DE2916776C3 - Anordnung zur Einstellung des Vormagnetisierungsstromes des Aufnahmemagnetkopfes in einem Tonbandgerät - Google Patents
Anordnung zur Einstellung des Vormagnetisierungsstromes des Aufnahmemagnetkopfes in einem TonbandgerätInfo
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Description
a) die beiden Eichsignale werden alternierend zusammen mit dem auf eine vorbestimmte
Stromstärke eingestellten Vormagnetisierungsstrom dem einzigen Aufnahme/Wiedergabekopf (7) zugeführt;
b) das Tonband wird anschließend zurückgespult;
c) bei der nachfolgenden Wiedergabe wird das Wiedergabesignal des Aufnahme/Wiedergabekopfes (7) über eine Pegeleinstellschaltung (13),
deren Ausgangspegel für die hohe Eichfrequenz selektiv einstellbar ist, einem Pegelanzeigeinstrument (15) zugeführt;
d) die Pegeleinstellschaltung (13) ist mit einem Einstellwiderstand (12) für die Einstellung der
Stromstärke des Vormagnetisierungsstromes so gekoppelt, daß eine Einstellung der Pegeleinstellschaltung (13) zur Erzielung gleicher Pegel
am Pegelanzeigeinstrument (15) eine Veränderung der Vormagnetisierungsstromeinstellung
derart bewirkt, daß ein Frequenzgang mit gleichem Pegel für beide Eichfrequenzen beim
anschließenden Betrieb erzielt wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Eichsignalgenerator (1) einen
Generator (2) zur Erzeugung des Eichsignals mit der niedrigeren Tonfrequenz und einen Generator (3)
zur Erzeugung des Eichsignals mit der höheren Tonfrequenz aufweist, die an einen Umschalter (5)
angeschlossen sind, der von einem Rechteckwellengenerator (4) angesteuert wird..
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die niedrige Tonfrequenz
Hz und die hohe Tonfrequenz 10 kHz betragen.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rechteckwellengenerator
(4) den Schalter (5) in der Weise ansteuert, daß am Ausgang des Schalters (5) das Signal mit der hohen
Tonfrequenz über einen längeren Zeitraum hin abgegeben wird als das Signal mit der niedrigen
Tonfrequenz.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeitraum für das Eichsignal mit der
niedrigen Tonfrequenz etwa eine Sekunde und das Eichsignal mit der hohen Tonfrequenz etwa drei
Sekunden lang ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pegeleinstellschaltung (13)
zwei parallel geschaltete Zweige aufweist, bestehend aus einem Tiefpaßfilter (20) in Reihe mit einem
Festwiderstand (19) und einem Hochpaßfilter (17) in Reihe mit einem einstellbaren Widerstand (18>
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS die Einstellung der
vorbestimmten Stromstärke des Vormagnetisierungsstromes aber einen Bandsortenschalter (S 7)
erfolgt
Oberbegriff des Anspruches 1, die aus der US-PS 27 91 640 bekannt ist
Bekanntlich ändert sich bei der Tonwiedergabe der
Ausgangspegel in Abhängigkeit vom Vormagnetisierungsstrom bei der Aufzeichnung. Außerdem ändert
sich die Korrelation zwischen diesen beiden Größen in Abhängigkeit von der Frequenz des aufgezeichneten
Tones, wie in F i g. 1 dargestellt ist Auf der Abszisse ist die Stromstärke des Vormagnetisierungsstromes bei
der Magnetbandaufzeichnung aufgetragen und auf der
Ordinate der Ausgangspegel des wiedergegebenen
Tones. Es sind zwei Kurven gezeigt, und zwar die eine für 400 Hz und die andere für 10 kHz.
Aus dieser Kurvendarstellung ergibt sich, daß das Verhältnis der Änderung des Ausgangspegels bei der
Wiedergabe geringer ist für vergleichsweise niedrige Tonfrequenzen gegenüber vergleichsweise hohen Tonfrequenzen.
Eine Änderung der Stärke des Vormagnetisierungsstromes wirkt sich daher auf die Frequenzcharakteristik
des wiedergegebenen Tones bei einem Tonbandgerät bei hohen Tonfrequenzen erheblich aus, wie das in der
F i g. 2 dargestellt ist Um optimale Frequenzcharakteristiken mit einem möglichst breiten, flachen Bereich zu
erzielen, ist es notwendig, die Stärke des Vormagnetisie-
4& rungsstromes in geeigneter Weise auszuwählen, so daß
sowohl für vergleichsweise niedrige Tonfrequenzen (beispielsweise bei 400 Hz) und bei vergleichsweise
hohen Tonfrequenzen (beispielsweise bei 1OkHz) der gleiche Ausgangspegel bei der Tonwiedergabe erzielt
wird. Eine derartige optimale Stärke des Vormagnetisierungsstromes liegt, wie in den F i g. 1 und 2
dargestellt, bei P0.
Die Korrelation zwischen der Stärke des Vormagnetisierungsstromes und des Pegels bei der Wiedergabe
so ändert sich außerdem mit den magnetischen Eigenschaften des Tonbandes. Bei hohen Tonfrequenzen wirken
sich Abweichungen der magnetischen Eigenschaften ziemlich stark aus.
Die F i g. 3 zeigt in Gegenüberstellung die Charakteri
stikkurven in gleicher Darstellung wie in der Fig. 1,
nämlich für 400Hz und 1OkHz für ein CrO2-Band
(ausgezogene Linien), welches im allgemeinen als normales Band bezeichnet wird und für ein 3--Fe2O3-Band (strichpunktierte Linien). Aus der Kurvendarstel-
lung ist zu ersehen, daß für das CiO2-Tonband die
optimale Stromstärke des Vormagnetisierungsstromes bei P0' liegt, für die sich der gleiche Ausgangspegel bei
der Tonwiedergabe sowohl bei 400 Hz als auch bei 1OkHz ergibt. Diese Stromstärke ist größer als die
Vormagnetisierungsstromstärke Po für das y-Fe2O3-Tor'iand bei optimalen Bedingungen. Das bedeutet mit
anderen Worten, daß für ein CKVBand ein höherer Vormagnetisierungsstrom erforderlich ist als für ein
y-Fe2O3-Tonband, um ideale Frequenzcharakteristiken
bei der Tonwiedergabe mit einem möglichst breiten, flachen Bereich zu erzielen.
Es ist daher notwendig, die optimale Vormagnetisierungsstromstärke
auszuwählen in Abhängigkeit von den magnetischen Eigenschaften des gerade verwendeten
Bandmaterials, um bei der Wiedergabe ide,ve Frequenzcharakteristiken
mit einem möglichst breiten, flachen Bereich zu erzielen. An. Tonbandgerät müssen daher
Vorkehrungen getroffen werden, welche die Varwendung verschiedener Arten von Tonbändern, deren
magnetische Eigenschaften sich voneinander unterscheiden (beispielsweise CrCh, FeCr, γ Fe2O3 usw.), zu
berücksichtigen. Insbesondere bei Kassettengeräten sind Einrichtungen vorhanden, um die Vormagnetisierungsstromstärke
in Abhängigkeit vom verwendeten Tonbandmaterial einzustellen.
Bei einigen Tonbandgerätetypen ist daher eine Schaltung zur Einstellung des Vormagnetisierungsstromes
vorgesehen, bei denen mit Hilfe eines Umschalters die Stromstärke in vorbestimmten Stufen einstellbar ist.
Auch gibt es Gerätetypen, bei denen nach dem Umschalten innerhalb vorgesehener Vormagnetisierungsstromstärken
eine genaue Nacheinstellung durch entsprechende kontinuierliche Betätigung eines Ein-Stellwiderstandes
in Abhängigkeit von dem verwendeten Tonbandtyp möglich ist
Bei der Umschaltung zwischen einigen voreinstellbaren Vormagnetisierungsstärken ist es jedoch nicht
möglich, immer genau die optimale Vormagnetisierungsstromstärke einzustellen, da die magnetischen
Eigenschaften der Tonbänder innerhalb eines Tonbandtyps sich ebenfalls innerhalb eines relativ breiten
Bereiches voneinander unterscheiden. Bei der zweiten Art der Einstellschaltung, bei der eine kontinuierliche
Nacheinstellung des Vormagnetisierungsstromes möglich ist, läßt sich zwar prinzipiell eine optimale
Vormagnetisierungsstromstärke für jede Bandart einstellen, jedoch bedeutet dies bei der Handhabung des
Gerätes einen zusätzlichen Aufwand, insbesondere bei solchen Tonbandgerätetypen, bei denen zwei Tonköpfe,
nämlich ein Löschkopf und ein einziger Tonkopf für die Aufnahme und Wiedergabe vorgesehen sind. Im
Gegensatz zu Tonbandgeräten, bei denen, wie in der US-PS 40 11 585 oder der eingangs genannten US-PS
27 91 640, sowohl ein Aufnahme- als auch Wiedergabekopf und außerdem ein Löschkopf vorhanden sind,
müssen, da die gleichzeitige Aufnahme und Wiedergabe nicht möglich ist, bei einem Tonbandgerät mit einem
einzigen Aufnahme/Wiedergabekopf Einstellfunktionen sowohl bei Aufzeichnung als auch bei Wiedergabe
nacheinander durchgeführt werden, um eine genaue Einstellung des Vormagnetisierungsstromes zu erzielen.
Um die dabei durchzuführenden Vorgänge noch näher zu erläutern, wird auf die F i g. 4 verwiesen, die ein
Blockschaltbild der wesentlichen Teile eines Tonbandgerätes mit zwei Tonköpfen und einer herkömmlichen
Einstelleinrichtung des Vormagnetisierungsstromes zeigt.
Diese Figur stellt dar eine Eingangsklemme 40 für das Tonsignal, einen Tonkopf 41 für die Aufnahme und
Wiedergabe, einen Wiedergabeverstärker 42, der als Entzerrer wirkt, einen Verstärker 43 in der Hauptleitung,
einen Anzeigeverstärkßr 44, Eichsignalgeneratoren 45 und 46, welche Eichsignale für eine niedrige
Frequenz (beispielsweise 400 Hz) und eine höhere Frequenz (beispielsweise 10 kHz) liefern, einen Aufnahmeverstärker,
einen Oszillator 48 zur Ermittlung des geeigneten Vormagnetisierungsstromes, einen Bandsortenschalter
49 für einen geeigneten Vormagnetisierungsstrom bei der Aufzeichnung mit Kontakten a, b
und c für beispielsweise CrO2 — FeCr- und y-Fe2O3-Bänder,
einen Einstellwiderstand 50 z:;r Einstellung des Vormagnetisierungsstromes, einen Auswählschalter 51
für das Eichsignal mit Kontakten / und h für die Niederfrequenz- und Hochfrequenzsignale, ein Pegelanzeigeinstrument
52, einen Auswählschalter mit Kontakten r und ρ für die Tonaufzeichnung und die
Tonwiedergabe und eine Ausgangsklemme 54 für das Tonsignal. Mit + B' ist die Spannungsquelle für den
Oszillator 48 bezeichnet
Bei der Einstellung des Vormagnetisierungsstromes mit dieser Schaltung wird der Bandsortenschalter 49 an
einen geeigneten Kontakt gelegt in Abhängigkeit vom verwendeten Tonbandtyp. Es wird dann zunächst das
Eichsignal mit der niedrigen Frequenz aufgezeichnet Nach der Aufzeichnung wird das Tonbandgerät auf
Wiedergabe umgeschaltet, und es erfolgt eine entsprechende Ablesung am Pegelanzeigeinstrument 52 und
Speicherung. Anschließend wird in gleicher Weise die Aufzeichnung und Wiedergabe mit dem Eichsignal mit
der höheren Frequenz durchgeführt. Normalerweise ergeben sich Unterschiede in der Anzeige des
Pegelanzeigeinstrumentes 52 bei den Signalen mit niedriger und höherer Frequenz. Um die Ungleichheiten
auszugleichen, wird der Einstellwiderstand 50 versuchsweise betätigt. Bei dieser versuchsweisen Betätigung
wird der Aufnahme- und Wiedergabebetrieb sowohl für das Eichsignal mit niedriger als auch hoher Frequenz
wiederholt, und es wird am Pegelanzeigeinstrument 52 abgelesen, ob die versuchsweise Einstellung des
Einstellwiderstandes ausreichend war oder nicht.
Demzufolge ist es notwendig, immer wieder das Eichsignal mit der niedrigen Frequenz aufzuzeichnen
und das aufgezeichnete Signal wiederzugeben und dabei den Pegel des wiedergegebenen Signals abzulesen.
Anschließend wird das Eichsignal mit der höheren Frequenz aufgezeichnet und dann wiedergegeben.
Dabei wird ebenfalls der Pegel abgelesen und Ungleichheiten festgestellt. Es erfolgt dann eine
Nachjustierung durch den Einstellwiderstand 50. Hieraus ergibt sich, daß zur Erzielung des optimalen
Vormagnetisierungsstromes ein erheblicher Aufwand getrieben werden muß, der außerdem vom Benutzer des
Tonbandgerätes ein erhebliches Geschick erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Anordnung zur Einstellung des Vormagnetisierungsstromes des
Aufnahmemagnetkopfes eines Tonbandgerätes der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der für einen
einzigen Aufnahme/Wiedergabekopf unter Vermeidung mehrerer versuchsweise durchzuführender Einstellvorgänge
die richtige Vormagnetisierungsstromstärke in einem einzigen Einstellvorgang gewonnen werden
kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1, wobei in den Unteransprüchen
vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung angegeben sind.
Es ist möglich, rasch und einfach eine optimale Einstellung des Vormagnetisierungsstromes für verschiedene
Magnetbandsorten zu erzielen, indem man die beiden Eichsignale für einen kurzen Zeitraum bei
einigen Umschaltungen zwischen dem Eichsignal mit der niedrigen Tonfrequenz und dem Eichsignal mit der
hohen Tonfrequenz aufnimmt und bei der jeweiligen Wiedergabe die Ausgangspegel am Pegelanzeigeinstru-
ment entnimmt. Bei einem Unterschied der Ausgangspegel wird die Pegeleinstellschaltung für den Ausgangspegel
der hohen Eichfrequenz so lange betätigt, bis eine gleiche Pegelanzeige mit der wiedergegebenen niederen
Eichfrequenz am Pegelanzeigeinstrument vorhanden ist Es wird dabei automatisch der Einstellwiderstand
für die Einstellung der Vormagnetisierungsstromstärke mitbetätigt, da dieser mit der Einstelleinrichtung
der Einstellschaltung gekoppelt ist. Auf diese Weise läßt sich der optimale Vormagnetisierungsstrom gewinnen.
Bei der Erfindung wird den in den Fig. 1, 2 und 3
dargestellten Umständen Rechnung getragen, was bei den bekannten Geräten bisher nicht der Fall war. Es
ergeben sich die folgenden Punkte:
1. im niedrigen Frequenzbereich ist die Änderung des
Ausgangspegels des wiedergegebenen Tones in Abhängigkeit von der Änderung des Vormagnetisierungsstromes
vernachlässigbar klein.
2. Im höheren Frequenzbereich ist das Verhältnis der Änderung des Ausgangspegels des wiedergegebenen
Tones zu der Änderung des Vormagnetisierungsstromes und damit der Gradient der in den
F i g. 1 und 3 dargestellten Kurven im wesentlichen konstant über einen Bereich der Änderung des
Vormagnetisierungsstromes, wie er in der Praxis vorkommt.
3. Dieser Gradient ist außerdem unabhängig davon, welche Tonbandart verwendet wird, im wesentlichen
konstant.
4. Dieser Gradient kann sich zwar noch geringfügig verändern in Abhängigkeit von den Eigenschaften
des verwendeten Tonkopfes Aufnahme/Wiedergabekopfes, jedoch läßt sich der Wert des Gradienten
experimentell leicht ermitteln, wenn ein Tonkopf mit einer bestimmten Ausführungsform im Tonbandgerät
vorhanden bzw. vorgegeben ist.
Die Erfindung wird anhand der Figuren noch näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Kurvendarstellung der Beziehung zwischen der Vormagnetisierungsstromstärke bei der
Tonaufzeichnung und des Ausgangspegels bei der Wiedergabe für Tonfrequenzen von 400 Hz und 10 kHz,
F i g. 2 eine Frequenzcharakteristik der Tonwiedergabe von einem Magnetband, welche darstellt wie durch
Änderung der Vormagnetisierungsstromstärke der Ausgangspegel der wiedergegebenen Töne sich ändert
F i g. 3 eine ähnliche Darstellung wie in F i g. 1 für zwei verschiedene Magnetbänder,
Fig.4 ein Blockschaltbild einer herkömmlichen
Schaltung zur Einstellung des Vormagnetisierungssfomes,
Fig.5 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
für einen Eichsignalgenerator, der in einem Ausführungsbeispiel für eine Anordnung für die Einstellung des
Vormagnetisierungsstromes verwendet wird,
Fig.6 ein Blockschaltbild einer Gesamtanordnung
eines Ausführungsbeispiels für die Einstellung der Vormagnetisierungsstromstärke,
F i g. 7 ein Ausführungsbeispiel für die Einstellschaltung für den Ausgangspegel der im höheren Frequenzbereich
liegenden Töne und
F i g. 8 die Korrelation der Wirkverbindung zwischen der Änderung der Anzeige des Ausgangspegels für die
wiedergegebenen Töne im höheren Frequenzbereich und der Stromstärkeänderung des Vormagnetisierungsstromes
bei der Aufzeichnung, welche sich für ein Ausführungsbeispiel ergibt
Die F i g. 5 zeigt ein Blockschaltbild eines Eichsignalgenerators 1, der bei einem Ausführungsbeispiel für eine
Anordnung zur Einstellung des Vormagnetisierungsstromes verwendet werden kann. Dieser Eichsignalgenerator
1 enthält einen Signalgenerator 2 für eine vergleichsweise niedrige Tonfrequenz und einen Signalgenerator 3 mit einer vergleichsweise hohen Tonfrequenz
sowie einen Rechteckwellengenerator 4 und einen Umschalter 5. Mit Hilfe des Umschalters 5 kann
ίο wahlweise das Eichsignal mit der hohen Frequenz oder
das Eichsignal mit der niedrigen Tonfrequenz in Abhängigkeit vom Rechteckwellensignal ausgewählt
werden. Diese beiden Eichsignale werden abwechselnd im Takt der Rechteckwelle mit gleichem Pegel erzeugt
ii Das Rechteckwellensignal besitzt ein unsymmetrisches
Taktverhältnis, das vom symmetrischen Taktverhältnis abweicht. Demzufolge läßt sich jederzeit leicht
feststellen, ob an einem Pegelanzeigeinstrument 15 (F i g. 6 wird noch im einzelnen erläutert) das Eichsignal
mit der niedrigen oder hohen Tonfrequenz angezeigt wird.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel werden für das Eichsignal mit der niedrigen Tonfrequenz und das
Eichsignal mit der hohen Tonfrequenz Sinuswellenformen verwendet, von denen die eine 400 Hz und die
andere 10 kHz aufweist Das Taktverhältnis der Rechteckwelle ist in Abhängigkeit von den praktischen
Gegebenheiten beim Einstellen des Vormagnetisierungsstromes so eingestellt, daß der Ausgang während
ju 1 Sekunde das Eichsignal mit der niedrigen Frequenz
und während 3 Sekunden das Eichsignal mit der hohen Tonfrequenz abgibt
Die F i g. 6 zeigt ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels für eine Anordnung zur Einstellung des
Vormagnetisierungsstromes. Der Eichsignalgenerator 1 ist im einzelnen schon beschrieben worden. Die
Anordnung enthält außerdem eine Eingangsklemme 6 für das Tonsignal, einen Aufnahme/Wiedergabekopf 7,
einen Wiedergabeverstärker 8, der als Entzerrer wirkt einen Verstärker 9 in der Hauptleitung für das
Tonsignal, einen Aufnahmeverstärker 10, einen Vormagnetisierungsoszillator 11, einen Einstellwiderstand 12
zur Einstellung der Vormagnetisierungsstromstärke, eine Einstellschaltung 13 für den Ausgangspegel im
hohen Tonfrequenzbereich, welche eine Eingangsklemme 13a und eine Ausgangsklemme t3b aufweist einen
Anzeigeverstärker 14, ein Pegelanzeigeinstrument 15, das den Ausgangspegel der wiedergegebenen Töne
anzeigt und eine Ausgangsklemme 16 für das Tonsignal.
Mit + B ist die Spannungsquelle für den Vormagnetisierungsoszillator
bezeichnet
Zur Einstellung des Aufnahme- und Wiedergabebetriebs sind Umschalter 51 und 52 vorgesehen. Jeder
dieser Umschalter besitzt einen Kontakt R für den Aufnahmebetrieb und einen Kontakt P für den
Wiedergabebetrieb. Ein weiterer Umschalter 53 dient zum Ein- oder Ausschalten des Eichsignals. Diese drei
Umschalter sind zu einer Gruppenschalteranordnung miteinander verbunden und wirken in der Weise
zusammen, daß die Umschalter 51 und 52 entweder in
die Stellung R oder P verbracht werden können, wobei
der Umschalter 53 sich in einer solchen Stellung befindet daß das Eichsignal weitergeleitet wird, wenn
die Umschalter 51 und 52 in der Stellung R sich befinden und der Umschalter 53 die Weiterleitung des
Eichsignals unterbricht wenn die Umschalter 51 und 5 2 in der Stellung Psich befinden.
Außerdem ist ein Umschalter 54 vorgesehen, mit
dem wahlweise von Normalbetrieb N auf Eichbetrieb E
umgeschaltet werden kann. Ein weiterer Umschalter 5 5 dient zum wahlweisen Einschalten E und Abschalten N
des Eichsignals. Ein dritter Umschalter 56 dient zum wahlweisen Einschalten E und Ausschalten N der
Einstellschaltung 13 zur Einstellung des Ausgangspegels der hohen Eichfrequenz. Die letzten drei genannten
Umschalter sind ebenfalls zu einer Gruppenschalteranordnung miteinander verbunden und wirken in der
Weise, daß die Umschalter 55 und 56 in die Abschaltposition N gebracht sind, wenn der Umschalter
54 in die Einschaltposition E gebracht ist. Die Umschalter 55 und 56 sind in die Einschaltposition E
gebracht, wenn der Umschalter 54 in seine Position für den Eichbetrieb E gebracht ist. Das Pegelanzeigeinstrument
15 dient beim normalen Aufnahmebetrieb (Position N der Umschalter) zur Wiedergabe des
Tonpegels des von der Eingangsklemme 6 kommenden Tonsignals. Dieser Normalbetrieb ist dann gegeben,
wenn der Umschalter 54 sich in der Stellung ^/befindet
und die Umschalter 55 und 56 in ihren Abschaltpositionen Nliegen.
Schließlich ist noch ein Bandsortenschalter 57 vorgesehen, der zum wahlweisen Einschalten des
Vormagnetisierungsstromes dient in Abhängigkeit von der Art des gerade verwendeten Tonbandes. Dieser
Schalter besitzt Kontakte A, B und C, welche für OO2 — FeCr- und y-Fe2C>3-Bänder bestimmt sind.
Die F i g. 7 zeigt ein Blockschaltbild für die Einstellschaltung 13 zur Einstellung des Ausgangspegels der
hohen Eichfrequenz. Diese Einstellschaltung 13 kann wahlweise als Eingangsstufe in den Anzeigeverstärker
14 eingebaut sein. Die Einstellschaltung 13 besitzt ein Tiefpaßfilter 20 und ein Hochpaßfilter 17, die parallel
zueinander geschaltet sind. An den Ausgang des Tiefpaßfilters 20 ist ein Festwiderstand 19 angeschlossen.
An den Ausgang des Hochpaßfilters 17 ist ein einstellbarer Widerstand 18 angeschlossen. Von dem
über die Eingangsklemme 13a eingegebenen Signal wird die Niederfrequenzkomponente durch das Tiefpaßfilter
20 hindurchgeleitet und um einen vorbestimmten Betrag durch den Festwiderstand 19 gedämpft und wird über
die Ausgangsklemme 136 an den Anzeigeverstärker 14 weitergeleitet Die Hochfrequenzkomponente des Signals
gelangt durch das Hochpaßfilter 17 und wird um einen bestimmten Betrag durch den einstellbaren
Widerstand 18 gedämpft Die Dämpfung kann innerhalb eines ausreichend breiten Bereiches eingestellt werden.
Auch die Hochfrequenzkomponente wird über die Ausgangsklemme 13i>
an den Anzeigeverstärker 14 weitergegeben. Durch Betätigen des einstellbaren
Widerstandes 18 wird daher vom gesamten Eingangssignal lediglich der Ausgangspegel des von der
höherfrequenten Komponente gebildeten Anteils eingestellt Der einstellbare Widerstand 18 der Einstellschaltung
13 zur Einstellung des Ausgangspegels des höherfrequenten Anteils steht in Wirkverbindung mit
dem Einstellwiderstand 12, der zur Einstellung der Vormagnetisierungsstromstärke dient Der Einstellwiderstand
12 und der einstellbare Widerstand 18 sind in der Weise miteinander verbunden, daß bei Änderung
des vom Pegelanzeigeinstrument 15 angezeigten Ausgangspegels der wiedergegebenen hohen Eichfrequenzen
durch Betätigung des einstellbaren Widerstandes 18 diese Änderung im wesentlichen identisch ist mit der
Pegeländerung der wiedergegebenen Töne im hohen Frequenzbereich, welche aus der Stromstärkeänderung
des Vormagnetisierungsstromes bei der Aufzeichnung resultiert. Durch Wirkverbindung mit dem Einstellwiderstand
12 wird dem Rechnung getragen.
Durch Versuche hat sich herausgestellt, daß bei einem Tonbandgerät mit der dargestellten Schaltung eine
Änderung von ±20% der Vormagnetisierungsstromstärke eine Ausgangspegeländerung der wiedergegebenen
Töne im hohen Frequenzbereich von etwa T 4 dB hervorruft. Die Korrelation zwischen diesen beiden
Änderungen über diese Bereiche ist im wesentlichen linear. Demzufolge ist die Charakteristik der Wirkverbindung
mit dem Einstellwiderstand 12 so, daß eine Änderung von τ 20% der Vormagnetisierungsstromstärke
sich ergibt in Abhängigkeit von der Einstellbetätigung am einstellbaren Widerstand 18, durch welche
eine Änderung von ±4 dB des Ausgangspegels der wiedergegebenen Töne im hohen Frequenzbereich
hervorruft, und welche durch das Pegelanzeigeinstrument 15 angezeigt wird. Die Korrelation zwischen
diesen beiden Änderungen ist über die in Betracht gezogenen Bereiche im wesentlichen linear.
Der Einstellvorgang der Vormagnetisierungsstromstärke beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird im
einzelnen wie folgt durchgeführt:
Zunächst wird der Bandsortenschalter 57 an einen der Kontakte A, B, C in Abhängigkeit von der Art des
verwendeten Tonbandes gelegt. In dieser Einschaltstellung wird gleichzeitig der Umschalter 54 in seine
Abschaltstellung E gebracht und der Umschalter 56 stellt eine Verbindung zur Eingangsklemme 13a der
Einstellschaltung 13 her. Wenn anschließend der Umschalter 51 in die Stellung R gebracht wird, wird
gleichzeitig in Zusammenwirkung mit diesem der Umschalter 52 in die Stellung R gebracht Außerdem
wird dabei der Umschalter 53 in die Einschaltstellung R gebracht. Auf diese Weise wird das Liefern der beiden
Eichsignale mit der niedrigen und der hohen Tonfrequenz an den Aufnahme/Wiedergabekopf 7 gestartet
Die Eichsignale werden auf das laufende Tonband aufgezeichnet. Nach diesem Aufnahmebetrieb, der eine
kurze Zeitdauer in Anspruch nimmt, wird das Band umgespult. Der Umschalter 51 wird dann in die
Stellung P gebracht Dabei wird auch der Umschalter 52 in die Stellung P gebracht. Gleichzeitig wird
außerdem der Umschalter 53 in seine Ausschaltstellung
P gebracht. Hierdurch wird die Wiedergabe der aufgezeichneten Eichsignale gestartet In abwechselnder
Aufeinanderfolge werden die Ausgangspegel der Eichsignale mit der niedrigen Tonfrequenz (400 Hz,
1 Sekunde lang) und mit der hohen Tonfrequenz (1OkHz, 3 Sekunden lang) durch das Pegelanzeigeinstrument
15 angezeigt Wenn die Vormagnetisierungsstromstärke optimal eingesteiii ist, besiizi die Ff equenzcharakteristik
der Tonwiedergabe einen ausreichend breiten, flachen Bereich. Dies äußert sich dadurch, daß
die Ausgangspegel der wiedergegebenen Eichsignale sowohl für das Eichsignal mit der niedrigen Tonfrequenz
als auch für das Eichsignal mit der hohen Tonfrequenz gleich sind. Die Anzeige auf dem
Pegelanzeigeinstrument 15 bleibt daher ohne Abweichungen, selbst beim Umschalten zwischen den beiden
Eichsignalen, immer konstant
Wenn jedoch die Vormagnetisierungsstromstärke unzureichend eingestellt ist, bewirkt die Frequenzcharakteristik
der Tonwiedergabe ungleichmäßige Ausgangspegel für die wiedergegebenen Eichsignale. Es
treten Unterschiede auf zwischen den Ausgangspegeln des niederfrequenten Eichsignals und des hochfrequenten
Eichsignals. Die Anzeige am Pegelanzeigeinstru-
ment 15 schwankt daher zwischen zwei unterschiedlichen Pegeln. Der angezeigte Pegel während der
Wiedergabe des niederfrequenten Eichsignals (1 Sekunde lang) wird gespeichert oder registriert. Anschließend
wird der einstellbare Widerstand 18 der Einstellschal- r>
tung 13 für den Ausgangspegel der hohen Eichfrequenz in der Weise betätigt, daß der während der Wiedergabe
(3 Sekunden lang) angezeigte Pegel mit dem Pegel in Übereinstimmung gebracht wird, der während der
Wiedergabe des niederfrequenten Eichsignals angezeigt ι ο wird.
Bei der Verstellung des einstellbaren Widerstandes 18 wird auch der Einstell widerstand 12 automatisch
mitverstellt, wodurch der Einstellwiderstand auf einen geeigneten Widerstandswert eingestellt wird, der einen
optimalen Vormagnetisierungsstrom bewirkt, Auf diese Weise wird erzielt, daß die Ausgangspegel für die
Signale mit höherer Frequenz und die Signale mit niedrigerer Frequenz, welche mit einem derartigen
Vormagnetisierungsstrom aufgenommen werden, miteinander in Übereinstimmung sind bei der Wiedergabe.
Man erzielt auf diese Weise eine Frequenzcharakteristik bei der Tonwiedergabe mit einem möglichst breiten
flachen Bereich. In einfacher Weise können während einer kurzen Zeitdauer die vom Eichsignalgenerator 1
gelieferten Eichsignale aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Durch Betätigen des einstellbaren Widerstandes
18 in der Einstellschaltung 13 lassen sich die Ausgangspegel der beiden abwechselnd in Aufeinanderfolge
wiedergegebenen Eichsignale in Übereinstimmung bringen.
Da Änderungen des Ausgangspegels im niederfrequenten Bereich, welche durch Änderungen der
Vormagnetisierungsstromstärke hervorgerufen werden, praktisch vernachlässigbar sind gegenüber Änderungen
bei höherfrequenten Signalen, ist es möglich, die Ausgangspegel der Tonsignale im hochfrequenten und
im niederfrequenten Bereich in Übereinstimmung miteinander zu bringen, wobei lediglich der Ausgangspegel
für das Eichsignal mit der hohen Tonfrequenz in Übereinstimmung mit dem Ausgangspegel des Eichsignals
mit der niedrigen Tonfrequenz zu bringen ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Anordnung zur Einstellung des Vormagnetisiemngsstromes des Aufnahmemagnetkopfes in einem
Tonbandgerät mit
— einem Eichsignalgenerator, der zwei Eichsignale mit einer hohen und einer niedrigen
Tonfrequenz mit gleichem Pegel abgibt, die während des Eichvorganges dem Aufnahmemagnetkopf zuführbar sind,
— Mitteln zum Vergleich der Wiedergabesignale beider Eichsignale und
— Mitteln, um in Abhängigkeit vom Vergleich den Vormagnetisierungsstroin des Aufnahmemagnetkopfes so einzustellen, daß der Frequenzgang für beide Eichfrequenzen gleiche Pegel
aufweist,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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JP (1) | JPS5923220Y2 (de) |
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