 angeordnet. Im dargestellten Fall der Fig. 1 ist jeweils nur ein Transportband, und zwar stets das Oberband 34, 36 mit erhabenen Zonen 38, 39 versehen. Diese erhabe nen Zonen 38 des ersten Transportbandpaares 32 und die erhabenen Zonen 39 des zweiten Transportbandpaares 33 sind In Fig. 2 mit einer Kreuzschraffur gekennzeichnet.
Wie Insbesondere aus FI g. .1 zu entnehmen Ist, werden
das Oberband 34 und das Unterband 35 des ersten Trans portbandpaares 32 durch zwei etwa kongruent überelnan- derilegende Rollenpaare 40,41 angetrieben, wie das Oberband 36 durch die Umlenkrollen 42, 43 und das Unterband 37 durch die Umlenkrollen 44, 45 angetrieben wird.
Gemäß der FI g. 2 Ist das erste Transportbandpaar 32 zum zweiten Transportbandpaar 33 um den horizontalen Anstellwinkel ar versetzt angeordnet und gemäß Flg. 1 um den vertikalen Anstellwinkel β geneigt. Der horizontale Anstellwinkel α und/oder der vertikale Anstellwinkel β sind In Abhängigkeit von der Form und Große des Konturenschnittes nach den Linien 7, 8, 9 und des Abfall-, 11 derart bemessen, daß der vorauseilende Nutzen, hlcj ein Filtereinsatz 4, von den erhabenen Zonen 39 des zweiten Transportbandpaares 33 Im gleichen Augenblick geklemmt Ist, wie der nacheilende Abfall U von den erhabenen Zonen 38 des ersten Transportbandpaares 32 erfaßt Ist.
Besonders vorteilhaft Ist es jedoch. Im Augenblick der Klemmung des Abfalls U durch das erste Transportbandpaar 32 auch der diesem Abfall 11 nächste, nacheilende, geschnittene Nutzen, hier gleichfalls ein Filtereinsatz 4, von den erhabenen Zonen des zweiten Transportbandpaares 33 halten und damit festlegen zu lassen.
Durch den horizontalen Anstellwinkel a erfolgt beispielsweise bei gleichen Umfangsgeschwindigkeiten des ersten und des zweiten Transportbandpaares 32, 33 gleichwohl der Abtransport des vom ersten Transportbandpaar 32 ergriffenen Abfalls 11 In Bezug auf die Transportbewegung des geschnittenen Nutzens 4 in verzögerter Form, da bezogen auf die Transportrichtung die Geschwindigkeitskomponenten unterschiedlich sind.
Wie deutlich aus Fig. 2 entnommen werden kann, erfordert die neue Vorrichtung 32, 33 keinen durchgehenden Rand 101 (s. Flg. 5) mehr, wodurch eine gegenüber -lern Stand der Technik um ca. 10* abfallärmere Fertigung sichergestellt ist.
Wie weiterhin aus FI g. 2 entnommen werden kann. Ist es lediglich eine Frage der Größe des horizontalen Anstellwinkels α und der Abstandslänge zwischen den Umlenkrollen 40, 41 des ersten Transportbandpaares 32, wann der Abfall 11 aus der Bewegungsrichtung des Pfeiles 17 des Nutzens 4 herausgeführt isi. Nach einer solchen Herausführung kann der Umlenkrolle 40 des ersten Transportbandpaares 32 beispielsweise der strichpunktierte Absaugtrichter 31 nachgeschaltet sein, durch den der herausgeschleuderte Abfall 11 angesaugt und einem nichtdargestellten Auffangbehälter zugleitet werden kann.
Zum Weitertransport des vom ersten Transportbandpaar 32 erfaßten Abfalls 11 können bei der neuen Vorrichtung 32, 33 In vorteilhafter Welse auch Maschinenelemente verwendet werden, die sich bereits bei einer s Vorrichtung gemäß dem Stand der Technik bewährt haben. So wird In den Flg. 1 und 2 der Abfall U vom ersten Transportbandpaar 32 mit einem über die Seltenkante 46 des ersten Transportbandpaares 32 hinausragenden Überstand 47 erfaßt. Dieser Seltenkante 46 des
ίο ersten Transportbandpaares 32 ist an Ihrem Auslauf ein dritter, diesen Überstand 47 erfassender Riementrieb 13 zugeordnet, wie er zum Stand der Technik gemäß den Flg. 4 und 5 beschrieben wurde. Durch diese Anordnung kann der horizontale Anstellwinkel α relativ klein gehal ten werden.
Wie weiterhin aus Flg. 2 entnommen werden kann, teilt sich der Abfall U in einen größeren Abfall 1,1' und einen kleineren Abfallzwickel U" auf, die durch einen schmalen Steg W" miteinander verbunden sind. Eine abfallärmere Fertigung des Nutzens 4 ist im Sinne der Aufgabenstellung noch dadurch möglich, daß sein Konturenschnitt derart eng erfolgt, daß sich der Verbindungssteg H'" auf Null reduziert. Dann entstehen die beiden voneinander getrennten Abfallreste 1Γ und U", die getrennt voneinander aus der Transportrichtung 17 herausgeführt werden müssen. Dies erfolgt In Weiterbildung der Erfindung gemäß Fig. 3.
In F.'g. 3 Ist neben dem zweiten Transportbandpaar 33 jeweils ein erstes Transportbandpaar 32 angeordnet, von denen das eine den Abfall U' und das andere den Abfall 11" aus der Transportrlchtung 17 der Nutzen 4 herausführt.
Wie daraus entnommen werden kann, ist die erhabene Zone 38' für den Abfall 11" dreleckförmlg und diesem geometrisch ähnlich ausgebildet. Das Ist Immer dann vorteilhaft, wenn der Abfall, hier 11", relativ kleinflächig ist. Bei großflächigeren Konturen, beispielsweise beim Abfall 1!', entspricht die erhabene Zone 38 des ersten |j Transportbandpaares 32 lediglich einer Teilfläche des Abfalls 11'. Es Ist jedoch auch möglich, die erhabenen Zonen 38 bei großen Konturenflächen des Nutzens -". und/oder des Abfalls 1Γ aus mehreren Noppen herzustellen, deren gedachte, äußere Verbindungslinie ganz oder teilweise der Form dieser Konturenfläche 11' geometrisch ähnlich is·..
ft!
Hi
Ui
»Vorrichtung zum Trennen von aus einer Materlalbahn zu lösenden Nutzen und Abfällen«
Stückliste: 1 . U"
Materlaibahn
Bodenkante des 2,7
Filtereinsatzes 36
Seltenkante des 18. 19, 20, 42, 43, 44, 45
Filtereinsatzes
Filtereinsatz bzw.
Nutzen
Messerwalze 3, 8. 10
Gegendruckzylinder
Öffnungskante des 4
Filtereinsatzes 5 26, 27, 28
Öffnungshilfe 6
Abfall
StS" dss Abfalls 9
Rundschnurriemen 9' , 39
Oberband U. 11
Umlenkrollen !'!'"
Unterband 12. 21
Pfeil 13. 34,
Kontaktlinien der 14, 15,
Rundschnur- 35,37
rlemen 21 17, 30
Drehachsen der
Umlenkrollen
Schlitz 22, 23
Absaugvorrichtung
Transportbandpaar 24, 25,
erhabene Zonen 29
Rollenpaar 31
horizontaler 32,33
Anstellwinkel 38, 38' Blatt Zeichnungen
vertikaler 40.41
Anstellwinkel
Seltenkante des 3.
Transportband
paares 32 IS
Überstand
Rand des Abfalls 11
trapezoedale 46
Teilstucke von U 47
trapezoedale 101
ReststOcke von U
Vakuumband 102
Hierzu 3
103
104

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Trennen von aus einer Materialbahn zu lösenden Nutzen und Abfällen, die aus mindestens zwei nebeneinander angeordneten, jeweils ein Oberband und ein Unterband aufweisenden Transportbandpaaren besteht, die miteinander einen vertikalen Anstellwinkel einschließen und von denen eines die Nutzen und das andere die Abfälle klemmt und fördert, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Transportbandpaar (32) in der Draufsicht der Transportebene der Materialbahn (1) zum anderen Transportbandpaar (53) unter einem horizontalen Anstellwinkel (al angeordnet ist und daß mindestens ein is Baud (34, 35 bzw. 36, 37) der Transportbandpaare (32, 33) an seiner Kontaktfläche zum jeweils anderen Band in an sich bekannter Weise erhabene Zonen (38, 39) aufweist, zwischen denen im Augenblick der Trennung des Nutzens (4) von Abfall (11, 1Γ, 11") von dem einen Tnaisportbandpaar (33) ausschließlich der Nutzen (4) und von dem anderen Transportbandpaar (32) ausschließlich der Abfall (11, 11', 11") klemmbar gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale und der vertikale Anstellwinkel (<z, ß) zwischen dem ersten und dem zweiten Transportbandpaar (32, 33) mittels einer arretlerbaren Schwenkvorrichtung veränderbar ist, an welcher das erste Transportbandpaar (32) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das Ober- als auch das Unterband (36, 35) izw. (36, 37) beider Transportbandpaare (32, 32} mit erhabenen Zonen (38, 39) versehen sind, die zuelnantv·· korrespondieren und kongruent sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Augenblick der ersten Klemmung des Abfalls (11) durch das erste Transportbandpaar (32) auch der diesem Abfall (U) nächste, nacheilende, geschnittene Nutzen (4) von den erhabenen Zonen (39) des zweiten Transportbandpaares (33) gehalten 1st.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Zonen <*s (38, 39) der Transportband paare (32, 33) bei kleinen Konturenflächen der Nutzen (4) und/oder des Abfalls (U) letzteren ganz oder teilweise weltgehend geometrisch ähnlich sind.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der 5C Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die erhabenen Zonen (39, 38) bei großen Konturenflächen des Nutzens (4) und/oder des Abfalls (U) aus mehreren Noppen bestehen, deren gedachte, äußere Verbindungslinie ganz oder teilweise der Form dieser Konturenflächen geometrisch ähnlich Ist.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abfall (11') vom ersten Transportbandpaar (32) mit einem über eine seiner Seltenkanten (46) hinausragen- &o den Überstand (47) erfaßt Ist und der betreffenden Seltenkante (46) am Auslauf dieses Transportbandpaares (32) ein an sich bekanntes, drittes, den Überstand (47) erfassendes aus drei Rundschnurriemen (14, 21) bestehendes Transportbandpaar (13) zugeordnet Ist.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Trennen von aus einer Materialbahn zu lösenden Nutzen und Abfällen, die aus mindestens zwei nebeneinanderangeordneten, jeweils ein Oberband und ein Unterband aufweisenden Transportbandpaaren besteht, die miteinander einen vertikalen Anstellwinkel einschließen und von denen eines die Nutzen und das andere die Abfalle klemmt und fördert.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (nach der DE-PS 8 93 139) 1st mit dem Nachteil behaftet, daß sie nur zur Trennung von Nutzen und Abfällen geeignet ist, die gerade, parallel nebeneinanderlaufende Trennkanten aufweisen. Zur Trennung von Nutzen und Abfällen, die hintereinander angeordnet sind und deren Trennkanten quer ■zur Transportrichtung verlaufen, ist diese Vorrichtung fficht geeignet.
Ferner ist durch offenkundige Vorbenutzung eine Vorrichtung ähnlicher Art zur Herstellung von Filtereinsätzen bekannt. Diese Vorrichtung weist ein oberhalb der Materialbahn befindliches, mit zwei Rundschnurriemen bestocktes Oberband mit zwei Umlenkrollen auf, die zueinander sowie zur Materialbahn senkrecht angeordnet sind, wohingegen das Unterband zwei in der Transportrichtung der Materialbahn hintereinander sowie eine senkrecht darüber angeordnete dritte Umlenkrolle aufweist, die einen Rundschnurriemen antreiben. Der Rundschnurriemen des Unjerbandes sowie die beiden Rundschnurriemen des Oberbandes berühren sich an mindestens zwei Kontaktllnlen miteinander. Die Drehachsen der Umlenkrollen des Oberbandes und des Unterbandes sind zur Transport/ichtung der Materialbahn senkrecht ausgerichtet. Diese bekannte Vorrichtung wird zum Trennen von im Konturenschnitt aus einer Materialbahn zu lösenden Filtereinsätzen verwendet. Die Filtereinsätze schließen mit einer Seitenkante der Materialbahn ab, enden jedoch mit ihren anderen Seltenkanten unter Freilassung eines durchgehenden Randes der Materialbahn vor deren zweiter Seitenkante. Der dadurch entstehende Materialbahnstreifen zwischen der zweiten Seltenkante der Filtereinsätze und der zweiten Seitenkante der Materialbahn läuft In einen Aufnahmeschutz zwischen einem zugeordneten Umlenkrollenpaar des Ober- und des Unterbandes ein und wird sodann senkrecht zur Transportrichtung nach oben abgezogen und von den im Konturenschnitt bereits geschnittenen Filtereinsätzen getrennt. Vor dem Trennvorgang sind die Filtereinsätze bereits von einem Vakuumband angesaugt worden, welches einerseits ein Mitreißen der Filtereinsätze verhindern und andererseits für deren Weitertransport zu einer Stapel- und Verpackungseinrichtung sorgen soll. Diese Vorrichtung erfordert zum Trennen der Materialbahnreste stets einen durchgehenden Randstreifen der Materialbahn, der nicht In den Konturenschnitt des jeweiligen Nutzens mlteinbezogen werden darf. Auf diese Weise ist eine erhebliche Abfallmenge unvermeidlich. Ein weiterer, gravierender Nachteil beruht darin, daß die Abfälle bei stumpfwerdendem Schnittwerkzeug für den Konturenschnitt noch relativ stark mit dem aus der Materialbahn zu lösenden Nutzen verkletiet bzw. über verschiedene Materialfasern verbunden sein können. Dadurch Ist das Väkuumband nicht Immer In der Lage, ein Mitreißen des Nutzens, z. B. eines Filtereinsatzes, mitsamt dem Abfall zwischen dem Ober- und dem Unterband der vorgenannten Vorrichtung zu verhindern. Ein solcher Nutzen wird beispielsweise dann mitgerissen, wenn seine Verkettung mit dem Abfall stärker Ist als die Saugkraft des Vakuumbandes. Denn in der Regel werden Konturenschnitte Im sogenannten Quetschschnittverfahren
DE19813115688 1981-04-18 1981-04-18 Vorrichtung zum Trennen von aus einer Materialbahn zu lösenden Nutzen und Abfällen Expired DE3115688C2 (de)

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