DE3534157A1 - Falzapparat - Google Patents

Falzapparat

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DE3534157A1
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Description

Die Erfindung betrifft einen Falzapparat mit einem Produktaufnahmeeinrichtungen aufweisenden Zylinder, insbesondere Falzklappenzylinder, von dem die zwischen sich Lücken einschließenden Produkte mittels einer Aushebeeinrichtung abgenommen und in eine einen Trans­ portspalt begrenzende, zumindestens einer Auslegeein­ richtung, vorzugsweise in Form eines Schuppaggregats, führende Bandführung eingeleitet werden.
Bei den derzeit gebräuchlichen Falzapparaten dieser Art läuft die gesamte Bandführung mit allen ihr zugeordne­ ten Walzen und Zylindern mit einer der Umfangsgeschwin­ digkeit des die Produkte an die Bandführung abgebenden Zylinders, der in der Regel als mit Falzklappen versehe­ ner Zylinder ausgebildet ist. Insbesondere bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten besteht hierbei die Gefahr, daß aufgrund von Bänderschwingungen, die sich insbeson­ dere infolge Erreichens des kritischen Drehzahlbereichs der Umlenkwalzen etc. der Bandführung ergeben, und vor allem aufgrund von Trägheitskräften, die im Bereich von Richtungsänderungen der Bandführung in Erscheinung tre­ ten, der Kraftschluß zwischen den Bändern der Bandführung und den zwischen diesen aufgenommenen Produkten nachläßt bzw. ganz verloren geht. Die Folge davon ist, daß die Pro­ dukte nicht mehr zuverlässig geklemmt werden und sich dementsprechend gegenüber den Bändern verschieben können, was zu einer schlechten Auslagequalität, d. h. zu unzu­ lässig hohen Toleranzen im Schuppenabstand, zu Schief­ lagen, seitlichen Versetzungen etc., führt. Der Steige­ rung der Produktion durch Steigerung der Maschinenge­ schwindigkeit sind bei den bekannten Anordnungen daher enge Grenzen gesetzt. Außerdem ist davon auszugehen, daß mit zunehmender Geschwindigkeit auch der Bänderverschleiß zunimmt. Dasselbe gilt für die Lärmerzeugung. Ein weite­ rer Nachteil ist auch in der hohen mechanischen Beanspru­ chung der Produkte insbesondere infolge der hier notwen­ digen starken Verzögerung im Bereich der in der Regel durch ein Schaufelrad gebildeten Auslegeeinrichtung zu sehen, von den Beanspruchungen infolge mangelhafter Pro­ duktklemmung einmal ganz abgesehen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen einen Falzapparat eingangs erwähnter Art so zu verbessern, daß auch bei hoher Produktionsgeschwin­ digkeit eine demgegenüber vergleichsweise niedrigere Geschwindigkeit praktisch des gesamten Auslageteils mög­ lich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des dem mit Produktaufnahmeeinrichtungen ver­ sehenen Zylinder zugewandten Endes der Bandführung eine diesem Zylinder benachbarte Verzögerungseinrichtung vor­ gesehen ist.
diese Maßnahmen stellen sicher, daß die Bandführung strom­ abwärts von der unmittelbar nach dem in der Regel als Falzklappenzylinder ausgebildeten Zylinder angeordneten Verzögerungseinrichtung, also praktisch der gesamte Aus­ lageteil, mit einer gegenüber der Umfangsgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders reduzierten Geschwindigkeit an­ getrieben werden kann. Es ist daher in vorteilhafter Weise möglich, die Produktion durch Steigerung der Drehzahl und/oder des Durchmessers der Zylinder des Zylinderteils des Falzapparats zu steigern und im Bereich des Auslage­ teils dennoch solche Geschwindigkeiten einzuhalten, daß eine zuverlässige Klemmung und Führung der Produkte ge­ währleistet ist. Die Folge davon sind eine hohe Auslage­ qualität sowie eine verschleißarme und produktschonende Betriebsweise auch bei gesteigerter Produktion. Die im Bereich der Verzögerungseinrichtung bewirkte Geschwindig­ keitsabstufung führt zu einer Verkürzung der zwischen den aufeinanderfolgenden Produkten vorhandenen Lücken. Bei einem Falzapparat mit nur einer Querfalzauslage kann die Geschwindigkeitsabstufung daher bis etwa 50% betragen. Zweckmäßig ist die Geschwindigkeitsabstufung zur zuver­ lässigen Vermeidung gegenseitiger Kollisionen aufeinander­ folgender Produkte geringer als 50%.
Aus der DE-OS 30 49 595 ist zwar eine Verzögerungseinrich­ tung spezieller Bauart bekannt, die im Bereich der vom Falzklappenzylinder zu einer Auslegeeinrichtung führen­ den Bandführung angeordnet sein kann. Die mit der vorlie­ genden Erfindung erzielbaren Vorteile werden jedoch nur durch eine dem Falzklappenzylinder unmittelbar benach­ barte Anordnung der Verzögerungseinrichtung erreicht, wor­ auf in der genannten Vorveröffentlichung jeder Hinweis fehlt. Vielmehr befindet sich hierin eine Verweisung auf die DE-OS 27 50 792, die eine Verzögerungseinrich­ tung anderer Bauart zeigt, die unmittelbar am Einlauf der vom Falzklappenzylinder kommenden Bandführung in eine 5 Längsfalzeinrichtung angeordnet, also vom Falzklappenzy­ linder weit entfernt ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So kann die Verzögerungseinrichtung zweckmäßig im Bereich zwischen dem mit Produktaufnahmeeinrichtungen versehenen Zylinder und einem diesem stromabwärts nachgeordneten, oberhalb einer Auslegeeinrichtung angeordneten Umlenkzy­ linder angeordnet sein. Hierbei ergibt sich nicht nur eine sehr kompakte Ausführung, sondern wird gleichzeitig auch sichergestellt, daß auch der die Bandführung von einem etwa horizontalen Verlauf nach unten zur zugeordneten Aus­ legeeinrichtung umlenkende Umlenkzylinder bereits mit reduzierter Geschwindigkeit laufen kann, was sich im Hinblick auf die im Bereich des Umlenkzylinders vorhandene starke Umlenkung und die hierbei in Erscheinung tretenden Trägheitskräfte besonders vorteilhaft auf die Auslage­ qualität auswirkt.
Vorteilhaft kann die Verzögerungseinrichtung durch zwei mit gegeneinander abgestuften Geschwindigkeiten angetrie­ bene Bandführungsabschnitte gebildet werden, die mit ih­ ren einander zugewandten Enden zinkenartig ineinander ge­ schoben sind. Hierbei ergibt sich eine gegenseitige Über­ schneidung der mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufenden Bandführungsabschnitte und damit in vorteilhaf­ ter Weise ein nahtloser gegenseitiger Übergang, so daß stationär angeordnete Überbrückungseinrichtungen nicht benötigt werden. Infolge der gegenseitigen Überschneidung der beiden Bandführungsabschnitte werden die hiervon zu transportierenden Produkte in vorteilhafter Weise unter Beibehaltung ihrer Zwangsführung sanft abgebremst und in schonender Weise vom einen Abschnitt auf den nächsten übergeben. Die verzögerten Produkte behalten dabei in vorteilhafter Weise ihre Ausrichtung bei, so daß auf eine nachfolgende Ausrichtung verzichtet werden kann. Dennoch ergibt sich hierbei ein äußerst einfacher Aufbau der Ver­ zögerungseinrichtung. Eine Verzögerungseinrichtung dieser Art ist aus der DE-OS 30 49 595 zwar an sich bekannt. Hierin fehlt jedoch, wie bereits weiter oben ausgeführt wurde, jeder Hinweis auf die erfindungsgemäße Platzierung der Verzögerungseinrichtung, die allein für die erfindungs­ gemäßen Vorteile maßgebend ist.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Unterbänder des stromaufwärts angeordneten Band­ führungsabschnitts der Verzögerungseinrichtung über dem mit Produktaufnahmeeinrichtungen versehenen Zylinder bzw. dem diesem benachbarten Umlenkzylinder unmittelbar benach­ barte Umlenkwalzen umgelenkt werden, die eine Transport­ ebene definieren, die gegenüber einer Tangentialebene an den mit Produktaufnahmeeinrichtungen versehenen Zylin­ der und den Umlenkzylinder geneigt ist. Hierbei ergibt sich in vorteilhafter Weise im Bereich des Eingangs und des Ausgangs der Verzögerungseinrichtung jeweils ein Bänderknick, was zu einer Stabilisierung der Produkte sowie zu einer zuverlässigen Eingabe der Produkte in die Verzögerungseinrichtung und zu einem zuverlässigen Ab­ transport der verzögerten Produkte aus der Verzögerungs­ einrichtung führt. Zur Vermeidung von Störungen erstreckt sich die Verzögerungseinrichtung zweckmäßig über eine der verarbeitbaren maximalen Produktlänge entsprechende Strecke.
Dadurch, daß sämtliche Umlenkwalzen der Verzögerungsein­ richtung mit Abstand gegeneinander versetzt sind, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine hohe Elastizität im Be­ reich des von den Bändern der Bandführung begrenzten Transportspalts, so daß unterschiedlich dicke Produkte in der Regel ohne entsprechende Umstellung der Umlenk­ walzen verarbeitet werden können.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann der mit Produktaufnahmeeinrichtungen versehene Zylinder von Aushebebändern umschlungen sein, die um die ihm be­ nachbarte, den Unterbändern des stromaufwärts angeord­ neten Bänderabschnitts zugeordnete Umlenkwalze herumge­ führt sind. Diese Maßnahme ergibt trotz Verwendung von stationäre Leitelemente ersetzenden, bewegten Aushebe­ bändern und trotz Platzierung der Verzögerungseinrichtung in unmittelbarer Nachbarschaft zum mit der Bandführung zusammenwirkenden Zylinder eine äußerst kompakte Bauwei­ se. Gleichzeitig ergibt sich hierbei in vorteilhafter Weise eine lückenlose Auflage für die vom Zylinder abge­ hobenen und in die Bandführung eingeleiteten Produkte.
Zweckmäßig kann die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den aufeinanderfolgenden Bandführungsabschnitten der dem mt Produktaufnahmeeinrichtungen versehenen Zylinder be­ nachbarten Verzögerungseinrichtung im Bereich zwischen 10% und 20%, vorzugsweise bei 15% der Umfangsgeschwindig­ keit des mit Produktaufnahmeeinrichtungen versehenen Zy­ linders liegen. Hierbei behalten die aufgrund der Ver­ zögerung der Produkte verkleinerten Lücken zwischen den einzelnen Produkten noch eine Größe bei, die es ermöglicht, zur Splittung des Produktstroms mit gesteuerten Zungen zwischen aufeinanderfolgende Produkte einzugreifen. Die Bandführung kann hierbei daher vorteilhaft in zwei aus einem die Verzögerungseinrichtung enthaltenden Einlaufast herauslaufende, jeweils oberhalb einer zugeordneten Aus­ legeeinrichtung endende Auslaufäste aufgegabelt sein. In Fällen dieser Art kann der dem mit Produktaufnahme­ einrichtungen versehene Zylinder benachbarte, oberhalb der ersten Auslegeeinrichtung angeordnete Umlenkzylinder, im Bereich dessen die Aufgabelung stattfindet und der dementsprechend mit einer eine Weiche bildenden Schwenk­ klappe zusammenwirkt, zur Vermeidung von Störungen zweck­ mäßig als Greiferzylinder ausgebildet sein, dessen Grei­ fer die der ersten Auslegeeinrichtung zuzuführenden Pro­ dukte zuverlässig an der Schwenkklappe vorbeiführen.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der übergeordneten Maßnahmen kann der auslegeeinrichtungsseitige Endbereich der Bandführung bzw. der Auslaufäste der Bandführung je­ weils als weitere Verzögerungseinrichtung ausgebildet sein, die ebenfalls durch zwei mit gegeneinander abgestuf­ ten Geschwindigkeiten angetriebene Bandführungsabschnitte gebildet wird, die mit ihren einander zugewandten Enden zinkenartig ineinander geschoben sind. Im Bereich des Bandführungsauslaufs wurden zwar bisher schon sogenannte Schwanzbremsen vorgesehen, die aus einer Walze und einer hiermit zusammenwirkenden Nocke bestehen (DE-PS 25 41 502). Anordnungen dieser Art sind jedoch sehr empfindlich und erfordern eine sehr aufwendige Einstellung und Nachstellung während des Betriebs. Dies wird durch die vorstehend um­ rissene Verzögerungseinrichtung vermieden. Gleichzeitig gewährleisten die vorstehend genannten Maßnahmen eine ver­ gleichsweise starke und dennoch schonende Verzögerung der Produkte und damit eine hohe Schonung und eine hohe Genauigkeit bei der Übergabe der Produkte an das Schau­ felrad.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte Wei­ terbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbei­ spiels anhand der Zeichnung in Verbindung mit den rest­ lichen Unteransprüchen.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Falzapparates mit zweifacher Querfalzauslage.
Der in der Zeichnung dargestellte Falzapparat besteht aus einem Zylinderteil 1 und einem neben diesem angeordneten Auslageteil 2 mit jeweils separatem Gestell. Der Zylinder­ teil 1 umfaßt den Falzapparateinlauf 3, eine Querschneid­ einrichtung 4, einen hiermit über eine Bandführung 5 ver­ knüpften Falzmesser- und Punkturenzylinder 6, dem eine Hefteinrichtung 7 zugeordnet sein kann und dem ein mit mit den Falzmessern des Zylinders 6 zusammenwirkenden Falzklappen versehener Falzklappenzylinder 8 nachgeord­ net ist. Der Auslageteil 2 enthält zwei alternierend mit quergefalzten Produkten beaufschlagbare, durch mit zylin­ derparalleler Achse angeordnete Schaufelräder 9 bzw. 10 gebildete Querfalzauslegeeinrichtungen, die jeweils von einem zugeordneten Auslegeband 11 bzw. 12 unterfaßt sind und oberhalb der jeweils ein zugeordneter, zylinderpara­ lleler Umlenkzylinder 13 bzw. 14 für die Bänder einer den Falzklappenzylinder 8 mit den Schaufelrädern 9 bzw. 10 verknüpfenden Bandführung 15 angeordnet ist.
Diese enthält einen am Falzklappenzylinder 8 anliegenden Einlaufast 15 a und zwei oberhalb des jeweils zugeordneten Schaufelrads 9 bzw. 10 endende Auslaufäste 15 b bzw. 15 c, die am zugeordneten Umlenkzylinder 13 bzw. 14 von einem etwa wagrechten oder leicht fallenden Verlauf nach unten umgelenkt werden. Die Gabelung der beiden Auslaufäste 15 b, 15 c befindet sich im Bereich des falzzylindernahen Umlenk­ zylinders 13, der zur Aufsplittung des ankommenden Pro­ duktstroms in zwei Teilströme mit einer eine Weiche bil­ denden, gesteuerten Schwenkklappe 16 zusammenwirkt. Um ein Anlaufen der in den im Bereich des Umlenkzylinders 13 umgelenkten ersten Auslaufast 15 b einzuführenden Produk­ te an der Schwenkklappe 16 zu verhindern, ist der falz­ zylindernahe Umlenkzylinder 13 als mit Greifern versehener Greiferzylinder ausgebildet, dessen Greifer die unter der hochgeschwenkten Schwenkklappe 16 hindurchgehenden Pro­ dukte erfassen und sicher an der Schwenkklappe 16 vorbei­ führen.
Die dem dargestellten Falzapparat vorgeordnete, hier nicht näher dargestellte Druckmaschine soll eine Stundenleistung von über 45 000 Exemplaren aufweisen. Dementsprechend hoch ist auch die Leistung des dargestellten Falzapparats, d. h. die Umfangsgeschwindigkeit der Zylinder des Zylinder­ teils 1. Im dargestellten Ausführungsbeispiel besitzen die Zylinder des Zylinderteils, d. h. der Falzklappenzy­ linder 8 und der Falzmesser- und Punkturenzylinder 6, eine Sieben-Teilung am Umfang, so daß sich ein großer Durchmesser und dementsprechend trotz einer hohen Umfangs­ geschwindigkeit eine kleine Drehzahl ergibt, was sich vorteilhaft auf die Reduktion der auftretenden Fliehkräfte auswirkt. Um die im Bereich des Auslageteils 2 erforder­ lichen Geschwindigkeiten zu drücken, werden die in die Bandführung 15 eingeleiteten Produkte bei ihrer Übergabe vom Falzklappenzylinder 6 an die Bandführung 15 verzögert, d. h. der Produktstrom wird durch Verkürzung der infolge des Falzvorgangs vorhandenen Lücken zwischen den aufein­ anderfolgenden Produkten verkürzt. Eine gegenseitige Kol­ lision der Produkte findet nicht statt.
Zur Verzögerung der Produkte bei der Übergabe vom Falz­ klappenzylinder 8 an die Bandführung 15 ist diese im Be­ reich ihres dem Falzklappenzylinder 8 zugewandten Endes mit einer dem Falzklappenzylinder benachbarten, hier im Zwickelbereich zwischen dem Falzklappenzylinder 8 und dem diesem benachbarten Umlenkzylinder 13 angeordneten Verzö­ gerungseinrichtung 17 versehen. Bei Anordnungen mit ledig­ lich einer Querfalzauslage kann die durch die Verzögerungs­ einrichtung 17 bewirkte Verzögerung bis knapp 50% der Um­ fangsgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders 8 betragen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Querfalz­ auslagen ist die Verzögerung geringer als 50% um sicher­ zustellen, daß zwischen den aufeinanderfolgenden Produk­ ten noch ausreichend große Lücken verbleiben, um ein störungsfreies Ein- und Austauchen der Schwenkklappe 16 zu gewährleisten. In Fällen vorliegender Art kann die Ver­ zögerung etwa 10% bis 20 %, zweckmäßig 15% betragen, was bei Stundenleistungen von 45 000 und darüber eine merk­ bare Reduzierung der Geschwindigkeit des Auslageteils 2 ergibt.
Zur Bildung der Verzögerungseinrichtung 17 besteht der vom Falzklappenzylinder 8 bis zur Schwenkklappe 16 füh­ rende Einlaufast 15 a der Bandführung aus zwei mit gegen­ einander abgestuften Geschwindigkeiten angetriebenen Band­ führungsabschnitten 17 a bzw. 17 b, die zumindest um die Bandbreite seitlich gegeneinander versetzte Bänder auf­ weisen und mit ihren einander zugewandten Enden zinken­ artig ineinandergeschoben sind, so daß sich ein gegen­ seitiger Überschneidungsbereich ergibt, in welchem die den Transportspalt zwischen den Bändern durchlaufenden Produkte mit Bändern unterschiedlicher Geschwindigkeit im Eingriff sind. Die das in Transportrichtung vordere Ende des stromaufwärts angeordneten Bandführungsabschnitts 15 a bildenden Umlenkwalzen 18 bzw. 19 sind hier stromab­ wärts von den das in Transportrichtung hintere Ende des stromabwärts angeordneten Bandführungsabschnitts 17 b bil­ denden Umlenkwalzen 20 bzw. 21 angeordnet. Die Bänder des stromaufwärts angeordneten Bandführungsabschnitts 17 a, dessen Oberbänder am Umfang des Falzklappenzylinders 8 anliegen und dessen Unterbänder im Bereich einer dem Falzklappenzylinder zugeordneten Aushebeeinrichtung umge­ lenkt werden, werden mit der Umfangsgeschwindigkeit des Falzklappenzylinders 8 angetrieben. Die Bänder des strom­ abwärts angeordneten Bandführungsabschitts 17 b werden mit hiergegen reduzierter Geschwindigkeit, hier um 15% redu­ zierter Geschwindigkeit angetrieben. Die dem Falzklappen­ zylinder 8 zugeordnete Aushebeeinrichtung wird durch ihn umschlingende Aushebebänder 22 gebildet, die zum Aushe­ ben der Produkte aus den Falzklappen aus dem Zylinderum­ fang herauslaufen und über eine dem Falzklappenzylinder 8 benachbarte, umfangsnah angeordnete Umlenkwalze 23 ge­ führt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel bildet diese Umlenkwalze 23 gleichzeitig das in Transportrich­ tung hintere Ende des unteren Teils des stromaufwärts an­ geordneten Bandführungsabschnitts 17 a, d. h. die Unter­ bänder dieses Bandführungsabschnitts werden über diesel­ be Umlenkwalze 23 geführt wie die Aushebebänder 22, wo­ durch stehende Leiteinrichtungen zwischen dem Falzklappen­ zylinder bzw. der diesem zugeordneten Aushebeeinrichtung und dem Einlauf des bandführungsseitigen Klemmspalts ent­ fallen. Der Abstand zwischen der vordersten Umlenkwalze, hier der Umlenkwalze 19, und der hintersten Umlenkwalze, hier der Umlenkwalze 20, der Verzögerungseinrichtung 17 entspricht zur Vermeidung von Störungen und zur Gewähr­ leistung einer schonenden Produktbehandlung zumindest der maximal verarbeitbaren Produktlänge. Die vorderste Umlenk­ walze, hier die den Unterbändern des hinteren Bandführungs­ abschnitts 17 a zugeordnete, vordere Umlenkwalze 19, be­ findet sich in der dargestellten Ausführungsform mit im Zwickel zwischen dem Falzklappenzylinder 8 und dem ersten Umlenkzylinder 13 angeordneter Verzögerungseinrichtung 17 neben dem Umlenkzylinder 13. Zur Erzielung einer Verlänge­ rung der am hinteren und vorderen Ende des Zwickels zwi­ schen Falzklappenzylinder 8 und ersten Umlenkzylinder 13 umgelenkten Unterbänder des hinteren Bandführungsabschnitts 17 a und zur Gewährleistung einer guten Spannbarkeit dieser Bänder sind diese im dargestellten Ausführungsbeispiel mit ihrem Untertrum stark nach unten ausgelenkt und um eine im unteren Zwickelbereich zwischen Falzklappenzylinder 8 und Umlenkzylinder 13 angeordnete Spannwalze 24 herumge­ führt.
Die durch die den Unterbändern des hinteren Bandführungs­ abschnitts 17 a zugeordneten, neben dem Umlenkzylinder 13 bzw. dem Falzklappenzylinder 8 angeordneten Umlenkwalzen 19 bzw. 23 definierte Transportebene im Bereich der Ver­ zögerungseinrichtung 17 ist zur Bildung eines einlaufsei­ tigen und vor allem eines auslaufseitigen Bänderknicks gegenüber einer Tangentialebene an den Falzklappenzylinder 8 und den Umlenkzylinder 13 gekippt. Die hierdurch sich ergebenden Bänderknicke bewerkstelligen einen zuverlässi­ gen Transport der Produkte. Im dargestellten Ausführungs­ beispiel ist die Transportebene im Bereich der Verzöge­ rungseinrichtung 17 nach vorne geneigt. Zur Erzielung des erwünschten Bänderknicks wird daher eine stromauf­ wärts von der vordersten Umlenkwalze 19 angeordnete An­ drückwalze 25 benötigt. Sämtliche Umlenkwalzen im Be­ reich der Verzögerungseinrichtung 17 sind zur Erzielung einer hohen Elastizität in Transportrichtung gegeneinan­ der versetzt.
Im Bereich der Auslaufäste 15 b bzw. 15 c der Bandführung können weitere Verzögerungseinrichtungen vorgesehen sein, welche die infolge der Aufsplittung des Produktstroms vergrößerten Lücken zwischen den jeweils aufeinander­ folgenden Produkten reduzieren. Im dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiel sind lediglich die Endbereiche der ober­ halb des jeweils zugeordneten Schaufelrads 9 bzw. 10 en­ denden Auslaufäste 15 b bzw. 15 c als Verzögerungseinrich­ tungen 26 bzw. 27 ausgebildet, die hier wie die Verzö­ gerungseinrichtung 17 aus zwei mit gegeneinander abge­ stuften Geschwindigkeiten angetriebenen Bandführungs­ abschnitten bestehen, die zumindest um die Bandbreite seitlich gegeneinander versetzte Bänder aufweisen und mit den einander zugewandten Enden zinkenartig ineinan­ dergeschoben sind, so daß sich ein gegenseitiger Überschnei­ dungsbereich ergibt, in welchem die durchlaufenden Pro­ dukte gleichzeitig im Eingriff mit Bändern unterschied­ licher Geschwindigkeit sind. Der Einlaufspalt bzw. Aus­ laufspalt der im Bereich des Einlaufasts 15 a der Band­ führung vorgesehenen Verzögerungseinrichtung 17 kann einstellbar sein. Hierzu sind die den Oberbändern der aufeinanderfolgenden Bandführungsabschnitte 17 a bzw. 17 b zugeordneten Umlenkwalzen 18 bzw. 20 auf einstellbaren Schwenkhebeln 28 aufgenommen. Die die Endbereich der Aus­ laufäste 15 b bzw. 15 c bildenden Verzögerungseinrichtungen 26 bzw. 27 benötigen eine derartige Einstellbarkeit ihrer Ein- und Auslaufspalte nicht. Hier genügt die durch die gegenseitige Versetzung der Umlenkwalzen erzielte Elasti­ zität. Am untersten Ende der Auslaufäste 15 b bzw. 15 c ist jeweils ein einstellbarer Auslaufspalt 28 vorgesehen, um eine schonende Übergabe der Produkte von der Bandfüh­ rung an die Schaufelräder 9 bzw. 10 zu gewährleisten.
Die Geschwindigkeitsabstufung im Bereich der auslaufseiti­ gen Verzögerungseinrichtungen 26 und 27 kann so gewählt werden, daß die zwischen den jeweils ankommenden Produk­ ten vorhandenen Lücken weitgehend verschwinden. Es ist lediglich zu gewährleisten, daß die Produkte zuverlässig einzelnen in die Gefache der Schaufelräder 9 bzw. 10 ein­ gelegt werden können.

Claims (14)

1. Falzapparat mit einem Produktaufnahmeeinrichtungen aufweisenden Zylinder, von dem die zwischen sich Lücken einschließenden Produkte mittels einer Aus­ hebeeinrichtung abgenommen und in eine einen Trans­ portspalt begrenzende, zu mindestens einer Auslege­ einrichtung, vorzugsweise in Form eines Schuppaggre­ gats, führende Bandführung eingeleitet werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem mit Produktauf­ nahmeeinrichtungen versehenen Zylinder (8) zugewandten Endes der Bandführung (15 a, 15 b, 15 c) eine dem mit Produktaufnahmeeinrichtungen versehenen Zylinder (8) benachbarte Verzögerungseinrichtung (17) vorgesehen ist.
2. Falzapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwindigkeitsdifferenz zwischen dem Eingang und dem Ausgang der Verzögerungseinrichtung (17) weni­ ger als 50% der Eingangsgeschwindigkeit beträgt.
3. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrich­ tung (17) im Bereich zwischen dem mit Produktaufnahme­ einrichtungen versehenen Zylinder (8) und einem die­ sem stromabwärts nachgeordneten, oberhalb einer Aus­ legeeinrichtung (9) angeordneten Umlenkzylinder (13) angeordnet ist.
4. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungseinrich­ tung (17) durch zwei mit gegeneinander abgestuften Geschwindigkeiten angetriebene Bandführungsabschnitte (17 a bzw. 17 b) gebildet wird, die mit ihren einander zugewandten Enden zinkenartig ineinandergeschoben sind.
5. Falzapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbänder des stromaufwärts angeordneten Bandführungsabschnitts (17 a) über dem mit Produkt­ aufnahmeeinrichtungen versehenen Zylinder (8) bzw. dem Umlenkzylinder (13) unmittelbar benachbarte Um­ lenkwalzen (23 bzw. 19) umgelenkt werden, die eine Transportebene definieren, die gegenüber einer Tangen­ tialebene an den Zylinder (8) bzw. den Umlenkzylinder (13) geneigt ist.
6. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen Ein­ lauf und Auslauf der Verzögerungseinrichtung (17) zu­ mindest der maxial verarbeitbaren Formatlänge ent­ spricht.
7. Falzapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Umlenkwalzen im Bereich der Verzöge­ rungseinrichtung (17) mit Abstand gegeneinander ver­ setzt sind.
8. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Produkt­ aufnahmeeinrichtungen versehene Zylinder (8) von Aus­ hebebändern (22) umschlungen ist, die um die dem Zy­ linder (8) benachbarte, den Unterbändern des strom­ aufwärts angeordneten Bandführungsabschnitts (17 a) zu­ geordnete Umlenkwalze (23) herumgeführt sind.
9. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Produktaufnahme­ einrichtungen versehene Zylinder (8) vorzugsweise sämtliche Zylinder (8, 6) des Zylinderteils (1) eine Sieben-Teilung aufweisen.
10. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandführung (15 a, 15 b, 15 c) in zwei aus einem die Verzögerungseinrichtung (17) enthaltenden Einlaufast (15 a) herauslaufende Auslaufäste (15 b bzw. 15 c) aufgegabelt ist.
11. Falzapparat nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der am Umfang des vorzugsweise als Greiferzylinder ausgebildeten Umlenkzylinders (13) vorgesehenen Gabelung der Bandführung eine vorzugs­ weise durch eine mit dem Umlenkzylinder (13) zusam­ menwirkende Schwenkklappe (16) gebildete Weiche vor­ gesehen ist.
12. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche 10 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Geschwin­ digkeitsdifferenz zwischen den aufeinanderfolgenden Bandführungsabschnitten (17 a bzw. 17 b) der im Einlauf­ ast (15 a) angeordneten Verzögerungseinrichtung (17) im Bereich zwischen 10% und 20%, vorzugsweise bei 15%, liegt.
13. Falzapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der auslegeeinrichtungs­ seitige Endbereich der Bandführung bzw. der Auslauf­ äste (15 b bzw. 15 c) der Bandführung jeweils als wei­ tere Verzögerungseinrichtung (26 bzw. 27) ausgebildet ist.
14. Falzapparat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einer zugeordneten Auslegeeinrichtung (9) unmittelbar vorgeordnete Verzögerungseinrichtung (26 bzw. 27) ebenfalls durch zwei mit gegeneinander abge­ stuften Geschwindigkeiten angetriebene Bandführungs­ abschnitte gebildet wird, die mit ihren einander zuge­ wandten Enden zinkenartig ineinandergeschoben sind.
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