DE2100980C3 - Fördervorrichtung fur einen kontinuierlichen Strom von Bogen - Google Patents

Fördervorrichtung fur einen kontinuierlichen Strom von Bogen

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DE2100980C3
DE2100980C3 DE19712100980 DE2100980A DE2100980C3 DE 2100980 C3 DE2100980 C3 DE 2100980C3 DE 19712100980 DE19712100980 DE 19712100980 DE 2100980 A DE2100980 A DE 2100980A DE 2100980 C3 DE2100980 C3 DE 2100980C3
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Frank A. Pittsfield Grosso
James G. Lee Wellspeak
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Description

Speistrecke) durchführbar ist. Für die Ausscheid- «recke wird eine obere lonisieromnchtung oberhalb fnes Förderbandes angeordnet, wodurch der von diesem aufgeladene Bogen automatisch mit dem hinteren Förderband zur Ausscheidstrecke bewegt wird. Eine wehere Ionisiereinrichtung lädt das andere Forderband auf, wodurch die Bogen auf diesem abgebremst zu einer Stapelstrecke gefördert werden
Die weitere sehr vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß die lonsiereinnchtung zum Aufladen von Bogen zusammen mit denι hingen Förderband von einer an steh bekannten Sort.erem
g^^^ Ausscheid- und e.ner rorderbanaem, aie
Stapelstrecke fuhren ^ Ionisiereinnchtun-
F ι fr 2 e_ vor ^ ^ Förderbander angen, die oocr
« geordnei sind, auf dne lonisieieinrichtung
^^ und Ionisierpunkter„
schematische Darstellung der elektn-F . S^ ^ ß und Förderbändern, die sehen Ladungen aur S aufgebracht sind,
x5 ^ ™ ^ ^cht ^ Erfindung mit .nzel-
h ^beriappUngsschritten,
5=
jeden Bogens zusammen mit dem dritten Förderband mit FördÄt ^ An Richtung des Pfeiles VHl in F,,7 gesehen und^ ^ SchaUskizze der Steuerung der Ionisier-
dem vorderen Förderband elektrostamch aufladt
Da gleichzeitig die Vorderkante eines zur Stape-
lung vorgesehenen Bogens zusammen mit dem dnt-
en Förderband aufgeladen ist, erfolgt eine Uberlap-
pung mit dem davor befindlichen Bogen da d,e vor-
d Kante des Bogens angehoben und über die Hm-Ändern Messer 5 bestehenden Querschneider ge- ^endem Messe E-nze,b geschnitten wer-
fuhrt, an denen 5^e ^ ^.^ w e durch
den. D.e^ Bahnet ^ zu einer Vielzahl von
^^^en und nebencinanderhegenden
die dann zu einem oder
35
SSSS^S
druck oder Einfassen mit Bandern oder anderer chanischer Mittel erreicht. Die Nachteile der bekann ten Boeenablegeeinrichtungen bestehen in der
Steuerung schnellaufender Bogen geschaffen.
z«g ^
3P werdcn können.
aage. „ mit Hdfe einer Re,he von
5 6
einer gegenüber der Bahngeschwindigkeit etwas hö- gel 40 Reihen von ausgerichteten lonisierpunkten 45,
heren Geschwindigkeit angetrieben. Die Walzen 7 ar- die reihenweise voneinander getrennt liegen. Die Rei-
beiten als Nipwalzen, und die Einzelhandel- der ein- hen liegen so auseinander, daß nach Zusammenbau
ander gegenüberliegenden Förderbänder 17 und 18 der Einzelhandel· der Förderbänder 17 und 18 die
sind so zueinander versetzt angeordnet, daß die ge- 5 Punkte 45 der oberen Einrichtung 10 mit den Einzel-
schnitlenen Bogen zwischen den Bändern 17 und 18 bändern des Förderbands 18 und die Punkte 45 der
eingeklemmt werden. unteren Einrichtung 9 mit den Einzelbändern des
Das zweite unlere Förderband 19 gleicht im Auf- Förderbandes 17 ausgerichtet sind. Die Punkte 45
bau den Förderbändern 17 und 18, wird aber langsa- verlaufen spitz zu, so daß die Ionisierung der Luft im
mer als diese angetrieben, so daß die Vorderkanten io Betrieb ohne weiteres stattfinden kann. Die Bügel 40
der Bogen die Hinterkanten der vorhergehenden Bo- können mit einem Abstand von etwa 5 cm oberhalb
gen überlappen können, wenn die Übertragung von und unterhalb der in Bewegung befindlichen Bogen
den schnellen Förderbändern auf das langsamere und Bänder angeordnet werden. Über ein Anschluß-
zweite untere Förderband vollzogen wird. Die zwei kabel 46 ist eine Gleichspannung von etwa 10 000
unteren Förderbänder 18 und 19 besitzen Spannein- 15 bis 70 000 Volt, normalerweise 30 000 Volt angelegt,
richtungen 15, die eine umlaufende Rolle haben. Die Punkte 45 können nach Belieben zur Erzeugung
welche mit Zapfen in einem beweglichen Block wie negativer oder positiver Ionen geladen werden. Das
in F i g. 7 gezeigt, gelagert ist. Kabel 46 besteht aus mehreren Drähten, die vonein-
Zwischcn den unteren Förderbändern 18 und 19 ander isoliert sind, so daß sie oberhalb eines einzelbefindet sich der Eingang zur Ausscheidstrecke, wo- 20 nen Packens von längs- und quergeschnittenen Bobei das Förderband 18 nach unten zum Ausscheid- gen geladen werden können. Es ist auf diese Weise Sammelbereich führt. Die für die Stapelstrecke be- möglich, nur einen der ncbeneinanderlaufenden Pakstimmten Bogen werden über einen Lufttisch 30 ken auszusondern und die übrigen Packen weiter (ähnlich wie 8') auf das langsamere Förderband 19 zum Stapelapparat laufen zu lassen,
überführt; sie laufen am Eingang zur Ausscheid- 25 Wenn die Bogen an einem erregten lonisierbügel strecke vorbei und kommen auf eine Stapelstrecke. 40 vorbeilaufen, bedingt die hohe, an den Bügel angcwo sie auf einer Hebeplattform 27 gegen einen End- legte Spannung eine Ionisierung der Luft. Die frei lieanschlag 26 gestapelt werden. Die Hebcplaltform 27 gende Seite der Bogen entwickelt dieselbe Ladung, senkt sich stufenweise beim Aufstapeln der Bogen welche die Punkte 45 besitzen. Werden also die ab, wobei Stirnrüttler 24 sowie Seitenrüttler 25 die 30 Punkte der oberen lonisiereinrichtung 10 positiv ge-Bogen gegenseitig ausrichten. laden, so wird auch die obere Fläche der Bogen, also
Normalerweise wird der Ausschuß automatisch die an den Punkten nächstgelegene Fläche positiv gc-
durch das offnen einer Bogenschleuse (-weiche) in laden (Fig. 4). Die gegenüberliegende, also die nicht
die Schlechtbogensammclvorrichtung gelenkt. frei liegende Fläche, wird im entgegengesetzten Sinne,
Die Schleuse reagiert auf ein Signal einer Einrich- 35 also negativ geladen. Alle Bogen in einem Packen
tung zum überwachen der ungeschnittenen Bahn auf werden je nach lonisierpunkten 45 und der stattfin-
Fehlcrstellen (Lochwächter), wie z. B. einer Lampe denden Ionisierung polarisiert. Auf Grund der pola-
32 und einer Photozelle 34, die vor den Messern 5 risierten Ladungen der Papierbogen bedingen diese
und 6 des Querschneiders angeordnet sind. Dieses wiederum eine gleiche Polarisierung der Förderbän-
sogenannte elektrische Auge überwacht die Bahn, 40 der, wodurch die Bogen und Förderbänder sich ge-
wobei normalerweise für jede Bahn ein eigener genseitig anziehen. Werden zwei oder mehr überein-
Wächter und wenn jede Bahn beispielsweise in drei anderliegende Papierbogen geschnitten und gefördert,
Segmente geschnitten wird, drei Wächter pro Bahn wird jedes Blatt als getrennte Schicht polarisiert,
vorgesehen werden. Ebenso können auch andere lim sichel zustellen, daß zwischen den pcschnitte-
Überwachungsgcräte zur Steuerung des Ausscheid- 45 non Bogen und den Förderbändern eine gute Anzie-
vorganges verwendet werden. hungskraft erreicht wird, wird ein im wesentlichen
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden nicht leitender Werkstoff für die Förderbänder oder
lonisiereinrichiungen verwendet, welche die Papier- zumindest für deren Außenflächen verwendet. Die
bogen bei ihrer Annäherung an den Eingang zur Erfahrung zeigt, daß geladene Papierbogen, die ja
Ausscheidstrecke elektrostatisch aufladen. 50 nur Halbleiter darstellen, gewöhnlich an nahezu be-
Hintcr dem Schneidapparat und vor dein Eingang liebigen Werkstoffen der Förderbänder halten, unter
zur Ausschcidstrccke ist eine obere lonisiercinrich- bestimmten Bedingungen sogar an hochleilfähigen
tung 10 und eine untere lonisicrcinrichtung 9 jeweils Werkstoffen. Bei Feuchtigkeit erhöht sich die Leitfä-
in einem Gehäuse 42 oberhalb und unterhalb der higkcit der Papierbogen, und wenn zumindest die
sich zwischen den Förderbändern 17 und 18 bewe- 55 Oberfläche des Förderbandes aus im wesentlicher
gcnden Bogen angeordnet. nicht leitendem Werkstoff wie Nylon, Rayon, PoIy
Jedc lonisiereinrichtung 9 und 10 hat einen loni- ester oder Baumwolle besteht, beeinflußt der Fcuch-
sierbügcl 40, der sich über die Breite der Förderbän- tigkeitsgrad nicht wesentlich die Stärke der Haftung
der quer zu den in Bewegung befindlichen Papierbo- zwischen Bogen und Förderer. Wie erwähnt, eigner
gen erstreckt. In F i g. 2 enthalten die lonisiercinrich- 60 sich die meisten Werkstoffe für die Förderbänder, je
hingen 9 und 10 gegenüberliegende lonisierbügel 40, doch wird vorgezogen, die Förderbänder mit eine
die in Halterungen 41 an einem Tragarm 42 ober- im wesentlichen nicht leitenden oberen Fläche um
halb und unterhalb dei Förderbänder 17 und 18 bc- einer leitenden unteren Fläche zu vergehen, beispiels
festigt sind. Die Fürderbänder 17 und 18 bestehen weise einem metallisierten dehnbaren Werkstoff fü
jeweils aus mehreren nebeneinander angeordneten 65 das Band, der geerdet werden kann. Fig.4 zeigt di
endlosen l.in/elbändcrn. die wie in Fi g. 2 gezeigt, pe auf Papier und Förderband unlcr der Rinwirkun
gcneinandei versetzt sind. eines positiv geladenen Bügels 40 entstehenden I,a
Wie aus I-i g· ^ iTsidiilicl». besitzt dei lonisierbü dimpcn
7 ν 8
Der Papierbogen P wird so polarisiert, daß seine scr Bogen den vorhergehenden Bogen überlappt,
obere Fläche positiv und seine untere Fläche negativ Fast unmittelbar nach der Überlappung wird die
geladen wird. Das Förderband hat eine obere nicht- elektrostatische Aufladung an der Vorderkante der
leitende Schicht und eine untere leitende und geer- Bogen durch die Entladecinrichtung 13 aufgehoben
dete Schicht. Die obere Schicht wird genauso wie der 5 und die Vorderkante des Bogens mit Hilfe einer ge-
Bogen P polarisiert, und das Papier P wird damit rillten Walze 14 vom Förderband 17 abgestoßen.
stark in Richtung auf das Förderband angezogen. Die Walze 14 ist mit Zapfen in Halterungen 14 C
Das Förderband bewegt die Papierbogen zu ihren gelagert, die durch Drehen von Handhebeln 14 B auf
entsprechenden Sammclbercichen. den Schienen 14/1 eingestellt werden. Die Walze 14
Die obere lonisiereinrichtung 10 wird erregt, wenn io ist derart angeordnet, daß die Einzelbänder des Föi-Bogen zur Ausscheidstrecke umgeleitet werden sol- derbandes 17 zwischen den Scheiben der Walze 14 len. Bahnen oder Bogen mit Fehlern können bei- liegen. Die Scheiben stehen dabei über die Bänder spielsweise mit einer Überwachungsvorrichtung hinaus, da deren Dicke geringer ist. Die Walze 14 ist (Fig. 1) entdeckt werden, die eine Lichtquelle 32 frei drehbar und wird durch die Bänder mitgenom- und ein photoclektrisches Auge 34 enthält. Diese 15 men. Die Walze 14 £ ist ebenfalls mit Zapfen in Hai-Vorrichtung kann vor der Einführwalze angeordnet terungen 14 C gelagert und dient als Stütze für die werden, hinter der die Bahnen zu einer mchrschichti- Walze 14. Der Abstand zwischen dem Auge 12 und gen Bahn W zusammengefaßt werden. Normaler- der Achse der Walze 14 entspricht der Bogenlänge,
weise wird für jede einzelne Bahn eine Überwa- Wird die Länge des Bogens verändert, so wird chungsvorrichtung verwendet. 20 gleichzeitig die Walze auf den Schienen 14/4 bewegt.
Wie aus Fig.9 hervorgeht, ist ein Handschalter bis der Abstand wieder auf die Bogenlänge eingc- 201 vorgesehen, mit dem die obere lonisiereinrich- stellt ist. Am Umlaufmesser 6 ist als Schalter ein tung 10 erregt wird, um Bogen auszuscheiden. Wenn photoelektrisches Auge 103 angeordnet, das jede die lonisiereinrichtung 10 erregt wird, hält ein Relais Umdrehung eines Schlitzes 101 überwacht, der in den Stromkreis geschlossen bis der Bogen über seine 25 einer auf der Achse des Umlaufmessers befestigten ganze Länge geladen ist. Der geladene Bogen liegt Scheibe vorgesehen ist. Die Umfangslänge des Schlitdann flach auf dem unteren Förderband 18, während zes in der Scheibe entspricht der Breite der lonisicrdieser hinunter zur Entladceinrichtung 13 (Fig.6) einrichtung 9, 10 und 11. Damit sendet das Auge und von dort zu einem Blattabnehmer 28 neben der 103 Impulse aus bzw. schließt den Stromkreis durch unteren Rolle7 läuft. Dort kann ein Sammelbereich 30 den Impulsschalter 205 während der Zeit, in welcher für Ausschuß oder wahlweise eine Stapelplattform der Schlitz 101 abgetastet wird. An Stelle der Schlitzvorgesehen werden, welche die Bogen sammelt, wäh- scheibe kann auch ein umlaufender Nocken oder ein rend der Hauptstapel abgeladen wird. Es ist auch magnetisches Fühlgerät mit einem Nocken anstatt möglich, die Ausschcidslrccke oberhalb der Förder- einem photoelektrischcn Auge 103 verwendet wcrcinrichtung anzuordnen. 35 den.
Die oben geschilderte Auslegung der Ausscheid- Die gerillte Walze 14 drückt die Vorderkante der
strecke mit der oberen lonisiereinrichtung 10 kann Bogen herunter in die Überlappung und arbeitet in
mit oder ohne elektrostatischer Überlappung vcrwcn- Zusammenarbeit mit dem unmittelbar daruntergclc-
dct werden. Bei der herkömmlichen Überlappung gencn Förderband 19 als Nip-Walze. An Stelle der
wird gewöhnlich ein Verzögerungsförderer und eine 40 Walze 14 können auch andere Abstoßvorrichtungen
Vorrichtung verwendet, mit der die Vorderkanten verwendet werden, so sind pulsierende Luftstöße
der Bogen über die Hinterkanten der vorhergehen- oben oder Vakuum unten sowie pulsierende Finger
den Bogen gelegt wird. Diese Überlappung kann und umlaufende Nocken denkbar,
durch Vakuum oder einfach dadurch erreicht wer- Die Entladeeinrichtung 13 ist in Fig. 6 als eine
den, daß das langsamere Förderband unterhalb des 45 hohle Metallröhre 51 mit Löchern 52 gezeigt, die in
Endes des schnelleren Förderbandes aufgestellt wird. ncrhalb einer größeren Mctallröhre 53 mit relativ
Beim normalen Betrieb der elektrostatischen großen Löchern 54 angeordnet ist. Die Röhre 53 ist Überlappung wird die untere lonisiereinrichtung 9 geerdet und durch ein isoliertes Zwischenstück 56 an periodisch geladen, so daß die Bogen beim Passieren beiden Enden von der Röhre 51 getrennt. Bei den des Eingangs zur Ausscheidstrecke nur an der Vor- 50 Löchern 52 liegt eine Reihe von lonisierpunkten 55. dcrkante geladen werden. Die geladenen Vorderkan- welche die Luft ionisierten, wenn sie an eine Wechten werden nach oben zum Förderband 17 hin ange- selspannung angeschlossen werden. Durch ein an der zogen und über den Eingang zur Ausscheidstrecke Röhre 51 befestigtes Kabel 57 wird eine Wechsel- und den Lufttisch 30 hinweg bewegt. Die Hinterkan- spannung von etwa 50000 Volt angelegt, wobei ten der Bogen werden zum zweiten, unteren Förder- 55 durch die Röhre 51 Luft zirkuliert, die beim Austritt band 19 bewegt, das über Rollen 7 langsamer ange- durch die Löcher 52 und die größeren Löcher 54, die trieben wird als die Förderbänder 17 und 18. mittig über den Punkten 55 liegen, ionisiert wird. Die Beim Bewegen der Bogen über den Spalt zwischen Röhre 53 kann in einem Abstand von mehr als den Förderbändern 18 und 19 registriert das photo- 30 cm von den in Bewegung befindlichen Bogen anelektrische Auge 12 die Hinterkante der Bogen und 60 geordnet werden, sie liegt aber vorzugsweise etwa betätigt eine dritte Ionisiereinrichrung 11, die in 2,5 cm davon entfernt und erstreckt sich über die einem Gehäuse oberhalb der Bogen angeordnet ist. ganze Breite des Bogenablegers und neutralisiert die Dabei werden nur die Hinterkanten derjenigen Bo- elektrostatische Ladung auf den Bogen und den Forgen geladen, die für die Überlappung bestimmt sind. derbändcrn. Wie in Fig. 1 gezeigt.ist je eine I'mlaUc-Durch die Aufladung wird die Hinterkante der Bo- 65 einrichtung 13 hinter den lonisicreinrichtungen nngen zu dem relativ langsamen Förderband 19 gezo- geordnet, um statische Ladungen von den Bogen ir gen, während die Vorderkante der Bogen durch das jeder Förderrichtung (Ausscheiden oder Überlappen' schnelle Förderband 17 so angezogen wird, daß die- abzunehmen.
9 10
Nachdem die Bogen abgestoßen und durch das dieser die Abstoßwalze 14 erreicht, womit die ÜberFörderband 19 über das Ende des Förderbandes 17 lappung sichergestellt ist, da das untere Förderband hinaus bewegt worden sind, werden sie durch ein 19 langsamer läuft als das obere Förderband 17.
Ausstoßförderband 22 und Bogentrenner 21 zum Unter normalen Bedingungen besteht ein gradlini-Stapeln auf eine Hebeplattform 27 gebracht. Stirn- 5 ger Durchfluß, und der Impulsgeber wird durch den rüttler 24, Seitenrüttler 25 {je einer auf jeder Seite) Schalter 205 derart geschaltet, daß die Vorderkante und ein End-Anschlag 26 dienen zum Ausrichten der eines jeden Bogens für die Überlappung geladen Bogen beim Stapeln. Mehrere Luftdüsen 20 für die wird. Die lonisiereinrichtung 10 befindet sich in statische Entladung sind so angeordnet, daß sie _ einer Lage, die derjenigen von lonisiereinrichtung 9 durch die Bänder des Förderbandes 19 ragen und io entspricht. Wenn der Wählschalter 201 auf Stellung einen ununterbrochenen Strom ionisierter Luft aus- Handausscheiden gedreht wird, wird der Stromkreis stoßen, die von einem Verteiler 20 α mit einstellbaren des Relais 203 j; schlossen und gleichzeitig der Ventilen 20ft kommt. An Stelle des Verteilers 20a Stromkreis der lonisiereinrichtung9 geöffnet,
kann ein Bügel ähnlich der Entladeeinrichtung 13 Wenn der Impulsschalter 205 schließt, erregt er verwendet werden, wobei die Rohre 20 an Stelle der 15 Relais 203, welches die lonisiereinrichtung 10 über Löcher 54 die Austrittsstelle der Entladeeinrichtung Kontakt 203 C einschaltet. Ebenso schließt er den 13 bilden. Stromkreis des Relais 207 durch den Kontakt 203 A.
Das Ausstoßförderband 22 hai ebenfalls Einzel- Die lonisiereinrichtung 9 kann von Hand durch
bänder, die über Riemen 22 A angetrieben werden. Betätigen des Wahlschalters 201, 201 A abgeschaltet
Beim Förderband 22 sind Bogentrenner 21 angeord- ao werden. Sobald der Ausscheidvorgang beendet wer-
net, die aus einem umgekehrten V-förmigen Glied den soll, wird Schalter 201, 2QlA von Hand in die
bestehen, dessen beide Außenkanten etwa 5 cm hö- Ausgangsstellung (dargestellt) gebracht, womit die
her als seine Mitte liegen, so daß die einzelnen Bogen Leitung zum Kontakt 203 A geschlossen wird. Das
beim Ausstoßen durch das Ausstoßförderband auf Impulsrelais 207 öffnet den Stromkreis durrch Kon-
die Stapelplattform 27 versteift werden. 35 takt 203 C und schließt den Stromkreis durch Kon-
Fig.9 zeigt eine Schaltskizze für die Ausscheid- takt 203B, wodurch die lonisiereinrichtung9 erregt steuerung. Beim Eintreffen der Vorderkante eines wird und eine normale Überlappung stattfindet.
Bogens zwischen den Ionisiereinrichtungen 9 und 10, 203 und 207 sind Spulen eines zweispuligen Vererzeugt der Schalter 205 einen Impuls, wodurch eine riegelungsrelais. Wenn 203 einen Impuls erhält, än-Aufladung entsprechend der Länge von Schlitz 101 30 dem Kontakte 203 A, 203 B und 203 C ihre Stellung bewirkt wird. (d. h. 203 A und 203 C von normalerweise offen zu
Die gestreckte Länge von Nut oder Nocken ent- geschlossen und umgekehrt bei 203B). Wenn dann spricht der Länge der Ladeeinheiten, wodurch die Relais 207 einen Impuls erhält, kehren dieselben Vorder- oder Hinterkante lediglich eines einzelnen Kontakte in ihre Ausgangsstellung zurück.
Bogens geladen wird. Jeder Bogen ist mit einer gela- 35 Für automatisches Ausscheiden in Abhängigkeit denen Kante unterwegs, bis er die Ausscheid- oder vom Photoauge 34 wird der Wahlschalter 201 durch die Überlappungsstrecke erreicht. Ist der Bogen für einen Satz Kontakte ersetzt, die bei 201 normalerdie Überlappung bestimmt, löst er eine Abtastvor- weise geöffnet und bei 201A normalerweise gerichtung, Photoauge 12, aus, die den Stromkreis zur schlossen sind. Wenn das Auge 34 einen Fehler silonisiereinrichtung öffnet. Das Auge 12 ist so an- 40 gnalisiert, schließt der Kontakt 201 und 2QlA öftgeordnet, daß, sobald der Bogen die gerillte Abstoß- net. Der übrige Ablauf erfolgt wie bereits beschriewalze 14 erreicht, der Abtastweg frei und Ionisierein- ben.
richtung 11 erregt ist. Dabei wird die Hinterkante Die Länge des Bogens wird durch die Drehzahl
des Bogens so aufgeladen, daß sie nach unten ange- des Zylinders 6 im Verhältnis zur Geschwindigkeit
zogen wird. 45 der Bahn bestimmt, und die Geschwindigkeit der
Das Entladeelement 13 ist fortwährend eingeschal- Bahn wird durch die Einzugwalze 3 gesteuert, die
tet und neutralisiert die Vorderkante des Bogens, ehe mechanisch mit dem Messerzylinder 6 gekoppelt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
genstapeln, die wenigstens einem Sammelbereich zuPatentansprüche: geführt werden, mit wenigstens zwei hintereinanderliegenden Förderbändern, von denen das in Förder-
1. Fördervorrichtung für einen kontinuierlichen richtung vordere Band zur Bildung einer überlappten Strom von beispielsweise aus einem Querschnei- 5 Folge des Fördergutes eine niedrigere Geschwindigder kommenden Bogen oder Bogenstapeln, die keit als das hintere aufweist.
wenigstens einem Sammelbereich zugeführt wer- Fördereinrichtungen der genannten Art arbeiten
den, mit wenigstens zwei hintereinanderliegenden mit einer verhältnismäßig hohen Geschwindigkeit, Förderbändern, von denen das in Förderrichtung bei der es schwierig ist, die Bogen in einem Sammelvordere Band zur Bildung einer überlappten io bereich abzulegen. Die Geschwindigkeit der Bogen Folge des Fördergutes eine niedrigere Geschwin- muß beim Ablegen erheblich herabgesetzt werden, digkeit als das hintere aufweist, dadurch ge- da sonst keine regelmäßige Ablage der Bogen mögkennzeicbnet, daß die Vorrichtung wenig- lieh ist. Bei großen Geschwindigkeitsdifferenzen wurstens eine lonisierein richtung (9, 10, 11) auf- den bisher mehrere Stufen zur Geschwindigkeitsverweist, mit der die Bogen und wenigstens eines der 15 minderung hintereinandergeschaltet. Das bedeutet Förderbänder (17, 18, 19) elektrostatisch auflad- jedoch einen ganz erheblichen baulichen Aufwand, bar ist. Aus der deutschen Patentschrift 631 555 ist es be-
2. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, da- kannt, die Bogen an den Übergängen von einer höhe durch gekennzeichnet, daß die Ionisiereinrich- ren auf eine niedrigere Geschwindigkeit mechanisch lung (10, 11) wahlweise eines der beiden Förder- 20 an der Fördereinrichtung mit der niedrigeren Gebänder (18. 19) elektrostatisch derart auflädt. schwindigkeit festzulegen, um ein Überwerfen der daß die ebenfalls aufgeladenen Bogen dem hinte- Bogen zu vermeiden. Bei diesen mechanischen fcinren Förderband (18) folgen und dabei ausge- richtungen besteht die Gefahr, daß die Bogen beschieden werden oder von dem vorderen Förder- schädigt werden.
band (19) angezogen und von diesem vor der Sta- 25 Außerdem ist es aus der schweizerischen Patent-
pelablape abgebremsfwerden. schrift 4OH 060 bekannt, unmittelbar vor der eigentli-
3. Fördervorrichtung nadi Anspruch 1 oder 2. chen Ablage der Bogen zwei die Bogen bzw. -Bogendadurch gekennzeichnet, da« die Ionisiereinrich- stapel zwischen sich einklemmende Walzen anzuordtung (10) zum Aufladen von Bogen zusammen nen. Bei diesem Einklemmen besteht die Gefahr, daß mit dem hinteren Förderband (18) von einer an 30 die Bogen, insbesondere bei hohen Geschwindigkeisich bekannten Sortiereinrichtung (32, 34) ge- ten, beschädigt werden, da die Anpreßkraft der Walsteuert ist. " zen verhältnismäßig hoch sein muß. um ein ausrei-
4. Fördervorrichtung nach Anspruch 1, 2 eilendes Abbremsen zu bewirken.
oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
bekannter Weise ein die Lücke zwischen den bei- 35 Fördervorrichtung der eingangs genannten Art zu
den Förderbändern (18, 19) überbrückendes drit- schaffen, bei der die beispielsweise aus Bahnen ge-
tes Förderband (17) vorgesehen ist und daß eine schnittenen oder sortierten Bogen mit sehr hoher Ge-
lonisiereinrichlung (9) das Aufladen der Vorder- schwindigkeit befördert werden können und diese
kante eines jeden Bogens zusammen mit dem hohe Fördergeschwindigkeit auf einer verhältnismä-
dritten Förderband (17) vornimmt. 40 ßig kurzen Wegstrecke auf eine zum Ablegen geeig-
5. Fördervorrichtung nach einem der vorherge- nete Geschwindigkeit reduziert wird. Dabei soll aber henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Beschädigung der Bogen ausgeschlossen sein, eine weitere Ionisiereinrichtung (11) vorgesehen Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geist, welche die Hinterkante eines Bogens zusam- löst, daß die Vorrichtung wenigstens eine lonisiemen mit dem vorderen Förderband (19) elektro- 45 rungseinrichtung aufweist, mit der die Bogen und statisch auflädt. wenigstens eines der Förderbänder elektrostatisch
ft. Fördervorrichtung nach Anspruch 5, da- aufladbar ist. Durch entsprechende Aufladung der durch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Bogen und eines der Förderbänder ist es möglich, hintereinanderliegenden Förderbändern (18, 19) diesem die Bogen ohne Einsatz weiterer Hilfsmittel eine Überwachungseinrichtung (photoelektrisches 5° folgen zu lassen.
Auge 12) angeordnet ist, welche die lonisierein- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfin-
richtung (11) steuert. dung ist es möglich, daß die lonisiereinrichtungen
7. Fördervorrichtung nach einem der vorherge- wahlweise eines der beiden Förderbänder Hektrostahenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß tisch derart auflädt, daß die ebenfalls aufgeladenen die Förderbänder (17, 18, 19) auf ihren den Bo- 55 Bogen dem hinteren Förderband folgen und dabei gen zugewandten Seiten eine elektrisch nicht oder ausgeschieden werden oder von dem vorderen Förnur halb leitende Schicht und auf ihren von den derband angezogen und von diesem vor der Stapel-Bogcn abgewandten Seiten eine leitende, geerdete ablage abgebremst werden. Hierdurch ist es möglich, Schicht aufweisen. ohne Einsatz von mechanischen Steuermitteln, so-
60 wohl das Umlenken der Bogen zu einem weiteren Sammelbereich als auch das Stapeln ohne Beein-
trächtigung der Bogen selbsttätig durchzuführen, wobei eine sehr wirksame Geschwindigkeitsverminderung der Bogen erzielbar ist.
65 Dabei ist es auch möglich, die Umlenkung zum
Die Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für zweiten Sammelbereich elektrostatisch auszuführen nen kontinuierlichen Strom von beispielsweise aus und eine konventionelle Abbremsanlage für den Bonem Querschneider kommenden Bogen oder Bo- genableger damit zu kombinieren. Es wird jedoch
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