DE1224751B - An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer Zeitungen - Google Patents
An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer ZeitungenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/58—Article switches or diverters
- B65H29/60—Article switches or diverters diverting the stream into alternative paths
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Description
- An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung für Zeitungen Die Erfindung betrifft eine aus Förderbändern bestehende Vorrichtung zum Zuführen von aus einer Rotationsdruckmaschine kommenden Zeitungen an eine Einlegevorrichtung für Beilagen.
- Bekannt ist eine Vorrichtung zum Zerschneiden und Falten von Papierbahnen. In dieser Vorrichtung wandern die von der Bahn abgeschnittenen Bogen abwechselnd zu zwei verschiedenen Falt- und Sammelvorrichtungen. Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung werden abgeschnittene Bogen an drei verschiedene Ausgänge verteilt, wobei von zwei Ausgängen aus der Abtransport in gleicher Richtung und vom dritten Ausgang aus in dazu entgegengesetzter Richtung erfolgt.
- Weiter ist eine Vorrichtung zum Wenden von Papierbogen bekannt. Die zu wendenden Bogen werden mit einem Förderband an die Wendevorrichtung herantransportiert. Eine Weiche ermöglicht die wahlweise Zuführung der Bogen zu einem Zellenrad oder zu einem anschließenden Förderband. Nicht zu wendende Bogen werden an dieses anzuschließende Band übergeben, während zu wendende Bogen bei entsprechender Stellung der Weiche in das Zellenrad fallen.
- Eine weitere bekannte Vorrichtung dient zum Verteilen von aus einer Druckmaschine od. dgl. kommenden Erzeugnissen nach zwei verschiedenen Seiten. Zum Transport dienen umlaufende endlose Bänder. Eine Weiche dient zur Verteilung auf das eine oder das andere der nach entgegengesetzten Richtungen abtransportierenden Bänder. An den Bändem sind keine Mittel vorgesehen, durch die ein bestimmter Abstand der Druckerzeugnisse od. dgl. gesichert wird.
- Mit einer weiteren bekannten Vorrichtung werden die aus einer schnell arbeitenden Rotationsdruckmaschine in Hochdruck ausgeführten Zeitungen mit aus mehreren langsamer arbeitenden Druckmaschinen kommenden liefdruck- oder Offsetbeilagen vereinigt. Zur Vereinigung dienen Zuführungszylinder.
- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung werden mittels Förderbändern unter angestaute Papierbogen andere Papierbogen untergeschoben.
- Bei einer weiteren bekannten Vorrichtung liegen die Zeitungen schuppenförmig auf einem endlosen, von einer Rotationsdruckmaschine kommenden, langsam laufenden Förderband. Durch auf- und abschwingende Zwischenförderbänder wird der von der Rotationsdruckmaschine kommende Förderstrom abwechselnd auf zwei übereinander angeordnete Förderbänder verteilt, von denen dann die Zeitungen stapelweise abgenommen werden.
- Die Erfindung befaßt sich mit dem Problem der Weiterverarbeitung von aus einer Rotationsdruckmaschine kommenden fertigen Zeitungen. In solche Zeitungen müssen häufig Beilagen eingelegt werden.
- Bei allen bekannten Rotationsdruckmaschinen, die fertige Zeitungen liefern, werden diese von einem Sammler aufgesammelt. Der Sammler hat die Form eines Zellenrades, in dessen Zellen die aus dem Falzapparat mit hoher Geschwindigkeit, z. B. mit 8 m/sec, ausgeworfenen Zeitungen einzeln aufgefangen und mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit schuppenförmig auf ein langsam laufendes Förderband abgegeben werden. Bei einfacher Produktion fällt in jede zweite Zelle und bei doppelter Produktion in jede Zelle eine Zeitung.
- Die Zeitungen werden dann paketweise zur Einlegevorrichtung transportiert und hier wieder vereinzelt. Das bedeutet einen erheblichen Zeitverlust und Arbeitsaufwand. Wenn bisher noch keine Vorrichtungen zum Einlegen von Beilagen bekanntgeworden sind, die an die Rotationspresse angeschlossen werden können, so hat dies in erster Linie seinen Grund darin, daß die Einlegevorrichtungen nicht so schnell arbeiten können, wie die Zeitungen aus der Rotationspresse ausgeworfen werden, und zum anderen auch darin, daß die Zeitungen schuppenartig übereinanderliegend aus der Rotationspresse kommen, also in ganz geringem Abstand voneinander, so daß das Auseinanderziehen der Zeitungen auf Schwierigkeiten stößt.
- Beim automatischen Einlegen der Beilagen besteht noch das Problem, daß die Zuführung der Zeitungen und das Einfallen der Beilagen in genau dem gleichen Rhythmus erfolgen muß.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der die aus der Rotationsdruckmaschine kommenden Zeitungen unter Vermeidung eines Sammler unmittelbar und im richtigen Rhythmus auf mindestens zwei Einlegevorrichtungen verteilt werden können.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein erstes mit:einer zur Arbeitsgesehwindigkeit der Druckmaschine proportionalen Geschwindigkeit umlaufendes Förderband vorgesehen ist, das die ankommenden bedruckten Zeitungen mit mindestens geringem Abstand voneiffaxider-auf nimmt, und daß;-mindestens zwei wevtere, die Zeitungen vom ersten Förderband abwechselnd über eine Weiche übernehmende Förderbänder zum Zuführen an die Einlegevorrichtung angeordnet sind und-daß an den Transportbändern im Abstand der hinteren Kanten aufeinanderfolgender Zeitungen Mitnehmer vorgesehen sind.
- Der sonst an der Rotationsdruckmaschine vorhandene Sammler fällt weg, da das Transportband so schnell läuft, daß die Zeitungen im Rhythmus ihres Ausstoßes aus der Maschine abtransportiert werden und dabei noch einen kleinen Abstand voneinander haben. Durch das Vorhandensein von Mitnehmern auf den Transportbändern wird der genaue Synchronismus zwischen der Anlieferung der einzelnen Zeitungen und der Anlieferung der Beilagen in der Einlegevorrichtung sichergestellt. Die Umstellung von einfacher auf doppelte Produktion kann auf einfache Weise durch Verdoppelung der Bandgeschwindigkeit vorgenommen werden.
- Bei der erfindungsgemäßen Anlage wird sowohl das Zusammenfassen der noch nicht mit Einlagen versehenen Zeitungen zu einem Stapel als auch das anschließende Vereinzeln dieses Stapels vermieden, womit auch die hierfür nötigen Vorrichtungen entfallen. Die Zeitungen sind sofort nach dem Drucken versandfertig, da das Einlegen von Beilagen nur wenige Sekunden erfordert.
- Die Verwendung einer Weiche gestattet die Verteilung auf verschiedene Einlegevorrichtungen, so daß der gesamte Zeitungsstrom auch bei der heute möglichen verhältnismäßig niedrigen Arbeitsfrequenz von Einlegevorrichtungen vollständig verarbeitet werden kann.
- Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die dem ersten Förderband nachgeschalteten zwei Förderbänder an den der Rotationsdruckmaschine zugekehrten vorderen Enden übereinander angeordnet, wobei die Wellen des einen Bandes einen Winkel mit den Wellen des in der gleichen Ebene liegenden ersten Förderbandes bilden. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß nach der Verzweigung die Bänder wieder auf gleiche Höhe geführt werden können. Zwei parallel arbeitende Einlegevorrichtungen können deshalb vollkommen gleich ausgebildet sein, was die Gesamtbaukosten einer Anlage vermindert.
- Jedem Transportband der beschriebenen Art können zwei weitere Bänder mit Weichen nachgeschaltet werden. Auf diese Weise läßt sich der von der Rotationsdruckmaschine kommende Zeitungsstrom in vier Zweigströme verteilen, so daß auch bei sehr hoher Frequenz der Rotationsdruckmaschine der Zeitungsstrom sofort verarbeitet werden kann.
- Ein Ausführungsbeispiel eines Anschiußgerätes gemäß der Erfindung ist im folgenden an Hand der schematischen Zeichnung beschrieben, in dieser zeigt A b b. 1 eine Seitenansicht des Anschlußgerätes, A b b. 2 eine Aufsicht auf die untenliegende und Abb. 3- eine Aufsicht auf die obenliegende Bahn des Gerätes.
- Das mit 1 bezeichnete Transportband dient zur Aufnahme der mit 2 bezeichneten, von der Rotationsdruckpresse kommenden Zeitungen. Dieses Transportband ist ebenso wie die nachfolgend beschriebenen aus drei Bäir,dern 3 zusaininengesetzt.
- Jedes Band läuft über mit 4 und 5 bezeichnete Rollen. Sämtliche Rollen 4 und sämtliche Rollen 5 sitzen auf je einer Welle 6 bzw. 7. Die Wellen sind in den schematisch angedeuteten Seitenwänden 8 des Gestells gelagert. Auf den Bändern 3 sind Mitnehmer 9 für die Zeitungen befestigt.
- Dem Transportband 1 sind zwei weitere Transportbänder 10 und 11 nachgeschaltet. Auch diese Bänder setzen sich aus drei schmalen Bändern 3 zusammen, die über Rollen 4, 5 laufen. Die zum Band 10 gehörigen Wellen sind mit 12 und 13, die zum Band 11 gehörenden Wellen mit 14 und 15 bezeichnet. Die Wellen 12 und 13 des Bandes 10 liegen in einer Ebene mit den Wellen 6 und 7 des Bandes 1 und die Rollen 5 des Bandes 1 und die Rollen 4 des Bandes 10 greifen teilweise ineinander. Die zugehörigen Wellen 7 und 12 bilden einen Winkel miteinander.
- Die Wellen 14 und 15 des Bandes 11 liegen oberhalb der Welle 12. Vor den Rollen 4 der Welle 14 ist ein als Weiche dienendes Blech 16 schwenkbar angeordnet, das mit Fingern 17 zwischen die Bänder 3 des Bandes 1 greifen kann. Dieses Blech wird um eine mit 18 bezeichnete Achse von einem nicht dargestellten Antrieb periodisch gehoben und gesenkt.
- In A b b. 1 hat das Blech eine solche Lage, daß eine mit 2 bezeichnete Zeitung auf das Blech 16 aufgeschoben wird. Die Zeitung wird dann von einer angetriebenen Rolle 19 erfaßt, die mit den Bändern 3 des Bandes 11 so zusammenwirkt, daß die Zeitung vom Band 11 weitertransportiert wird. Anschließend wird die Weiche angehoben, so daß die nachfolgende Zeitung 2 dem Band 10 zugeführt wird.
- Den Bändern 10 und 11 sind weitere Bänder 20, 21, 22 und 23 im Prinzip gleicher Ausbildung nachgeschaltet. Diese Bänder sind so geführt bzw. ihre mit 24 bis 29 bezeichneten Wellen der Rollen 4 und 5 so gestellt, daß ihre mit 28 und 29 bezeichneten Wellen gleichachsig liegen. An die Bänder 22 und 23 schließen sich dann die zu den Einlegevorrichtungen führenden Transportbänder 30 an.
- Im Ausführungsbeispiel ist unterstellt, daß die Zeitungen zwei Einlegevorrichtungen zugeführt werden sollen. Die Bänder 10 und 11 laufen dann mit der halben Geschwindigkeit des Bandes 1 um. Die Anschlußvorrichtung kann aber ohne weiteres so gestaltet werden, daß auch drei, vier oder mehr Einlegevorrichtungen nachfolgen können. Sollen beispielsweise vier Einlegevorrichtungen Verwendung finden, so wäre nur erforderlich, den Bändern 22 und 23 in A b b. l je eine aus den Transportbändern 10 und 11 bestehende Vorrichtung nachzuschalten.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Aus Förderbändern bestehende Vorrichtung zum Zuführen von aus einer Rotationsdruckmaschine kommenden Zeitungen an eine Einlegevorrichtung für Beilagen, dadurch gekennz e i c h n e t, daß ein erstes mit einer zur Arbeitsgeschwindigkeit der Druckmaschine proportionalen Geschwindigkeit umlaufendes Förderband (1) vorgesehen ist, das die ankommenden bedruckten Zeitungen (2) mit mindestens geringem Abstand voneinander aufnimmt, daß mindestens zwei weitere, die Zeitungen (2) vom ersten Förderband (1) abwechselnd über eine Weiche (16) übernehmende Förderbänder (10, 11) zum Zuführen an dieEinlegevorrichtung angeordnet sind und daß an den Transportbändern (1, 10, 11, 20, 21, 22, 23) im Abstand der hinteren Kanten aufeinanderfolgender Zeitungen Mitnehmer (9) vorgesehen sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem ersten Förderband (1) nachgeschalteten zwei Förderbänder (10, 11) an den der Rotationsdruckmaschine zugeführten vorderen Enden übereinander angeordnet sind und daß die Wellen (12, 13) des einen Bandes (10) einen Winkel mit den Wellen (6, 7) des in der gleichen Ebene liegenden ersten Förderbandes (1) bilden.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Transportband (22, 23) der Transportvorrichtung zwei weitere entsprechend dem Anspruch 2 ausgebildete Bänder(10, 11) mit Weichen(16) nachgeschaltet sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 622360, 721 128, 724 901, 917 764; britische Patentschriften Nr. 629 657, 691 336; USA.-Patentschrift Nr. 1 903 382.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK47111A DE1224751B (de) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer Zeitungen |
Applications Claiming Priority (1)
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DEK47111A DE1224751B (de) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer Zeitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1224751B true DE1224751B (de) | 1966-09-15 |
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ID=7224440
Family Applications (1)
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DEK47111A Pending DE1224751B (de) | 1962-06-29 | 1962-06-29 | An eine Rotationsdruckmaschine angeschlossene Transportvorrichtung fuer Zeitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1224751B (de) |
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