DE3117419C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von aus elektrisch isolierendem Substratmaterial bestehenden Faltbündeln - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von aus elektrisch isolierendem Substratmaterial bestehenden Faltbündeln

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DE3117419C2 DE3117419A DE3117419A DE3117419C2 DE 3117419 C2 DE3117419 C2 DE 3117419C2 DE 3117419 A DE3117419 A DE 3117419A DE 3117419 A DE3117419 A DE 3117419A DE 3117419 C2 DE3117419 C2 DE 3117419C2
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Abstract

Zum Herstellen stabiler Stapel aus in einer Rotationsdruckmaschine bedruckten, von einem Längsschneidewerk aufgeteilten und durch eine Zusammenführeinrichtung (2, 2Δ) in gegenseitige Deckung gebrachte Papierbahnen werden nach Bildung eines Mehrbahnenstranges (4) durch eine quer zu diesem angeordnete Hochspannungselektrodenanordnung (7, 7Δ) elektrostatisch aufgeladen. Die Aufladung erfolgt zwischen Sandwich-Walzenpaaren (3, 5), durch welche die einzelnen Papierbahnen (1a-1h) eng aneinanderliegend gepreßt werden. Die elektrostatische Aufladung, bei welcher die am Mehrbahnenstrang (4) außenliegenden Papierbahnen (1d, 1h) mit einander entgegengesetzt gepolten Ladungen versehen werden, bewirkt einen zumindest für die Zeit unmittelbar nach dem Querschneiden zu Einzelbogenpaketen (13) folgender Operationen, wie Querfalten der Pakete zu Faltbündeln (17) und Stapeln derselben zu mehrseitigen Druckerzeugnissen, einen festen Zusammenhalt der Einzelbogen.

Description

notwendig, die Faltbündel vorher zu »öffnen«, d. h. die einfach gefaltet aufeinanderliegenden Druckbogen so in eine V-Form zurückzubringen, daß sie störungsfrei auf das zugeordnete Schwert aufgebracht werden können. Dies gelingt nur dann einwandfrei, wenn einerseits die Druckbogenhälften des im Faltbündel innersten Bogens eine eindeutige Trenntendenz zeigen, io daß die Bogenhälften vom Falz nach außen kontinuierlich auseinanderlaufen, und andererseits die Druckbogen der Faltbündel nicht auseinanderfächern, wodurch der Zusammenhalt der Druckbogen nicht mehr sichergestellt wäre.
Beim Herstellen von Zeitschriften ist es bekannt (US-PS 28 73 112), einen bedruckten Materialstrang mittels eines Querschneiders in einzelne Bogen zu unterteilen. Diese Bogen werden im Anschluß daran etwa in der Mitte quergefaltet und die so gefalteten Bogen einzeln nacheinander auf ein Schwert einer Paketablage abgelegt Die Bogen werden vom Falzapparat zwar im mittleren Bereich gefaltet, jedoch werden ihre beiden Hälften auf der Oberfläche der Falzwalze liegend gehalten, bis sie von der Faltwalze freigegeben und mit Hilfe von Blasluft auf das betreffende Schwert abgelegt werden. Die einzelnen Bogen sind daher nicht flach zusammengefaltet und erfordern auch kein öffnen vor dem Aufstecken auf ein Schwert
Andererseits ist es bekannt (DE-OS 27 54 179), von einer Rollenrotationsmaschine ablaufende bedruckte Papierbahnen zu mehreren zu einem Papierbahnenstrang zusammenzuführen, diesen in Längsrichtung zu falten und schließlich mittels eines Querschneidere in einzelne Faltbündel zu unterteilen. Damit die an den Schnittkanten und den freien Randkanten eingeschlossenen Ecken bei der Weiterverarbeitung nicht flattern, umknicken oder verknittern, werden alle Papierbahnen vor dem Zusammenführen in ihren Randbereichen elektrostatisch mit entgegengesetzter Polarität aufgeladen, um so die Papierbahnen in den freien Randbereichen und auch den beim Querschneiden entstehenden Schnittkanten bei der Weiterverarbeitung zuverlässig aneinander zu halten. Auf diese Weise werden die Faltbündel bei der Weiterverarbeitung geschlossen gehalten, so daß sie auf Schwerter einer Paketablage nicht aufgesetzt werden können.
Zum mittigen öffnen von quergefalteten Signatoren ist es bekannt (DE-AS 24 23 336), mechanische Öffnungsmittel vorzusehen. Die hierfür erforderliche Vorrichtung ist aufwendig, kostspielig und langsam.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, beim Zusammentragen von aus elektrisch isolierendem Substratmaterial bestehenden Faltbündeln sicherzustellen, daß einerseits die beiden Hälften des Faltbündels für das öffnen eindeutige Trenntendenz haben und andererseits die einzelnen Bögen des Faltbündels dabei nicht störend auseinanderfächern.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit einem Verfahren der eingangs genannen Gattung gelöst, das die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 1 aufweist. Ferner wird die Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des Anspruches 2 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 3 bis 5.
Mit der Erfindung erreicht man, daß sich die aus einer Anzahl von aufeinander gestapelten Bögen bestehenden, im Falzapparat gefalteten Faltbündel selbsttätig derart V-förmig öffnen, daß sie störungsfrei auf die Schwerter einer Paketablage aufgesetzt werden können, ohne daß die einzelnen Bögen beim öffnen auseinanderfächern oder sich voneinander lösen würden. Die von einem aus elektrostatisch zusammengehaltenen Substratmaterialien bestehenden Mehrbahnenstrang abgetrennten einzelnen Bogenstapel werden derart hälftig gefaltet daß jedes so entstandene Faltbündel für eine angemessene Zeit bzw. bis zur Weiterverarbeitung desselben unter Einschluß der am innersten Bogen des
to Bündels wirksamen elektrostatischen Ladung aufgrund Abstoßung gleichpoliger Ladungen von selbst V-förmig geöffnet wird, wobei die einzelnen Bogen des Faltbündels aber bis zum Verschwinden der Ladung bzw. bis zu einem Ladungsausgleich in gegenseitiger Anlage gehalten werden. Ein vollständiger Ladungsabbau bzw. Ladungsausgleich findet spätestens dann statt, wenn nach dem Zusammenstellen eines aus einem oder mehreren Faltbündeln gebildeten Druckerzeugnisses dieses durch eine die Ladungen kurzschließende Kontaktzone geführt wird. Jedesmal wenn in der Paketablage ein weiteres V-förmig geöffnetes Faltbündel auf ein bereits auf einem Schwert angeordnetes darunterliegendes Faltbündel aufgesetzt wird, kommen einander entgegengesetzte Ladungspotentiale miteinander in Berührung, so daß ein stabiler Paketaufbau gewährleistet ist, auch wenn ein fortwährender, durch die Feuchtigkeit der Umlui': begünstigter, natürlicher Ladungsabfluß gegen die Umgebung stattfindet
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben, und zwar zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Zusammenführen und »elektrostatischen Heften« von Substratbahnen und Unterteilen des so gebildeten Mehrbahnenstranges in einzelne Bogenstapel,
F i g. 2 eine Ausführungsvariante der zum Erzeugen der elektrostatischen Aufladung verwendeten Elektrodenanordnung,
F i g. 3A einen Längsschnitt eines Bogenstapel nach dem Querschneiden,
F i g. 3B einen Längsschnitt eines aus diesem Bogenstapel gebildeten Faltbündels und
Fig.4 eine Zusammentrageinrichtung und Paketablage für eine Anzahl von Faltbündeln auf Schwertern der Paketablage.
In F i g. 1 sind acht ein- oder beidseitig bedruckte Papierbahnen la bis Xh gezeigt, die vom Druck- und Längsschneidwerk einer Rotationsdruckmaschine, gegebenenfalls über Umlenkmittel wie Wendestangen, je einer Umlenkwalze 2 bzw. 2' in einem Sammelwalzenwerk zugeführt werden. Die Aufdrucke der Papierbahnen la bis IA befinden sich beim Einlaufen auf die zugeordnete Umlenkwalze 2 bzw. 2' des Sammelwalzenwerks bereits in der im fertigen Druckerzeugnis gewünschten Deckungsbeziehung benachbarter Seiten. Die sich beim Verlassen des Sammelwalzenwerks noch in gegenseitig loser Kontaktbeziehung befindlichen Papierbahnen la bis 1Λ gelangen zwischen ein erstes Preß-Walzenpaar 3,3, durch welches sie in satte gegenseitige Anlage gebracht werden, und bilden nun einen Mehrbahnenstrang 4. der auf seinem weiteren Weg zwischen ein zweites Preß-Walzenpaar 5, 5 geführt wird. Das zweite Preß-Walzenpaar 5, 5 ist als motorbetriebenes Zug'walzenpaar gestaltet, welches durch seinen Reibungseingriff an den außenliegenden Papierbahnen id und 1Λ sämtliche Papierbahnen la bis \h durch die davorliegenden (nicht dargestellten) Verarbeitungsstufen bewegt. Dadurch übt das zweite Walzenpaar 5,5 einen
erheblichen Streckeffekt auf die einzelnen Papierbahnen des Mehrbahnenstrangs 4 aus und bewirkt ein Glattziehen aller Papierbahnen la bis 1Λ.
Zwischen den beiden Preß-Walzenpaaren 3,3 und 5,5 ist eine sich quer zum Mehrbahnenstrang 4 und über dessen gesamte Breite erstreckende Ladeelektrodenanordnung 6 montiert, die in der Darstellung nach F i g. 1 zwei identische Ionisierelektroden 7, T enthält. Diese sind über Speiseleitungen 8 bzw. 8' mit den Ausgangsklemmen einer (nicht gezeigten) Hochspannungs-Gleichstromquelle verbunden. Die Ionisierelektroden 7, 7' sind vorzugsweise bekannte Spitzenelektrodengeräte, bei welchen konisch in scharfe Spitzen auslaufende Einzelelektroden über einen gemeinsamen Kontaktstab gespeist und in genau definierter Anreihungs- und Abstandsbeziehung aufgesetzt sind. Der die Spitzenelektroden speisende Kontaktstab, welcher über die Speiseleitungen 8,8' mit der Gleichstromquelle verbunden ist, ist von einer stabförmigen steifen Isoliermaterialhülle bedeckt, welche gleichzeitig als Träger des Kontaktstabes dient Die Ionisierelektroden 7, T dienen dazu, auf die äußersten Papierbahnen id und IA je eine entgegengesetzt gepolte elektrostatische Ladung aufzubringen.
Gemäß F i g. 2 ist anstelle der isolierten Anordnung beider Ionisierelektroden 7, T aus Sicherheits- oder betrieblichen Gründen, der eine Pol der Gleichstromquelle und die entsprechende Elektrode 9 an Erde gelegt Die geerdete Elektrode 9 ist in diesem Falle ein Metallprofil angemessener Eigensteifigkeit oder ein auf ein Tragelement aufgebauter Elektrodenstreifen. Die isolierte Elektrode 10 ist ein Spitzenelektrodengerät der oben beschriebenen Art oder eine Draht- oder Stabelektrode. Der Anschluß der isolierten Elektrode 10 kann wahlweise an den Plus- oder Minuspol der Gleichstromquelle erfolgen, während der jeweilige Gegenpol geerdet ist
Durch das Anbringen ungleich gepolter elektrostatischer Ladungen auf die Außenflächen des Mehrbahnenstranges 4 wird auf die dazwischenliegenden Papierbahnen ein Andruckeffekt ausgeübt, durch den die Papierbahnen des Mehrbahnenstranges wenigstens während eines Zeitraumes zusammengehalten werden, in welchem normalerweise die Fertigstellung des Druckerzeugnisses erfolgen kann. Dadurch ist es möglich, sich selbst zusammenhaltende einzelne Bogenstapel oder Bogenpakete vom Mehrbahnenstrang 4 abzutrennen. Dies erfolgt hier mittels einer rotierenden Messeranordnung 11, 11', durch die in bestimmten Abständen durchgehende Trennschnitte 12 am Mehrbahnenstrang 4 erzeugt werden. Die Bogenstapel 13 gelangen sodann in einen in seinem Aufbau und seiner Arbeitsweise bekannten Aufnahme- bzw. Sammelzyinder 14, an welchen eine herkömmliche Übergabeeinrichtung 15 zur Weiterleitung der Bogenstapel an einen ebenfalls herkömmlichen Falzapparat 16 anschließt Dank der elektrostatischen Bindung der einzelnen Bögen im Bogenstapel haften diese so stark aneinander, daß keine Gefahr des Auseinanderfallens des Stapels besteht
Die in den Aufnahme- bzw. Sammelzylinder 14 einlaufenden Bogenstapel 13, die beispielsweise wie in F i g. 3A polarisiert sein können, werden schuppenartig abgelegt, wobei jeweils ungleichnamige Ladungspolaritäten der Bogenstapel aufeinander zu liegen kommen. Da praktisch gleich große Ladungspotentiaie vorhanden sind, erfolgt im wesentlichen kein Ladungsabfluß. Im Falzapparat 16 werden durch Querfaltung daraus Faltbündel 17 nach Fig.3B unter Bildung von zwei praktisch gleich großen Hälften geformt Dabei kommt der auf der Faltbruchseite innenliegende Papierbahnabschnitt hälftig aufeinander zu liegen. Da nun diese beiden Bogenabschnitthälften gleiche Polarität aufweisen (in F i g. 3A, B die Minus-Polarität), haben die Schenkel des Faltbündels 17 die Tendenz, sich voneinander zu entfernen und damit das Faltbündel zu öffnen. Weil weiterhin auch die Außenseiten der Faltbündel 17 gleiches — jedoch gegenüber der Bündel-Innenseite entgegengesetztes — Potential aufweisen, zeigen die den Falzapparat 16 auf einem Transportband 19 schuppenförmig gestapelt verlassenden Faltbündel gegenseitig abstoßenden Tendenz, so daß sie durch Niederhalteelemente 18, z. B. pendelnd gelagerte Rollen, tiefgehalten werden müssen.
Die sich daraus ergebende leichte Trennbarkeit der auf dem Transportband 19 in Pfeilrichtung 20 (Fig. 1) vom Falzapparat 16 abgehenden Faltbünde! 17 bringt eine wesentliche Leistungsverbesserung bei in Fig.4 schematisch gezeigten an sich bekannten eigentlichen Zusammentragen der im fertigen Druckerzeugnis von innen nach außen aufeinanderfolgenden Faltbündeln 17. F i g. 4 zeigt zuoberst drei Transportbänder 19.1,19.2, 19.n, entsprechend dem Transportband 19 in F i g. 1, auf welchen durch Niederhalteelemente 18 belastete Faltbündel 17 in Pfeilrichtung 20 an Stapeleinrichtungen 21.1, 21.2, 21.n geliefert werden. Die Stapeleinrichtungen 21.1 bis 21./7 z. B. sind auf Paletten stehende Behälter, von welchen die unerschiedliche Druckseiten enthaltenden Faltbündel 17 an eine Zusammentragmaschine 22 geliefert werden.
Den Stapeleinrichtungen 21.1 bis 21.π sind auf bekannte Weise Bündelvereinzelungseinrichtungen und schematisch dargestellte Transportmittel 23.1 bis 23./J zugeordnet, welche im Takt mit der Vorwärtsbewegung einer in einer partiellen Abwicklungs-Darstellung gezeigten Paketablageeinrichtung 26 arbeiten. Letztere kann ein Rundläufer-Förderer sein, in welchem horizontale Tragelemente, sog. Schwerter 24.1 bis 24./;, auf Gurten 25 geführt sind. Sämtliche nicht zur Erläuterung der Vorteile der Erfindung notwendigen Details sind in der Darstellung nach F i g. 4 weggelassen.
Die Schwerter 24.1 bis 24./1 der Paketablageeinichtung 26 sind so bewegungsgetaktet, daß sie aufeinanderfolgend jeweils an eine Stelle der Zusammentragmaschine 22 gelangen, die auf die Arbeitsweise der stationenweise organisierten Stapeieinrichtungen 21.1 bis 21.π und die Transportmittel 23.1 bis 23./J abgestimmt sind.
Spätestens an der Stelle, wo sich das leere Schwert 24.0 befindet muß ein voller Bündelstapel entweder von Hand oder mit mechanischen Mitteln abgehoben werden. Beim nächsten Bewegungstakt läuft das nun leere Schwert an die Stelle, wo es mit 24.1 bezeichnet ist. Es empfängt dort vom Transportmittel 23.1 das erste Faltbündel 17.1 mit den im Druckerzeugnis innersten Seiten.
Die abstoßende Wirkung gleicher Polaritäten der elektrostatischen Ladung am innersten Paketbogen hat zur Folge, daß die Schenkel des V-förmig gestalteten Faltbündels so auseinanderstehen, daß ein einwandfreies rittlinges Aufsetzen des Faltbündels auf das vorher noch leere Schwert erfolgen kann. Dabei bleiben die einzelnen Blätter des Faltbündels aneinander haften, so daß sich keine Schwierigkeiten durch ausfächernde Blattenden ergeben.
Der folgende Bewegungstakt führt nun das Schwert an die Stelle, wo es mit 24.2 bezeichnet ist Es empfängt dort vom Transportmittel 23.2 das zweite Faltbündel 17.2, welches dank der Spreizung der Bündelschenkel wiederum einwandfrei rittlings auf das erste Faltbündel
17.1 aufsetzbar ist. Der Vorgang wiederholt sich bei jedem folgenden Bewegungstakt, bis alle Faltbündel des herzustellenden Druckerzeugnisses aufeinandergesetzt sind. Die Zusammentragmaschine enthält so viele der genannten Stationen 21.1 bis 21.λ, 23.1 bis 23./I wie FaItbündel 17.1 bis 17.n zusammenzutragen sind.
Von der Station, an der das am Druckerzeugnis zuäußerst liegende Faltbündel aufgesetzt worden ist, läuft der so umgekehrt V-förmig geschichtete Bündelstapel 27 automatisch in Richtung der Pfeile 28, 29 in eine Heft- und Beschneidemaschine 30. In dieser Maschine werden die Faltbündel 17.1 bis \7.n mittels Klammern zu einem Heft zusammengeheftet und auf drei Seiten beschnitten. Schließlich laufen die nun fertigen Druckerzeugnisse auf einem Transportband 31 z. B. zum Versandlager. Eine am Druckerzeugnis noch vorhandene Restladung wird durch eine geerdete Entladungseinrichtung 32 abgeleitet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
25
50
55
60

Claims (1)

1 2
zu einem Mehrbahnenstrang, mit auf den Mehrbahnen-Patentansprüche: strang von außen paarweise einwirkenden Zugwalzen,
mit einem Querschneider zum Unterteilen des Mehr-
1. Verfahren zum Zusammentragen von aus elek- bahnenstranges in Bogenstapel, mit einem Faltapparat, trisch isolierendem Substratmaterial bestehenden 5 mit einem Auslagetransportband und mit einer zuge-Faltbündeln, die aus zu einem Mehrbahnenstrang ordneten Paketablage, welche die geöffneten Faltbünzusammengeführten, in vorbestimmer Deckungsbe- del rittlings aufnehmende Schwerter aufweist.
Ziehung stehenden bedruckten Materialbahnen Beim Zusammentragen der auf Rollenrotationsdruckdurch Querschneiden in Bogenstapel und Falten der maschinen erzeugten Druckbogen von Illustrierte, Bro-Bcgenstapel hergestellt und V-förmig geöffnet auf io schüren mit großer Seitenzahl und dergleichen Publika-Schwerter einer Paketablage aufgesetzt werden, tionen werden die vom Druck- und Längsschneidewerk dadurch gekennzeichnet, daß die außen- kommenden bedruckten Papierbahnen über Umlenkliegenden Materialbahnen (id, lh)des Mahrbahnen- mittel, beispielsweise auch Wendestangen, in vorbestranges (4) elektrostatisch aufgeladen und die FaIt- stimmter Deckungsbeziehung zu einem Mehrbahnenbündel (17) mittels der auf dem innersten Bogen sich 15 strang zusammengeführt, in welchem aufeinanderfolgegenüberliegenden Ladungen gleicher Polarität gende Seiten des Druckerzeugnisses einander gegengeöffnet werden, überliegen. Der Mehrbahnenstrang passiert dann ein Z Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens erstes Walzenpaar, durch welches die Papierbahnen im nach Anspruch 1, mit Umlenkwalzen zum Zusam- wesentlichen gegeneinander vorgepreßt werden, und menführen mehrerer aus einer Rollenrotations- 20 hierauf ein zweites Walzenpaar, durch welches der druckmaschine ablaufender bedruckter Material- Mehrbahnenstrang straff vom ersten Walzenpaar abgebahnen zu einem Mehrbahnenstrang, mit auf den zogen wird. Der straffgezogene Mehrbahnenstrang pas-Mehrbahnenstrang von außen paarweise einwirken- siert dann einen Querschneider mit einer rotierenden den Zugwalzen, mit einem Querschneider zum Un- Messeranordnung, durch welche der Strang in einzelne terteilen des Mehrbahnenstranges in Bogenstapel, 25 Bogenstapel vorbestimmter Länge bzw. Druckbogenmit einem Falzapparat, mit einem Auslagetransport- größe entsprechend etwa der doppelten Seitenbreite band und mit einer zugeordneten Paketablage, wel- des Druckerzeugnisses unterteilt wird. Diese einzelnen ehe die geöffneten Faltbündel rittlings aufnehmende Bogenstapel gelangen dann in einen Aufnahme- bzw. Schwerter aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß Sammelzylinder, in welchem sie »zwischengelagert« vor dem Querschneider (11,11') eine auf den außen- 30 werden. Vom Aufnahme- bzw. Sammelzylinder werden liegenden Materialbahnen (It/, lh)des Mehrbahnen- die Bogenstapel einem Falzapparat zugeführt, in welstranges (4) elektronische Aufladung erzeugende chem sie auf Einzelseitengröße quergefaltet (halbiert) Hochspannungselektrodenanordnung (7, 7'; 9, 10) werden, wobei die zuinnerst im Faltbündel einander gevorgesehen ist genüberliegenden Druckseiten durch die Außenfläche
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- 35 der dem Faltbruch nächstliegenden äußeren Papierbahn zeichnet, daß die Hochspannungselektrodenanord- des Mehrbahnenstranges gebildet werden.
nung zwei an eine Gleichstromquelle angeschlosse- Die aus einem einzelnen Druckwerk stammenden ne, isoliert angeordnete gleiche Ionisierelektroden (7 Faltbündel werden sodann schuppenförmig geschichtet und 7') aufweist, die auf die beiden äußersten Bahnen mit einem Auslagetransportband einem Stapler zugeil d und 1/^des Mehrbahnenstranges (4) elektrosta- 40 führt, in welchem sie übereinanderliegend z. B. auf Patische Ladungen entgegengesetzter Polarität auf- letten »zwischengelagert« werden. Faltbündel mit den bringen. anderen Druckseiten des Druckerzeugnisses werden
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch auf gleiche Weise z. B. auf Paletten »zwischengelagert«, gekennzeichnet, daß die Hochspannungselektroden- bis schließlich alle Faltbündel des Druckerzeugnisses in anordnung eine geerdete Elektrode (9) und eine iso- 45 der Ausrüsterei in einer Paketablage zusammengetralierte Elektrode (10) aufweist, die an eine Gleich- gen werden. Die Paketablage kann beispielsweise ein stromquelle angeschlossen sind, deren einer Pol ge- sogen. Rundläufer-Förderer sein, in welchem horizonerdet ist. tale Tragelemente in der Form von »Schwertern« zwi-
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn- sehen Gurten angeordnet geführt sind. Die am Druckerzeichnet, daß dem Auslagetransportband (19) Nie- 50 zeugnis entsprechend von innen nach außen aufeinanderhalter (18) für die schuppenförmig ausgelegten derfolgenden Druckseiten übereinander zu legenden Faltbündel (17) zugeordnet sind. Faltbündel werden in der Ausrüsterei von Hand oder
mittels mechanischer Zuführvorrichtungen in einer Zu-
sammentragmaschine in richtiger Reihenfolge aufeinan-
55 derfolgend rittlings auf die »Schwerter« aufgesetzt. Das Abnehmen der Faltbündel von den Schwertern der Pa-
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zusammen- ketablage erfolgt entweder von Hand oder ebenfalls tragen von aus elektrisch isolierendem Substratmaterial mittels automatischer Greifer. Die so in bestimmter Reibestehenden Faltbündelr., die aus zu einem Mehrbah- henfolge zu einem alle Seiten des Druckerzeugnisses nenstrang zusammengeführten, in vorbestimmter Dek- 60 enthaltenden Bogenpaket zusammengeführten Faltbünkungsbeziehung stehenden bedruckten Materialbahnen del werden hierauf, wiederum von Hand oder mittels ü durch Querschneiden in Bogenstapel und Falten der Bo- einer Greifvorrichtung, einer Heftmaschine zugeführt, |i genstapel hergestellt und V-förmig geöffnet auf um zu einem Heft zusammengeheftet zu werden. ψ Schwerter einer Paketablage aufgesetzt werden. Au- Schließlich wird das Heft noch einheitlich auf drei Seiten j ßerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zum 65 beschnitten.
f Durchführen dieses Verfahrens, mit Umlenkwalzen zum Damit die vom Falzapparat kommenden Faltbündel
P Zusammenführen mehrerer aus einer Rollenrotations- einwandfrei auf die Schwerter der Paketablage gclan-
*" druckmaschine ablaufender bedruckter Materialbahnen gen und dort zu Bogenpaketen aufbaubar sind, ist es
DE3117419A 1980-05-06 1981-05-02 Verfahren und Vorrichtung zum Zusammentragen von aus elektrisch isolierendem Substratmaterial bestehenden Faltbündeln Expired DE3117419C2 (de)

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