DE3332809A1 - Bandverzoegerungsstrecke fuer einen falzapparat - Google Patents
Bandverzoegerungsstrecke fuer einen falzapparatInfo
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Description
PB 3234/1644 - / -
Die Erfindung betrifft eine Bandverzogerungsstrecke für einen Falzapparat, in welchem gefalzte oder zu falzende
Exemplare in ein die Verzögerungsstrecke bildendes Bandleitungssystem einführbar sind, dessen
Bänder in der Weise mit variabler Geschwindigkeit antreibbar sind, daß bei der Übernahme des Exemplares
die Bänder (Bänderabschnitte) mit einer hohen Geschwindigkeit laufen, wonach diese nach Erfassen
der Exemplare ihre Geschwindigkeit verringern.
In der älteren Patentanmeldung P 33-21 811.0-27 ist bereits ein Falzapparat mit" einer durch Bandabschnitte
gebildeten Verzögerungsstrecke beschrieben. Zur Geschwindigkeitsänderung der Bänderabschnitte werden
Bandumlenkrollen im Rhythmus der Geschwindigkeitsvariationen parallel zur .Falzexemplartransportrichtung
hin- und hergeschoben. Durch diese Verschiebungen können unerwünschte Verschleißerscheinungen hervorgerufen
werden, die besonders die Lebensdauer der verwendeten Transportbänder negativ beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verzögerungsstrecke der eingangs definierten Art zu schaffen,
bei der die rhythmischen Bandbeschleunigungen und -Verzögerungen allein durch die Rotation von Band-
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führungselementen möglich sind. Diese Aufgabe wird
durch die Anwendung der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Patentanspruches gelöst. Weiterbildungen ergeben
sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Be-Schreibung in Verbindung mit den Zeichnungen. In diesen
zeigen jeweils schematisch:
Fig.1 und 2 eine erste Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Bandverzögerungsstrecke, ■ .
Fig.3 und 4 eine Variante einer sich an die Ausführungsform
gemäß Fig.1 und 2 an- . lehnenden Bänderführung,
Fig.5 eine Bandverzögerungsstrecke mit nur
einem Bandsystem und
Fig . 6 eine Bandführungsrolle.
Die dargestellten Bandverzögerungsstrecken können beispielsweise hinter dem Falzklappen- oder Sammelzylinder
■eines Falzapparates angeordnet werden, um.die quergefalzten
Druckexemplare einem dritten Falz, dem sogenannten "zweiten Längsfalz", zuzuführen. Hierbei ist
es bekanntlich erforderlich, daß die mit hoher Geschwindigkeit aus der Maschine bzw. aus den Zylindern kommenden
Falzexemplare abgebremst werden. Die Bandverzögerungsstrecke muß demnach die Falzexemplare mit Maschinengeschwindigkeit
übernehmen und diese anschließend abbremsen, wobei die Abgabe der Falzexemplare, beispielsweise
an ein Falzwalzenpaar, mit Minimalgeschwindigkeit erfolgen soll.
In Fig. 1 und 2 werden von rechts kommend Falzexemplare E
einer Verzögerungsstrecke A zugeführt. Dieses Bandverzögerungssystem
besteht im wesentlichen aus auf einer Welle 1 drehfest angeordneten Exzentern 2 und 3, um die
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teilweise das obere Band 4 geführt ist. Wie Fig.1 2rkennen
läßt, weisen beide Exzenter 2, 3 die gleiche Exzentrizität X auf. Form und Größe der Exzenter 2
und 3 sind gleich, jedoch ist der Exzenter 3, bezogen auf den Exzenter 2, auf der Welle 1 um 180° versetzt.
Hinter der Verzögerungsstrecke A wird der Bandabschnitt .a
dem oberen Exzenter 2 zugeführt, der, wie Fig.2 zeigt,
in einer anderen Ebene liegt als der.Exzenter 3. Nach
teilweiser Umschlingung des Exzenters 2 verläßt der Bandabschnitt b den Exzenter 2 und wird um eine Un.lenkrolle
5 geführt. Die Umlenkrolle 5 hat die Aufgabe, das Band 4 umzulenken und von der Ebene des Exzenters 2 in
die Ebene des Exzenters 3 zu führen, wie Fig.2 erkennen
läßt. Der Bandabschnitt c gelangt hinter der Umlenkrolle 5 zu .dem Exzenter 3 und umschlingt diesen ebenfalls
teilweise, wonach der Bandabschnitt d zunächst einer Bandführungsrolle 6 und anschließend über den
Bandabschnitt e der Bandführuhgsrolle 7 zugeführt wird.
Zwischen den Rollen 7, 6 durchläuft der Bandabschnitt f die Verzögerungsstrecke A. Die Zurückführung des Bandabschnittes
a in die Ebene des Exzenters 3 erfolgt durch die Bandführungsrolle 6.
Das in den Fig.1 und 2 dargestellte Bandverzögerungssystem
umfaßt ein oberes und ein unteres Band. Das untere Band 41 ist in der gleichen Weise, jedoch spiegelbildlich
zu dem oberen Band 4 geführt, weshalb für die gleichen Bauteile die gleichen Bezugszeichen verwendet
werden, die jedoch zur Unterscheidung jeweils mit einem Apostroph versehen sind. Das gleiche gilt
für die Ausführungsf orrr gemäß Fig . 3 und 4.
Durch die erfindungsgemäße Führung der Bänder 4, 41
und der Anordnung und Ausbildung der Exzenter wird erreicht, daß bei einer Rotation der Welle 1 bzw. 11
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die angetrieben sein kann, die Bänder 4, 4' ihre Geschwindigkeit in der Verzögerungsstrecke A in der
Weise im Rhythmus der Rotation der Exzenter 2, 3 bzw. 2', 3" ändern, daß die von rechts einlaufenden
gefalzten oder zu falzenden Exemplare E mit der Maxinalgeschwindigkeit
erfaßt und anschließend verzögert werden. Erreichen die Exemplare E ihre Minimalgeschwindigkeit
, so können sie beipielsweise mit Hilfe eines Falzmessers in bekannter Weise weggefalzt werden.
Durch die vorteilhafte Anordnung der Exzenter 2, 3 bzw. 2', 3' wird zum einen die Geschwindigkeitsvariation erreicht und zum anderen erfolgt quasi ein Wegausgleich
für die Bänder 4, 4', ohne daß hier lineare
Verschiebevorgänge von Umlenkmitteln erforderlich sind. Zudem kann die erfindungsgemäße Verzögerungsstrecke mit
sehr geringem Kostenaufwand erstellt werden.
Fig.3 und 4 zeigen eine Abwandlung der in den Fig. 1 und
2 gezeigten Bandführung. Da im wesentlichen die gleichen Bauteile bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel
verwendet werden, wurde zur Unterscheidung lediglich jedem Bezugszeichen eine Eins vorausgestellt. Auch .·
hier werden wieder obere Bänder 14 und untere Bänder 14' verwendet, die um die auf den Wellen 11, 11'
drehfest angeordneten Exzenter 12, 13 bzw. 12', 13' geführt werden. Die Überführung und Umlenkung der Bänder
14, 14' erfolgt wiederum mit Hilfe von Umlenkrollen 15, 15' bzw. 18, 181.
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Das Band 14 wird mit seinem Bandabschnitt 1a zunächst,
um den Exzenter 13 und anschließend über den Bandabschnitt 1b der Umlenkrolle 15 zugeführt, wonach der
Bandabschnitt 1.c zu dem Exzenter 12 gelangt. Wie Fig.4
am besten zeigt, erfolgt sowohl vor der Umlenkrolle 15, als auch hinter dieser eine Verdrehung der Bandab-
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schnitte 1b und 1c jeweils um 180°, wobei diese Verdrehungen
selbstverständlich in entgegengesetzter Richtung vorgenommen werden. D.h., wird der Bandabschnitt
Ib um 180° nach rechts verdreht, so wird der Bandabschnitt 1c um 180° nach links, d.h. wieder zurückgedreht
. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Führung dieser Bandabschnitte zwischen den Exzentern
12 und der Umlenkrolle 15. Der Bandabschnitt 1d hinter dem Exzenter 12 gelangt dann zu der Bandführungsroi-Ie
16 und als Bandabschnitt e zu der Bandführungsroi-· Ie 17. Die Verzögerungsstrecke A wird zwischen den
Bandführungsrollen 17 und 18 gebildet, wobei die unterhalb der Umlenkrolle 15 liegende Bandführungsrolle 18
mitverantwortlich ist für die Führung des Bandabschnittes 1a in die Ebene des Exzenters 13 .
Ein Vergleich der Ausführungsform gemäß Fi.g. 1 und 2
mit Fig.3 und 4 zeigt, daß die Ausführungsform gemäß
Fig.3 und 4 etwas mehr Raum beansprucht, da das Band mit den Abschnitten 1d, 1e außen um die Bandführungsrolle
16 geführt werden muß.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform zeigen
Fig.5 und 6, bei denen anstelle von oberen und unte— ren Bändern lediglich ein einziges Band verwendet wird
Auch wird hier eine andere Anordnung der Exzenter vorgeschlagen. Im Gegensatz zu den vorbeschriebenen
beiden Ausführungsbeispielen sind die Exzenter 22, 23 auf der Welle 21 nicht gegeneinander um 180° versetzt
angeordnet; sondern liegen hintereinander.
Zur Unterscheidung der gleichartigen Bauteile und Bandabschnitte wird bei der Darstellung gemäß Fig.5
und 6 den Bezugszeichen jeweils eine 2 bzw. 3 vorausgestellt.
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Die von rechts in die Verzögerungsstrecke A einlaufenden Exemplare E werden bei der Maximalgeschwindigkeit
dieses Bandabschnittes übernommen und anschließend in der bereits beschriebenen Weise verzögert. Der Bandab-•5
schnitt -2a gelangt um eine vordere, d.h. in der Ebene des vorderen Exzenters 23 liegende Bandführungsrolle 25,
■ wonach der Bandabschnitt 2b dem vorderen Exzenter 23 zugeführt wird.
Hinter dem Exzenter 23 gelangt der Bandabschnitt 2c zu einer Bandführungsrolle 26, die ebenfalls in der Ebene
des Exzenters 23 liegt. Der Versatz erfolgt über den Bandabschnitt 2d zu der in der Ebene des Exzenters 22
liegenden Bandführungsrolle 27. Hinter der Bandführungsrolle 27 gelangt dann der Bandabschnitt 2e zu dem hinteren
Exzenter 22. Nach teilweiser Umschlingung läuft der Bandabschnitt 2f zu der in der Ebene des Exzenters
22 liegenden Bandführungsrolle 29 und anschlies- send zu der Bandführungsrolle 28 in der gleichen Ebene ■
als Bandabschnitt 2g. Zur besseren Unterscheidung wurden die in der Ebene des hinteren Exzenters 22 liegenden
Teile und Bandabschnitte mit einem Sternchen versehen. Die Rückführung des Bandes 24 erfolgt im Bandabschnitt
2a, da die Bandführungsrolle 30 wieder in der Ebene des Exzenters 23, d.h. in der vorderen Ebene,liegt.
Wie Fig.5 zeigt, wird der untere Bandleitungsabschnitt 2i
der Verzögerungsstrecke A zwischen den Bandführungsro.l- · " len 30 und 31 gebildet. Zur Bildung des oberen Bandabschnittes
2n der Verzögerungsstrecke A muß dann eine·- Rückführung, d.h. eine Umführung um die gesamte Anord-•
nung, erfolgen. Diese verläuft als Bandabschnitt 2j
um die Bandführungsrolle 32, als Bandabschnitt 2k um
die Bandführungsrolle 33,als Bandabschnitt 2 1 um die Bandführungsrolle 34 und als Bandabschnitt 2 m um die
Bandführungsrolle 35. Der obere Bandabschnitt 2.η der Verzögerungsstrecke A wird zwischen den Bandführungs-
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rollen 35 und .25 gebildet. Dabei liegen alle Bandführungsrollen 30 bis 35 in der gleichen Ebene. Wie bereits
beschrieben, wird durch Rotation der Exzenter 22, 23 um die Welle 21 eine Verzögerung und eine Beschleunigung
der Bandabschnitte 2 i und 2 η in der Verzögerungsstrecke A erreicht, wobei automatisch der. erforderliche
Wegausgleich durch die Doppelexzenter 22, 23 gewährleistet ist.
Es versteht sich, daß, quer zur Transportrichtung der Exemplare E, in der gleichen Ebene mindestens zwei
Bänder nebeneinander verwendet werden, um eine sichere Erfassung und Verzögerung der Exemplare E .zu gewährleisten'.
· . .
In Fig.7 ist schematisch eine Umlenkrolle 15 bzw.18
angedeutet, die mit nicht näher, bezeichneten Borden an beiden Seiten ausgestattet ist. Derartige Rollen gewährleisten
eine sichere Führung der zum Einsatz kommenden Bänder.
Es versteht sich, daß unter dem Ausdruck "Exzenter" auch "exzenterähnliche" Kurven zu verstehen sind. Die ■
beiden verwendeten Exzenter müssen nicht unbedingt identische Kurven sein, sondern können auch so gerechnet
werden, daß keine Relativbewegungen auftreten.
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Claims (8)
- PB 3234/1644 .:..:.. '-- ~* -- -- 3332809Patentansprüche:.j Verzögerungsstrecke für einen Falzapparat, in welchem gefalzte oder zu falzende Exemplare in ein die . Verzögerungsstrecke bildendes Bandleitungssysteni einführbar sind, dessen Bänder in der Weise mit variabler Geschwindigkeit antreibbar sind, daß bei der Übernahme eines Exemplares die Bänder (Bäncferabschnitte)' mit einer hohen Geschwindigkeit laufen, wonach diese nach Erfassen der Exemplare ihre Geschwindigkeit verringern, dadurch gekennzeichnet. daß die Bänder (4, 14, 24) zumindest teilweise um in zwei Ebenen liegende gleich große Exzenter geführt sind, die auf einer gemeinsamen Welle (1, 11,22) angeordnet sind und die gleiche Exzentrizität (X).aufweisen, wobei durch eine erste Umlenkrolle (5, 15, 27) das von einem Exzenter (2, 13, 23) kommende Trumm (e, 1c, 2c) in die Ebene des anderen Exzenters (3, 12, 22) umgelenkt wird und durch eine zweite, vor oder hinter der Verzögerungsstrecke (A) liegende Umlenkrolle (6, 18, 30), das Band (4, 14, 24) wieder zurückgeführt wird.
- 2. Verzögerungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Verzögerungsstrecke (A) Bandführungsrollen (6, 7; 17, 18; 25, 35) in der gleichen Ebene angeordnet sind.
- 3. Verzögerungsstrecke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umlenkung des Bandes (14) von der Ebene des einen Exzenters (12) in die Ebene des anderen Exzenters (13) der über die Umlenkrolle (15) laufende Bandabschnitt (Ib, 1c) zweimal in sich um 180° gedreht ist (Fig.4).COPY
- 4. Verzögerungsstrecke nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (2,3; 12, 13) auf der Achse (11, 11') um 180° gegeneinander versetzt sind.
- 5. Verzögerungsstrecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig der Verzögerungsstrecke (A, Fig.1, 3) übereinander zwei gleichartige Bandsysteme (4/4!; 14, 141) angeordnet sind.
- 6. Verzögerungsstrecke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenter (22, 23, Fig.5) auf der Welle (21) deckungsgleich hintereinander angeordnet sind.
- 7. Verzögerungsstrecke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzögerungsstrecke (Fig.5, A) ein einziges Band (24) umfaßt, wobei der untere Bandabschnitt (2 i) durch Herumführuhg des Bandes (24) um die gesamte Exzenter- und Führungsrollenanordnung über in der gleichen Ebene liegende UmlenkT rollen (31, 32, 33, 34, 35) gebildet wird.
- 8. Verzögerungsstrecke nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß quer zur Transportrichtung der Bänder (4, 41; 14'; 24) nebeneinander mindestens zwei Bandleitungen angeordnet sind.
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Also Published As
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JPS60157455A (ja) | 1985-08-17 |
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