DE7816718U1 - Bogenfoermige produkte verarbeitende maschine - Google Patents

Bogenfoermige produkte verarbeitende maschine

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DE7816718U1 DE19787816718 DE7816718U DE7816718U1 DE 7816718 U1 DE7816718 U1 DE 7816718U1 DE 19787816718 DE19787816718 DE 19787816718 DE 7816718 U DE7816718 U DE 7816718U DE 7816718 U1 DE7816718 U1 DE 7816718U1
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Description

Bogenförmige Produkte verarbeitende Maschine
Die Erfindung "betrifft eine Maschine zur Verarbeitung bogenförmiger Produkte, insbesondere einen 3?al ζ apparat, mit mindestens zwei durch voneinander abzweigende Bänderstrecken gebildeten Produktwegen, die mittels einer an der Abzweigung angeordneten, eine bewegbare Klappe aufweisenden Weiche abwechselnd freigebbar bzw. verschließbar sind, wobei zum Antrieb der Klappe ein Stellmotor vorgesehen ist, der mittels einer Steuereinrichtung betätigbar ist, die mittels eines ümschaltimpulses aktivierbar ist und deren stellmotorsextiger Steuerausgang in dem Moment freigebbar ist, in dem die Klappe beim Durchgang einer Lücke zwischen zwei aufeinander
folgenden Produkten freiliegt.
Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE-AS 22 29 286 bekannt. Bei dieser "bekannten Anordnung ist jedoch zur Freigabe des stellmotorseitigen Steuerausgangs der Steuereinrichtung eine mit einer Nooke arbeitende Taktsteuerung vorgesehen. Eine Nocke hier verwendeter Art erfordert jedoch nicht nur einen hohen Herstellungsaufwand, sondern unterliegt auch einem nicht unbeträchtlichen laufenden Verschleiß, was demnach einen hohen Wartungsaufwand erfordert. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung ist darin zu sehen, daß die hier verwendete Nockensteuerung nur für eine ganz bestimmte Produktion geeignet ist. Bei Änderungen der Produktion muß die Nocke ausgewechselt werden. Das ist jedoch bei Falzapparaten, die einer Druckmaschine nachgeordnet sind, höchst ungünstig und kann bei modernen, variablen FaIzapparaten zu hohen Stillstandzeiten und daher zu einer schlechten Maschinenauslastung führen.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Freigabe des stellmotorseitigen Steuerausgangs der Steuereinrichtung unter Vermeidung der Nachteile der bekannten Anordnungen so zu gestalten, daß nicht nur eine einfache Herstellung und eine hohe Wartungsfreundlichkeit gewährleistet sind, sondern auch eine Anpassung an sich ändernde Produktgrößen ohne nennenswerten Aufwand bewerkstelligt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß der Erfindung durch einen auf dem FaI zkl app en zylinder des der Klappe vorgeordneten Falzwerks angeordneten, als induktiver Aufnehmer ausgebildeten Lückenfühler zur Freigabe des stellmotorseitigen Steuerausgangs der Steuereinrichtung. Diese
• · t
Maßnahmen ergeben ersichtlich eine vergleichsweise einfache und dennoch zuverlässige lösung der obengenannten Aufgabe.
Kachstehend ist ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung eines besonders bevorzugten Ausführungsbeispiels und
Figur 2 ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel der Erfindung in Form einer sogenannten Makulaturweiche.
Der in Figur 1 durch den Pfeil 1 angedeutete Produktweg ist im Bereich einer Leitwalze 2 in zwei weiterführende, hier durch die Pfeile 3 bzw. 4 gekennzeichnete Produktwege aufgezweigt. Das in Richtung des Produktwegs 3 weiterlaufende Untertrumm 5 der den Produktweg Λ bildenden Bänderstrecke ist dabei etwa um 90° um die Leitwalze 2 herumgeführt und hebt dabei vom Obertrumm 6 der den Produktweg 1 bildenden Bänderstrecke ab, das die Leitwalze 2 praktisch nur tangiert und ohne nennenswerte Richtungsänderung in Richtung des Produktwegs 4 weiterläuft. Dem in Richtung des Produktwegs 3 weiterlaufenden Untertrumm 5 ist im Anschluß an die "Verzweigungsstelle ein um eine entsprechende Bandwalze 7 herumgeführtes Band 8 zugeordnet. Das in Richtung des Produktwegs 4- weiterlaufende Obertrumm 6 wirkt zur Bildung einer kompletten, aus Ober- und untertrumm bestehenden Bänderstrecke im Anschluß an die Verzweigungsstelle mit einem um eine entsprechende Bandwalze 9 herumlaufenden Band 10 zusammen. Die die verschiedenen Produktwege bildenden Bänderstrecken bestehen in an sich bekannter Weise jeweils aus mehreren, in bestimmtem Abstand nebeneinander angeordneten Einzelbändern.
Zur Steuerung der Produktbeaufschlagung der im Anschluß an die Verzweigungsstelle weiterführenden Produktwege 3 bzw. 4 ist im Bereich des durch den Auseinanderlauf von Untertrumm 5 und Obertrumm 6 gebildeten, durch die Leitwalze 2 und die Bandwalzen 7 bzw. 9 begrenzten Keils eine durch die als Ganzes mit 11 bezeichnete Klappe gebildete Weiche vorgesehen. Diese Klappe 11 besteht aus mehreren, nebeneinander angeordneten, entgegen der Laufrichtung sich erstreckenden Zungen 12, die rechenartig zwischen die Einzelbänder von Untertrumm 5 und Obertrumm 6 eingreifen. Die nebeneinander angeordneten Zungen 12 sind auf einer durchgehenden Welle 13 montiert, die schwenkbar im Maschinengestell gelagert ist, so daß die Zungen 12 von der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Stellung, in welcher der Produktweg 3 gesperrt ist, in die mit strichpunktierten Linien gezeichnete Stellung, in welcher der Produktweg 4 gesperrt ist, verbringbar sind und umgekehrt. Die im Bereich der Verzweigungsstelle von Untertrumm 5 und Obertrumm 6 angeordnete, der Klappe 11 benachbarte Leitwalze 2 ist mit den Zungen 12 zugeordneten Umfangseinstichen 14 versehen, in welche die Zungen 12 in ihrer den Produktweg 3 sperrenden Stellung eintauchen sollet. Die Zungen 12 sind keilförmig ausgebildet, wobei die mit dem Untertrumm 5 zusammenwirkende Flanke eine zur Rundung der das Untertrumm 5 aufnehmenden Leitwalze 2 parallele Führungsfläche 15 und die mit dem Obertrumm 6 zusammenwirkende Flanke eine hierzu etwa parallele Führungsfläche 16 Lüden.
Die die Zungen 12 aufnehmende Welle 13 ist mit einem seitlichen Arm 17 versehen, der mit einem eine hin- und hergehende Bewegung erzeugenden Stellmotor verbunden iste Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Arm 17 zur Bewerkstelligung eines elektromagnetischen Antriebs mit dem Anker 18 einander gegenüberliegender, gegenläufiger Hubmag-
nete 19 verbunden. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise eine "Umsteuerung der Hubmagnete vermieden. Zur Verkürzung der Hubzeit werden die Hubmagnete 19 während des Stellvorgangs einfach übererregt. Dies wird dadurch erreicht, daß die Hubmagnete 19 während des Umschaltvorgangs an eine über ihrer Nennspannung liegende Spannung, hier etwa an die doppelte Nennspannung, gelegt werden. Um die Klappe 11 aber beliebig lange in einer Position halten zu können, wird diese Übererregung sofort nach der Umschaltung wieder abgebaut und eine Spannung angelegt, die eine lange Einschaltdauer ermöglicht. Zur Erregung der Hubmagnete 19 ist eine als Ganzes mit 20 bezeichnete elektronische Steuereinrichtung vorgesehen, welche die Einhaltung exakter Schaltzeitpunkte gewährleistet. Die Steuereinrichtung ist durch einen Impulsgeber, hier durch einen manuell betätigbaren Druckknopf 21 etc., zu einem beliebigen Zeitpunkt aktivierbar. Die Umschaltung der Klappe 11 kann aber erst erfolgen, wenn die Zungen 12 beim Durchgang einer Produktlücke freiliegen. Um dies sicherzustellen, ist ein der Klappe 11 vorgeordneter, die Produkt- bzw. Lückenfolge im Bereich des Produktwegs aufnehmender Fühler 22 vorgesehen, dessen Meldung von der Steuereinrichtung 20 derart verarbeitet wird, etwa durch Aufintegration des Wegs bis zur Klappe 12, daß ihr hubmagnetseitiger Steuerausgang 23 erst freigegeben wird, wenn die Klappe 11 von einer sogenannten Produktlücke passiert wird. Der Fühler 22 kann zweckmäßig als induktiver Aufnehmer ausgebildet sein.
Anordnungen vorstehend beschriebener Art sind, wie eingangs bereits erwähnt, vorteilhaft als Makulaturweiche einsetzbar. Bei dem der Figur 2 zugrundeliegenden Anwendungsbeispiel dieser Art ist die durch die Klappe gebildete Weiche zweckmäßig in der vom letzten, hier
durch den Falzklappenzylinder 24- und den !Falzmesserzylinder 25 gebildeten EaIz werk wegführenden Bänderstrecke angeordnet. Der Fühler 22 der Steuereinrichtung 20 kann dabei vorteilhaft direkt auf dem Falzklappenzylinder 24 angeordnet sein, auf dem ein fester Produktanschlag vorhanden ist. Die von der durch die KLappe 11 gebildeten Weiche wegführenden, die Produktwege 5 "bzw. 4- bildenden Banderstrecken führen beide zu einer Auslagestation, wie hier durch die Schaufelräder 26 und 27 angedeutet ist, die auf jeweils zugeordneten Förderbändern 28 bzw. 29 einen schuppenförmigen Produktstrom ablegen. Das den Produktweg 3 bedienende Schaufelrad 26 soll beispielsweise als Gutauslage, das den Produktweg 4· bedienende Schaufelrad 27 als Makulaturauslage dienen oder umgekehrt. Dadurch, daß hier die Makulatur mit Hilfe der erfindungsgemäßen Weiche, die über eine beliebig lange Einschaltdauer in den verschienden Stellungen und gleichzeitig über eine schlagartige Umschaltmöglichkeit verfügt, bereits im Anschluß an das letzte Falzwerk abgenommen und einer speziellen Auslagestation zugeführt werden kann, wird die Weiterverarbeitung der Makulatur, beispielsweise in Form einer Paketierung bzw. Bündelung etc., ersichtlich sehr erleichtert.
Bei Normalbetrieb befindet sich die Klappe 11 beispielsweise in der in den Figuren mit strichpunktierten Linien angedeuteten Stellung, in welcher das die Gutauslage bildende Schaufelrad 26 beaufschlagt wird. Sobald nun vom Bedienungsmann Makulatur festgestellt wird, wie etwa durch einen Rollenwechsel verursacht sein kann, wird der Schaltknopf 21 gedrückt, wodurch die Steuereinrichtung 20 aktiviert wird. Sobald der Fühler 22 eine Produktlücke bzw. eine Größe meldet, aus welcher die Steuereinrichtung 20
eine eine Produktlücke im Bereich der Klappe 11 entsprechende Größe ermittelt, geht der Umschaltbefehl an die Hubmagnete I9. Der Umschaltvorgang geht dabei so schnell vor sich, daß die Zungen 12 der Klappe 11 exakt die "betreffende Produktlücke durch£auchen. Die Klappe 11 springt dabei in die in dargestelltem Ausführungsbeispiel mit durchgezogenen Linien gezeichnete Stellung. In dieser Stellung wird die Klappe 11 Huri gehalten, bis sämtliche Makulaturexemplare aus dem Produktstrom ausgesondert sind. Danach erfolgt die Umsteuerung auf Normalbetrieb ebenfalls durch Knopfdruck.
Die vorstehenden Ausführungen lassen erkennen, daß die eifindungsgemäße Weiche vorteilhaft überall da einsetzbar ist, wo is darauf ankommt, einen Produktstrom für eine unbestir-inte Zeit umzulenken. So wäre es beispielsweise ohne weiteres möglich, bei Störungen in dem zur Gutauslage führenden Produktweg den Produktstrom bis zur Beseitigung der Störung über den anderen Prpduktweg zu führen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die Aktivierung der Steuereinrichtung 20 manuell. Zur Erzielung eines voll automatischen Ablaufs wäre es aber auch ohne weiteres möglich, entsprechende Überwachungsorgane vorzusehen, die einen Rollenwechsel etc. an die Steuereinrichtung 20 melden, welche dann die Hubmagnete 19 vorzugsweise mit entsprechender Verzögerung aktiviert.

Claims (7)

Ansprüche
1) Maschine zur Verarbeitung "bogenförmiger Produkte, insbesondere Falzapparat, mit mindestens zwei durch voneinander abzweigende Bänderstrecken gebildeten Produktwege-n, die mittels einer an der Abzweigung angeordneten, eine bewegbare Klappe aufweisenden Weiche abwechselnd freigebbar bzw. verschließbar sind, wobei zum Antrieb der Klappe ein Stellmotor vorgesehen ist, der mittels einer Steuereinrichtung betätigbar ist, die mittels eines Umschaltimpulses aktivierbar ist und deren stellmotorseitiger Steuerausgang in dem Moment freigebbar ist, in dem die Klappe beim Durchgang einer Lücke zwischen jeweils zwei aufeinander folgenden Produkten freiliegt, gekennzeichnet durch einen auf dem Falzklappenzylinder (24) des der Klappe (11) vorgeordneten Falzwerks angeordneten, als induktiver Aufnehmer ausgebildeten Lückenfühler (22) zur Freigabe des stellmotorseitigen Steuerausgangs (23) der Steuereinrichtung (20).
2) Maschine nach Anspruch 1 gekennzeichnet durch einen elektromagnetischen Stellmotor (19) zum Antrieb der Klappe (11).
3) Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (11) einen seitlich angeordneten Betätigungsarm (17) aufweist, der mit dem Anker (18) gegenläufig angeordneter Hubmagnebe (19) verbunden ist.
— 2 —
— 2 —
4) Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Anspräche, gekennzeichnet,durch einen von Hand betätigtoaren, vorzugsweise als Druckknopf (21) ausgebildeten Impulsgeber zur Abgabe des Umschaltimpulses.
5) Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Klappe (11) eine im Bereich der Bandverzweigung angeordnete Leitwalze (2:) zugeordnet ist, die Umfangseinstiche (14) für die entgegen der Laufrichtung sich erstreckenden Zungen (12) der Klappe (11) aufweist, die rechenartig zwischen die auf Abstand angeordneten Einzelbänder der die Leitwalze (2) tangierenden Bänderstrecke (1) eingreifen, deren in Sichtung des einen Produktwegs weitergeführtes Obertrumm (6) eine hierzu etwa parallele Leitfläche (16) der Zungen (12) überfährt und deren in Richtung des anderen Produktwegs (3) weitergeführtes Untertrumm (5) eine hierzu etwa parallele Leitfläche (15) der Zungen (12) unterfährt .
6) Maschine nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Klappe (11) gebildete Weiche im Anschluß an das letzte Falzwerk (24,25) des Falzapparats angeordnet ist.
7) Maschine nach wenigstens einem der verhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Klappe (11) gebildete Weiche jeweils einer Produktauslage (26 bzw. 27) im Bereich beider Produktstrecken ( 3 bzw. 4) vorgeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3421164A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-09 McCain Mfg. Corp., Chicago, Ill. Maschine zum zufuehren von druckwaren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3421164A1 (de) * 1983-10-26 1985-05-09 McCain Mfg. Corp., Chicago, Ill. Maschine zum zufuehren von druckwaren

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