DE3117419A1 - Verfahren zum zusammentragen von buendeln aus elektrisch isolierenden bogenfoermigen haelftig gefalteten substratmaterialien - Google Patents

Verfahren zum zusammentragen von buendeln aus elektrisch isolierenden bogenfoermigen haelftig gefalteten substratmaterialien

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DE3117419A1 DE19813117419 DE3117419A DE3117419A1 DE 3117419 A1 DE3117419 A1 DE 3117419A1 DE 19813117419 DE19813117419 DE 19813117419 DE 3117419 A DE3117419 A DE 3117419A DE 3117419 A1 DE3117419 A1 DE 3117419A1
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Description

O " "■> / 1 Q Οι ι / -ι- ι C/
G 52 751
a.!! 7
l.'alter Spengler, Bi oL-Kcmkon (r.chwoj 7.)
Verfahren zum Zusammentragen von Bünde]η auπ elektrisch isolierenden bogenförmigen hälftig gcfaltc-tiMi Subsüratmaterialien
22.M.81.GE/VW
-X-
Verfahren zum Zusammentragen von Bündeln aus elektrisch isolierenden bogenförmigen hälftig gefalteten Substratmaterialien
Beim Zusammentragen der Druckbogen von Illustrierten, Broschüren m:i t grosijer Seitenzahl und dorgl. Publikationen mit Rotationsdruckmaschinen werden die vom Druck- und Längsschneidewerk kommenden bedruckten Papierbahnen über Umlenkmittel, beispielsweise auch Wendestangen/in vorbestimmter Deckungsbeziehung zu einem Mehrbahnen- ! 15 strang zusammengeführt, in welchem aufeinanderfolgende Seiten des Druckerzeugnisses einander gegenüberliegen. Der Mehrbahnenstrang passiert dann ein erstes Sandwich-Walzenpaar, durch welches die Papierbahnen im wesentlichen gegeneinander vorgepresst werden, und hierauf ein zweites Sandwich-Walzenpaar, durch welches der Kehrbahnenstrang straff vom ersten Sandwich-V.'alzenpaar abgezogen wird. Der straffgezogene Mehrbahnenstrang passiert dann eine Längenschneideinrichtung mit einer rotierenden Messeranordnung, durch welche der Strang in Einzelbogenpakete von vorbestimmter Länge bzw. Druckbogengrösse entsprechend etwa der doppelten Seitenbreite des Druckerzeugnisses unterteilt wird. Diese Einzelbogenpakete gelangen dann in einen Aufnahme- bzw. Sammelzylinder, in welchem die Pakete "zwischengelagert" v/erden.
Vom Aufnahme- bzw. Sammelzylinder werden die Einzelbogenpakete einem Falzapparat zugeführt, in welchem sie auf Einzelseitengrösse quergefaltet (halbiert) werden, wobei
- s
die zuinnerst im Paltbündel einander gegenüberliegenden Druckseiten durch die Aussenfläche der dem Faltbruch nächstliegenden äusseren Papierbahn des Mehrbahnenstranges gebildet werden.
Die aus einem einzelnen Druckwerk stammenden Paltbündel werden sodann schuppenförmig geschichtet mit einem Transportband einem Stapler zugeführt, in welchem sie übereinanderliegend z.B. auf Paletten "zwischengelagert" werden. Paltbündel mit den anderen Druckseiten des Druckerzeugnisses werden auf gleiche Weise z.B. auf Paletten "zwischengelagert", bis schliesslich alle Faltbündel des Druckerzeugnisses in der Ausrüsterei in einer Paketablage zusammengetragen v/erden. Die Paketablage kann beispielsweise ein sogen. Rundläufer-Pörderer sein, in welchem horizontale Tragelemente in der Form von "Schwertern" zwischen Gurten geführt sind. Die am Druckerzeugnis entsprechend von innen nach aussen aufeinanderfolgenden Druckseiten übereinander zu legenden Faltbündel werden in der Ausrüsterei von Hand oder mittels mechanischer Zuführvorrichtungen in einer Zusammentragmaschine in richtiger Reihenfolge aufeinanderfolgend rittlings auf die "Schwerter" aufgesetzt. Das Abnehmen der Faltbündel von den Schwertern der Paketablage erfolgt entweder von Hand oder ebenfalls mittels automatischer Greifer. Die so in bestimmter Reihenfolge zu einem alle Seiten des Druckerzeugnisses enthaltenden Bündelstapel zusammengeführten Paltbündel werden hierauf, wiederum von Hand oder mittels einer Greifvorrichtung einer Heftmaschine zugeführt, um als Bündelstapel zu einem Heft zusammengeheftet zu werden. Schliesslich wird das Heft noch einheitlich auf drei Seiten beschnitten.
BAD ORIGINAL
i)
Damit die vom Falzapparat erstellten Faltbündel einwandfrei auf die Schwerter der Paketablage gelangen und dort zu Bündclstapeln aufbaubar sind, ist es notwendig, die Faltbündel' vorher zu "öffnen", d.h. die einfach gefalteten, aufeinanderliegenden Druckbogen so in eine V-Form zurückzubringen, dass sie störungsfrei auf das zugeordnete Schwert aufgebracht werden können. Dies : gelingt nur dann einwandfrei, wenn einesteils die Druck-
] bogenhälften des im Faltbündel innersten Bogens eine
10 eindeutige Trenntendenz zeigen, wobei die Bogenhälften vom Falz nach aussen kontinuierlich auseinanderlaufen,
und andererseits die Druckbogen der Faltbündel nicht aus-
■»* einanderfächern, wodurch der Zusammenhalt der Druckbogen
nicht mehr sichergestellt wäre.
15
j Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren
zum Zusammentragen von einfach gefalteten Bündeln aus elek- ; trisch isolierenden Substratmaterialbogen vorzuschlagen,
durch welche einerseits die genannte Trenntendenz bei den innersten Pop.enhälftcn des Faltbündels zwangsläufig hervorgerufen wird, und andoremrits sämtliche fubstratmaterialbogen des Faltbündols temporär in geger seitiger Anlage zueinander verharren. Eine weitere .Aufgabe der Erfindung ist, das Verfahren in Verbindung mit einer Rotations- ; 25 druckmaschine anzuwenden, um Bündel aus gefalteten Bogenstapeln zusammenzutragen.
Die Lösung der Erfindungsaufgabe ist durch die Patentansprüche 1 und 2 gekennzeichnet. 30
Die Vorteile der erfindungsgemässen Massnähmeη bestehen darin, dass beispielsweise von einem Mehrbahnen-
Substratmaterialstrang abgetrennte Einzelbogsnpakete so hälftig faltbar sind, dass das entstandene Faltbündel mindestens während einer angemessenen Zeit bzw. bis zu seiner Weiterverarbeitung unter dem Einfluss einer r.wisehen α··η äussersten Bogen des Bündels wirksamen elektrostatischen Ladung durch die Abstossung gleichpoliger Ladungen sich von selbst V-förmig öffnet, und die einzelnen Bogen des Faltbündels bis zum Verschwinden der Ladung bzw. bis zum Ladungsausgleich in gegenseitiger Anlage gehalten werden. Im Falle von Druckbogen-Faltbündeln der eingangs erwähnten Art findet ein vollständiger Ladungsabbau bzw. -ausgleich spätestens dann statt, wenn nach dem Zusammenstellen eines aus mehreren Einzelbogenpaketen aufgebauten Druckerzeugnisses dieses durch eine die Ladungspotentiale kurzschliessende Aussen-Kontaktierungszone geführt worden ist. Jedesmal, wenn ein v/eitere s V-förmig geöffnetes Faltbündel auf ein darunterliegendes Faltbündel aufgesetzt wird, kommen einander entgegengesetzte Ladungspotentiale miteinander in Berührung, so dass ein stabiler Bogenaufbau resultiert, auch wenn ein fortwährender, durch die Feuchtigkeit der Umgebungs]uft begünstigter, natürlicher Ladungsabfluss gegen die Umgebung stattfindet.
5 Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsvfeise beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellungsweise eine Vorrichtung zur Durchführung des Zusammenführens und elektrostatischen Heftens von Bogenpapierbahnen und Aufteilen eines Mrhrbahnenstranpjpr; .in firr/.f 1 tip Hofonsι .ηρ«··ΐ ,
]''jg. ;' eine /iu j; f'filjT'u j if,:· v/i r ■ i.'ini.o der K I cklrutJ'.-ii.'niordnunp, in Fig. 1, in prj nzipiolü or Πίγγ.Ι.οΙ!
BADORlGiNAL
Oi I . -ι
Fig. 3Λ und B ein auf Länge geschnittenes Einzelbogenstapel (Λ) im Zustand vor dem Eintritt in den Sammelzylinder, und ein:; j.vi rtzolbogemitapel nach deur.o.n For mim ir, als Paltbündel (R) im Faltapparat, und " Fig. 4 schematisch das Zusammentragen einer Anzahl unterschiedlicher Faltbündel auf einem mit schwertförmigen Tragelementen versehenen horizontalen Rundläufer-Förderer, das Heften der zusammengetragenen Faltbündel und das Ableiten der Restladung von der Aussenseite des fertigen Druckerzeugnisses.
In Fig. 1 s.ind mit Ia-Ih eine Anzahl (z.B. acht) ein- oder beidseitig bedruckte Papierbahnen bezeichnet, die vom Druck- und Längsschneidwerk einer bzw. von den Druck- und Längsschneidwerken mehrerer Rotationsdruckmaschinen, gegebenenfalls über Umlenkmittel, wie Wendestangen etc., je einer Umlenkwalze 2, 21 in einem Sammelwalzenwerk zugeführt werden. Die Aufdrucke auf den Papierbahnen Ia-Ih befinden sich beim Einlaufen auf die zugeordnete Umlenkwalze 252' des Sammelwalzenwerks bereits in der im fertigen Druckerzeugnis gewünschten Dcckungsbesiehung benachbarter Seiten. DLe sich beim Verlas Kon dos .Sninmelwalzenwerkes noch in gegonneitig;-loser Kontaktbo/.:!ohutig befindlichen Papierbahnen gelangen nun zwischen ein erstes Saridwich-Walzenpaar 333j durch welches sie in satte gegenseitige Anlage gebracht werden und bilden nun einen Mehrbahnenstrang H, der auf seinem weiteren Weg zwischen ein zweites Sandwich-Walzenpaar 555 geführt wird. Das zweite Sandwich-Walzenpaar 5S5 ist als motorbetriebenes Abzugswalzenpaar gestaltet, welches durch seinen Reibungseingriff an den aussenliegenden Papierbahnen Id und lh sämtliche Papierbahnen Ia-Ih durch die dcivorliegenden (nicht dargestellten) Verarbeitungsstufen
BAD ORtOiNAL
bewegt. Dadurch übt das zweite Sandwich-Walzenpaar 5,5 einen erheblichen Streckeffekt auf die einzelnen Papierbahnen des Mehrbahneristrangs k aus und bewirkt ein Glattziehen aller Papierbahnen Ia-Ih.
5
Zwischen den beiden Sandvn ch-Walzenpaaren 3,3 und 5,5 ist eine sich quer zürn Mehrbahnenstrariß 1I und über dessen gesamte Breite erstreckende Ladeelektrodenanordnung 6 montiert, die in der Darstellung nach Fig. 1 zwei identische lonisierelektroden 7, 71 enthält. Diese sind über Speiseleitungen 8, 8' mit den Ausgangsklemmen einer (nicht gezeigten)Hochspannungs-Gleichstromquelle verbunden. Die lonisierelektroden 7, 7' sind vorzugsweise bekannte Spitzenelektrodengeräte, bei welchen konisch in scharfe Spitzen auslaufende Einzelelektroden über einen ncjuiodiir:ri— men Kontaktierungsstab gespeist und in genau definierter Anreihungs- und Abstandsbeziehung aufgesetzt sind. Per die Spitzenelektroden speisende Kontaktierungcstab, welcher über die genannten Speiseleitungon 8, 8' mit der Gleichstromquelle verbunden ist, ist durch eine stabförmige1 steife Isoliermaterialumhüllung bedeckt, welche gleichzeitig als Träger des Kontaktierungsstabes dient. Die Ionisiereüektroden 7, 7'dienen dazu, auf die Ku--serr.ton Papierbahnen Id
BAD ORIGINAL (L
-J ι ι
und lh je eine entgegengesetzt gepoltc elektrostatische Ladung aufzubringen. Der Zweck dieser Massnähme ist nachstehend erläutert.
Es versteht sich, dass anstelle der erwähnten Spitzenelektrodengeräte auch Ladeelektrodenanordnungen mit Draht- oder Stabelektroden beliebigen Querschnitts und Elektrodenkonfiguration verwendbar sind. Anstelle der isolierten Anordnung beider Ionisierelektroden 7, 7' kann es aus Sicherheits- oder betrieblichen Gründen zweckmässig sein, den einen Pol der Gleichstromquelle und entsprechend auch die bezügliche .Elektrode an Erde zu legen. Eine solche Anordnung zeigt Fig. 2. Die geerdete Elektrode 9 ist in diesem Falle vorzugsweise ein Metallprofil von angemessener Eigensteifigkeit oder ein auf ein Tragelement aufgebauter Elektrodenstreifen. Die isolierte Elektrode 10 ist zweckmässig ein Spit?.enelektrodengerät der oben beschriebenen Art, oder eine Draht- oder Stabelektrode. Der Anschluss der isolierten Elektrode kann wahlweise an den Plus- oder Minuspol der Gleichstromquelle erfolgen, während der jeweilige Gegenpol mit Erde verbunden wird.
Bei der Verwendung von zwei isolierten Elektroden kann eine gegebenenfalls von der Druckmarchinenkonstruktion oder deren Betriebsweise abhängige bevorzugte Polarisierung der beiden Elektroden notwendig sein.
Elektrodenanordnungen der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Art können sowohl bei der Erstellung einer. Druckmaschine als auch nachträglich leicht eingebaut
BAD ORIGINAL
/ff
werden, weil sie wenig Platz beanspruchen. Weil sie zudem an einer Stelle des Papierdurchlaufs in der Haschine eingebaut werden können, die wenigstens bein Einrichten, meistens aber auch im Betrieb leicht einsehbar ist und ferner wenig Pflege beanspruchen, sind besondere Massnahmen für ihre Montage'meist nicht erforderlich.
Durch das Anbringen ungleich gepolter elektrostatischer Ladungen auf die Aussenfleichen des Mehrbahnenstranges H wird auf die dazwischenliegenden Papierbahnen ein Andruckeffekt ausgeübt, durch den die Papierbahnen des Mehrbahnenstranges wenigstens während eines Zeitraumes zusammengehalten werden, in welchem normalerweise die Fertigstellung des Druckerzeugnisses erfolgen kann.
Dadurch ist es möglich, sich selbst zusammenhaltende vereinzelte Bogenstapel oder Bogenpaketo vom Mehrbahnenstrang Ί abzutrennen. Dies erfolgt x,wecJ-:ni.;ir.:;jj:; urttels einer rotierenden Menr.eranorchiung 1.1, Ί 1 · , durch die in bestimmten Abständen durchgehende 'Pronni'.chnit.te i;: am Hehrbogenstrang 4 angebracht v/erden. Die Bogenstapel 13 gelangen sodann in einen in seinem Aufbau und seiner Arbeitsweise bekannten Aufnahme- bzw. Sammelzylinder 14, an welchen eine herkömmliche Uebergabeeinrichtung 15 zur Weiterleitung der Bogenstapel an einen ebenfalls herkömmlichen Faltapparat 16 anschliesst. Dank der elektrostatischen Bindung der einzelnen Bogen im Bogenstapel haften diese so stark aneinander, dass keine Gefahr des Auseinanderfaliens des Stapels besteht.
Die in den Aufnahme- b:',w. Sammelzylinder I^ einlaufenden Bogenstapel 13, die beispielsweise wie in Fig. 3A polarisiert sein können, worden dort fchuppenartig abgelegt, wobei jeweils unglcichnahinige Ladungc-
BADOPJGSNAL Jf
Polaritäten der Bogenpakete aufeinander zu liegen kommen. Da praktisch gleich grosse Ladungspotentiale vorhanden sind, erfolgt im wesentlichen kein Ladungsabfluss. Im Faltapparat 16 werden durch Querfaltung daraus Faltbündel 'j 17 nach Fig. 3>B unter Bildung von- zwei praktisch gleich grossen Hälften geformt. Dabei kommt der auf der Faltbruchseite innenliegende Papierbahnabschnitt hälftig aufeinander zu liegen. Da nun diese beiden Bogenabschnitthälften die gleiche Polarität besitzen (in Fig. 3A, B die Minus-Polarität), besitzen die Schenkel des Faltbündels 17 die Tendenz, sich zu öffnen. Weil weiterhin auch die Aussenseiten der Faltbündel 17 gleiches - jedoch gegenüber der Bündel-Innenseite entgegengesetztes - Potential besitzen, zeigen die den Faltapparat 16 auf einem Transportband 19 schuppenförmig gestapelt verlassenden Faltbündel gegenseitig abstossende Tendenz, so dass sie durch Niederhaltemittel 18, z.B. pendelnd gelagerte Rollen, tiefgehalten werden müssen.
Die sich daraus ergebende leichte Trennbarkeit der auf dem Transportband 19 in Pfeilrichtunc 20 (Fig. 1) vom Faltapparat 16 abgehenden Faltbündel 17 bringt eine wesentliche Le.istung.'iverbesnerung bei dem in Fig. ^l schematisch gezeigten an üich bekannten eigentlie ien Zusammentragen der im fertigen Druckerzeugnis von inn >n nach aussen aufeinanderfolgenden Faltbündeln 17. Der Vorgang soll hier nur zur Sichtbarmachung derVorteile des erfindungsgemässen Verfahrens erläutert v/erden.
Fig. 4 zeigt zuoberst drei Transportbänder 19.1, I9.2, 19.n, entsprechend dem Transportband 19 in Fig. 1, auf welchen durch Niederhalteelemente l8 belastete FaIt-
BADORIGf1MAL M
bündel 17 in Pfeilrichtung 20 an Stapelei m-icbtungen 21.1, 21.2, 21.η geliefert werden. Tn nicht vollautomatisierten Ausrüstereien sind die Stapeleinrichtungen 21.1-21.η z.B. auf Paletten stehende Behälter, von welchen die unterschiedliche Druckseiten enthaltenden Faltbündel 17'meist von Hand an die insgesamt mit 22 bezeichnete Zusammentragmaschine angeliefert v/erden.
Den Stapeleinrichtungen 21.1-21.η sind auf be- -*-β kannte Weise Bündel Vereinzelungseinrichtungen und scheiüatisch dargestellte Transportmittel 23.1-23.η zugeordnet, welche im Takt mit der Vorwärtsbewegung einer in einer partiellen Abwicklungs-Darstellung gezeigten Paketablageeinrichtung 26 arbeiten. Letztere kann ein Rundläufer-Fördorer ■L5 sein, in welchem horizontale Tragelemente, sog. Schwerter 24.1-24.η auf Gurten 25 geführt sind. Sämtliche nicht zur Erläuterung der Vorteile der Erfindung notwendigen Details sind in der Darstellung nach Fig. 4 v/eggelassen.
Die Schwerter 24.1-24.η der Paketablageeinrichtung 26 sind so bewegungs-getaktet, dass sie aufeinanderfolgend jeweils an eine Stelle der Zusammentragmaschine 22 gelangen, die auf die Arbeitsweise der stati onenwe:U;e organisierten Stapeleinrichtungen 21.1-21.η und die Trans-' portmittel 23.1-23.η abgestimmt sind.
Spätestens an der Stelle, wo sich das' leere Schwert 24.0 befindet, muss ein volles Bündelstapel entweder von
BAD ORIGINAL
' Hand odor mit mechanischen Mitteln abgehoben -..-erden.
* Beim nächsten Bowegungstakt läuft das nun leere Schwert an die Stelle, wo es mit 2^.1 bezeichnet ist. Es empfängt dort vom Transportmittel 23-1 das erste Faltbündel 17.1 mit den im Druckerzeugnis innersten Seiten. Die abstossende Wirkung gleicher Polaritäten der elektrostatischen Ladung am innersten Paketbogen hat zur Folge, dass die Schenkel des V-förmig gestalteten Faltbündels so auseinandersteherij dass ein einwandfreies rittlinges Aufsetzen des Faltbündels auf das vorher noch leere Schwert erfoigen kann. Dabei bleiben auch die einzelnen Blätter des Faltbündels aneinander haften., so dass sich keine Schwierigkeiten durch ausfächernde Blattenden ergeben.
Der folgende Bewogungstakt führt nun das Schwert an die Stelle, wo es mit 2^.2 bezeichnet ist und empfängt dort vom Transportmittel 23-2 das zweite Faltbündel 17·2, welches dank der Spreizung der Bündelschenkel wiederum einwandfrei rittlings auf das erste Faltbündel 17.1 aufsetzbar ist. Der Vorgang v/iederholt sich bei jedem folgenden Bewegungstakt, bis alle Faltbündel des herzustellenden Druckerzeugnisses aufeinandergesetzt sind. Die Zusammentragmaschine enthält selbstverständlich so viele der genannten Stationen 21.1-21.n, 23.1-23.n, wie FaItbündel 17-l-17n zusammengetragen sind. Es versteht sich ferner, dass anstelle von Faltbündeln der in den Fig. 1, 2 und 3 gezeigten Art auch Einzelbogen aus anderem Material als die Bogen der Faltbündel in eine Zusammentragmaschine 22 eingeführt v/erden können, die allenfalls nicht elektrostatisch aufgeladen oder aufladbar sind.
Von der Station., an der das am Druckerzeugnis zuäusserst liegende Paltbündel aufgesetzt worden ist, läuft das so umgekehrt-V-förmig geschichtete Bündelstapel 27 automatisch in Richtung der Pfeile 28, 29 in eine Heft- und Beschneidemaschine 30. In dieser Maschine v/erden die Paltbündel 17· 1-17·η mittels Klammern zu einom Heft zusammengeheftet und auf drei Seiten beschnitten. Schliesslich laufen die nun fertigen Druckerzeugnis!"·.«:; auf einem Transportband 31 z.B. zum Versandlager. Eine allfällig am Druckerzeugnis noch vorhandene schädliche Restladung kann durch eine geerdete Entladungseinrichtung 32 abgeleitet werden.
BADOROINAL

Claims (3)

  1. οι i
    Patentansprüche
    \ I)J Verfahren zum Zusamvientragen von Bündeln aus in mehreren Schichten aufeinandergestapelten elektrisch isolierenden bogenförmigen Substratmaterialien, die um eine etwa in Längenmitte dei* Substratbogen angeordnete Faltlinie hälftig gefaltet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Bogen im Substratbogenstapel vor dem Palten durch Anlegen einer elektrostatischen Ladung auf die beidseitig aussenliegenden Substratbögen (ld, Ih) paketweise temporär gegeneinander elektrostatisch zusammengehalten werden, und dass die elektrostatisch gehefteten Substratbogenstapel (13) über eine Sammel~(l4) und Zufuhreinrichtung (15) einem Faltapparat (16) zugeführt werden, um in diesem in zwei praktisch gleich grosse Hälften zu einem Faltbündel
    (17) gefaltet zu werden, bei dem sich auf der Innenseite zwei gleichpolig geladene Bogenhälften gegenüberliegen.
  2. 2) Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 in Verbindung mit einer Rotationsdruckmaschine, in welcher von mindestens einem Druchwerk ablaufende bedruckte Papierbahnen nach Passieren von Bahnschneidmitteln in Bogenpapierbahnen vereinzelt und über Umlenkmittel einer Zusanmenführeinrichtung (2, 2') zwecks Bildung eines Kehrbannenstranges (4) zugeführt werden, die Papierbahnen dieses Mehrbahnenstranges (4) mittels einer auf die beidseitig aussenliegenden Bogcnpapierbahnc-n (ld, Ih) einwirkenden Presseinrichtung (3, 5) in engen gegon.c;oitigen Kontakt gebracht v/erden, wobei die genannte Presseinrichtung ein erstes Sandwich-Walzenpaar (3) und ein in Durchlaufrichtunp
    %_#/■ ai Vl u · p. /
    doU MehrbahiK-n.'jtr.uti^oa (*l) In dor Druckmaschine distanziertes zweites Sandwich-VJalzcnpaar (5) ist, welch' letzteres am Mehrbahnenstrang (iJ) streckend eingreift, um diesen aus der Druckmaschine abzuziehen, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrostatische Ladung durch eine im Wirkungsbereich der Presseinrichtung (3, 5) quer zum Mehrbahnenstrang (h) angeordnete Hochspannungselektrodenanordnung (7 j 71) auf den am Mehrbahnenstrang zuausserst liegenden Bogenpapierbahnen (.Id5 lh) angebracht sind, und dass der Mehrbahnenstrang nach Passieren des zweiten Sandwich-Walzenpaares (5) in einzelne Bogenstapel (13) aufgeteilt wird, ohne die elektrostatische Ladung wesentlich abzubauen. :
  3. 3) Anwendung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hochspannungselektrodenanordnung (75 7 0 zwischen dem ersten (3) und dem zweiten Sandvrichwalzenpaar C3) angeordnet ist, und mindestens der auf der einen Seite des Mehi'bahiietKstr.'Mifreß (Ί) angeordnete Teil (7) der Ilochspannungselektrodenanordriung eine mit Einzel;- pitzen bestückte Ionisierelektrode ist.
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