Beschre i bung
Vorrichtung zum Aufteilen eines Stromes von Signaturen
Die Erfindung betrifft die Vorrichtung zum Aufteilen eines Stromes von Signaturen entsprechend dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 14.
Durch die EP 00 54 963 B1 ist eine
Vorrichtung zum Aufteilen eines Stromes von Signaturen oder dg l • in zwei Teilströme von Signaturen unter
Verwendung einer ersten Nocken aufweisenden rotierenden
Nockenwalze und einer zweiten Nocken aufweisenden rotierenden Nockenwalze bekannt.
Die Nocken beider Nockenwalzen kämmen miteinander unter
Bildung eines Spaltes mit einem Transportbändersystem/ bestehend aus der ersten Nockenwalze nahen ersten
Transportbändern und der zweiten Nockenwalze nahen
Transportbändern, die gemeinsam eine Klemmwirkung auf die Signaturen ausüben. Die ersten und zweiten
Transportbänder bilden nach Durchlaufen des Spaltes auseinanderlaufend einen Aus lauf zwi c ke l . Im
Aus lauf zwi cke l ist eine mit ihrer Schneide in den Spalt weisende im Querschnitt keilförmige Leitzunge vorgesehen.
Die ersten und zweiten Transportbänder laufen jeweils in einem Abstand an Führungs lächen der Leitzunge entlang.
Die EP 02 54 037 A2 beschreibt eine Vorrichtung zum Aufteilen eines Stromes von Signaturen mittels eines Transportbändersystems. Dabei werden die Transportbänder mittels Exzenterwalzen umgelenkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Vorrichtung zum Aufteilen eines Stromes von Signaturen in zwei Signaturen-Teilströme zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erf i ndungsgemäp durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 14 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß zwei an ihrer Mantelfläche mit Nocken versehenen Walzen gleichzeitig mehrere Funktionen ausüben können. Es kann neben der Aufteilung eines Stromes von Signaturen in zwei Teil-Signaturenströme eine Richtungsänderung der Signaturen vorgenommen werden, ohne daß zusätzliche Führungs ro l len für die Transportbänder benötigt werden. Eine Richtungsänderung und Aufteilung der Signaturen ist dann erforderlich, wenn ein Signaturenstrom wegen zu hoher Produkt i onsgeschwi nd gke i t nicht in einem einzigen nachgeschalteten Aggregat verarbeitet werden kann und somit in zwei Teil-Signaturenströme aufgeteilt werden muß, z. B. in getrennten übere nander l i egenden Längsf a Izeinri chtungen - zweiter Längsfalz - weiterverarbeitet werden sollen.
Andererseits dienen die Umfange bzw. Steuerflächen der beiden Nockenwalzen gleichzeitig zur Bandführung, so daß separate Bandführungen entfallen. Weiterhin ist insbesondere bei der Verarbeitung von dicken Signaturen von Vorteil, wenn eine zweite Nockenwalze gegenüber einer ersten Nockenwalze einen größeren Umfang aufweist.
Vorteilhaft ist, daß eine Walze zum Umlenken des Transportbände rsystemes mindestens 45° von den Transportbändersystem umschlungen wird. Somit ist eine sichere Führung der Signaturen gewährleistet.
Auch ist es vorteilhaft, daß die Walze zum Umlenken des Transportbändersystems eine Umfangslänge aufweist, die mindestens einer dreifachen maximalen Länge der zu transportierenden Signaturen aufweist. Dadurch entstehen beim Umlenken d. h. bei der Richtungsänderung der Signaturen weniger schädliche Verschiebekräfte zwischen ihren inneren und äußeren Lagen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschri eben.
Es zeigen
Fig. 1 einen Querschnitt zur Aufteilung eines Stromes von Signaturen durch eine Vorrichtung in einer ersten Arbeitsstellung mit Freigabe eines ersten Transportpfades für die Signaturen;
Fig. 2 einer Vorrichtung nach Fig. 1, jedoch in einer Arbeitsstellung mit Freigabe eines zweiten Transportpfades für die Signaturen;
Fig. 3 eine verkleinerte Darstellung der Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 2.
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ersten
Walze, z. B. Nockenwalze 1 und einer zweiten Walze, z. B. Nockenwalze 2, welche mitläufig antreibbar und achsparallel zueinander angeordnet sind. Die zweite Nockenwalze 2, aber auch die erste Nockenwalze 1, können als Umlenkwalzen ausgebildet sein, die einem Bandsystem 6 z. B. mindestens 45°, vorzugsweise zwischen 90° bis 180° zum Umlenken dienen. Im Ausführungsbeispiel ist der Umfang der zweiten Nockenwalze 2 etwas größer und mehr als 90° von dem aus unteren und oberen Transportbändern
3; 4 bestehenden zuführenden Bandsystem 6 umschlungen. Zwischen den Transportbändern 3; 4 und "eingeklemmt" von ihnen werden voneinander beabstandete Signaturen 7; 8; 36 reibschlüssig transportiert. Signaturen 7; 8; 36 bestehen in bekannter Weise aus einer oder mehreren Papierbahnen mit durch Querschneiden erzeugten Lagen von einem oder mehreren Bogen. Sie können gefalzt oder ungefalzt sein.
Die Bänder 3; 4 laufen in einen Spalt 9 zwischen den Nockenwalzen 1; 2 ein und trennen sich nachfolgend unter einem spitzen Öffnungswinkel Alpha, z. B. von 10° voneinander. Dabei bilden die Transportbänder 3; 4 einen Aus lauf zwi cke l 16. Durch voneinander vertikal und horizontal beabstandete unanget ri ebene Führungs ro l len 13; 14 werden die Transportbänder 3; 4 mit ihren Außenflächen 11; 12 die Führungsrollen 13; 14 berührend zu weiteren nachgeschalteten Bearbeitungsstationen, z. B. Längsf a Lzeinri chtung, weitergeführt.
In dem Aus laufzwi cke l 16 zwischen den Transportbändern 3; 4 ist eine gestellfeste, im Querschnitt spitz keilförmige Leitzunge 17 angeordnet. Eine Schneide 15 der Leitzunge 17 weist in Richtung Aus laufzwi cke l 16, d. h. in Richtung des Spaltes 9 zwischen den Segmentwalzen 1; 2. Sie ist in unmittelbarer Nähe des Spaltes 9 positioniert. Die Leitzunge 17 hat einen spitzen Öffnungswinkel Beta, z. B. von 10° und weist einerseits in den sich öffnenden, auslaufenden Teil des
Spaltes 9 und erstreckt sich andererseits in Richtung der Führungs ro l len 13; 14.
Die Leitzunge 17 weist eine untere und obere gerade oder gekrümmte Führungs f lache 18 bzw. 19 auf, an welchen jeweils abwechselnd die Signaturen 7 bzw. 8 an ihnen gleitend vorbei geführt werden oder die Innenflächen 21; 22 der Transportbänder 3; 4 ebenfalls gleitend oder in geringen Abstand z. B. 0,1 mm vorbei geführt werden.
Die Führungsflächen 18; 19 können jeweils eine unterschiedliche Länge aufweisen. Anschließend an die Enden 23; 24 der Führungsflächen 18; 19 sind im Bereich des dicken Endes der Leitzunge 17 Umlenkrollen 26; 27 angeordnet, um welche zusätzlich Transportbänder 28; 29 geführt s i nd.
Das untere Transportband 28 liegt mit seiner Innenfläche 31 an der Innenfläche 21 des Transportbandes 3 an und bildet einen weiterführenden Signaturen-Transportpfad B für die Signaturen 7. Das obere Transportband 29 liegt mit seiner Innenfläche 33 an der Innenfläche 22 des Transportbandes 4 an und bildet einen Signaturen-Transportpfad C für die Signaturen 8 (gesplittete Signaturen 7, 8). Das Transportband 3 bildet außerdem zusammen mit dem Transportband 28 ein zweites, d. h. Nockenwalze 1 nahes, abführendes Transportbandsystem 38. Das Transportband 4 bildet außerdem zusammen mit dem Transportband 29 ein drittes, d. h. Nockenwalzen 2 nahes, abführendes
Transportbandsystem 39.
Mehrere Transportbänder 3; 4; 28; 29 jedes Transportbandsystems 6; 38; 39 sind in axialer Richtung nebeneinander auf den Nockenwalzen 1; 2 angeordnet.
Die erste Nockenwalze 1 weist einen über 180° ihres Umfanges reichenden und sich durchgängig in axialer Richtung der Nockenwalze 1 erstreckenden "niedrigen" Nocken 41 mit einer Steuerfläche 46 und einem niedrigen Radius r1 auf. Weiterhin hat die Nockenwalze 1 einen sowohl sich über weitere 180° ihres Umfanges wie auch sich in axialer Richtung erstreckenden "hohen" Nocken 42 mit einer Steuerfläche 47 und einen niedrigen Radius r2.
Die Hubhöhe d der Nockenwalze 1, z. B. von zwei bis drei Millimetern, entspricht dem Differenzbetrag zwischen den Radien r1; r2.
Die zweite Nockenwalze 2 kann ebenso wie die erste Nockenwalze 1 ausgebildet sein. Die zweite Nockenwalze 2 kann aber auch an ihrem Umfang mehrere und gleichmäßig auf ihm verteilt, z. B. drei "niedrige" Nocken 43 mit jeweils niedrigem Radius r3 und Steuerflächen 48 sowie drei "hohe" Nocken 44 mit jeweils hohem Radius r4 und Steuerflächen 49 aufweisen. Die Anzahl der Nocken 43; 44 der zweiten Nockenwalze 2 beträgt vorzugsweise ein ganzzahliges Vielfaches der Anzahl der Nocken 41; 42 der ersten Nockenwalze 1.
Die Längen l z. B. der Steuerflächen 46 bis 49 der Nocken 41 bis 44 der Nockenwalze 1 und 2 sind vorzugsweise gleich, müssen es aber nicht sein.
Eine Umfangslänge der als Umlenkwalze dienenden zweiten
Nockenwalze 2 beträgt vorzugsweise mindestens eine dreifache, maximale Länge, z. B. 315 mm der zu transportierenden Signaturen, im vorliegenden Beispiel weist die mittlere Umfangslänge (= z. B. 2.100 mm) der
Nockenwalze 2 eine sechsfache maximale Länge
<= z. B. 315 mm) plus einen sechsfachen Abstand
(= z. B. 35 mm) der zu transportierenden Signaturen auf.
Die gesamten Nockenwalzen 1; 2 oder zumindest deren hohen Nocken 42; 44 können austauschbar sein, so daß beispielsweise anstelle der beschriebenen "sechsf e Ldrigen" (3 hohe und 3 niedrige Nocken) Nockenwalze 2 bei gleicher Umfangslänge eine "vierf e Idrige" (z. B. mit zwei hohen Nocken, deren Länge der doppelten Länge der Nocken der sechsf e ldrigen Nockenwalze entspricht) Nockenwalze mit angepaßter Gegenwalze verwendet werden kann. Mit dieser "vi erf e Idr i gen" Nockenwalze ist beispielsweise eine Teilung des Stromes von Signaturen in zwei Teilströme, wobei alternierend einem Teilstrom zwei Signaturen hintereinander und einem zweiten Teilstrom nur jeweils eine Signatur zugeführt wird.
Die Nocken 43; 44 erstrecken sich z. B. durchgängig jeweils in axialer Richtung der Nockenwalze 2. Eine Hubhöhe e der Nockenwalze 2 entspricht der Hubhöhe d der
Nockenwa Ize 1.
Es ist auch möglich, eine Mehrzahl in axialer Richtung der Nockenwalze 1; 2 beabstandeter Nocken 41, 42; 43, 44 vorzusehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt. Zwischen den Transportbändern 3; 4 des ersten Bandsystems 6 werden beabstandete Signaturen 7 und 8 klemmend geführt (Fig. 1). Das Bandsystem 6 kann z. B. unterhalb einer Querschneidevorrichtung zur Erzeugung der Signaturen in etwa vertikaler Richtung verlaufen, bis es die auch als Umlenkwalze dienende zweite Nockenwalze 2 erreicht und durch sie eine Richtungsänderung von > 90°, z. B. 120°, erfährt. Die Signaturen 7 und 8 gelangen dann nacheinander zum Aus lauf zwi cke l 16 zwischen den Transportbändern 3 und 4.
Die zweite Segmentwalze 2 drückt mit einem ihrer "hohen" Nocken 44 an die Außenseite des Transportbandes 4 und bewegt dieses in Richtung Leitzunge 17. Dabei legt sich
die Innenseite 22 des Transportbandes 4 an die seitliche Führungsfläche 19 der Leitzunge 17 an oder führt in geringen Abstand an der Führungsfläche 19 vorbei. Somit wird der Transportpfad C für die Signatur 7 verschlossen. Infolge des Anliegens des "niedrigen" Nockens 41 an der Außenseite 11 des Transportbandes 3, wird zwischen der Innenseite 21 des Transportbandes 3 und der Führungsfläche 18 der Leitzunge 17 der Transportpfad B zur Aufnahme der Signatur 7 und zum weiteren Transport zur We terverarbeitungsstation freigegeben (Fig. 1).
Der Transportpfad C wird zur Aufnahme einer Signatur 8 dadurch freigegeben, daß ein "niedriger" Nocken 43 der zweiten Nockenwalze 2 gegen die Außenfläche 12 des Transportbandes 4 wirkt. Der Transportpfad B wird dadurch verschlossen, daß ein "hoher" Nocken 42 an die Außenflächen 11 des Transportbandes 3 drückt und dieses in Richtung Leitzunge 17 bewegt. Somit legt sich die Innenfläche 21 des Transportbandes 3 an die seitliche Führungs f lache 18 der Leitzunge 17 an oder führt in geringem Abstand an der Führungsfläche 18 vorbei. Eine Signatur 36 hat den Transportpfad C bereits vor der Signatur 8 erreicht.
Die Nockenwalzen 1; 2 weisen vorzugsweise eine gleiche Umfangsgeschwindigkeit auf.
Ein lichter Abstand a des Spaltes 9 wird zum einen
zwischen einem "hohen" Nocken 44 der Nockenwalze 2 und einem "niedrigen" Nocken 41 der Nockenwalze 1 (Fig. 1) oder zwischen einem "niedrigen" Nocken 43 der Nockenwalze 2 und einem "hohen" Nocken 42 der Nockenwalze 1 gebildet.
Bei einer Ausführungsvariante sind beide Nockenwalzen 1; 2 z. B. in Exzenterbuchsen gelagert, so daß der Abstand 9 einstellbar ist.
Zusammengefaßt besteht das Wesen der Erfindung darin, daß die ersten und zweiten Transportbänder 3; 4 taktweise auf die ihr jeweils zugeordnete Führungsfläche 18 bzw. 19 der Leitzunge 17 hin- und herbewegbar angeordnet sind. Taktweise heißt, daß z. B. zu einem gleichen oder nahezu gleichen Zeitpunkt sowohl ein erster Transportpfad B an der Schneide 15 geschlossen oder wei testgehend geschlossen als auch ein zweiter Transportpfad C an der Schneide 15 geöffnet wird und umgekehrt .
Ein Schließen eines Transportpfades B oder C ist nur insoweit erforderlich, als daß eine Signatur 7; 8 nicht in diesen Transportpfad B oder C eindringen kann, d. h. es kann ein geringer Abstand, z. B. von wenigen Hundertstel Millimetern, zwischen einem Transportband 3 oder 4 und Schneide 15 der Leitzunge 17 vorhanden sein. Bei jedem Verschließen eines Transportpfades B oder C wird gleichzeitig bewirkt, daß die Innenfläche 21 oder 22 eines jeden Transportbandes 3 oder 4 abwechselnd mit
der Schneide 15 der Leitzunge 17 zusammenarbeitet, so daß bereits im vorderen Teil des Aus laufzwi cke Is 16 der Transportbänder 3 und 4 eine Führung für den Anfang der Signaturen 7 und 8 gebildet wird.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung arbeiten die an den Nocken 41; 42; 43, 44 anliegenden Transportbänder 3; 4 direkt mit den Nocken 41; 42; 43; 44 zusammen und nicht wie bei der zitierten bekannten Vorrichtung, bei welcher "hohe" Nocken bzw. hohe Kurvenabschnitte mit dem jeweils weiter entfernten Transportband zusammenwirken. Es werden auch keine separaten kugelgelagerten Führungsrollen für die Transportbänder benötigt.
Durch Wegfall der Führungsrollen ist eine beliebige
Anzahl und eine beliebige Breite der sich in axialer
Richtung auf den Nockenwalzen 1; 2 ers reckenden Transportbänder möglich.
Bei einer vergrößerten Breite der Transportbänder 3; 4 sowie auch der Transportbänder 23; 29 ist vorteilhafterweise nur eine geringe spezifische Flächenpressung der Transportbänder 3; 4; 23; 29 auf den Signaturen 7; 8; 36 erforderlich.
Die Transportbänder 3; 4 können jeweils aufeinander, d. h. übereinander oder voneinander beabstandet nebeneinander auf den Steuerflächen 41, 42; 43, 44 der Nockenwalzen 1; 2 anliegen.
Bezugszeichen liste
1 Nockenwalze, erste
2 Nockenwalze, zweite
3 Transportband, unteres, erstes (6)
4 Transportband, oberes, zweites (6)
5
6 Bandsystem, erstes (3, 4)
7 S i gnatur
8 Signatur
9 Spalt
10
11 Außenfläche (3)
12 Außenfläche (4)
13 Führungs ro l le (3)
14 Führungs rolle (4)
15 Schneide (17)
16 Aus laufzwi c ke l (3; 4)
17 Lei tzunge
18 Führungsfläche, (17)
19 Führungsfläche, (17) 0 1 Innenfläche (3) 2 Innenf lache (4) 3 Ende (18) 4 Ende (19) 5 6 Umlenkrolle (18, 23) 7 Umlenkrolle (19, 24)
28 Transportband 29 Transportband 30 31 Innenfläche (28) 32 33 Innenfläche (29) 34 35 36 Si gnatur 37 38 Bandsystem, zweites (3, 28) 39 Bandsystem, drittes (4, 29) 40 41 Nocken, niedriger (1) 42 Nocken, hoher (1) 43 Nocken, niedriger (2) 44 Nocken, hoher (2) 45 46 Steuerfläche (41) 47 Steuerfläche (42) 48 Steuerfläche (43) 49 Steuerfläche (44)
B Transportpfad C Transportpfad
a Abstand, lichter (1; 2) d Hubhöhe e Hubhöhe
l Länge (46 bis 49)
r1 Radius, niedrig (41) r2 Radius, hoher (42) r3 Radius, niedrig (43) r4 Radius, hoher (44)
Alpha Öffnungswinkel (3, 4) Beta Öffnungswinkel (17)