DE3603484C2 - - Google Patents

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DE3603484C2
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Hans-Dieter Kwasnitza
Harry 7442 Neuffen De Rothweiler
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Kugler Womako GmbH
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Womako Maschinenkonstruktionen GmbH
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    • B65H31/30Arrangements for removing completed piles
    • B65H31/3081Arrangements for removing completed piles by acting on edge of the pile for moving it along a surface, e.g. by pushing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H2301/42266Delivering, advancing piles by acting on edge of the pile for moving it along a surface, e.g. pushing

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum geordneten Ab­ transport von mittels eines Planschneiders abgeschnittenen und dabei in sich verformten Papierstapeln von einem Plan­ schneidertisch, welcher mehrere jeweils aus zahlreichen an­ einanderliegenden Papierstapeln gebildete und jeweils um ei­ ne Stapelbreite quer zur Schnittkante vorgeschobene Stapel­ zeilen aufnimmt.
Beim Schneiden von zu Streifenstapeln zusammengefaßten Block­ streifen zu einer Zeile einzelner formatgerechter Blocksta­ pel wird üblicherweise ein Planschneider eingesetzt. Der Schnitt eines derartigen Planschneiders hat die ungewollte Nebenwirkung, daß sich die Blockstapel verformen bzw. die Blöcke innerhalb des Stapels zueinander verschoben werden, was die Überführung der Blockstapel an Weiterverarbeitungs­ einrichtungen, insbesondere an eine Verpackungsmaschine, er­ schwert.
Es ist durch die DE-OS 24 43 131 bekanntgeworden, einzelne Bögen an einer Ausrichtfläche zu Stapeln anzusammeln. Die Stapel werden sodann aufeinanderfolgend abgefördert und da­ bei gegen einen in den Förderweg hinein- und aus ihm heraus­ schwenkbaren Anschlag gefördert. Hierbei werden sie ausge­ richtet, wonach sie in der gleichen Förderrichtung weiterge­ fördert werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Blockstapel­ zeilen vom Planschneider sicher in einem für die Weiterver­ arbeitung unabdingbaren, exakt ausgerichteten Zustand abzu­ transportieren, wobei Änderungen der Formate der Blöcke zu­ gelassen sein sollen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß dem Planschneidertisch Abfördermittel in Form eines antreibba­ ren, die Papierstapel zeilenweise übernehmenden und quer zur Schnittkante beschleunigenden Vereinzelungsmittels zugeord­ net sind, wobei die Abfördermittel einen die Papierstapel rechtwinklig formenden Anschlag aufweisen, bis zu dem sich das die Papierstapel durchgehend beaufschlagende Vereinze­ lungsmittel erstreckt, das quer zur Schnittkante der Stapel­ zeilen verschiebbar ist derart, daß sein Abstand vom Schneid­ messer des Planschneiders einem ganzzahligen Vielfachen der Breite der Stapelzeilen entspricht.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Ansprüchen 2 bis 7 zu entnehmen.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in der selbst­ tätigen, kontinuierlichen Abfolge von integrierten, aufeinan­ der abgestimmten Bewegungsschritten, welche eine sichere und geordnete Abräumung und Abförderung der Blockstapel auch bei Formatänderungen gewährleistet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine einem Planschneider zugeordnete Transportvor­ richtung in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Transportvorrichtung in der Seitenansicht und
Fig. 3 und 4 Ausschnitte aus der Fördervorrichtung mit anzahl­ mäßig bzw. formatmäßig abgewandeltem Fördergut.
Mit einem auf- und abbewegbaren Schneidmesser 1 des in Fig. 1 dargestellten Planschneiders 2 werden von nicht weiter dar­ gestellten, von der linken Seite zugeförderten Streifensta­ peln einzelne Papierstapel 3 abgeschnitten, von denen mehre­ re senkrecht zur Zeichenebene hintereinanderliegende Papier­ stapel jeweils eine Blockstapelzeile 4 bilden, welche bei jedem Trennschnitt des Schneidmessers 1 vom Planschneider 2 ausgestoßen wird. Gemäß Fig. 2 sind fünf jeweils eine Block­ stapelzeile 4 bildende Papierstapel 3 angedeutet.
Die einzelnen Blockstapelzeilen 4 werden durch die jeweils stromaufwärts nachfolgenden Stapel auf einem stationären Tisch 6 in Richtung des Pfeils 7 vorgeschoben. Durch den Schneiddruck des Schneidmessers 1 verformen sich die Papier­ stapel in der dargestellten Weise, indem sich die innerhalb der Papierstapel 3 lagenweise aufeinanderliegenden Blöcke 8 relativ zueinander in der Vorschubrichtung verschieben. Um diese Verformung zu begrenzen, liegen auf jeweils einer Blockstapelzeile 4 der durchgeschobenen Papierstapelreihe 3 als Gewichtsbelastung Bremsrollen 9 auf, die am freien Ende von Hebelarmen 11 gelagert sind. Die Hebelarme 11 sind an einer gemeinsamen Schwenkachse 12 gelenkig angeordnet, wel­ che ihrerseits in seitlichen Lagerkörpern 13 befestigt ist. Die Lagerkörper 13 sind mit vier übereinanderliegend sowie versetzt zueinander angeordneten Lageraugen 14 versehen, um die Bremsrollen 9 auf unterschiedliche Stapelhöhen bzw. un­ terschiedliche Formatgrößen der Papierstapel 3 einstellen zu können.
Sobald eine Anzahl von Blockstapelzeilen 4 auf dem Tisch 6 angesammelt und vorgeschoben sind, erreicht die erste in Förderrichtung voreilende Blockstapelzeile 4 eine aus Abfördermitteln gebildete Abräumstation 16 zum Entfernen und Überführen jeweils kompletter Blockstapelzeilen 4 zu einer nicht weiter dargestellten Verpackungseinrichtung zum Verpacken der Papierstapel 3. Die Abfördermittel setzen sich zusammen aus einem Vereinzelungsmittel in Form einer aus zahlreichen Transportrollen 17 gebildeten Rollenbahn 18 und einem Längsfördermittel in Form von mit aufrecht bewegten Mitnehmern 19 besetzten, als Transportketten 21 ausgebilde­ ten Endlosförderern. Die Transportrollen 17 werden kontinu­ ierlich über einen Antriebsriemen 22 von einem Motor 23 an­ getrieben. Die um Umlenkrollen 24 geführten Transportketten 21 des Längsfördermittels werden über Antriebsräder 26 dis­ kontinuierlich von einem Motor 27 angetrieben.
Den Abfördermitteln bzw. dem Vereinzelungsmittel 18 ist darü­ ber hinaus ein Ausrichtmittel in Form eines starren Anschla­ ges 28 zugeordnet, welcher als längs zur Abförderrichtung des Vereinzelungsmittels 18 einstellbare, aufrechtstehende Anschlagplatte ausgebildet ist.
Die gesamte Abräumstation 16 ist auf Rädern 29 verfahrbar.
Sobald eine voreilende Blockstapelzeile 4 die Abräumstation 16 erreicht, erfassen die permanent drehenden Transportwal­ zen 17 die gesamte Blockstapelzeile, beschleunigen sie und fördern sie mit Schwung gegen den Anschlag 28, so daß sich die einzelnen Papierstapel 3 der Blockstapelzeile 4 in eine rechtwinklige Formation ausrichten. Anschließend werden die Transportketten 21 des Längsfördermittels in Bewegung ge­ setzt, so daß die in der Abräumstation 16 befindliche Block­ stapelzeile stirnseitig durch die zwei Mitnehmer 19 erfaßt und in Längsrichtung bzw. längs zur Schnittkante (Pfeil 31) ausgeschoben und abtransportiert wird.
Bei dem gemäß Fig. 3 in eine hintere Position zurückgestell­ ten Anschlag können sogar zwei Blockstapelzeilen gleichzei­ tig durch jeweils einen Mitnehmer 19 ausgeschoben werden.
Mit der gleichen Anschlagstellung gemäß Fig. 4 ist es eben­ falls möglich, Blockstapelzeilen mit größerer Formatbreite auszuschieben.
In Fig. 1 ist mit B die Breite oder Schnittbreite bezeich­ net, in der die Papierstapel 3 nach einem entsprechenden Vorschub durch das Schneidmesser 1 abgetrennt werden. Hier­ bei ist besonders wichtig, daß der Abstand zwischen dem Ver­ einzelungsmittel bzw. zwischen der ersten Transportrolle 17 der Rollenbahn 18 und dem Schneidmesser 1 des Planschneiders 2 im wesentlichen einem ganzzahligen Vielfachen der Breite B der Papierstapel 3 entspricht. Auf diese Weise wird die je­ weils voreilende Zeile 4 von Papiestapeln 3 nach einem ent­ sprechenden Vorschub um die Breite B sicher bzw. vollständig von den Transportrollen 17 erfaßt.
Wenn sich die Schnittbreitenformate B ändern, so gelangt die vorderste Papierstapelseite 4 bei einem Räumhub im allgemei­ nen nicht mehr zu der in Fig. 1 gezeigten Stelle am Beginn des Erfassungsbereiches der Rollenbahn 18, sondern sie kommt davor oder danach zum Stillstand. Dies bedeutet eine Unsi­ cherheit in der Taktgerechtigkeit der Abförderung durch die Rollenbahn. Gemäß der Erfindung wird zur Anpassung an unter­ schiedliche Schnittbreiten-Formate B die gesamte Abräumsta­ tion 16 mittels der Räder 29 versetzt, wobei sich entspre­ chende Auflageplatten 32, 33 des Tisches 6 bzw. der Abräum­ station 16 teleskopartig relativ zueinander verschieben.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum geordneten Abtransport von mittels eines Planschneiders abgeschnittenen und dabei in sich verformten Papierstapeln von einem Planschneidertisch, welcher mehrere jeweils aus zahlreichen aneinanderliegenden Papierstapeln gebildete und jeweils um eine Stapelbreite quer zur Schnitt­ kante vorgeschobene Stapelzeilen aufnimmt, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Planschneidertisch (6) Abfördermittel in Form eines antreibbaren, die Papierstapel (3) zeilenweise übernehmenden und quer zur Schnittkante beschleunigenden Vereinzelungsmittels (18) zugeordnet sind, wobei die Ab­ fördermittel einen die Papierstapel rechtwinklig formenden Anschlag (28) aufweisen, bis zu dem sich das die Papiersta­ pel durchgehend beaufschlagende Vereinzelungsmittel er­ streckt, das quer zur Schnittkante der Stapelzeilen (4) ver­ schiebbar ist derart, daß sein Abstand vom Schneidmesser (1) des Planschneiders (2) einem ganzzahligen Vielfachen der Breite (B) der Stapelzeilen entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) als Umlenkmittel ausgebildet ist, dem ein die Stapelzeilen (4) in Richtung der Schnittkante abfördern­ des Längsfördermittel (21) zugeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Vereinzelungsmittel als eine aus konti­ nuierlich angetriebenen Einzelrollen (17) bestehende Rollen­ bahn (18) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) starr ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (28) quer zur Schnittkante bzw. längs zur Abförderrichtung des Vereinzelungsmittels (18) einstellbar ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Längsfördermittel (21) als mit Mitnehmern (19) besetzter, jeweils eine Stapel­ zeile (4) erfassender Endlosförderer ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei mit einem Abstand nebeneinander angeordnete Mitnehmer (19) vorgesehen sind.
DE19863603484 1986-02-05 1986-02-05 Verfahren und vorrichtung zum geordneten abtransport von papierstapeln Granted DE3603484A1 (de)

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