DE1524522C3 - Lochkartenmaschine - Google Patents

Lochkartenmaschine

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DE1524522C3
DE1524522C3 DE1524522A DE1524522A DE1524522C3 DE 1524522 C3 DE1524522 C3 DE 1524522C3 DE 1524522 A DE1524522 A DE 1524522A DE 1524522 A DE1524522 A DE 1524522A DE 1524522 C3 DE1524522 C3 DE 1524522C3
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cards
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Claude Jules Joinville Le Pont Val De Marne Donabin (Frankreich)
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INDUSTRIELLE BULL-GENERAL ELECTRIC PARIS Ste
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INDUSTRIELLE BULL-GENERAL ELECTRIC PARIS Ste
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K13/00Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism
    • G06K13/02Conveying record carriers from one station to another, e.g. from stack to punching mechanism the record carrier having longitudinal dimension comparable with transverse dimension, e.g. punched card
    • G06K13/08Feeding or discharging cards

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lochkartenmaschine, in welcher Karten, die aus einem Eingabemagazin kommen, durch Bearbeitungsorgane behandelt und dann entlang einer ersten Kartenbahn in einer ersten Richtung vorgeschoben werden, damit sie selektiv in mehrere Kartenbehälter abgelegt werden, wobei eine kontinuierlich arbeitende Kartentransportvorrichtung unter den Kartenbehältern so angeordnet ist, daß sie die entnommenen Karten empfängt, dieselben längs einer zweiten, parallel zu der ersten angeordneten Kartenbahn bewegt, die Karten an einem Anschlag am entsprechenden Ende der Kartentransportvorrichtung umlenkt und sie anschließend in das Eingabemagazin zurückführt und dort ablegt. .„ ■ -■
Die im Laufe der letzten Jahre bei den schnellen Lochkartenmaschinen, wie Kartensortiermaschinen und Kartenmischern, vorgenommenen Verbesserungen ermöglichten die Erzielung von Verarbeitungsgeschwindigkeiten in der-Größenordnung von 1200 bis 1500 Karten pro Minute und noch mehr. Die Inbetriebnahme dieser Maschinen hat die Konstrukteure veranlaßt, diese Maschinen mit Eingabemagazinen großer Kapazität auszustatten, damit die Häufigkeit der Vorgänge der Beschickung der Eingabemagazine verringert wird. Demzufolge mußte man unter Berücksichtigung der erzielten großen Verarbeitungsgeschwindigkeiten Kartenbehälter großer Kapazität vorsehen, damit die im Verlauf des gleichen Durchgangs in der Maschine verarbeiteten Karten aufgenommen werden konnten.
Bei den früheren Maschinen, die mit etwa 600 Karten pro Minute arbeiteten, erfolgte die Entleerung der Kartenbehälter von Hand durch eine Bedienungsperson, welche nach jedem Durchgang die in die Kartenbehälter abgelegten Karten herausnahm, um sie in das Eingabemagazin zurückzulegen oder in eine Kartei einzuordnen. Wenn die Zahl der in einem Kartenbehälter angesammelten Karten mehrere Hundert überstieg, erfolgte die Handentleerung
dieses Kartenbehälters in kleinen Paketen, um zu verhindern, daß die aus dem Kartenbehälter entnommenen Karten zerstreut wurden. Bei den neuen Maschinen, insbesondere bei den Maschinen, deren Verarbeitungsgeschwindigkeit 1500 Karten pro Minute übersteigt, kann jedoch die Entleerung der Kartenbehälter nicht mehr in dieser Weise erfolgen, denn dies würde nicht nur zu einer starken Vergrößerung der körperlichen Ermüdung der Bedienungsperson führen, sondern die Handentleerung würde der Bedienungsperson nicht mehr die erforderliche Zeit zur Wiederbeschickung des Eingabemagazins lassen. Die Bedienungsperson ist daher gezwungen, die Maschine von Zeit zu Zeit stillzusetzen, wodurch die große Verarbeitungsgeschwindigkeit der Maschine völlig illusorisch wird.
Damit die Bedienungsperson die Vorteile ausnutzen kann, welche diese Maschinen mit großer Verarbeitungsgeschwindigkeit aufweisen, ist man zur Verminderung der Stillstandsperioden dieser Ma- ao schinen somit gezwungen, die Handhabung von Karten möglichst zu verringern. So kennt man Kartensortiermaschinen, bei welchen eine Abtaststation, welche zum Abtasten der von den Karten getragenen Angaben vorgesehen ist, zwischen zwei gleichartigen Gruppen von Kartenbehältern angeordnet ist. Bei diesen Kartensortiermaschinen werden die zu sor- „·- tierenden Karten, die ursprünglich in einen *iur ersten Gruppe gehörenden Kartenbehälter abgelegt worden sind, einzeln der Reihe nach aus diesem Kartenbehälter entnommen, von der Abtaststation abgetastet und entsprechend den von ihnen getragenen Angaben zu den Kartenbehältern der zweiten Gruppe gefördert. Sobald dieser erste Durchgang beendet ist, kehren die Steuereinrichtungen der Maschine die Vorschubrichtung der Karten um, damit die Karten aus den Kartenbehältern der zweiten Gruppe entnommen und nach ihrer Abtastung zu den Kartenbehältern der ersten Gruppe gefördert werden können. Infolge der aufeinanderfolgenden Umkehrungen werden die Karten somit gemäß einem vorbestimmten Sortierprogramm von den Kartenbehältern der einen Gruppe zu den Kartenbehältern der anderen Gruppe und umgekehrt geschickt, wodurch die Handhabung der Karten nach jedem „45 Durchgang vermieden wird. Diese Maschinen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie setir umfangreich sind, weil sie eine große Anzahl von Kartenbehältern enthalten. Ferner ist es erforderlich, daß die von der Abtaststation abgetasteten Angaben je nach der Richtung, in welcher die Karten gefördert werden, verschieden gedeutet werden. Außerdem entstehen bei ihrer Verwendung Schwierigkeiten logischer Art, weil die letzten in die Kartenbehälter abgelegten Karten daraus als erste entnommen werden.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 190 712 ist eine Einrichtung der eingangs angegebenen Art bekannt, bei welcher die Karten von der ersten Kartenbahn in den einen oder den anderen von zwei in größerem Abstand voneinander angeordneten Schächten fallen und unmittelbar an der Unterseite der Schächte von der Transportvorrichtung der zweiten Kartenbahn aufgenommen werden, welche sie entgegengesetzt zu ihrer Förderrichtung auf der ersten Kartenbahn zu einem Zwischenmagazin zurückbringt, aus dem sie dann wieder in das Eingabemagazin gelangen. Diese Ausbildung eignet sich jedoch nicht für Lochkartenmaschinen mit einer größeren Anzahl von sehr nahe beieinanderliegenden Kartenbehältern, aus denen Karten mit großer Geschwindigkeit selektiv entnommen werden müssen.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1195 988 ist andererseits eine Vorrichtung zum Stapeln von mit horizontalen Transportbändern zugeführten Formularen bekannt, die eine Hebevorrichtung aufweist, die durch zwei vertikal angeordnete, einander berührende Förderbänder gebildet ist, welche die Formulare zwischen sich mitnehmen.
Aufgabe der Erfindung ist demgegenüber die Schaffung einer Lochkartenmaschine der eingangs angegebenen Art, die bei gedrängtem Aufbau eine selektive Entnahme von Lochkarten aus einer beliebigen Anzahl von nahe beieinanderliegenden Kartenbehältern und die Rückführung dieser Lochkarten zu dem Eingabemagazin mit großer Geschwindigkeit ermöglicht.
Nach der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß unter jedem Kartenbehälter eine gesteuerte Kartenentnahmevorrichtung angeordnet ist und daß die Kartentransportvorrichtung die Karten in teilweiser Überlappung empfängt, dieselben zunächst längs der zweiten Kartenbahn in der ersten Richtung bewegt und sie nach der Umlenkung am Anschlag in einer zur ersten Richtung entgegengesetzten Richtung bis -zum entgegengesetzten Ende" der Kartentransportvorrichtung bewegt, wo die Karten von einer Hebevorrichtung aufgenommen und in das Eingabemagazin abgelegt werden.
Bei der Lochkartenmaschine nach der Erfindung wird eine große Entnahmegeschwindigkeit vor allem dadurch ermöglicht, daß die Lochkarten zunächst aus den Kartenbehältern in der gleichen Förderrichtung entnommen werden, in der sie entlang der ersten Kartenbahn in die Kartenbehälter eingebracht worden sind. Es ist nämlich dadurch möglich, die beim Einfallen der Karten in die Kartenbehälter entstehende Schräglage der Karten auch für die Entnahme auszunutzen. Insbesondere wird dadurch eine einwandfreie Förderung der Lochkarten in gegenseitiger Überlappung ermöglicht. Infolge dieser Überlappung ist bei gleicher Vorschubgeschwindigkeit der Transportvorrichtung die Anzahl der pro Zeiteinheit geförderten Lochkarten erhöht. Trotz der zunächst gleichen Förderrichtung kann infolge der anschließend erfolgenden Richtungsumkehrung die Baulänge der Maschine klein gehalten werden...
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigt
F i g. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Lochkantenmaschine nach der Erfindung,
F i g. 2 eine schematische Stirnansicht der Maschine von Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Teildarstellung der Kartentransportvorrichtung bei einer anderen Ausführungsform der Lochkartenmaschine nach der Erfindung und
F i g. 4 das Schaltbild der elektrischen Kontroll- und Steuerschaltungen für die Bewegungen der von der Kartentransportvorrichtung vorgeschobenen. Karten.
Die schematisch in F i g. 1 und 2 dargestellte Maschine ist eine Kartensortiermaschine, die zum Teil in bekannter Weise ausgeführt ist und mehrere Kartenbehälter enthält, von denen zur Vereinfachung nur einige bei Cl, CIl, C12 und C13 dargestellt sind.
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Als Beispiel wird angenommen, daß die in Fig. 1 haltenen Karten auf mehrere Kartenstapel aufgeteilt und 2 dargestellte Sortiermaschine dreizehn Karten- werden, wobei die Übertragung der Karten eines behälter enthält, doch kann natürlich die Anzahl Stapels auf einen darunter befindlichen Stapel autoder Kartenbehälter je nach dem betreffenden Ma- matisch und fortschreitend in dem Maße erfolgt, wie schinentyp verschieden sein. Die zu sortierenden Kar- 5 Karten aus dem Kartenbehälter entnommen werden, ten sind vor jeder Sortieroperation in einem Ein- Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder Kargabemagazin 20 enthalten und werden beim Ingang- tenbehälter mit einem endlosen Band versehen, das setzen der Maschine mit Hilfe an sich bekannter senkrecht angeordnet ist und mehrere Platten trägt, Vorrichtungen mit Klinge und Trennschlitz einzeln die in gleichmäßigen Abständen entlang diesem der Reihe nach aus dem Eingabemagazin entnom- io Band angeordnet sind und von dem Band so angemen. Jede Karte trägt Angaben, die bei dem be- trieben werden, daß die in einen Kartenbehälter falschriebenen Beispiel durch Lochungen gebildet sind, !enden Karten auf einer Platte gestapelt werden, die in einer bestimmten Anzahl von Spalten der fortschreitend im Innern des Kartenbehälters nach Karte vorgenommen sind. Bei ihrem ersten Durch- unten gehen, wobei sie von der Platte getragen wergang durch die Maschine werden die Karten, welche 15 den, und am unteren Ende des Kartenbehälters durch mit der bedruckten Seite nach unten aus dem Ein- Rückhalteeinrichtungen festgehalten werden, wähgabemagazin 20 entnommen werden, von Vorschub- rend die Platte ihre Bewegung fortsetzt und eine rollen 21 erfaßt und entlang einer ersten Kartenbahn andere Platte am oberen Ende des Kartenbehälters zu den Kartenbehältern C1 bis C13 hin gefördert. in die Lage gebracht wird, in welcher sie die näch-Bei ihrer Vorschubbewegung gehen die Karten durch ao sten Karten aufnehmen kann. Dadurch ist es möglich, eine Abtaststation 22, welche auf jeder Karte die Kartenstapel zu bilden, die unabhängig von den be-Lage einer in einer bestimmten Spalte vorhandenen treffenden Karten alle die gleiche Neigung haben. Lochung feststellt. In Abhängigkeit von der Stelle, Zur Vereinfachung sind in F i g. 1 nur schematisch an der sich gegebenenfalls diese Lochung in der ab- die Platten dargestellt, wie beispielsweise die Platte getasteten Spalte befindet, wird jede von den Vor- 35 101, welche die für die Kartenbehälter bestimmten schubrollen 21 geförderte Karte durch eine von . Karten aufnehmen; außerdem sind noch Einrichtunzwölf Klappen Dl bis D12 so abgelenkt, sätaß "sie gen vorgesehen, welche die Zuführung von Karten mit der bedruckten Seite nach unten in einen der zu einem Kartenbehälter unterbrechen, wenn die zwölf Kartenbehälter Cl bis C12 fällt, welche den Höhe des Stapels, der von den auf einer Platte angezwölf Lochungen zugeordnet sind, die in einer Spalte 30 sammelten Karten gebildet wird, einen vorbestimmder Karte vorhanden sein können. Wenn auf einer ten Wert erreicht, der so bemessen ist, daß die Zahl Karte keine Lochung in der abgetasteten Spalte vor- der auf einer Platte angesammelten Karten 1500 bis handen ist, wird diese Karte in den »Ausschuß- 2000 Karten nicht überschreitet. Somit erfolgt das behälter« C13 gefördert. Nach einem allgemein be- Ansammeln der Karten in einem Kartenbehälter in kannten Sotierprinzip werden die Karten nach der 35 einer Folge von schrägen Stapeln, die alle die gleiche Beendigung dieses ersten Durchgangs aus den Kar- Neigung haben, wobei jeder Stapel nur eine vertenbehältern an deren Unterseite entnommen, ent- hältnismäßig geringe Anzahl von Karten enthält, wolang einer zweiten Kartenbahn bewegt und, je nach durch es möglich wird, die Karten an der Unterseite der gewünschten numerischen Folge, in ansteigender des Kartenbehälters leicht zu entnehmen,
oder abfallender Reihenfolge wieder in das Eingabe- 40 Zur Entnahhme der Karten, welche von den Platmagazin 20 eingebracht, damit sie im Verlauf eines ten getragen werden und im Innern der Kartenzweiten Durchgangs entsprechend den Lochungen in behälter nach unten gehen, sind an der Unterseite einer Spalte, welche der im Verlauf des vorangehen- der Kartenbehälter gesteuerte" Kartenentnahmevorden Durchgangs untersuchten Spalte benachbart ist, richtungen vorgesehen. Zu diesen Kartenentnahmeerneut auf die Kartenbehälter verteilt werderr. Das 45 vorrichtungen gehören Rückhaltenasen 110, die nor-Sortieren der Karten erfolgt somit in ebenso vielen malerweise in das Innere der Kartenbehälter ragen Durchgängen, wie abzutastende Spalten vorhan- und die Karten zurückhalten. Diese Rückhallenasen den sind. können mit Hilfe von Elektromagneten BKl bis Da die Karten aus dem Eingabemagazin 20 in einer B V13 betätigt werden, von denen nur der Elektroschnellen Folge entnommen werden, die bei dem 50 magnetBV13 in Fig. 1 dargestellt ist, damit die beschriebenen Beispiel in der Größenordnung von Zeichnung nicht überladen wird. Jedem der Karten-2000 bis 2400 Karten pro Minute liegt, sind die behälter'Cl bis C13 ist einer der Elektromagnete Kartenbehälter C1 bis C13 so ausgebildet, daß sie BVl bis BV13 zugeordnet. Wenn ein Elektromagnet eine verhältnismäßig große Anzahl von Karten ent- erregt wird, wird die Rückhaltenase aus dem enthalten können, die 3000 bis 4000 Karten erreichen 55 sprechenden Kartenbehälter zurückgezogen, so daß kann. Wegen der großen Kartenkapazität der Kar- sie die Karten freigibt, die sie zurückgehalten hatte, tenbehälter werden die Karten in jedem Kartenbehäl- Diese fallen dann nach unten auf einen zu der Entter in einem schrägen Stapel angesammelt, damit nahmevorrichtung gehörenden endlosen Gurt 114, die spätere Entnahme der Karten an der Unterseite der zwischen zwei Antriebsrollen 120 und 121 ausdes Kartenbehälters erleichtert wird. Bekanntlich 60 gespannt ist und parallel zu der Neigungsrichtung üben nämlich die oberen Karten eines Stapels aus der Karten in dem. Kartenbehälter liegt. Die Gurte mehreren tausend in einem Kartenbehälter ange- 114 sind so ausgebildet, daß die Reibung zwischen sammelten Karten auf die unteren Karten einen ge- der untersten Karte des in der Entnahme befindlichen waltigen Druck aus, der verhindert, daß die letzte Kartenstapels und dem Gurt größer, als die Reibung unter dem Stapel befindliche Karte gegenüber dem 65 zwischen den Karten in dem Stapel ist. Jede der darüber zurückgehaltenen Stapel gleiten kann. Ferner nacheinander von einem Gurt mitgenommenen Karist jeder Kartenbehälter mit Rückhaltevorrichtungen ten geht durch einen Trennschlitz aus dem Kartenausgestattet, damit die in einem Kartenbehälter ent- behälter heraus. Die Drehzahl der Antriebsrollen
120 und 121 ist so bemessen, daß ein Stapel, der von den in einem Kartenbehälter angesammelten Karten gebildet ist, mit einer Geschwindigkeit von etwa 3000 Karten pro Minute aus dem Kartenbehälter entnommen werden kann. Diese verhältnismäßig große Entnahmegeschwindigkeit kann um so leichter ■erhalten werden, als mit der soeben beschriebenen Entnahmevorrichtung eine Karte aus dem Kartenbehälter auszutreten beginnt, bevor die vorangehende Karte vollständig entnommen ist, wie man in F i g. 1 erkennen kann. Diese Art der Kartenentnahme ergibt ferner den Vorteil, daß die Gefahr beseitigt wird, daß die Karten bei ihrer Entnahme in Unordnung geraten. Die Kartenentnahmevorrichtung könnte auch anders ausgebildet sein; sie könnte beispielsweise ebensogut aus einer Reihe von Rollen bestehen, welche die gleiche Richtung wie die Vorschubrollen 21 haben und in einer Ebene parallel zu der Neigungsrichtung der Karten in den Kartenbehältern angeordnet sind. In diesem Fall können die Rollen der Kartenentnahmevorrichtung mit einem Material überzogen sein, das eine gute Haftung ergibt, beispielsweise mit Schwammgummi.
Die Karten, die in der soeben beschriebenen Weise aus den Kartenbehältern entnommen worden sind, werden von einer Kartentransportvorrichtung aufgenommen, die nun unter Bezugnahme auf F i g. 1 beschrieben werden soll. Die in Fig. 1 dargestellte Ka?- tentransportvorrichtung enthält zwei übereinander-Iiegende endlose Bänder, nämlich ein oberes endloses Band 30, das zwischen zwei Rollen 31 und 32 ausgespannt ist, und ein unteres endloses Band 33, das zwischen zwei Rollen 34 und 35 ausgespannt ist. Das obere endlose Band 30 erstreckt sich horizontal unterhalb der Kartenbehälter Cl bis C13, damit es mit seinem oberen Teil die aus den Kartenbehältern entnommenen Karten aufnehmen kann. Das untere endlose Band 33 ist parallel zu dem oberen endlosen Band 30 so angeordnet, daß es in Berührung mit diesem steht. Die Bänder 30 und 33 sind aus einem weichen Material hergestellt, das einen sehr großen Reibungskoeffizient aufweist, der jedes Gleiten der von den Bändern angetriebenen Karten verhindern soll.
Ein Motor 36, der über einen Riemen 37 mit der Rolle 35 verbunden ist, treibt das untere Band 33 an^. wenn ihm elektrischer Strom zugeführt wird. Di'eser Motor ist außerdem über einen Riemen 38 mit der Rolle 32 verbunden, damit er das obere endlose Band 30 mit der gleichen Lineargeschwindigkeit wie das untere endlose Band 33 antreibt.
Der Drehsinn des Motors 36 ist so gewählt, daß die Karten, welche mit der bedruckten Seite nach unten aus einem Kartenbehälter entnommen werden und auf den oberen Teil des oberen Bandes 30 fallen, von diesem Band in der gleichen Richtung gefördert werden, wie sie von den Vorschubrollen 21 vorgeschoben worden sind, damit sie in die Kartenbehälter fallen. Da die in den Kartenbehältern angesammelten Karten alle die gleiche Neigungsrichtung in bezug auf die Horizontale haben, wird es durch die Richtung, in welcher das Band angetrieben wird, möglich, daß die aus den Kartenbehältern in ihrer Neigungsrichtung entnommenen Karten auf das obere Band 30 ohne heftige Prellungen fallen können, welche zu Verstopfungen und zu einer Beschädigung der Karten führen könnten. Die Lineargeschwindigkeit des oberen Bandes 30 liegt in der Größenordnung von 70 cm pro Sekunde. Da die Karten aus den Kartenbehältern mit einer mittleren Geschwindigkeit von 3000 Karten pro Minute entnommen werden, folgt daraus, daß die entnommenen Karten in gegenseitiger Überlappung mit der gedruckten Seite nach unten von dem Band 30 gefördert werden, wobei jede in der Richtung ihrer Breite geförderte Karte die vorangehende Karte um etwa 7 cm überlappt. Diese Art der Förderung ist schematisch in Fig. 1 dargestellt, wo zu erkennen ist, wie die aus den Kartenbehälter
ίο CIl entnommenen Karten gefördert werden. Die Karten, die auf dem oberen Teil des Bandes 30 in der soeben beschriebenen Weise gefördert werden, werden, wenn sie an dem der Rolle 31 benachbarten Ende des Bandes 30 ankommen, gegen einen Anschlag 39 geschleudert, dessen Form so bemessen ist, daß er die ankommenden Karten umlenkt und nach unten ablenkt, damit sie mit der bedruckten Seite nach unten in der Nähe der Rolle 31 auf den oberen Teil des unteren Bandes 33 fallen. In dem Maße, wie die Karten auf das Band 33 fallen, werden sie von diesem Band erfaßt, damit sie in entgegengesetzter Richtung geleitet, sogleich unter die Rolle 31 eingeführt und dann in gegenseitiger Überlappung gefördert werden, wobei sie zwischen dem unteren Teil des Bandes 30 und dem oberen Teil des Bandes 33 eingeklemmt sind. Die Karjen kommen dann an
•»■-dem Ende der Kartentransportvorrichtung in der Nähe der Rolle 35 an, wo sie abgegeben und von einer Hebevorrichtung aufgenommen werden, die nun unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben wird. Die in F i g. 2 dargestellte Hebevorrichtung besteht im wesentlichen aus einer ersten Fördervorrichtung, die von einem zwischen zwei Rollen 41 und 42 ausgespannten endlosen Gurt 40 gebildet wird, und aus einer zweiten Fördervorrichtung, die später beschrieben wird und zu der Art von Fördervorrichtungen gehört, bei denen die zu fördernden Karten zwischen zwei endlosen Gurten eingeklemmt sind, deren einander gegenüberliegende Seiten sich parallel zueinander bewegen. Der endlose Gurt 40 ist horizontal und senkrecht zu den Bändern 30 und 33 der Kartentransportvorrichtung so angeordnet, daß er die von dieser abgegebenen Karten aufnimmt. Wie bei einer Prüfung von Fig. 2 verständlich wird, führt der Gurt 40, der in an sich bekannter Weise in der durch die Pfeile angedeuteten Richtung angetrieben wird, die Karten, welche er von der Kartentransportvorrichtung empfängt, zu einem Ablenkkrümmer 43, der die Karten so ausrichtet, daß sie zwischen die beiden Gurte 44 und 45 der zweiten Fördervorrichtung eingeführt werden. Fig. 2 läßt noch erkennen, daß die von dem Gurt 40 vorgeschobenen Karten unter eine Rolle 47 eintreten, wodurch sie zwischen dieser Rolle und dem Gurt 40 festgeklemmt werden können, so daß sie bei dem Antrieb durch den Gurt entlang dem Ablenkkrümmer 43 vorgeschoben werden, bis sie zwischen den Gurten 44 und 45 erfaßt werden. Die Gurte 44 und 45 werden in an sich bekannter Weise in der durch die Pfeile angegebenen Richtung durch nicht dargestellte Antriebseinrichtungen angetrieben, damit sie die von der ersten Fördervorrichtung kommenden Karten bis auf eine Höhe bringen, die in der Nähe der größten Höhe des Eingabemagazins 20 liegt. Ein weiterer Ablenkkrümmer 46 ist so angeordnet, daß er die aus der zweiten Fördervorrichtung austretenden Karten aufnimmt und so richtet, daß sie zwischen Antricbsrollensätze 50 eingeführt werden und dann mit der bedruckten Seite nach unten in das Eingabc-
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magazin 20 fallen. Es ist hierbei zu bemerken, daß die Lineargeschwindigkeit der Gurte 40, 44 und 45 in der Größenordnung von einem Meter pro Sekunde liegt, so daß die Karten, die mit der bedruckten Seite nach unten auf den Gurt 40 fallen, in gegenseitiger Überlappung zu dem Ablenkkrümmer 43 gefördert werden, und jede Karte, die nun in ihrer Längsrichtung gefördert wird, die vorangehende Karte um etwa 16 cm überlappt. Diese Karten werden bis zu dem Ablenkkrümmer 43 gebracht und so gerichtet, daß sie anschließend in gegenseitiger Überlappung von der zweiten Fördervorrichtung bis zu dem Ablenkkrümmer 46 gefördert werden, wo sie erneut ihre Richtung ändern, damit sie zwischen die Rollen 50 eingeführt werden und so vorgeschoben werden, daß sie in einer Menge von 3000 Karten pro Minute in das Eingabemagazin 20 fallen. Die Anordnung der Gurte 40, 44 und 45, der Ablenkkrümmer 43 und 46 und der Rollen 50 ist so ausgebildet, daß der Weg der in gegenseitiger Überlappung von dem Gurt 40 bis zu dem Eingabemagazin 20 geförderten Karten etwa die Form eines Z hat, wie in F i g. 2 dargestellt ist.
Es ist interessant, daß die soeben beschriebene Art des Kartentransports in gegenseitiger Überlappung eine Kartenförderung mit sehr schneller Folge ermöglicht, wobei einfach billige Förderorgane verwende!" werden, die sich mit verhältnismäßig geringen Lineargeschwindigkeiten bewegen; dies gewährleistet nicht nur eine gute Abnutzungsbeständigkeit dieser Förderorgane, sondern verringert auch beträchtlich die Gefahr von Kartenverstopfungen.
Die Gurte 114 der Entnahmevorrichtungen für die in den Kartenbehältern Cl bis C13 angesammelten Karten werden gleichzeitig von dem Motor 36 über an sich bekannte Mittel angetrieben, beispielsweise über eine Haupttransmissionswelle, die in den Figuren nicht dargestellt ist, um diese nicht zu überladen. Solange also dem Motor Strom zugeführt wird, erfolgt die Entleerung der im unteren Teil eines Kartenbehälters zurückgehaltenen Karten automatisch, indem nur der Elektromagnet erregt wird, welcher die entsprechende Rückhaltenase betätigt. Die in der zuvor beschriebenen Weise entnommenen und geförderten Karten kommen an dem Eingabemagazin 20 in einer Folge von 3000 Karten projvlinute an. Wenn jedoch Karten mit dieser Geschwindigkeit ununterbrochen während einer ausreichend langen Zeit ankommen, besteht die Gefahr, daß die Kapazität des Eingabemagazins 20 überschritten wird, weil die Entnahme der Karten aus dem Eingabemagazin mit einer mittleren Geschwindigkeit von 2000 bis 2400 Karten pro Minute erfolgt. Zur Beseitigung dieser Gefahr ist das Eingabemagazin 20 mit einer Photozelleneinrichtung 60 (F i g. 2) ausgestattet, die die Stromzuführung zu dem die endlosen Bänder 30 und 33 und die Gurte 114 antreibenden Motor 36 steuert. Ferner ist darauf hinzuweisen, daß die Gurte 40, 44 und 45 der Hebevorrichtung dauernd angetrieben werden, so daß jede Karte, die auf den Gurt 40 fällt, automatisch zu dem Eingabemagazin 20 zurückgebracht wird, selbst wenn die endlosen Bänder 30. und 33 nicht mehr von dem Motor 36 angetrieben werden.
Fig. 1 zeigt noch, daß die Kartentransportvorrichtung mit einem Entnahmeorgan ausgestattet ist, das bei dem beschriebenen Beispiel von einem beweglichen Ablenkorgan 51 gebildet wird, das zwischen dem Anschlag 39 und dem der Rolle 31 benachbarten Ende des Bandes 30 liegt. Dieses bewegliche Ablenkorgan 51, das mit Hilfe eines Elektromagnets BE betätigt wird, kann zwei Stellungen einnehmen, die folgendermaßen ausgebildet sind: Wenn der Elektromagnet BE nicht erregt ist, ist das bewegliche Ablenkorgan 51 angehoben, damit die von dem oberen Band 30 vorgeschobenen Karten gegen den Anschlag 39 gebracht werden können; wenn dagegen der Elektromagnet BE erregt ist, ist das Ablenkorgan 51 abgesenkt, damit es die von dem Band 30 vorgeschobenen Karten abfängt, ablenkt und zwischen zwei Hebegurte 52 und 53 einführt. Die Gurte 52 und 53, die in an sich bekannter Weise mit der gleichen Lineargeschwindigkeit wie die Bänder 30 und 33 angetrieben werden, haben die Aufgabe, die sich überlappenden Karten, die von dem beweglichen Ablenkorgan 51 abgelenkt sind, weiter zu bewegen und zu einem Ablenkkrümmer 54 zu bringen, wo sie so gerichtet werden, daß sie in einem Ablagemagazin 55 gespeichert
ao werden. Diese Maßnahme ermöglicht es, aus der Maschine die Karten zu entnehmen, die nach der Bearbeitung nicht mehr zu einem erneuten Durchgang durch die Maschine in das Eingabemagazin 20 zurückgebracht werden müssen. Die Bedienungsperson kann somit die im Ablagemagazin 55 gespeicherten Karten einordnen, ohne daß sie gezwungen ist, den
" Betrieb der Maschine zu unterbrechen.
Aus F i g. 1 ist zu erkennen, daß eine aus Photozellen bestehende Detektoreinrichtung PT an dem der Rolle 31 benachbarten Ende des oberen Bands 30 so angeordnet ist, daß sie das Vorhandensein von Karten auf dem oberen Teil des Bandes 30 überwacht, damit, wie später noch erläutert wird, verhindert wird, daß die aus einem Kartenbehälter entnommenen Karten mit anderen Karten vermischt werden, die von einem anderen Kartenbehälter kommen.
F i g. 3 zeigt einen Teil einer anderen Ausführungsform der Kartentransportvorrichtung. Bei dieser Ausführungsform sind der feste Anschlag 39 und das bewegliche Ablenkorgan 51 der in F i g. 1 dargestellten Maschine durch einen beweglichen Anschlag 80 ersetzt, das von einem Elektromagnet BE betätigt wird und zwei Stellungen, einnehmen- kann. Der bewegliche Anschlag 80 hat eine solche Form, daß er dann, wenn er sich in der in F i g. 3 in voller Linie dargestellten ersten Stellung befindet, die von dem oberen Band 30 kommenden Karten zu dem unteren Band 33 umlenkt, während er dann, weTm er sich in seiner in F i g. 3 strichpunktiert dargestellten zweiten Stellung befindet, die Funktion eines Ablenkorgans erfüllt, das die von dem oberen Band 30 kommenden Karten zirden Gurten 52 und 53 richtet.
F i g. 3 zeigt noch zwei aus Photozellen bestehende Detektoreinrichtungen PHM und PH\2>, die jeweils einem der beiden dargestellten Kartenbehälter C12 und C13 zugeordnet sind, um das Vorhandensein von Karten im unteren Teil des entsprechenden Kartenbehälters zu überwachen. Mit analogen Detektoreinrichtungen PHl bis PH13 sind auch die Kartenbehälter der in Fig. 1 dargestellten Maschine ausgestattet, sie sind jedoch in dieser Figur aus Gründen der Vereinfachung nicht dargestellt.
Unter Bezugnahme auf das Schaltbild von Fig. 4 sollen nun die elektrischen Schaltungen beschrieben werden, welche die Bewegungen der von der Kartentransportvorrichtung geförderten Karten steuern. Natürlich stellt dieses Schaltbild nur ein Ausführungsbeispiel dar, das erläutern soll, wie die Karten aus
den Kartenbehältern entnommen und dann entweder zu dem Eingabezuführungsmagazin oder zu dem Ablagemagazin geleitet werden; es kann natürlich auch jede andere mechanische, elektrische oder pneumatische Lösung angewendet werden, die dem Fachmann bekannt ist.
Das Schaltbild von Fi g. 4 ist ein Prinzipschaltbild, das handbetätigbare Schalterkontakte und Relaiskontakte enthält, die zur Verwendung unter den nachstehend zu beschreibenden Bedingungen vorgesehen sind. Die Relaiskontakte sind mit den gleichen Bezugszeichen wie die sie steuernde Wicklung bezeichnet, wobei jedoch der Buchstabe C vorangestellt ist. Ein Ruhekontakt, der normalerweise geschlossen ist, wenn die ihn steuernde Relaiswicklung nicht erregt ist, ist in dem Schaltbild durch ein schwarzes Dreieck dargestellt. Die in F i g. 4 dargestellten Relais werden normalerweise mit Gleichstrom gespeist, der zwischen zwei Klemmen + 48 V und — 48 V abgenommen wird. Der Motor 36 von F i g. 1 ist normalerweise erregt, so daß er die endlosen Bänder 30 und 33 ebenso wie die Gurte 114 antreibt. Die bis in den unteren Teil der Kartenbehälter nach unten gegangenen Karten werden von den Rückhaltenasen 110 zurückgehalten, so daß keine Karte aus den Kästen entnommen wird. Demzufolge ermöglicht.die Photozelle PT, die an dem dor Rolle 31 benachbarten Ende des Bandes 30 angeordnet ist, die Erregung eines Rajais B06, das in Fig. 4 dargestellt ist. Das erregte Relais B 06 schließt seinen Kontakt CB 06, der seinerseits die Erregung eines Relais 5200 und einer Reihe von dreizehn Relais B101, B102... B113 ermöglicht, von denen zur Vereinfachung in F i g. 4 nur drei dargestellt sind. Jedes Relais B101 bis B113 dient zur Steuerung der Stromzuführung für die Erregung der Wicklung eines Elektromagnets BVl bis BV13, welche bei dem jeweils zugeordneten Kartenbehälter die Rückhaltenasen betätigt, damit die im unteren Teil der Kartenbehälter zurückgehaltenen Karten freigegeben und aus den Kartenbehältern entnommen werden können. In F i g. 4 ist nur die Entnahmesteuereinrichtung des Kartenbehälters C13 dargestellt, doch besitzt natürlich jeder der übrigen Kartenbehälter eine Entnahmesteuereinrichtung, die der nachstehend beschriebenen analog ist.
Die Entnahmesteuereinrichtung des Kastenbehäl-· tersC13 enthält einen Elektromagnet BV13 und ein Relais B 713, die von +48 V und über zwei Kontakte CB 813 und Cßll3 mit Hilfe eines Schalters KF13 erregt werden können. Es ist zu bemerken, daß der Kontakt CB113 geschlossen ist, weil, wie zuvor erläutert worden ist, das entsprechende Relais B113 erregt ist. Wenn Karten von der Rückhaltenase 110 des Kastenbehälters C13 zurückgehalten werden, verhindert die Photozelle PH13 dieses Kastenbehälters die Erregung eines Relais B 813, so daß der Kontakt Cß813 in der Ruhestellung geschlossen ist. Wenn dann der Schalter KV13 nur für einige Augenblicke geschlossen wird, fließt ein Gleichstrom von +48 V über die geschlossenen Kontakte CB 813 und CB113, wodurch das Relais B 713 und der Elektromagnet BV13 erregt werden. Das erregte Relais B713 schließt seinen Kontakt CB 713, wodurch es einen Selbsthaltekreis für sich selbst und für den Elektromagnet BV13 ausbildet. Der erregte Elektromagnet BV13 steuert das Zurückziehen der Rückhaltenase 110 des Kastenbehälters C13, so daß diese die Karten freigibt, die sie zuvor zurückgehalten hatte. Die mit Hilfe des Gurts 114 aus dem Kastenbehälter C13 entnommenen Karten werden von dem Band 30 mitgenommen, prallen auf den Anschlag 39 und fallen auf das Band 33, das sie seinerseits mitnimmt, um sie an die Hebevorrichtung abzugeben, welche sie zu dem Eingabemagazin zurückbringt. Bei ihrem Transport unterbrechen die Karten einen Lichtstrahl, der auf die PhotozcllePr fällt. Wenn diese Photozelle keinen Lichtstrahl mehr empfängt, verhindert sie die
ίο weitere Erregung des Relais B 06, so daß sich der Kontakt CB 06 öffnet. Die Relais B 200 und BlOl bis B113 fallen dann ab, und insbesondere öffnet sich der Kontakt CB113. Der Elektromagnet B V13 und das Relais B 713 werden jedoch über die geschlossenen Kontakte CB 813 und CB 713 noch weiter bis zu dem Augenblick erregt, in welchem die letzte Karte aus dem Kartenbehälter C13 entnommen worden ist. In diesem Augenblick ermöglicht die Photozelle PH13 des Kartenbehälters C13 die Erregung des Relais B 813, das seinen Kontakt CB 813 öffnet. Durch das öffnen des Kontakts CB 813 wird dann der Selbsthaltekreis das Elektromagnets B V13 und des Relais B 713 unterbrochen. Das abgefallene Relais B 713 öffnet seinen Kontakt CB 713, während der entregte Elektromagnet B V13 die Rückhaltenase 110 des Kartenbehälters C13 in die Stellung zurück-
- kehren läßt, in welcher sie Weitere Karten bei ihrer Abwärtsbewegung am unteren Ende dieses Kartenbehälters zurückhält.
Zwölf weitere Schalter KVl bis KV12, die nicht dargestellt sind und jeweils einer der übrigen zwölf Entnahmesteuereinrichtungen zugeordnet sind, sind vorgesehen, um analog zu der soeben beschriebenen Weise die Entnahme der von den Rückhaltenasen 110 der zwölf anderen Kartenbehälter C1 bis C12 zurückgehaltenen Karten zu steuern. Ferner ist folgendes zu bemerken, wenn die aus einem Kartenbehälter entnommenen und dann von dem Band 30 mitgenommenen Karten nicht mehr die auf die Photozelle PT fallenden Lichtstrahlen unterbrechen, wird das Relais B 06 erregt, so daß es seinen Kontakt CB 06 schließt. Dadurch werden die Relais B 200 und B101 bis B113 erregt. Insbesondere schließen sich die Kontakte CB101 bis CB113 der Relais B101 bis B113.
Von diesem Augenblick an wird es möglich, durch Drücken auf einen der dreizehn Schalter KVl bis KV13 die Entnahme der im unteren Teil irgendeines Kartenbehäliers zurückgehaltenen Karten auszulösen. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß Karten aus einem Kartenbehälter entnommen werden, solange andere Karten, die aus einem anderen Kartenbehälter entnommen worden sind, zur gleichen Zeit von dem Band 30 gefördert werden.
Wenn man nun die aus einem Kartenbehälter entnommenen Karten aus der Maschine herausnehmen will, anstatt sie zu dem Eingabemagazin zu leiten, braucht man nur auf einen Schalter KE zu drücken, bevor auf einen der dreizehn Schalter KVl bis KV13 gedrückt wird, weiche die Entnahme der im unteren Teil irgendeines beliebigen Kartenbehälters zurückgehaltenen Karten steuern. Wie aus F i g. 4 erkennbar ist, hat die Betätigung des Schalters KE die Wirkung, daß zwei Relais B 300 und B 301 erregt werden, die ihre Kontakte CB 300 bzw. CB 301 schließen.
Der Kontakt CB 300 läßt beim Schließen einen Gleichstrom von +48 V über einen im Ruhezustand geschlossenen Kontakt CB 302 und den Kontakt
13 14
CB 300 fließen, damit die Relais B 300 und B 301 werden dann von dem beweglichen Ablenkorgan 51 weiter erregt werden, wenn nicht mehr auf den Schal- abgelenkt und anschließend von den Gurten 52 und ter KE gedrückt wird. Wenn während dieser Zeit 53 mitgenommen, so daß sie schließlich im Ablage-Karten von dem Band 30 gefördert werden und den magazin 55 gespeichert werden. Während der Zeit, auf die Photozelle PT treffenden Lichtstrahl unter- 5 in welcher die Karten unter der Photozelle PT hinbrechen, ist der Kontakt CB 06 des nicht erregten durchgehen, ist das Relais B 06 abgefallen, so daß Relais B 06 offen, so daß er die Erregung der Relais sein Kontakt CB 06 geöffnet ist. Deshalb sind die B 200 und BlOl bis B113 nicht zuläßt. Insbesondere Relais B 200 und BlOl bis B113 nicht erregt, und hält das nicht erregte Relais B 200 seinen Kontakt insbesondere ist der Kontakt CB 200 in die Ruhestel- CB 200 in der Ruhestellung. In diesem Fall wird der io lung umgelegt. Es ist zu bemerken, daß während die-Elektromagnet BE nicht erregt, und das bewegliche ser Zeit die Relais B 302, B 303, B 304 und der Elek-Ablenkorgan 51 ist so eingestellt, daß es die von dem tromagnet BE, die zuvor erregt worden sind, über die Band 30 geförderten Karten zu dem Anschlag 39 Kontakte CB 305 und CB 304 weiterhin mit Strom gehen läßt. Wenn die von dem Band 30 geförderten versorgt werden. Der Kontakt CB 303 des erregten Karten die auf die Photozelle PT fallenden Licht- >5 Relais B 303 ist geschlossen, so daß ein Gleichstrom strahlen nicht mehr unterbrechen, wird das Relais von +48V über die Kontakte CB 200 und CB 303 B06 erregt, und es schließt seinen Kontakt CB06. fließt und ein Relais B306 erregt. Dieser Strom lädt Demzufolge werden die Relais B 200 und BlOl bis gleichzeitig einen Kondensator C 20 auf, der über B113 erregt, und insbesondere geht der Kontakt einen Widerstand/? 150 dem RelaisB306 parallel ge- CB 200 des Relais B 200 in die Arbeitsstellung. Da 20 schaltet ist. Das erregte Relais B 306 schließt seinen der Kontakt CB 301 des erregten Relais B 301 ge- Kontakt CB 306. Wenn alle aus dem Kartenbehälter schlossen ist, fließt ein Gleichstrom von +48V C12 entnommenen Karten unter der Photozelle PT über die Kontakte CB 200 und CB 301, wodurch hindurchgegangen sind, wird das Relais B 06 erneut drei Relais B 302, B 303, B 304 sowie der Elektro- erregt, so daß es seinen Kontakt CB 06 schließt, welmagnet BE erregt werden. Das erregte Relais B 304 25 eher die Erregung der Relais B 200 und BlOl bis schließt seinen Kontakt CB 304, so daß ein gleich- - B113 zuläßt. Der KontakfC-B 200 des erregten Relais strom von +48V über einen im Ruhezustand ge- B 200 wird erneut umgelegt, so daß nun ein Gleichschlossenen Kontakt CB 305 und den Kontakt CB 304 strom von +48V über die Kontakte CB 200 und fließen kann, damit die Relais B 302, B 303, B 304 CB 306 fließt und ein Relais B 305 erregt. Dabei ist und der Elektromagnet BE erregt gehalten werden. 30 zu bemerken, daß das Relais B 306 infolge des Um-Das erregte Relais B 302 öffnet seinen Kontakt legens des Kontakts CB 200 keinen Strom mehr von CB 302, wodurch der Selbsthaltekreis der Relais +48V empfangen kann, daß es jedoch durch die B 300 und B 301 unterbrochen wird. Der Kontakt Entladung des Kondensators C 20 noch weiter erregt CB 300 des abgefallenen Relais B 300 öffnet sich. Der wird. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Kontakt Kontakt CB 301 des abfallenden Relais B 301 öffnet 35 CB 306 während einer Zeit geschlossen zu halten, die sich gleichfalls, aber die Relais B 302, B 303, B 304 zur Erregung des Relais B 305 ausreicht. Das erregte und der Elektromagnet BE werden über die geschlos- Relais B 305 öffnet seinen Kontakt CB 305. Da die senen Kontakte CB 305 und CB 304 weiter mit Strom Kontakte CB 301 und CB 305 offen sind, werden die versorgt. Das erregte Relais B 303 schließt seinen Relais B 302, B 303, B 304 und der Elektromagnet Kontakt CB 303. Der gleichfalls erregte Elektroma- 4° BE nicht mehr erregt. Das abgefallene Relais B 302 gnet BE betätigt das bewegliche Ablenkorgan 51, das schließt seinen Kontakt CB 302, während die Konsich dann in die Stellung bewegt, in welcher es die takte CB 303 und CB 304 der abgefallenen Relais Karten, die nun aus einem Kartenbehälter entnom- ■ B 303 und B 304 "geöffnet werden. Gleichzeitig läßt men werden, zu den Gurten 52 und 53 ablenkt. Wenn der entregte Elektromagnet BE das bewegliche Abman beispielsweise die im unteren Teil des Karten- 45 lenkorgan 51 in die Stellung zurückkehren, in welcher behälters C12 zurückgehaltenen" Karten aus der Ma- es die dann von dem Band 30 geförderten Karten zu schine entnehmen will, braucht man dann nur für dem Anschlag 39 gehen läßt. Die Entladung des Koneinige Augenblicke auf den Schalter KV12 zu drük- densators C20 dauert etwa lO Millisekunden. Da ken. Der dann ausgelöste Vorgang ist analog dem dann das Relais B 306 nicht mehr erregt ist, öffnet durch das Niederdrücken des Schalters KV13 her- 5° sich der Kontakt CB 306, und das abfallende Relais vorgerufenen Vorgang. Ohne daß näher auf die Ein- B 305 schließt seinen Kontakt CB 305.
zelheiten des Betriebs eingegangen wird, sei daran Wenn man bei dem beschriebenen Beispiel Karten, erinnert, daß das Niederdrücken des Schalters KV12 die im unteren Teil eines beliebigen Kartenbehälters die Wirkung hat, daß die zuvor im unteren Teil des zurückgehalten sind, aus der Maschine entnehmen Kartenbehälters C12 zurückgehaltenen Karten freige- 55 will, muß man also auf den Schalter KE drücken, begeben werden. Diese werden dann von dem Band 30 vor man den Schalter drückt, welcher die Entnahme mitgenommen, wobei sie beim Vorbeigang den auf der Karten aus dem betreffenden Kartenbehälter ausdie Photozelle PT fallenden Lichtstrahl unterbrechen, löst.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Lochkartenmaschine, in welcher Karten, die aus einem Eingabemagazin kommen, durch Bearbeitungsorgane behandelt und dann entlang einer ersten Kartenbahn in einer ersten Richtung vorgeschoben werden, damit sie selektiv in mehrere Kartenbehälter abgelegt werden, wobei eine kontinuierlich arbeitende Kartentransportvorrichtung unter den Kartenbehältern so angeordnet ist, daß sie die entnommenen Karten empfängt, dieselben längs einer zweiten, parallel zu der ersten angeordneten Kartenbahn bewegt, die Karten an einem Anschlag am entsprechenden Ende der Kartentransportvorrichtung umlenkt und sie anschließend in das Eingabemagazin zurückführt und dort ablegt, dadurch gekennzeichnet, daß unter jedem Kartenbehälter (Cl ... C13) eine gesteuerte Kartenentnahmevorrichtung (110, 114) angeordnet ist und daß die Kartentransportvorrichtung (30 bis 35) die Karten in teilweiser Überlappung empfängt, dieselben zunächst längs der zweiten Kartenbahn in der ersten Richtung bewegt und sie nach der Umlenkung am Anschlag (39) in einer zur ersten _ Richtung entgegengesetzten Richtung skis zum entgegengesetzten Ende der Kartentransportvorrichtung bewegt, wo die Karten von einer Hebevorrichtung (41 bis 46) aufgenommen und in das Eingabemagazin (20) abgelegt werden.
2. Lochkartenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kartentransportvorrichtung (30 bis 35) ein oberes endloses Band (30), das sich horizontal unterhalb der Kartenbehälter (Cl ... C13) erstreckt, und ein unteres endloses Band (33), das sich horizontal unterhalb des oberen endlosen Bandes (30) und des Anschlags (39) erstreckt, aufweist, und daß die endlosen Bänder (30, 33) in Berührung miteinander stehen und ir. entgegengesetzten Richtungen angetrieben werden, daß Karten überlappend aus einem der Kartenbehälter (Cl ... C13) entnommen werden und auf das obere endlose Band (30) fallen, überlappend auf dem obereruBand' (30) gefördert, gegen den Anschlag (39) bewegt und dann von dem unteren endlosen Band (33) aufgenommen und in Überlappung zwischen den beiden Bändern (30, 33) bis zu der am Ende der Kartentransportvorrichtung (30 bis 35) angeordneten Hebevorrichtung (41 bis 46) transportiert werden.
3. Lochkartenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kartenentnahmevorrichtung (110, 114) eine Steuervorrichtung zugeordnet ist, daß eine Detektoreinrichtung (PT) zur Feststellung des Vorhandenseins von Karten in der Nähe des am Anschlag (39) befindlichen Endes des oberen endlosen Bandes (30) angeordnet ist und daß die Detektoreinrichtung (PT) mit den Steuervorrichtungen so verbunden ist, daß sie die Entnahme von Karten aus einem Kartenbehälter (C 1 ... C13) verhindert, wenn aus einem anderen Kartenbehälter (Cl ... C13) entnommene Karten von dem oberen endlosen Band (30) vorgeschoben werden.
4. Lochkartenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein bewegliches Ablenkorgan (51), das zwei Stellungen einnehmen kann, zwischen dem oberen endlosen Band (30) und dem Anschlag (39) so angeordnet ist, daß die aus einem Kartenbehälter (C 1 ... C13) entnommenen und von dem oberen endlosen Band (30) geförderten Karten unter dem Ablenkorgan (51) durchgehen und auf den Anschlag (39) treffen, wenn das Ablenkorgan (51) die eine seiner beiden Stellungen einnimmt, während in der anderen Stellung die entnommenen und von dem oberen endlosen Band (30) geförderten Karten von dem Ablenkorgan (51) aus ihrer Bahn abgelenkt und zwischen zwei Gurten (52, 53) einer zweiten Hebevorrichtung einem Ablagemagazin (55) zugeführt werden.
5. Lochkartenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß für den festen Anschlag (39) und das bewegliche Ablenkorgan (51) ein beweglicher Anschlag (80) mit einer Betätigungseinrichtung (BE) vorgesehen ist, die den beweglichen Anschlag (80) in die Umlenkstellung oder in die Ablenkstellung steuert.
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