DE4401268C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen für flüssige Güter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Verpackungen für flüssige Güter

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ver­ packungen für flüssige Güter sowie eine Vorrichtung zur Durchfüh­ rung dieses Verfahrens.
Verpackungen der nach dem vorstehenden Verfahren hergestellten Art dienen der Aufnahme von Flüssigkeiten, beispielsweise als Nachfüllpackungen der Aufnahme von flüssigen Waschmitteln.
Ein bekanntes Verfahren und eine bekannte Vorrichtung zur Her­ stellung derartiger Verpackungen für flüssige Güter wird nachste­ hend anhand der Fig. 4 der Zeichnung näher erläutert. In einer Vorrichtung 1 zur Herstellung der Verpackungen 2, die schema­ tisch durch die Konturstanzeinrichtung 3, die Vorzugsrollen 4, die Querstanzeinrichtung 5, die eine Unterlage für die abge­ schweißten Verpackungen 2 bildende Tischplatte 6 und die abför­ dernden Förderbänder 7 dargestellt ist, läuft eine mit Seitenfal­ ten versehene Schlauchbahn 8 ein, die durch einen mittleren Längsschnitt 9 in zwei Halbschlauchbahnen 10, 11 unterteilt ist. Jede der Halbschlauchbahnen ist im Bereich ihrer Seitenfalten zwischen gestrichelt angedeuteten Querschweißnähten 12 mit bogen­ artig gekrümmten Schweißnähten 13 versehen, von denen jede jeweils nur eine der aufeinanderliegenden Falten der Seitenfal­ ten erfaßt. Weiterhin sind die durch die Querschweißnähte 12 begrenzten Halbschlauchstücke 2 angrenzend an die mittlere Schnittlinie 9 mit etwa diagonal verlaufenden Schweißnähten 14 versehen, die in die mittlere Schnittlinie 9 auslaufen und in die Schweißnähte 12 einlaufen. Durch die schräg verlaufenden Schweißnähte 14 sind von den Halbschlauchstücken 2 beidseits der mittleren Schnittlinie 9 dreieckige Bereiche 15 abgeteilt, die sich, bezogen auf die mittlere Schnittlinie 9, an gegenüberlie­ genden Eckbereichen der einander paarweise gegenüberliegenden Halbschlauchstücke 2 befinden. Die nicht dargestellte Konturstan­ ze bekannter Bauart versieht in der Konturstanzstation 1 die paarweise gegenüberliegenden Halbschlauchstücke 2 in taktweise erfolgenden Stillständen der Schlauchbahn 8 in den dreieckigen Bereichen 15 mit Grifflochausstanzungen 16 und mit etwa parallel zu den Schweißnähten 15 verlaufenden Perforationsschnitten 17.
Etwa gleichzeitig mit den Konturstanzschnitten in der Kontur­ stanzstation 1 erfolgen in der Querstanzstation 5 die Querschnit­ te 18 durch die Schlauchbahn 8 bzw. die Halbschlauchbahnen 10, 11, durch die die Verpackungen 2 von der Schlauchbahn abgetrennt werden. Die Querschnitte 18 werden mittig durch die verhältnis­ mäßig breit ausgeführten Querschweißnähte 12 hindurchgeführt, so daß beidseits der Querschnitte 18 der Verpackung seitlich schlie­ ßende, mittig geteilte Querschweißnähte verbleiben. Gleichzeitig mit den Querschweißschnitten 18 werden die äußeren Ecken der Halbschlauchstücke abgetrennt, wobei die ausgeschnittenen Winkel­ stücke noch mit den nachlaufenden Halbschlauchstücken durch schmale Stege verbunden bleiben. Nachdem nach Ausführung des nächsten Takts, durch den die Schlauchbahn intermittierend um die Breite eines Halbschlauchbahnstücks weitergefördert worden ist, fördern die aus üblichen Saugbändern bestehenden Förderer 7 die abgeschweißten Verpackungen um eine vorbestimmte Förder­ strecke ab, so daß zwischen den abgeschweißten Verpackungen 2 und dem vorderen Ende der nachlaufenden Schlauchbahn ein Spalt entsteht. Die dreieckigen Zwickelstücke 21 und die dreieckigen Eckstücke 19 werden dann durch schlagartig an diesen angreifende Stanzstempel oder Schläger abgetrennt bzw. abgerissen und abge­ saugt. Durch das Saugband 7 werden sodann die Verpackungen 2 paarweise aus der Vorrichtung 1 herausgefördert. Jede in der Vor­ richtung 1 hergestellte Verpackung 2 weist somit eine Einfüll­ öffnung 24 auf, die sich neben der das Griffloch 16 tragenden Grifflasche 25 befindet. Nach dem Füllen der Verpackung wird die Öffnung 24 in üblicher Weise geschlossen. Durch das Füllen nimmt die Verpackung in ihrem Bodenbereich eine etwa runde Form dadurch an, daß die gestrichelt eingezeichnete Mittelfalte 23 in die Ebene des durch die gekrümmten Schweißnähte 13 gebildeten Bodens durchgedrückt bzw. durchgestülpt wird.
Bei der Herstellung der Verpackungen auf der vorstehend beschrie­ benen, bekannten Vorrichtung ergeben sich Probleme bei dem Abrei­ ßen und Entfernen der Zwickelstücke 21 und der dreieckigen Stücke 19, da diese durch stanzenartige Stempel abgeschlagen bzw. weggedrückt werden müssen. Weiterhin müssen die abgetrenn­ ten Schnipsel abgesaugt werden, um durch deren Anhäufung Störun­ gen in der Vorrichtung zu vermeiden. Schließlich muß auch das Saugband 7 intermittierend angetrieben werden, um in einem beson­ deren Schritt das abgetrennte Paar der Verpackungen in eine Lage zu dem vorderen Ende der Schlauchbahn 10 zu bringen, daß die Zwickel- und Winkelstücke 19, 21 in einem Takt abgeschlagen bzw. abgedrückt werden können.
Darüber hinaus ist die bekannte Vorrichtung durch die Art der Ausbildung der die Zwickel- und Winkelstücke 19, 21 abreißenden Stanzen und das intermittierend angetriebene Saugband 7 verhält­ nismäßig aufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs angegebenen Art vorzuschlagen, nach dem sich die Zwickel- und Winkelstücke 19, 21 sicher abtren­ nen und mit geringerem Aufwand einwandfrei abführen lassen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren werden somit die beidseits des mittleren Längsschnitts der Bahn befindlichen, etwa dreieckigen Zwickelstücke sicher während der intermittierenden, taktweise erfolgenden Stillstände der Bahn von den Abzugsrollen erfaßt und abgerissen. Die Abzugsrollen übernehmen dabei nach dem Abreißen auch die Abförderung der Zwickelstücke mit genau definierter Förderrich­ tung, so daß diese in einen die Schnipsel sammelnden Abfallkorb gefördert werden können. Ein einfaches, gleichzeitiges Abreißen zweier Zwickelstücke wird erfin­ dungsgemäß dadurch erreicht, daß ein Zwickelstück mit der Grifflasche einer Ver­ packung bzw. eines Halbschlauchstücks über die Stege des Perforationsschnitts und das andere spitz hervorstehende Zwickelstück über die Stege des Perforations­ schnitts mit der Seitenschweißnaht des anderen Halbschlauchstücks verbunden ist.
Das Trennen von Perforationsschnitten durch Abreißrollen ist beispielsweise aus der DE-AS 20 11 101 bekannt.
Weiterhin ist es aus der US-PS 2, 508,083 bekannt, abgetrennte Abfallstücke nach unten abzufördern.
Aus EP 0 187 323 B1 ist ein Verfahren zum Herstellen von Zuschnitten für Faltkar­ tons bekannt, bei dem die Zuschnitte während des Transports der Bahn von dieser abgetrennt werden. Um ein problemloses Abtrennen der Zuschnitte unter gleichzeiti­ ger Ausformung der Faltlappen an den beiden Enden des jeweiligen Zuschnitts bei erhöhter Leistung zu ermöglichen, wird jeder Zuschnitt in mehreren aufeinanderfol­ genden Teilschnitten von der Bahn abgetrennt, wobei durch die Teilschnitte Abfall­ stücke zwischen verzahnt angeordneten Faltlappen aneinandergrenzender Zu­ schnitte gebildet werden und jedes Abfallstück durch je einen der aufeinanderfolgen­ den Teilschnitte begrenzt wird.
Nach einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem die beiden aufeinanderliegenden Seitenfalten im Bereich jedes Halbschlauchstücks mit bogen­ förmig gekrümmten Bodenschweißnähten versehen werden, so daß sich beim Füllen durch Durchstülpen der Seitenfalte zwischen den beiden gekrümmten Boden­ schweiß­ nähten ein im wesentlichen runder Boden der Verpackung ausbil­ det, ist vorgesehen, daß die Eckbereiche der Seitenfalte jedes Halbschlauchstücks mit diese abteilenden Perforationsschnitten versehen und die dadurch gebildeten Eckstücke etwa gleichzeitig mit den Winkelstücken durch Abzugsrollen abgerissen werden. Dabei kann der Winkelschnitt zu den vorauslaufenden Halbschlauch­ stücken durchgehend ausgeführt werden, so daß das Winkelstück nur durch mindestens einen Perforationssteg mit den nachlaufen­ den Halbschlauchstücken verbunden bleibt, weil von diesen die Winkelstücke abgerissen werden. Auch diese Winkelstücke lassen sich in der gleichen vorteilhaften Weise wie die Zwickelstücke durch die Abzugsrollen abreißen und in einen Abfallbehälter abfördern.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens nach Anspruch 1 mit die Schlauchbahn bzw. die beiden Halb­ schlauchbahnen taktweise intermittierend vorziehenden Vorzugswal­ zen, mit jeweils in jedem Takt zwei Paare einander gegenüberlie­ gender Halbschlauchstücke mit den Grifflöchern und den winkeli­ gen Schnitten sowie den Querschnitten mit Perforationsschnitten im Bereich eines winkeligen Stücks versehenen Stanzen und mit die paarweise abgetrennten Halbschlauchstücke über einen stützen­ den Tisch abfördernden Förderbändern zeichnet sich erfindungsge­ mäß dadurch aus, daß im Bereich des Tisches die beiden klemmend an den Zwickelstücken angreifenden und diese abziehenden und abfördernden Abzugsrollen mit quer zur Förderrichtung der Schlauchbahn liegenden Achsen gelagert sind. Zweckmäßigerweise ist der Tisch mit einem fensterartigen Durchbruch zur Aufnahme der abgerissenen Zwickelstücke versehen, in den die Abzugsrollen die Zwickelstücke fördern. Unter diesem Durchbruch kann sodann ein Abfallkorb aufgestellt werden.
Bei einer Vorrichtung nach den Ansprüchen 3 und 4 zur Durchfüh­ rung des Verfahrens nach Anspruch 2 ist vorgesehen, daß zum Abreißen der Eckstücke im Bereich des Tisches zwei dieser abrei­ ßende Abzugsrollen angeordnet sind. Die Achsen dieser Abzugsrol­ len liegen zweckmäßigerweise parallel zur Förderrichtung der Schlauchbahn.
Zweckmäßigerweise ist der Tisch hinter den Abzugsrollen mit Durchbrüchen zur Aufnahme der abgerissenen Endstücke versehen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß zur paarweisen Abförderung der flachliegenden Verpackungen ständig angetriebene Förderbänder vorgesehen sind. Diese Förderbänder können als einfache Förderbänder ausgebildet werden, da sie nur der Abförderung der auf diesen liegenden Verpackungen dienen und diese nicht auch, wie dies bei der bekannten Vorrichtung erfor­ derlich ist, saugend festhalten müssen.
Nach einer erfinderischen Weiterbildung, für die selbständiger Schutz beansprucht wird, ist vorgesehen, daß jede Abreißrolle durch einen Freilauf auf einer Welle gelagert ist, die frei dreh­ bar in einem schwenkbar gelagerten Schwenkhebel gelagert ist, daß die Welle mit einem Hebel verbunden ist, an deren freiem Ende die Kolbenstange einer diese zusammen mit dem Schwenkhebel niederdrückenden Druckmittelkolben-Zylindereinheit angelenkt ist, und daß die Welle mit einem federnden Element versehen ist, das diese gegen einen Anschlag des Schwenkhebels zu halten trach­ tet und das von der Druckmittelkolben-Zylindereinheit erst über­ drückt wird, wenn sich die Abreißrolle auf ihrer Unterlage bzw. am abzureißenden Folienstück abstützt. Bei dieser erfindungsge­ mäßen Weiterbildung ist sowohl zum Herabdrücken als auch zum Antrieb der Abreißrolle nur eine einzige Druckmittelkolben-Zylin­ dereinheit vorgesehen.
Zweckmäßigerweise ist mit der Welle ein zweiter Hebelarm verbun­ den, den eine zwischen diesem und dem Gestell gespannte Zugfeder gegen einen Anschlag des Schwenkhebels zu halten trachtet. Nach dieser Ausgestaltung ist das federnde Element durch eine ein­ fache Zugfeder gebildet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 3 näher erläutert, wobei
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine schematische Darstellung der Vorrichtung zur Herstellung der Verpackungen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Abrißrolle mit deren Antrieb und
Fig. 3 einen in die Ebene geklappten, winkeligen Schnitt durch die Abreißrolle nach Fig. 3 zeigt.
In Fig. 1 sind die gleichen Teile gemäß Fig. 4 mit denselben Bezugszeichen belegt worden.
In der Konturstanzstation 3 wird nur der Schnitt 30 in dem unte­ ren Halbschlauchstück 2 als Perforationsschnitt-Linie ausge­ führt, während die Schnittlinie 31 aus einem durchgehenden, vol­ len Schnitt besteht.
In der Querstanzstation 5 wird die quer verlaufende Schnittlinie 32 bis auf den Bereich 33 durchgehend ausgeführt. In dem Bereich 33, der sich über den Bereich einer Kathete des Zwickelstücks 21 erstreckt, ist die quer verlaufende Schnittlinie durch einen Per­ forationsschnitt gebildet. Nachdem die fertigen Verpackungen 2 durch die kontinuierlich angetriebenen Förderbänder abgefördert worden sind, ist das obere Zwickelstück 21 durch die Perfora­ tionsschnittlinie 33 noch mit dem folgenden Halbschlauchstück 2 verbunden, während das untere Zwickelstück 21' mit dem unteren Halbschlauchstück 2 durch die Perforationsschnittlinie 30 verbun­ den ist.
Sobald die Schlauchbahn 8 bzw. die beiden Halbschlauchbahnen 10, 11 ihre aus Fig. 2 ersichtliche Position erreicht haben, reißen die Abreißrollen 36, 37, die in der dargestellten Weise versetzt zueinander in Förderrichtung angeordnet sind, die Zwickelstücke 21, 21' während eines Bahnstillstandes von den Halbschlauch­ stücken 2 ab und fördern diese durch die Fensteröffnung 38 der Tischplatte 6 in einen unter diese Öffnung stehenden Abfallkorb.
In entsprechender Weise reißen die Abreißrollen 39, 40 die Win­ kelstücke 19 von den Halbschlauchstücken 2 ab und fördern diese durch die Durchbrüche 41, 42 in der Tischplatte 6 in darunterste­ hende Abfallkörbe.
Im nächsten Takt werden nach der Durchführung des Quertrenn­ schnitts die Halbschlauchstücke 2 von den kontinuierlich umlau­ fenden Förderbändern 33 abgefördert.
Während des Abreißens der Zwickelstücke 21, 21' und der winkeli­ gen Stücke 19 sind die Halbschlauchstücke 2 entweder noch mit den Halbschlauchbahnen 10, 11 verbunden, so daß sie von den Vor­ zugswalzenpaaren 4 festgehalten werden, oder sie werden von das Messer der Querschneidstanze 5 seitlich anfassenden Halte­ stücken, die die Bahn auf eine Unterlage drücken, festgehalten.
Die Abreißrollen wirken mit der Tischplatte zusammen, die als Widerlager dient. Um jedoch die Reibung mit der Tischplatte zu vermindern, können als Widerlager auch frei drehbare Rollen vor­ gesehen werden.
Anhand der Fig. 2 und 3 wird nun die Ausgestaltung der Abreiß­ rollen anhand der Abreißrolle 36 näher beschrieben.
Die Abreißrolle 36 ist über einen Freilauf 50 auf der Welle 51 gelagert. Die Welle 51 ist durch die Kugellager 52 frei drehbar in dem Schwenkhebel 53 gelagert, der seinerseits über die Kugel­ lager 54 auf einem gestellfesten Zapfen 55 schwenkbar gelagert ist. Auf dem den Schwenkhebel 53 überragenden Zapfen 56 der Wel­ le 51 ist eine Nabe 57 befestigt, die zwei winkelig zueinander stehende Hebel 58 und 59 trägt. Der in Richtung der Verlängerung des Schwenkhebels 53 auskragende Hebelarm 58 ist mit einem recht­ winkelig zu diesem stehenden Zapfen 59 versehen, auf dem die Kol­ benstange 60 eines Zylinders 61 einer pneumatischen Kolbenzylin­ dereinheit drehbar gelagert ist. Der Zylinder 61 ist schwenkbar auf einem Zapfen 63 gelagert, der mit einem gestellfesten Halte­ arm 62 verbunden ist.
Der zweite, auf der Nabe 57 befestigte Hebelarm 59 ist mit einem rechtwinkelig abstehenden Zapfen 65 versehen, auf dem ein Ende einer Zugfeder 66 befestigt ist, dessen anderes Ende an einem Zapfen 67 eines gestellfesten Haltearms befestigt ist. Durch die Zugfeder 66 wird der Arm 59 in Anlage an ein Widerlager 68 gehal­ ten, das mit dem Schwenkhebel 53 verbunden ist.
Wird der Hebelarm 58 durch die pneumatische Kolbenzylinderein­ heit 61 abwärts gedrückt, schwenkt der Schwenkhebel 53 im Gegen­ uhrzeigersinn, bis die Abzugsrolle 36 in die strichpunktierte Stellung 36' gelangt, in der diese den Folienzwickel 51 berührt. Dabei ist die Zugfeder 66 so stark vorgespannt, daß sie den Hebel 59 in Anlage an das Widerlager 68 hält, so daß die Abreiß­ rolle 36 relativ zu dem Schwenkhebel 53 keine Drehung ausführt. Stützt sich die Abreißrolle 36 in der Stellung 36' auf dem Folienzwickel 21 ab, überdrückt die Kolbenzylindereinheit 61 die Zugfeder, so daß die Kolbenzylindereinheit 61 der Abreißrolle 36 eine Drehung erteilt, die zum Abreißen des Folienzwickels 21 und zu dessen Abtransport führt.
Die Abreißrolle 36 ist über ihren Umfang mit einer Nut versehen, in die ein Ring 64 eingelegt ist, der einen hohen Reibungsbei­ wert besitzt.

Claims (10)

1. Verfahren zur Herstellung von Verpackungen für flüssige Güter,
bei dem eine flachliegende Schlauchbahn mit einem mittleren Trennschnitt zur Bildung zweier Halbschlauchbahnen versehen wird,
bei dem paarweise einander gegenüberliegende Halbschlauch­ bahnstücke beidseits des Längsschnitts (9) in durch schräg verlaufende Schweißnähte (14) abgeteilten, einander gegen­ überliegenden Winkelbereichen (15) mit Handgrifflöchern (16) und äußere Winkelstücke (21, 21') abteilenden Linien (30, 31) versehen werden,
wobei die Linien (30, 31) in den Längsschnitt (9) und die angrenzenden, die Schweißnähte der Halbschlauchstücke (2) bildenden Schweißnähte (12) münden,
bei dem die ein Winkelstück (21') abteilende Linie (30) und der die Halbschlauchstücke (2) von der Schlauchbahn (8) abtrennende Querschnitt (32) im Bereich des anderen Zwickel­ stücks (21) als Perforationsschnittlinie (30, 33) ausgeführt werden und
bei dem die vorauslaufenden, zwickelartigen Winkelstücke (21, 21') nach dem Ausführen von die Halbschlauchstücke (2) paarweise abtrennenden Schnitten durch Abzugsrollen (36, 37) von den beiden Halbschlauchstücken (2) abgerissen werden, während diese Halbschlauchstücke (2) noch mit der Schlauch­ bahn (8, 10, 11) verbunden sind und/oder von der die Quer­ schnitte (32, 33) ausführenden Stanze (5) festgehalten wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem die beiden aufeinanderlie­ genden Seitenfaltenteile im Bereich jedes Halbschlauchstücks (2) mit bogenförmig gekrümmten Bodenschweißnähten (13) verse­ hen werden, so daß sich beim Füllen durch Durchstülpen der Seitenfalte zwischen den beiden gekrümmten Bodenschweißnäh­ ten (13) ein im wesentlichen runder Boden der Verpackung aus­ bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckbereiche der Seitenfalten jedes Halbschlauch­ stücks (2) mit diesen abteilenden Perforationsschnitten ver­ sehen und die dadurch gebildeten Eckstücke (19) etwa gleich­ zeitig mit den zwickelartigen Winkelstücken (21, 21') durch Abzugsrollen (39, 40) abgerissen werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit die Schlauchbahn bzw. die beiden Halbschlauchbahnen (10, 11) taktweise vorziehenden Vorzugswalzen (4), mit jeweils in jedem Takt zwei Paare einander gegenüberliegender Halb­ schlauchstücke (2) mit den Grifflöchern und den winkeligen Schnitten sowie den Querschnitten mit Perforationsschnitten im Bereich eines winkeligen Stücks versehenden Stanzen (3, 5) und mit die paarweise abgetrennten Halbschlauchstücke über einen stützenden Tisch (6) abfördernden Förderbändern (7), dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Tisches die beiden klemmend an den Zwickelstücken (21, 21') angreifenden und diese abziehenden und abfördernden Abzugsrollen (36, 37) mit quer zur Förder­ richtung der Schlauchbahn (8) liegenden Achsen gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (6) mit einem fensterartigen Durchbruch (38) zur Auf­ nahme der abgerissenen Zwickelstücke (21, 21') versehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abreißen der Eckstücke (19) im Bereich des Tisches (2) zwei diese abreißende Abzugsrollen (39, 40) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Abzugsrollen (39, 40) parallel zur Förderrichtung der Schlauchbahn (8) liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tisch hinter den Abzugsrollen (39, 40) mit Durchbrüchen (41, 42) zur Aufnahme der abgerissenen Eck­ stücke (19) versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Abförderung der flachliegenden Verpackun­ gen (2) ständig angetriebene Förderbänder (7) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jede Abreißrolle (36, 37, 40, 41) durch einen Freilauf (50) auf einer Welle (51) gelagert ist, die frei drehbar in einem an einem gestellfesten Teil schwenkbar gelagerten Schwenkhebel (53) gelagert ist,
daß die Welle (51) mit einem Hebel (58) verbunden ist, an deren freien Ende die Kolbenstange (60) einer diese zusammen mit dem Schwenkhebel (53) niederdrückenden Druckmittelkol­ ben-Zylindereinheit angelenkt ist,
daß die Welle (51) mit einem federnden Element (66) versehen ist, das diese gegen einen Anschlag (68) des Schwenkhebels (53) zu halten trachtet und das an der Druckmittelkolben- Zylindereinheit (61) erst überdrückt wird, wenn sich die Abreißrolle (36) auf ihrer Unterlage bzw. im abzureißenden Folienstück (21) abstützt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Welle (51) ein zweiter Hebelarm (59) verbunden ist, den eine zwischen diesem und einem gestellfesten Halteteil gespannte Feder (66) gegen einen Anschlag (68) des Schwenk­ hebels (53) zu halten trachtet.
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