CH663398A5 - Falzapparat fuer eine rollenrotationsdruckmaschine. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Falzapparat gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einer Steigerung der Produktionsgeschwindigkeit von Rollenrotationsdruckmaschinen steht im Falzapparat das Längsfalzwerk entgegen. Im Längsfalzwerk läuft das zu falzende Produkt senkrecht zu seiner Zulaufrichtung durch die Falzwalzen. Bis seine Hinterkante, die sich während des Falzvorganges nicht mehr in Zulaufrichtung bewegt, die Ebene der das nächste Produkt zuführenden Bandleitung verlassen hat, vergeht eine Zeitspanne, in der das nächste Produkt gerade bei hoher Produktionsgeschwindigkeit eine erhebliche Strecke zurücklegt. Es muss aber vermieden werden, dass das nachfolgende Produkt gegen das durch die Falzwalzen abgezogene Produkt anläuft, was zu Beschädigungen oder Lageverschiebungen der Produkte führen kann, so dass diese dann nicht mehr genau entlang der vorbestimmten Falzlinie gefalzt werden.
Um dennoch hohe Produktionsgeschwindigkeit zu erreichen, ist es bekannt, vgl. DE-AS 1 204 689, den Strom der längs zu falzenden Produkte auf zwei je zu einem Längsfalzwerk führende Stränge aufzuspalten. Hierdurch erhöht sich s jedoch der Bauaufwand des Falzapparates.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Falzapparat der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der trotz Eignung für hohe Produktionsgeschwindigkeiten nur einen geringen Fertigungsaufwand erfordert, io Erfindungsgemäss wird dies durch Anwendung der im Kennzeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale erreicht.
Bei Anwendung der Erfindung kann also durch einfaches Umschichten der dem Längsfalzwerk zugeführten Produkte 15 ein zweites Längsfalzwerk mit einer zweiten Zuführbandleitung eingespart werden.
Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung. Es zeigen 20 Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in einer schematischen Seitenansicht,
Fig. 2 bis 4 drei weitere Arbeitsphasen der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 5 ein zweites Ausführungsbeispiel ebenfalls in einer 25 schematischen Seitenansicht,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 5 in einer weiteren Arbeitsphase und die
Fig. 7 bis 9 drei schematische Darstellungen der sich bei Anwendung der Erfindung ergebenden Umschichtmöglich-30 keiten für die Produkte.
Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Bandleitung, die aus jeweils mehreren, nebeneinander angeordneten, schmalen unteren Bändern 2 und 3 sowie oberen Bändern 4 und 5 besteht. Anstelle getrennter unterer Bänder 2, 3 kön-35 nen auch durchlaufende untere Bänder vorgesehen sein. Mit der Bandleitung 1 werden, wie zwischen den Bändern 2 und 4 erkennbar, zu falzende Produkte 6, 6a bis 6c, in Richtung des Pfeiles a befördert. Die Produkte 6, 6a bis 6c kommen von einem nicht dargestellten Querfalzwerk und weisen zwi-40 scheneinander Abstände etwa von Produktlänge auf. Die Bänder 3, 5 erstrecken sich durch ein insgesamt mit 7 bezeichnetes Längsfalzwerk.
Das Längsfalzwerk 7 umfasst einen Tragzylinder 8, an dem schwenkbar ein Falzschwert 9 angelenkt ist. Der Falz-45 zylinder 8 ist zwischen zwei Seitenwänden 10 gelagert. Unterhalb des Falzzylinders 8 sind zwei in den Seitenwänden 3 gelagerte, in der Zeichnung hintereinanderliegende Falzwalzen 11 angeordnet. Die Länge der Falzwalzen 11 und des Falzschwertes 9 ist so bemessen, dass gleichzeitig zwei Pro-50 dukte 6 gefalzt werden können. Sie entspricht also mindestens der Gesamtlänge der beiden benachbart zugeführten Produkte einschliesslich des Freiraumes zwischen den beiden Produkten. Weiterhin ist ein fester Anschlag 12 für das in Förderrichtung vordere Produkt und ein beweglicher An-55 schlag 13 für das hintere Produkt vorgesehen. Der Anschlag 13 ist mittels nicht dargestellter Gradführungen geradlinig in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles b verschiebbar gelagert. An ihn greift eine Zugfeder 14 an, mit der das untere Ende des Anschlages 13 zur Anlage an einem rotierenden 60 Exzenter 15 gehalten wird. Durch Rotation des Exzenters wird der Anschlag 13 kontinuierlich in Abhängigkeit von der Fördergeschwindigkeit der Bandleitung in die Ebene der Bandleitung 2 geführt, wie in Fig. 1 dargestellt, und anschliessend aus der Ebene herausgezogen, wenn die nächsten 65 beiden Produkte in das Längsfalzwerk eingeführt werden.
Oberhalb des Bandes 2 ist eine Umleittrommel 16 drehbar gelagert. Die Umleittrommel 16 ist mittels eines nicht dargestellten Antriebes angetrieben und zwar mit einer Um
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fangsgeschwindigkeit, die der Geschwindigkeit der Bandleitung 1 entspricht. Der Umfang der Umleittrommel 16 ist etwa gleich der dreifachen Länge eines Produktes 6. In der Umleittrommel 16 sind drei Reihen von Greifern 17, 18, 19 schwenkbar gelagert.
Im Betrieb des Falzapparates erfasst in der in Fig. 1 wiedergegebenen Arbeitsstellung die Reihe der Greifer 17 ein Exemplar 6a, hebt dieses anschliessend, wie in Fig. 2 dargestellt, von der Bandleitung 1 ab und leitet es damit um. Während der Drehung der Umleittrommel 16 befördert die Bandleitung 1 das nächstfolgende Exemplar 6b weiter in Richtung des Pfeiles a. Die Figuren 3 und 4 zeigen, dass das nächstfolgende Produkt 6b unter der Umleittromme 16, der Greifer 18, 19 eingeschwenkt sind, frei hindurchläuft. Nachdem das Produkt 6b durchgelaufen ist, führt die Umleittrommel 16 das umgelenkte Produkt 6a wieder zur Bandleitung 1 zurück. Zwischen den beiden Produkten verbleibt lediglich ein schmaler Zwischenraum, der ausreicht, um den beweglichen Anschlag 13 einfahren zu können. Ausgehend von der Lage der Teile gemäss Fig. 4 nimmt dann die Reihe der Greifer 18 das nächstfolgende Produkt 6c auf und leitet es wiederum um die Umleittrommel 16 herum, bis es nach Durchlauf des nachfolgenden Produktes wiederum auf der Bandleitung 1 abgelegt wird.
Fig. 7 zeigt in schematischer Darstellung die Umschichtung der Produkte. Man erkennt, dass zunächst das Produkt 6a umgelenkt und hinter dem Produkt 6b wiederum auf der Bandleitung 1 abgelegt wird. Anschliessend erfasst die Umleittrommel 16 das Produkt 6c und legt es hinter dem Produkt 6d ab. Hierdurch entsteht zwischen dem Produkt 6a und dem Produkt 6d ein Abstand, der etwa das Doppelte des Abstandes zwischen zwei vom Querfalzwerk zugeförderten Produkten beträgt. Infolgedessen steht beim Falzvorgang der Produkte 6a, 6b im Längsfalzwerk 7 eine längere Zeit zur Verfügung, bis die Vorderkante des Produktes 6d zwischen die Falzwalzen 11 und das Falzschwert 9 einläuft. Dadurch wird sichergestellt, dass die Hinterkante des Produktes 6a mit Sicherheit aus dem Weg des nachfolgenden Produktes 6d herausgezogen ist, wenn dieses den Bereich der Falzwalzen 11 erreicht.
Bei der vorbeschriebenen Vorrichtung lenkt die Umleittrommel jedes zweite zugeförderte Produkt ab und legt es hinter dem nachfolgenden Produkt wieder auf die Bandleitung zurück. In das Längsfalzwerk laufen also jeweils zwei Produkte hintereinander ein, hinter denen ein Abstand zu den beiden nächstfolgenden Produkten von nicht ganz der doppelten Produktlänge besteht.
Die Greifer der Umleittrommel 16 können aber auch so gesteuert werden, dass sie nicht wie beim vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel jedes zweite ankommende Exemplar erfassen, sondern lediglich jedes dritte ankommende Exemplar. Dies zeigt das Schema nach Fig. 9. Hiernach wird zunächst das Produkt 6u von den Greifern 17 der Umleittrommel 16 erfasst und nach einer Umdrehung der Trommel hinter dem Exemplar 6v abgelegt. Anschliessend führt die Umleittrommel 16 eine Umdrehung aus, ohne ein Produkt von der Bandleitung 1 abzunehmen. Somit werden die Produkte 6v, 6u und 6w hintereinander dem Längsfalzwerk zugeführt, und können in einem Arbeitsgang gemeinsam gefalzt werden. Nach einer Leerumdrehung der Umleittrommel 16 ergreifen dann die Greifer 17 das Produkt 6x und legen es nach einer weiteren Umdrehung der Umleittrommel hinter dem Produkt 6y ab. Der nächste Falzvorgang erfolgt somit für die Exemplare 6y, 6x, 6z gemeinsam. Diese Anordnung setzt voraus, dass das Falzschwert und die Falzwalzen so lang bemessen sind, dass sie gleichzeitig drei Produkte falzen können, sofern nicht auf Anschläge 12,13 verzichtet werden soll, setzt diese Anordnung weiterhin voraus, dass der Abstand von der Hinterkante des einen Produktes bis zur Vorderkante des anderen Produktes etwas länger als die Länge eines Produktes ist. Die erforderliche, geringfügige Verlängerung des Abstandes zwischen den Exemplaren lässt sich durch entsprechende Ausgestaltung des vorgeschalteten Querfalzwerkes erreichen.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 5 und 6 ist wiederum eine insgesamt mit 20 bezeichnete Bandleitung vorgesehen, die aus jeweils mehreren, nebeneinander angeordneten schmalen unteren Bändern 21, 22 und oberen Bändern 23, 24 besteht. Mit den Bändern werden Produkte 25, 25a, 25b und 25c in Richtung des Pfeiles c von einem nicht dargestellten Querfalzwerk zu dem ebenfalls nicht mehr dargestellten Längsfalzwerk 7 befördert.
Die oberen Bänder 23 sind entlang eines durch Umlenkrollen 26, 27 begrenzten Abschnittes von den unteren Bändern 21 abgehoben. Innerhalb dieses Abschnittes sind mehrere schmale Umleitbänder 28 nebeneinander angeordnet, die um Umlenkrollen 29, 30, 31, 32 geführt sind. Die Umleitbänder 28 sind mit der gleichen Geschwindigkeit wie die Bandleitung 20 derart angetrieben, dass das obere Trumm 28a jedes Umleitbandes 28 in der gleichen Richtung läuft wie das ausgelenkte Trumm 23a jedes oberen Bandes 23. Hierdurch werden für die in Richtung des Pfeiles c ankommenden Produkte zwei Transportwege zum Längsfalzwerk geschaffen, nämlich zum einen ein Transportweg entlang der unteren Bänder 21 und zum anderen ein Transportweg, der zunächst zwischen den unteren Bändern 21 und den oberen Bändern 23 verläuft, dann in eine Umleit-Förderstrecke zwischen dem ausgelenkten Trumm 23a jedes oberen Bandes 23 und dem oberen Trumm 28a jedes Umleitbandes 28 führt und dann schräg entlang des durch die Umlenkrollen 31, 32 bestimmten Abschnitts wieder zu den unteren Bändern 21 zurückführt. Zur Steuerung des Weges, den die Produkte nehmen sollen, ist hinter der Umlenkrolle 26 eine Weiche 33 vorgesehen, die in der in Fig. 5 dargestellten Lage eine Um-lenkung eines Produktes auf den Umleitweg bewirkt, durch Schwenkung in Richtung des Pfeiles d dagegen einen geradlinigen Durchlauf der Produkte auf den unteren Bändern 21 ermöglicht. Um die Produkte auch bei geradlinigem Durchlauf in fester Anlage an den unteren Bändern 21 zu halten, sind weiterhin über Umlenkrollen 34 geführte Andruckbänder 35 vorgesehen, die ebenfalls mit der Geschwindigkeit der oberen Bänder 23 umlaufen.
Die Umlenkrollen 26, 27 und 29 bis 32 sind so angeordnet, dass die Länge der Förderstrecke der Umlenkbänder 23 zwischen der Weiche 33 und der Rückführstelle im Bereich der Umlenkrolle 27 etwa eine Produktlänge länger als die Förderstrecke der Bandleitung zwischen der Weiche 33 und der Umlenkrolle 27 bemessen ist.
Fig. 5 zeigt die Anordnung in einer Arbeitsstellung, in der das Produkt 25a zwischen die Umleitbänder 28 und das ausgelenkte Trumm 23a der oberen Bänder 23 eingelaufen ist. Unmittelbar danach, wenn das hintere Ende des Produktes 25a die Weiche 33 verlassen hat, wird diese in Richtung des Pfeiles d in ihre zweite Stellung geschwenkt, so dass das nächste Produkt 25b geradling auf den Bändern aufliegend durchlaufen kann. Da die Förderstrecke der Umleitbänder 28 etwa um eine Produktlänge länger als die Förderstrecke auf den unteren Bändern 21 bemessen ist, wird, wie Fig. 6 erkennen lässt, das Produkt 25a kurz vor dem Produkt 25b wiederum den unteren Bändern 21 vor der Umlenkrolle 27 zugeführt und zwar so, dass zwischen den Produkten 25a, 25b ein geringer Abstand besteht, der ausreicht, um den beweglichen Anschlag des Längsfalzwerkes zwischen beiden Produkten einzufahren. Die Weiche 33 ist dabei unmittelbar nach Durchlauf des Produktes 25b in die Lage nach Fig. 5 zurückgeschwenkt worden, so dass das ankommende Pro5
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dukt 25c wieder den Umleitbändern 28 zugeführt wird.
Wie Fig. 8 erkennen lässt, wird mit dieser Anordnung jedes zweite Produkt 25a, 25c umgelenkt und vor dem darauffolgenden Produkt 25b, 25d wiederum auf den unteren Bändern 21 der Bandleitung abgelegt. Es laufen daher auch bei dieser Anordnung jeweils zwei Produkte unmittelbar benachbart in das Längsfalzwerk ein. Hinter diesen beiden Produkten besteht ein Abstand von etwa der doppelten Produktlänge, bis die nächsten beiden Produkte ankommen.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfin-5 dung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt.
C
2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- (1 l)mindestens gleich der Gesamtlänge der benachbart zugeführten Produkte (6, 25) ist.1. Falzapparat für eine Rollenrotationsdruckmaschine mit einem ein Falzschwert und zwei Falzwalzen umfassenden Längsfalzwerk, dem die zu falzenden Produkte mittels einer Bandleitung mit gegenseitigen Abständen von etwa Produktlänge von einem Querfalzwerk zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass eine kontinuierlich jedes zweite oder dritte Produkt (6, 25) von der Bandleitung (1, 20) entnehmende und entlang einer eigenen Förderstrecke wieder zur Bandleitung zurückführende Umleitvorrichtung (16 bis 19, 28 bis 33) vorgesehen ist, deren Förderstrecke um mindestens die einfache Produktlänge länger als die Förderstrecke der Bandleitunq (1, 20) zwischen der Entnahmestelle und der Rückführstelle bemessen ist, so dass jedes umgeleitete Produkt dem nachfolgend ankommenden,, unabgelenkt durchlaufenden Produkt benachbart in der Bandleitung liegt und die Länge des Falzschwertes (9) und der Falzwalzen
- 2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitvorrichtung eine Umleittrommel (16) aufweist, die mit einer der Geschwindigkeit der Bandleitung (1) entsprechenden Umfangsgeschwindigkeit angetrieben ist und Greifer (17, 18,19) zum Erfassen der mit der Bandleitung geförderten, umzulenkenden Produkte (6a, 6u, 25a) aufweist.2PATENTANSPRÜCHE
- 3. Falzapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang der Umleittrommel (16) etwa die dreifache Produktlänge aufweist.
- 4. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umleitvorrichtung der Bandleitung (20) zugeordnete, mit gleicher Fördergeschwindigkeit und Richtung angetriebene Umleitbänder (28) und eine taktmässig gesteuerte Weiche (33) zur Entnahme der umzulenkenden Produkte von der Bandleitung (20) aufweist und die Umleitbänder (28) zur Bildung der Rückführstelle einen schräg zur Bandleitung (20) verlaufenden Abschnitt aufweisen.
- 5. Falzapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge der Förderstrecke der Umleitbänder (28) zwischen der Weiche (33) und der Rückführstelle etwa eine Produktlänge länger als die Förderstrecke der Bandleitung (20) zwischen diesen Stellen bemessen ist.
- 6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Längsfalzwerk für das vorderste zu falzende Produkt einen festen Anschlag (12) und für das oder die im gleichen Arbeitsgang zu falzenden weiteren Produkte bewegliche, aus der Ebene der Bandleitung taktmässig herausführbare Anschläge (13) aufweist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PL | Patent ceased |