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Verfahren und Verrichtung zum ununterbrochenen Betrieb verschiedenartiger
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitender Papierverarbeitungsmaschinen Zusatz
zum Patent 674 233 Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Verfahrens ' nach
dem Hauptpatent 674:233, das einen ununterbrochenen Betrieb verschiedenartiger,
mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitender Papierverarbeitungsmaschinen ermöglicht.
Nach diesem Verfahren kann wegen der vorgesehenen Überlappungsbahn z. B. eine Maschine,
die Papier Bogen für Bogen einzeln bearbeitet, also etwa eine Liniermaschine, mit
einer Maschine vereinigt werden, die in einem anderen Arbeitstempo arbeitet und
Papier zu mehreren Bogen übereinander gestapelt, also lagenweise, verarbeitet, wie
z. B. eine Falzmaschine. Die Überlappungsbahn gestattet, eine weitere Papierbearbeitungsmaschine
zuzuschalten, z. B. wenn etwa Schälschreibhefte hergestellt werden sollen, eine
Einschießvorrichtung, die den Schreibheftdeckel unter den untersten der an der Unterbrechungsstelle
in der überlappungsbahn übereinandergeschichteten Bogen schiebt.
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Die Erfindung bezweckt, den nach dem Verfahren des Hauptpatents 674:233
mÖglichen ununterbrochenen Betrieb mit -verschiedenartigen und mit unterschiedlicher
Geschwindigkeit arbeitenden Papierverarbeitungsmaschinen zu erweitern.
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Dies geschieht der Erfindung gemäß durch ein Verfahren zum ununterbrochenen
Betrieb verschiedenartiger, mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitender Papierverarbeitungsmaschinen,
die das zu verarbeitende Papier nacheinander durchläuft, nach Patent 674:233, dessen
Kennzeichen darin bestehen, daß unter die von dem in die Überlappungsbalin
eingeschwungenen
Rechen angestauten Papierbogen mehrere, mindesten: zwei Bogen verschiedener Papiersorten,
gegebenenfalls auch unterschiedlicher Größe, untergeschoben werden.
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Das vorgeschlagene Verfahren kennzeichnet sich weiterhin dadurch,
daß die kleineren eingeschossenen Bogen, bevor sie unter die vor dem Rechen angestauten
Papierbogen geschoben werden, umgedreht werden.
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Die Erfindung sieht weiterhin eine Vorrichtung zum Ausführen des Verfahrens
vor, die sich darin kennzeichnet, daß entsprechend der Zahl der an der Unterbrechungsstelle
der Überlappungsbahn unterzuschiebenden Bogen verschiedener Papiersorten an sich
bekannte Einschießvorrichtungen vorgesehen sind, die die Papierbogen getrennt einer
Förderanlage übergeben, von der die Bogen später zusammengeführt und übereinandergelagert
bis gegen einen im Bereich der Unterbrechungsstelle unterhalb der Überlappungsbahn
angeordneten schwingbaren Rechen an sich bekannter Art geführt werden.
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Ein weiteres erfinderisches Kennzeichen dieser Vorrichtung besteht
darin, daß in einem Teil der Förderanlage, die die Bogen von den Einschießvorrichtungen
entnimmt und getrennt weiterleitet, eine Umsteuerung eingebaut ist, die die von
einer Einschießvorrichtung kommenden Bogen in ihrer Bewegungsrichtung umkehrt und
in dieser Lage der Vereinigungsstelle der eingeschossenen Bogen in der Förderanlage
zuführt.
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Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform beispielsweise
und schematisch dargestellt.
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i ist ein schematisch dargestellter Querschneider. Dieser gibt die
von ihm abgeschnittenen Bogen in eine mit hoher Geschwindigkeit umlaufende Förderbahn
ab. Die. Förderbahn besteht aus zwei übereinander angeordneten endlosen Förderbändern
:2 und 3, die zwischen ihrem unteren Trumm q. und dem oberen Trumm 5 den Bogen zwischen
sich nehmen und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles weiterfördern. 6 ist eine
Überlappungsrolle, die das vordere Ende des weitergeleiteten Bogens anhebt, damit
sich dieser Bogen ordnungsgemäß auf das hintere Ende des ihm vorangehenden Bogens
legen kann.
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Der Förderbahn 2 bis 6 ist eine zweite Förderbahn nachgeschaltet,
die mit geringerer Geschwindigkeit arbeitet als die erste Förderbahn. Dies ist an
und für sich der einzige Unterschied in der Anordnung und Wirkungsweise der zweiten
Förderbahn gegenüber der ersten. Die zweite Förderbahn besteht ebenfalls aus zwei
endlosen Förderbändern 7 und 8, deren unteres Trumm 9 bzw. oberes Trumm io die Bogen
von der ersten Förderbahn entnehmen, zwischen sich aufnehmen und in Richtung des
eingezeichneten Pfeiles weiterleiten. Durch die Verringerung der Umlaufgeschwindigkeit
der zweiten Förderbahn 7 bis io gegenüber der Umlaufgeschwindigkeit der ersten Förderbahn
2 bis 6 werden die Bogen in bekannter Weise überlappt gelagert und gehen dann so
dachziegelartig übereinander gelagert durch die Förderbahn 7 bis io.
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Mit i i ist ein Rechen bezeichnet, der nach beliebig einstellbarer
Steuerung nach bestimmtem Zeitmaß in die dachziegelartig übereinanderliegende Papierbogenfolge
einschwenkt. Der Rechen legt sich dabei sanft auf den unter ihm vorbeigleitenden
Bogen und hält den nächstfolgenden Bogen, da dieser mit seiner Vorderkante gegen
den Rechen stößt, an. Solange der Rechen in die Überlappungsbahn eingeschwungen
ist, schieben sich die nachfolgenden überlappten Bogen bis an den Rechen, werden
dort von ihm angehalten und schichten sich in einer durch die Steuerung regelbaren
Anzahl übereinander. Währenddessen laufen die Förderbänder 7 und 8 ununterbrochen
«-eiter. Sobald der Rechen angehoben wird, also aus der Überlappungsbahn heraus
nach oben schwingt, werden die vom Rechen i i angehaltenen und übereinandergeschichteten
Bogen nebst einer Folge überlappter Bogen von der Fördervorrichtung 7 bis io weitergefördert
und an eine dritte Fördervorrichtung abgegeben. Die Stelle, an der der Rechen i
i angeordnet ist, soll, da hier die Folge der überlappten Bogen nach bestimmtem
Zeitmaß unterbrochen wird, die Unterbrechungsstelle genannt werden. Eine Unterbrechung
der Überlappungsbahn findet also jeweils statt, wenn der Rechen i i in der beschriebenen
Weise in die Überlappungsbahn einschwingt. Die Steuerung des Rechens ii erfolgt
in der im Hauptpatent 674 233 beschriebenen Weise.
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Die dritte Förderbahn besteht ebenfalls wie die beiden anderen Förderbahnen
aus zwei endlosen Förderbändern 12 und 13. Das untere Trumm 14 bzw. das obere Trumm
15 dieser Förderbahn nehmen die vor dein Rechen. i i übereinandergeschichteten Bogen
nebst dem Schwanz abgezählter überlappter Bogen zwischen sich auf und führen diese
abgezählte Bogenfolge beispielsweise in eine schematisch dargestellte Falzmaschine
16 oder auch beispielsweise zu einer Ablegevorrichtung 17, die schematisch mit gestrichelten
Linien dargestellt ist. In der Ablegevorrichtung 17 schieben sich die überlappten
Bogen über den bereits vor dem Rechen i i übereinandergeschichteten Bogen zusammen
und bilden somit einen Bogenstapel abgezählter
Bogen, die durch
eingelegte Zählstreifen voneinander getrennt und gekennzeichnet werden können. Statt
der Falzmaschine 16 oder dei Ablegevorrichtung 17 kann auch jegliche andere Papiervera
tungsmaschine an die Förderbahn 12 eis geschaltet werden, sofern diese Maschine
in der beschriebenen Weise gestapelte Papierbogen zu verarbeiten geeignet ist.
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Unterhalb der Fördereinrichtung 2 bis 6 und 7 bis io ist eine weitere
Fördereinrichtung vorgesehen. Diese dient dazu, Papierbogen irgendwelcher Art, wie
beispielsweise Umschlagdeckel, Markierungsstreifen usw. einzeln oder zu mehreren
unter den untersten Bogen unterzuschieben, der in der Überlappungsbahn durch den
Rechen i i angehalten worden ist. Diese Förderbahn besteht ebenso wie die anderen
Förderbahnen aus einen endlosen Förderband 18, das über Führungs-bzw. Antriebsrollen
ig bis 22 geleitet ist. Unterhalb des die Rollen 21 und 22 umspannenden Teiles des
Förderbandes 18 ist ein weiteres Förderband 23 angeordnet, dessen oberes Trumm in
der Richtung des eingezeichneten Pfeiles, d. h. in der Laufrichtung des Bandes 18,
umläuft. Dieses Förderband 23 im Verein mit dein um die Rolle äi und 22 geführten
Teile des Förderbandes 18 nimmt die von der Einschiebevorrichtung 24, 25 einer Einschießvorrichtung
26 vorgeschobenen Papierbogen in sich auf und leitet sie weiter. An der Stelle 27
wird dann der Bogen von dem oberen Trumm 28 des Förderbandes i8 und dem unteren
Trumm 29 eines über die Rollen 3o bis-35 geführten endlosen Förderbandes g6 erfaßt
und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles X weitergeleitet und bis an die Unterbrechungsstelle
gebracht, wo er durch einen Rechen 37 festgehalten wird, der in ähnlicher Weise
wie der Rechen i i gesteuert wird. Hier an der Unterbrechungsstelle wird der von
der Einschießvorrichtung 26 kommende Bogen unter den untersten, vom Rechen i i in
der Überlappungsbahn festgehaltenen Papierbogen geschoben. Beim Aufheben der Unterbrechung,
d. h. wenn die Rechen i i und 37 nach oben bzw. nach unten geschwungen werden, wird
dann der von der Förderbahn i8, 36 untergeschobene Bogen mitsamt den in der überlappungsbahn
vor dem Rechen ii übereinandergeschichteten und dem Schwanz überlappter Bogen von
der Förderbahn 7 bis io weitergefördert und in die Förderbahn 12 bis 15 abgegeben,
die diese Bogenfolge an die nachgeschaltete Papierbearbeitungsmaschine abgibt.
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Diese zum Durchführen des Verfahrens nach dem- Hauptpatent 674:233
geeignete und darip''-s oAüsführungsbeispiel beschriebene Vri%htung soll: .11 ,erfindungsgemäß
in der Weise verbessert werden, daß ein Verarbeiten von Bogenstapeln, die aus mehreren
Schichten verschiedenartigen Papiers bestehen, durch die am Ende der Überlappungsbahn
nachgeschaltete Papierverarbeitungsmaschine möglich ist. Der Begriff verschiedenartig
bezüglich der zu verarbeitenden Papiersorten ist dabei so weit wie möglich zu fassen.
Es sollen darunter Papiere verschiedener Stärke, Größe, Oberflächenbeschaffenheit,
Festigkeit und Zusammensetzung usw. verstanden sein.
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Die Lösung der vorher beschriebenen Aufgabe geschieht so, daß an der
Unterbrechungsstelle i i in der Überlappungsbahn unter dem untersten der dort übereinandergeschichteten
Bogen mehrere Bogen verschiedener Papierart, mindestens aber deren zwei, durch Einschießvorrichtungen
untergeschoben werden.
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Auf der Zeichnung ist eine der Einschießvorrichtung 26 ähnliche Einschießvorrichtung
38 schematisch dargestellt. Dieser ist eine aus einem endloser Förderband 39 bestehende
Fördervorrichtung zugeordnet. Das Förderband 39 ist über Rollen 4o bis 42 geführt.
Oberhalb dieses Förderbandes 39 ist ein zweites endloses, über die Rollen 32 und
33 geführtes Förderband 43 angebracht. Das obere Trumm 44 des Förderbandes 39 und
das untere Trumm 45 des Förderbandes 43 laufen in Richtung der eingezeichneten Pfeile
um. Mit 46 ist- ein schwingbarer Anschlag bezeichnet, der in die mit gestrichelten
Linien dargestellte senkrechte Lage gebracht werden kann. 47 stellt einen steuerbaren
Finger dar, der aus der in der Zeichnung dargestellten Lage nach oben gegen das
untere Trumm 45 der Förderbahn 43 bewegt werden kann. Vor den Rollen 33 und 42 ist
eine Führungsrolle 48 angeordnet. 49 ist eine Einschiebvorrichtung und 5o ein Messer;
beide Teile dienen in bekannter Weise zum Vorschub eines Bogens von dem Stapel der
Einschießvorrichtung 38.
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Die gemäß der Erfindung durchgebildete Vorrichtung, die bei dem beschriebenen
und dargestellten Ausführungsbeispiel mit zwei Einschießvorrichtungen 26 und 38.
ausgerüstet ist, ermöglicht es, dreierlei Papiersorten durch die 'der Fördervorrichtung
12 bis 15 nachgeschaltete Papierverarbeitungsmaschine verarbeiten zu lassen.
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Es ist aber gemäß der Erfindung auch möglich, mehr als drei verschiedene
Papiersorten miteinander zu verarbeiten; es ist in diesem Fall nur nötig, im Sinne
der Erfindung weitere Einschießvorrichtungen anzuordnen, die an geeigneter Stelle
innerhalb der Maschineneinheit vorzusehen sind.
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Um bei dem hier dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel
mit zwei Einschießvorrichtungen zu bleiben, sei ein
Arbeitsbeispiel
der Maschineneinheit nachstehend beschrieben Angenommen, es sollen mit der Maschineneinheit
Schulschreibhefte mit eingelegtem Löschblatt hergestellt werden. In diesem Falle
werden die Schreibheftblätter, die durch eine Liniermaschine liniert worden sind,
in der gewünschten Anzahl vor dem Rechen ii gesammelt. Der Schreibheftdeckel wird
von der Einschießvorrichtung 26, in der die Deckel gestapelt liegen, in die Fördervorrichtung
23 und auf das Förderband 18 gegeben, während die Löschblätter von der Einschießvorrichtung
38, in der sie gestapelt liegen, an die Fördervorrichtung 39 gegeben werden. An
der Vereinigungsstelle a7, an der eine das ordnungsgemäße Zusammenführen der hier
zusammentreffenden Schreibheftdeckel und Löschbläter bewirkende Führungsfeder 51
vorgesehen ist, treffen jeweils ein Schreiblteftdeckel und ein Löschblatt zusammen
und werden von dem obren Trumm 28 des Förderbandes 18 und dem unteren Trumm 29 des
Förderbandes 36 bis vor den unteren Rechen 37 an die Unterbrechungsstelle geführt
und gemeinsam unter den untersten Bogen der vor dem Rechen i i übereinandergeschichteten
Bogen geschoben. Nach dem Aufheben der Unterbrechung, d. h. beim Aufwärtsschwingen
des oberen Rechens i i und beim Abwärtsschwingen des unteren Rechens 37 werdet.
dannin der Reihenfolge von unten nach oben gezählt, der Schreibheftunfschlag, das
Löschblatt und die übereinandergeschichteten Bogen mitsamt einem Schwanz überlappter
Bogen von der Fördereinrichtung 7 bis io weitergeführt, von der Fördervorrichtung
1a bis 15 aufgenommen und an die Falzmaschine 16 abgegeben, wo schließlich die übereinandergestapelten
Schreibheftblätter, das Löschblatt und der Schreiblteftdeckel gefalzt werden.
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Da beim Einschießen eines Löschblattes die Kante des Löschblattes,
welche die Einstiche des Messers 5o beim Einschieben des Löschblattes in die Fördervorrichtung
39 enthält, in den Falz der in der Falzmaschine gefalzten Gesamtbogenlage gelegt
würde, was einen Schönheitsfehler des Löschblattes bedeuten würde, ist erfindungsgemäß
folgende Anordnung getroffen worden.
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Es wird der Anschlag 46, der oberhalb des Bandtrumms 4-. vorgesehen
ist, in seine senkrechte Lage geschwungen. Das von der Einschießvorrichtung 38 kommende
Löschblatt wird von dein oberen Trurnm 4-1. der Fördervorrichtung 39 bis gegen den
Anschlag d.6-geführt und an seinem Fortlauf gehindert. Der steuerbare Finger 47
tritt nunmehr in Tätigkeit; er wird hochgehoben und drückt das hintere Ende des
Löschblattes gegen das intere Trumin 45 der Fördervorrichtung 43, die (las Löschblatt
infolge des Reibungsschlusses mitnimmt und in Richtung des eingezeichneten Pfeiles
zwischen das obere Trumm der Fördervorrichtung 43 und den zwischen den Rollen 31
und 34 liegenden gespannten Teil des Förderbandes 36 führt. Die Bewegungsrichtung
des Löschblattes wird auf diese Weise also umgekehrt, d. h. die Kante mit dem Einstich
des 2-Iessers 5o kommt nunmehr nach vorn und die unverletzte Vorderkante gelangt
nach hinten und liegt in der Falzmaschine schließlich im Falz des Heftes. Die beschädigte
Kante des o iblattes wird dann mitsamt dem Schreibdeckel und den Schreibheftblättern
beschnitten. Durch die erfindungsgemäße Anordnung des schwingbaren _ Anschlages
46 und des beliebig steuerbaren Fingers 47 ist es möglich, ähnlich wie an der Unterbrechungsstelle
(Rechen i i) in der Überlappungsbahn mehrere Bogen der Einschießvorrichtung 38 vor
dein Anschlag 46 übereinanderzuschichten und unter den untersten Bogen der vor dem
Rechen i i gesammelten Bogen allein oder mitsamt einem anderen Bogen einer anderen
Papiersorte von einer anderen Einschießvorrichtung, z. B. der Einschießvor richtung
26, unterzuschieben. Gegebenenfalls empfiehlt es sich, hierfür eine Überlappungsbahn
einzuschalten.
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Es ist klar, daß anstatt eines Löschblattes oder mehrerer Löschblätter
auch Papierbogen irgendwelcher Art eingeschossen «-erden können. So ist es z. B.
mit Hilfe der Erfindung möglich, Schreibblocks herzustellen, die aus einer festen
Pappunterlage, einer bestimmten Anzahl Schreibblätter, einem Löschblatt und einem
Schutzdeckel aus festerem Papier bestehen. Viele derartige Beispiele für die Herstellung
anderer Werkstücke aus Papiersorten der verschiedensten Art und Anzahl lassen sich
als Abwandhingsbeispiele der Erfindung denken.
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Die Erfindung beschränkt sich infolgedessen nicht auf das hier dargestellte
und beschriebene Ausführungsbeispiel, sie ist vielmehr im Sinne des allgemeinen
Erfindungsgedankens abwandlungsfähig.