DE1088727B - Magnettongeraet - Google Patents
MagnettongeraetInfo
- Publication number
- DE1088727B DE1088727B DEM35357A DEM0035357A DE1088727B DE 1088727 B DE1088727 B DE 1088727B DE M35357 A DEM35357 A DE M35357A DE M0035357 A DEM0035357 A DE M0035357A DE 1088727 B DE1088727 B DE 1088727B
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- scanning
- playback
- switched
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- Pending
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/52—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with simultaneous movement of head and record carrier, e.g. rotation of head
- G11B5/53—Disposition or mounting of heads on rotating support
Landscapes
- Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Magnettongerät für gegenüber der Aufzeichnungszeit verkürzte oder
verlängerte Wiedergabezeit bei gleicher konstanter Aufzeichnungsträgergeschwindigkeit, mit dem eine solistische
Darbietung konzertmäßig begleitet werden kann.
Das grundsätzliche Tempo der Aufführung einer Oper, einer Operette od. dgl. wird durch eine vorherige
Verständigung mit dem Solisten festgelegt. Da das Tempo auch auf dem Tonband mit der Begleitung
bereits festgelegt ist, sind während der Aufführung mögliche Fehler Tempounterschiede und Taktverschiebungen,
die zwischen Solist und »Bandorchester« auftreten und üblicherweise über verhältnismäßig kurze
Zeiträume andauern.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Einrichtung für das als Solistenbegleitung dienende Gerät so zu treffen,
daß sich Korrekturen dieser Fehler einwandfrei durchführen lassen. Die Lösung der Aufgabe besteht
erfindungsgemäß darin, daß, in Aufzeichnungsträgerlauf gesehen, zu beiden Seiten eines mittleren Abtastkopfes
in und erst gegen Aufzeichnungsträgerlaufrichtung jeweils mehrere Abtastköpfe über die kreisbogenförmige
freie Länge des Aufzeichnungsträgers des Tonbandes angeordnet sind, die durch eine gesteuerte
elektronische Schaltstufe mit beliebiger Schaltfolgezeit so geschaltet werden, daß der Aufzeichnungsträger mehrmals nacheinander in oder entgegen seinem
Lauf abgetastet wird.
Demgemäß ist die Durchführung der Korrektur des zeitlichen Fehlers im Grunde eine Einsatzverschiebung
durch einmaliges Umtasten an eine andere Bandstelle und eine Tempoänderung innerhalb einer Phase
durch die automatische Umschaltung, die eine Zeitraffung und eine Zeitdehnung im Bereiche der vorhandenen
Abtastköpfe zuläßt, und das Ergebnis der vollzogenen Durchführung der Korrektur des Fehlers der
zwischen Solist und »Bandorchester« wiederhergestellte Gleichlauf.
Einrichtungen mit Abtastköpfen in und entgegen Bandlauf sind zwar an sich bekannt, z, B. zur Nachhallerzeugung,
es ist aber nicht möglich, mit der vorbekannten Anordnung der Abtastköpfe eine Zeitraffung
oder eine Zeitdehnung zu erzielen. Es ist auch bekannt, Zeitraffung und Zeitdehnung mittels rotierender Abtastköpfe
durchzuführen. Die Regelmöglichkeit der Raffung und Dehnung dürfte aber mit der bekannten
Anordnung für eine konzertmäßige Aufführung zu gering sein. Schließlich ist infolge der Massenträgheit
der rotierenden Tonköpfe die Umschaltung von Zeitraffung auf Zeitdehnung nicht so unmittelbar nacheinander
möglich, wie es für eine konzertmäßige Begleitung unerläßlich ist. Diese Begleitung wird durch ein
Magnettongerät gemäß der Erfindung erstmals möglich.
Magnettongerät
Anmelder:
Jean J. Morel,
Saarbrücken, Mainzer Str. 145
Jean J. Morel, Saarbrücken,
ist als Erfinder genannt worden
Der Miterfinder hat beantragt, nicht genannt zu werden
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer Einrichtung nach der Erfindung in zwei Figuren dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 die Draufsicht auf ein Magnettongerät,
Fig. 2 das dazugehörige Schaltbild.
Auf einem Kreisbogen sind achtzehn Abtastköpfe 1 angeordnet, vor denen das Tonband 2 mit konstanter
Geschwindigkeit, z. B. mit 19 cm/sec, vorbeigleitet. Zu jedem Abtastkopf gehört eine Einschalttaste 3 mit
Leuchtanzeige 4. Die achtzehn Einschalttasten 3 sind vor der Abtastkopfreihe montiert und bilden zusammen
eine Klaviatur, die mit dem Gerät auch durch Fernsteuerung verbunden sein kann.
Die Wirkungsweise ist folgende: Wird eine Einschalttaste 3 gedrückt, so ist der dazugehörige Abtastkopf
1 über eine elektronische Schaltstufe 5 (Fig. 2) und einen Zwischenverstärker 11 an den mit Klang-
und Pegelregler versehenen Endverstärker 6, 13 des Gerätes angeschlossen. Es gelangt dann das Tonsignal
nur über diesen einen Abtastkopf zur Wiedergabe. Die restlichen siebzehn Abtastköpfe sind durch ihre
zugehörigen elektronischen Schaltstufen 5 gesperrt. Die Leuchtanzeige 4 auf den jeweiligen Schalttasten
sagt aus, welcher Abtastkopf 1 jeweils angeschaltet ist.
Wird von einem Abtastkopf 1 auf einen anderen Abtastkopf 1, der beispielsweise in Transportrichtung
des Tonbandes 2 liegt, umgeschaltet — durch Drücken der entsprechenden Einschalttaste 3 —, so erfährt das
Tonsignal eine Verlängerung entsprechend der Zeit, die eine Stelle des Tonbandes 2 braucht, um von. einem
zum anderen Abtastkopf 1 zu gelangen. Schaltet man um auf einen Abtastkopf, der entgegen der Transportrichtung
des Tonbandes 2 liegt, so erfährt das Tonsignal eine Verkürzung.
Die Abtastköpfe sind in einem Abstand (Luftspalt zu Luftspalt) von 30 mm montiert. Bei Umschaltung
009 590/185
von einem Abtastkopf 1 auf einen unmittelbar danebenliegenden Abtastkopf 1 ergibt sich dann bei einer
Bandgeschwindigkeit von 19 cm/sec eine zeitliche \rerlängerung bzw. Verkürzung des Tonsignals von
0,158 Sekunden. In Notenwerten ausgedrückt bedeutet das bei einem Metronomschlag von 95 (mittlerer
Wert) einen Zeitwert von Y16 Note. Die ganze Klaviatur
mit achtzehn angeschlossenen Köpfen läßt also einen Spielraum zu von 2,68 Sekunden oder 1Y16 Note.
Soll eine bestimmte Stelle des Tonbandes über einen längeren Zeitraum gehalten werden, so wird die Tonhaltetaste
7 gedrückt, wenn die betreffende Stelle die ersten Abtastköpfe 1 passiert. Durch eine Automatik
werden dann synchron mit dem Ablauf des Tonbandes 2 nacheinander alle Abtastköpfe eingeschaltet, so
daß die betreffende Stelle des Bandes von allen Abtastköpfen 1 nacheinander wiedergegeben wird. Nach
Passieren des achtzehnten Abtastkopfes wird die Automatik abgeschaltet und die Tonwiedergabe läuft
über den achtzehnten Abtastkopf weiter.
Zur Unterbrechung der Wiedergabe, z. B. bei längeren Pausen, ist eine Schnellstopptaste 8 vorgesehen.
Die Unterbrechung geschient durch momentanes Stillsetzen des Bandantriebes bei gleichzeitigem Abschalten
der Lautsprecherwiedergabe.
Nach Stillsetzen des Gerätes ist immer ein Abtastkopf
1 noch eingeschaltet. Durch Drücken der Abschalttaste 9 werden über das Schaltgerät alle Abtastköpfe
abgeschaltet.
Bei der Umschaltung von einem Abtastkopf 1 auf
einen anderen Abtastkopf 1 wird zur Vermeidung eines störenden akustischen Eindruckes durch plötzliche
Umschaltung der Ein- und Ausschaltvorgang der elektronischen Schaltstufen zeitlich verzögert. Dadurch
wird erreicht, daß nach Drücken der Einschalttaste der Ton des abgeschalteten Abtastkopfes 1 langsam
abklingt, während der des zugeschalteten Abtastkopfes 1 langsam kommt. Die Zeitkonstanten des Abkling-
bzw. Anklingvorganges sind experimentell so gewählt, daß akustisch der günstigste Eindruck entsteht.
Da das Gerät ein Orchester ersetzen soll und in großen Räumen Verwendung findet, wird elektroakustisch
immer eine hochwertige Wiedergabe verlangt. Trotzdem werden die Qualitätsforderungen an das Gerät je
nach Verwendung, z. B. bei Opern-, Operetten-, Schauspiel- oder Balletmusik, verschieden sein. Aus diesen
Gründen sind bei der Geräteausführung zwei Typen vorgesehen. Einmal ein Gerät mit Einkanalübertragung
hochwertig in bezug auf Frequenzumfang, geringe Verzerrungen, guten Rausch- und Brummabstand
und Dynamik. Dann ein Gerät mit stereophoner Zweikanalübertragung. Dieses Gerät ist für
sehr hohe Ansprüche gedacht. Zu den Qualitätsmerkmalen, wie sie oben schon beim Einkanalgerät beschrieben
wurden, kommen bei diesem Gerät noch die Qualitäten der Stereophonie, wie räumlicher Klangeindruck,
Durchsichtigkeit und Klangfülle, hinzu.
Eine weitere Variante in der Geräteausführung ist ■die Anzahl der Abtastköpfe 1. Sie kann beliebig an
die jeweiligen Erfordernisse angepaßt werden; jedoch hat sich die Zahl 18 für die Bedienung des Gerätes als
zweckmäßig erwiesen.
Im ,folgenden wird der grundsätzliche Aufbau des Einkanalgerätes mit achtzehn Abtastköpfen beschrieben:
In Fig. 2 ist das elektrische Prinzipschaltbild gezeichnet. Je ein Abtastkopf 1, eine Vorstufe 10 mit
Frequenzentzerrer und eine: elektronische Schaltstufe 5
mit Pegelregler bilden zusammen eine Wiedergabeeinheit. Mit Hilfe des Frequenzentzerrers und des Pegelreglers
können die Streuwerte der Abtastköpfe 1 in bezug auf Frequenzgang und Empfindlichkeit so
weit ausgeglichen werden, daß alle achtzehn Wiedergabeeinheiten an ihren Ausgängen gleichen Pegel und
gleichen Frequenzgang haben.
Je sechs Wiedergabeeinheiten sind mit ihren Ausgängen parallel geschaltet und liegen an einem der drei
Eingänge des Zwischenverstärkers 11. Es kann aber
ίο nur jeweils über eine Wiedergabeeinheit, nämlich über
jene, dessen Einschalttaste 3 gedrückt wird, ein Tonsignal zum Zwischenverstärker 11 gelangen. Die übrigen
siebzehn Wiedergabeeinheiten sperren durch ihre elektronischen Schaltstufen 5 den Durchgang eines
Tonsignals.
Die Schaltstufe 5 besteht aus einer Elektronenröhre, an deren Steuergitter eine hohe negative Sperrspannung
liegt, solange nicht die zugehörige Einschalttaste 3 gedrückt ist. Sobald die Einschalttaste 3 gedrückt
ist, wird über ein Relais die negative Sperrspannung 12 abgeschaltet, die Elektronenröhre der
Schaltstufe 5 arbeitet dann als normale Verstärkerröhre und läßt das Tonsignal durch. Bei Umschaltung
auf einen anderen Abtastkopf 1 wird über das gleiche
Relais die negative Sperrspannung 12 wieder eingeschaltet und die Röhre gesperrt. Die zeitliche Verzögerung
beim Ein- und Ausschaltvorgang der Schaltstufe 5 (An- und Abklingen des Tonsignals) wird erreicht
durch die Änderung der negativen Gittervorspannung, die beim Aufladen bzw. Entladen eines
Kondensators über einen entsprechenden Widerstand erfolgt.
Der Zwischenverstärker 11 hat drei Verstärkerstufen mit Pegelregelung, die mit ihren getrennten
Eingängen an je sechs Wiedergabeeinheiten liegen, mit ihren Ausgängen aber parallel geschaltet an den Endverstärker
angeschlossen sind.
Im Endverstärker ist eine Klangregelung in weiten Grenzen möglich, durch je einen Regler für hohe, mittlere
und tiefe Frequenzen. Das Tonsignal wird in einer Vorstufe des Endverstärkers 6, 13 nochmals verstärkt
und einer Gegentaktleistungsstufe 13 zugeführt, die für die Tonwiedergabe in großen Räumen dimensioniert
ist.
In Fig. 1 bedeutet 14 die Taste für Rücklauf, 15 die Taste für Wiedergabe und 16 die Taste für schnellen
Vorlauf.
Claims (6)
1. Magnettongerät für gegenüber der Aufzeichnungszeit verkürzte oder verlängerte Wiedergabezeit
bei gleicher konstanter Aufzeichnungsträgergeschwindigkeit, dadurch gekennzeichnet, daß in
Aufzeichnungsträgerlauf gesehen zu beiden Seiten eines mittleren Abtastkopfes in und entgegen Aufzeichnungsträgerlaufrichtung
jeweils mehrere Abtastköpfe (1) über die kreisbogenförmige freie Länge des Auf Zeichnungsträgers des Tonbandes (2),
angeordnet sind, die durch eine gesteuerte elektronische Schaltstufe (5) mit beliebiger Schaltfolgezeit
so geschaltet werden, daß der Aufzeichnungsträger mehrmals nacheinander in oder entgegen
seinem Lauf abgetastet wird.
2, Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß beim Umschalten von einem zum anderen Abtastkopf (1) mit Verzögerung sowohl eingeschaltet als auch ausgeschaltet wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltverzögerung von der
z. B. durch Entladen eines Kondensators über
einen einstellbaren Widerstand erfolgenden Änderung der negativen Gitterspannung (12) abgeleitet
wird.
4. Einrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Ein- und Ausschaltmittel
der Abtastköpfe (1) zu einer Klaviatur zusammengestellte, z. B. mit optischer Anzeige der Ein- und
Ausschaltstellung versehene Einschalttasten (3) verwendet sind und die Klaviatur der Gruppe von
Abtastköpfen (1) unmittelbar oder so zugeordnet ist, daß Gerät und Klaviatur durch Fernsteuerungsmittel
miteinander verbunden sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Abtastkopf (1), eine
Vorstufe mit Frequenzentzerrer (10) und eine elektronische Schaltstufe (5) zu einer Wiedergabeeinheit
zusammengefaßt sind.
6. Magnettongerät mit einer z. B. achtzehn Wiedergabeabtastköpfe umfassenden Aufzeichnungsträgerbesetzung
nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Anwendung von
Zwischenverstärkern (11) mit drei mit Pegelregelung versehenen Verstärkerstufen, die mit ihren
getrennten Eingängen an je sechs Wiedergabeeinheiten liegen und mit ihren Ausgängen parallel
geschaltet an den Endverstärker (6, 13) angeschlossen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 721128;
Funk und Ton, Nr. 7, 1954, S. 361 bis 368;
Elektronische Rundschau, Nr. 12, 1955, S'. 418 bis 420.
Deutsche Patentschrift Nr. 721128;
Funk und Ton, Nr. 7, 1954, S. 361 bis 368;
Elektronische Rundschau, Nr. 12, 1955, S'. 418 bis 420.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35357A DE1088727B (de) | 1957-09-16 | 1957-09-16 | Magnettongeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM35357A DE1088727B (de) | 1957-09-16 | 1957-09-16 | Magnettongeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088727B true DE1088727B (de) | 1960-09-08 |
Family
ID=7302267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM35357A Pending DE1088727B (de) | 1957-09-16 | 1957-09-16 | Magnettongeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1088727B (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE721128C (de) * | 1937-06-19 | 1942-05-26 | E C H Will Liniier Maschinen F | Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Betrieb verschiedenartiger mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitender Papierverarbeitungsmaschinen |
-
1957
- 1957-09-16 DE DEM35357A patent/DE1088727B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE721128C (de) * | 1937-06-19 | 1942-05-26 | E C H Will Liniier Maschinen F | Verfahren und Vorrichtung zum ununterbrochenen Betrieb verschiedenartiger mit unterschiedlicher Geschwindigkeit arbeitender Papierverarbeitungsmaschinen |
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