DE2841666A1 - Kompakte, von hand zu haltende entmagnetisierungsvorrichtung - Google Patents
Kompakte, von hand zu haltende entmagnetisierungsvorrichtungInfo
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Description
TKD Electronics Co., Ltd.
13-1, Nihonbashi 1-chome, Chuo-ku, Tokyo, Japan
13-1, Nihonbashi 1-chome, Chuo-ku, Tokyo, Japan
Kompakte, von Hand zu haltende Entmagnetisierungs-
vorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Entmagnetisierungsvorrichtung zur ·
Beseitigung von Restmagnetisierung eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabekopfes, und insbesondere eine kompakte, von
Hand zu haltende Entmagnetisierungsvorrichtung.
Ein magnetischer Aufnahme- und Wiedergabekopf besteht aus einem magnetischen Werkstoff von hoher magnetischer Permeabilität,
beispielsweise aus Ferriten, Permalloy (Eisen-Nickellegierungen)
und dergleichen. Bei solchen Köpfen verbleibt leicht eine kleine Restmagnetisierung unter dem Einfluß des magnetischen Flusses
von Magnetbändern, dem Aufzeichnungsstrom, dem Vormagnetisierungsstrom und dergleichen. Diese Restmagnetisierung kann
zu einer Quelle von Störungen werden, wenn Schall von einem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einem Magnetband, reprodu-
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ziert wird; es kommt zu einer Tonwiedergabe von niedriger
Qualität. Um diesen unerwünschten Effekt auszuschließen, ist es notwendig, für eine periodische Entmagnetisierung des Magnetkopfes
zu sorgen. Bisher war es üblich, eine Entmagnetisierungsvorrichtung
zu verwenden, die in der Lage ist, einen Wechselstrom von ausreichend hoher Intensität und für gewöhnlich
von einer gängigen Frequenz zu erzeugen. Die Entmagnetisierungsvorrichtung
wurde dicht an den zu entmagnetisierenden Magnetkopf herangebracht und dann von dem Magnetkopf allmählich
wegbewegt, um auf diese Weise das magnetische Wechselfeld allmählich zu schwächen.
Ein Entmagnetisierungskopr dieser Art ist jedoch groß und erfordert
eine Verstellung der Entmagnetisierungsvorrichtung von Hand. Dies bedeutet, daß der Entmagnetisierungsvorgang
Übung oder Geschick notwendig macht und relativ langwierig ist. Vibrationen, die durch die benutzte technische Frequenz
verursacht werden, können unerwartete Schwierigkeiten hervorrufen. Um diese Mangel auszuräumen, hat der Erfinder eine kompakte
Entmagnetisierungsschaltung zur Erzeugung eines abklingenden
magnetischen Wechselfeldes unter Ausnutzung der Lade- oder
Entladeeigenschaften eines Kondensators vorgeschlagen. Die Entmagnetisierungsschaltung
besteht aus einem Ladeteil zum Aufladen des Kondensators sowie einem Oszillatorteil, der durch
die Entladung des Kondensators gesteuert ist, um einen abklingenden elektrischen Wechselstrom zu erzeugen, der an eine Treiber-
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spule für einen Entmagnetisierungskopf angelegt wird.
Eine solche Entmagnetisierungsvorrichtung ist jedoch nicht in
der Lage, den Beginn und den Abschluß des Entmagnetisierungsvorganges
anzuzeigen. Außerdem ist es erwünscht, den Zeitpunkt zu kennen, wenn der Kondensator auf einen Pegel aufgeladen ist,
der ein vorbestimmtes Potential überschreitet, das zum Erzeugen eines abklingenden magnetischen Entmagnetisierungswechselfeldes
erforderlich ist, um auf diese Weise den Benutzer daraufhinzuweisen,
daß er mit dem Entmagnetisierungsvorgang beginnen kann.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrunde, eine kompakte, tragbare Vorrichtung zum Entmagnetisieren einer
Restmagnetisierung eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabekopfes zu schaffen. Es soll eine Entmagnetisierungsvorrichtung
erhalten werden, die mit der vorstehend erwähnten oder einer ähnlichen Entmagnetisierungsschaltung arbeitet und die zusätzlich
mit Mitteln zur Anzeige des Starts oder der Bereitschaft sowie des Abschlusses des Entmagnetisierungsvorganges ausgestattet
ist, um dadurch die Handhabung einfach zu machen und die Nutzbarkeit der Entmagnetisierungsvorrichtung zu steigern.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden
an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine typische Schaltung zur Erzeugung
eines abklingenden magnetischen Entmagnetisierungsfeldes,
wie es bei der Entmagnetisierungsvorrichtung nach der Erfindung
verwendet wird;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Entmagnetisie-
rungsvorrichtung entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 3 einen Seitenaufriß der Entmagnetisierungs-
vorrichtung nach Fig. 2;
Fig. 4 in größerem Maßstab eine perspektivische
Darstellung des Entmagnetisierungskopfteils der ersten Ausführungsform;
Fig. 5 eine schematische Darstellung zur Er
läuterung der Art der Verwendung der
Vorrichtung entsprechend der einen Ausführungsform der Erfindung;
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Fig. 6 ein Schaltbild der ersten Ausführungs
form der Erfindung;
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Entmagnetisie-
rungsvorrichtung entsprechend der zweiten
Ausführungsform der Erfindung?
Fig. 8 einen Seitenaufriß der Entmagnetisie-
rungsvorrichtung nach Fig. 7;
Fig. 9 ein Schaltbild der zweiten Ausführungs
form der Erfindung und
Fig. 1O ein Signal, wie es mittels der Schal
tung nach Fig. 1, Fig. 7 oder Fig. 9 erzeugt wird.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Schaltung zum Erzeugen eines magnetischen
Entmagnetisierungsfeldes. Ein Kondensator C kann mittels
eines Schalters S entweder an eine elektrische Stromquelle E (eine Gleichstromquelle oder eine Wechselstromquelle mit
nachgeschaltetem Gleichrichter) oder an einen Oszillator O angeschlossen
werden, der eine Spule für einen Entmagnetisierungskopf H speist. Wenn der Schalter S an dem linken Kontakt anliegt,
wird der Kondensator C geladen. Wird der Schalter S zu dem rechten Kontakt umgelegt, wird durch die Entladung des Kon-
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densators die Oszillatorschaltung O mit Energie versorgt und
veranlaßt, einen abklingenden Wechselstrom zu erzeugen, dessen Wellenform durch die Zeitkonstante des Kondensators und durch
die Auslegung der Oszillatorschaltung bestimmt ist. Der Strom
wird einer Treiberspule des Entmagnetisierungskopfes H zugeleitet.
Das resultierende magnetische Entmagnetisierungsfeld
hat eine Wellenform ähnlich derjenigen nach Fig. 10.
Entsprechend den Fign. 2 bis 6, die die erste Ausführungsform
der Erfindung veranschaulichen, weist die Entmagnetisierungsvorrichtung
1 einen Griffteil 2 auf, in dem eine Schaltung zum Erzeugen eines abklingenden elektrischen Wechselstromes untergebracht
ist. Zu der Entmagnetisierungsvorrichtung gehört ferner ein Entmagnetisierungskopf 3 aus einem magnetischen Werkstoff
von hoher magnetischer Permeabilität. Eine elektrische Stromquelle für die Entmagnetisierungsvorrichtung 1 ist als
Trockenbatterie veranschaulicht, obwohl die elektrische Stromquelle nicht unbedingt eine Gleichstromquelle zu sein braucht.
Eine Trockenbatteriekammer 4 ist zur Aufnahme der Batterie vorgesehen. Nahe dem anderen Ende des Griffteils befinden sich
ein Handschalter 5 und Anzeigelampen 6 und 7 von unterschiedlicher Farbe.
Der Entmagnetisierungskopf wird unmittelbar vom einen Ende des Griffteils 2 getragen. In dem Griffteil ist eine Felderzeugeroder
Treiberspule für den Entmagnetisierungskopf 3 montiert.
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Der Entmagnetisierungskopf 3 ist um seine Lagerwelle oder
seinen hinteren Schenkel schwenkbar abgestützt, wie dies aus Fig. 4 hervorgeht, so daß er um diese Welle beziehungsweise
den hinteren Schenkel frei gedreht und in einem gewünschten Winkel arretiert werden kann. Fig. 4 zeigt eine vergrößerte
Ansicht des Entmagnetisierungskopfes 3 der Entmagnetisierungsvorrichtung
gemäß den Fign. 2 und 3 sowie der Treiberspule 9 für den Entmagnetisierungskopf 3. Die Treiberspule 9 ist um
einen Wickelkörper gewickelt, der aus einer (nicht gezeigten) hohlen Hülse und zwei Platten 1O besteht. Die Unterseiten der
Platten 10 sind an der inneren Bodenfläche des Endes des Griffteils befestigt.
Der Entmagnetisierungskopf 3, der aus einem hochpermeablen Werkstoff gefertigt ist, weist seitliche Schenkel 11, einen
hinteren Schenkel 12, der durch die Spule 9 hindurchreicht und die seitlichen Schenkel miteinander verbindet, sowie eine
Spitze 13 mit einem Spalt 14 auf, aus dem ein der Entmagetisierung
dienendes Magnetfeld austritt. Eine Drehachse 15 ist in die Innenbohrung der Hülse des Spulenkörpers eingepaßt. Die
Drehachse 15 ist mit einer flachen Nut ausgestattet, in welcher der hintere Schenkel 12 des Entmagnetisierungskopfes
sitzt, wodurch der hintere Schenkel 12 von der Drehachse 15 abgestützt wird. Eine Rasteinrichtung ist zwischen einer oder
beiden Platten 10 und der Seitenkante des Schenkels 11 vorgesehen, wo der Schenkel 11 mit dem hinteren Schenkel 12 verbun-
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den ist. Diese Rüsteinrichtung besteht aus einer Rastfeder 17, die in dem Raum zwischen dem Schenkel 11 und der Platte
10 sitzt, sowie aus damit zusammenwirkenden Zähnen (nicht gezeigt), die an der Außenfläche der Platte 10 ausgebildet
sind.
Entsprechend Fig. 4 sind die seitlichen Schenkel 11 zunächst bei 22 nach unten abgebogen, worauf die Schenkel nach oben
unter einem Winkel abgebogen sind, der größer ist, als dies der ursprünglichen Richtung der Schenkel entspricht (vergleiche
Fig. 5). Diese spezielle Art der Abwinkelung erlaubt es, die Spitze 13 mühelos an Stellen zu bringen, bei denen
dies andernfalls nicht möglich wäre.
Fig. 5 läßt erkennen, wie die vorliegende Entmagnetisierungsvorrichtung
benutzt wird. Nimmt man an, daß ein Bauteil 24 des Tonband- oder Kassettengerätes den Zutritt der Entmagetisierungsvorrichtung
zu einem zu entmagnetisierenden Magnetkopf 25 blockiert, könnte der Fall eintreten, daß die Spitze
der Entmagnetisierungsvorrichtung nicht an die Stirnseite
des Magnetkopfes 25 herangebracht werden kann, wenn der Entmagnetisierungskopf
geradlinig ausgebildet ist. Mit dem vorliegenden Entmagnetisierungskopf wird diese Schwierigkeit in
vielen Fällen vermieden, wie dies aus Fig. 5 ohne weiteres hervorgeht.
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Fig. 6 zeigt eine Schaltung zum Erzeugen eines abklingenden magnetischen Entmagnetisierungsfeldes entsprechend der ersten
Ausführungsform der Erfindung. Eine Gleichstromquelle E ist
über einen normalerweise geschlossenen Kontakt des Handschalters 5 mit einem Kondensator C verbunden. Die Quelle E steht
ferner über einen normalerweise offenen Kontakt des Schalters mit einer Anzeigesteuerschaltung in Verbindung. Der Kondensator
C ist über einen normalerweise offenen Kontakt des Schalters an eine Oszillatorschaltung 8 angeschlossen. Die Anzeigesteuerschaltung
weist einen Transistor T1 auf, dessen Basis
mit der Eingangsleitung der Oszillatorschaitung 8 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors T1 ist mit der Basis eines
zweiten Transistors Tp verbunden, während der Emitter dieses
Transistors an Masse liegt. Der Ausgang des Transistors T„ ist an die Leuchtciode 6 (vergleiche Fign. 2 und 3) und an
die Basis eines dritten Transistors T angeschlossen. Im Ausgangskreis
des Transistors T_ liegt die Leuchtdiode 7 (siehe Fign. 2 und 3). Die Diode 6 hat eine von der Farbe der Diode
abweichende Farbe. Die in Fig. 4 veranschaulichte Treiberspule 9 wird von dom Oszillator 8 gespeist. Nimmt man an, daß der
Handschalter 5 nicht gedruckt ist, befinden sich die Kontakte des Schalters auf der linken Seite. Der Kondensator C wird
daher aus der Gleichstromquelle E aufgeladen. Nach Abschluß des LadeVorganges fließt kein elektrischer Strom mehr. Wenn
der Benutzer den Entmagnetisierungskopf 3 mit einem zu entmagnetisierenden Magnetkopf in Berührung bringt und den Hand-
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schalter 5 drückt, werden die Kontakte des Schalters 5 in die
rechte Schaltstellung umgelegt. Dadurch wird der Anzeigesteuerkreis von der Gleichstromquelle E mit Strom versorgt. Die
Spannung des Kondensators C wird an den Oszillator 8 angelegt.
Dieser erzeugt einen abklingenden Wechselstrom, der von der
Zeitkonstante des Kondensators C und des Oszillators 8 abhängt. Der Wechselstrom wird dann über die Treiberspule 9 des Entmagnetisierungskopfes 3 geleitet. Die Spannung des Kondensators C wird ferner an die Basis des Transistors T. angelegt, so daß
dieser bei Betätigen des Schalters 5 leitend wird. Dadurch wird der Transistor T„ stromführend gemacht; die Lampe 6 wird eingeschaltet. Dieser Zeitpunkt entspricht der Zeit t,. in Fig. 10;
es handelt sich dabei um den Zeitpunkt des Einsatzes der Schwingung der Schaltung 3. Nach ausreichender Entladung des Kondensators C erreicht das elektrische Potential des Kondensators im wesentlichen den Wert Null, was zur Folge hat, daß der Transistor T1 sperrt und daß auch der Transistor T„ gesperrt wird, wodurch die Lampe 6 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird durch das
niedrigere Potential der Basis des Transistors T3 der Transistor T-, leitend gemacht, so daß die Lampe 7 eingeschaltet wird. Der
Abschluß des Entmagnetisierungsvorganges wird auf diese Weise
optisch angezeigt (dieser Zeitpunkt ist die Zeit t? in Fig. 10, wenn der Oszillatorausgang zu Null wird).
rechte Schaltstellung umgelegt. Dadurch wird der Anzeigesteuerkreis von der Gleichstromquelle E mit Strom versorgt. Die
Spannung des Kondensators C wird an den Oszillator 8 angelegt.
Dieser erzeugt einen abklingenden Wechselstrom, der von der
Zeitkonstante des Kondensators C und des Oszillators 8 abhängt. Der Wechselstrom wird dann über die Treiberspule 9 des Entmagnetisierungskopfes 3 geleitet. Die Spannung des Kondensators C wird ferner an die Basis des Transistors T. angelegt, so daß
dieser bei Betätigen des Schalters 5 leitend wird. Dadurch wird der Transistor T„ stromführend gemacht; die Lampe 6 wird eingeschaltet. Dieser Zeitpunkt entspricht der Zeit t,. in Fig. 10;
es handelt sich dabei um den Zeitpunkt des Einsatzes der Schwingung der Schaltung 3. Nach ausreichender Entladung des Kondensators C erreicht das elektrische Potential des Kondensators im wesentlichen den Wert Null, was zur Folge hat, daß der Transistor T1 sperrt und daß auch der Transistor T„ gesperrt wird, wodurch die Lampe 6 ausgeschaltet wird. Gleichzeitig wird durch das
niedrigere Potential der Basis des Transistors T3 der Transistor T-, leitend gemacht, so daß die Lampe 7 eingeschaltet wird. Der
Abschluß des Entmagnetisierungsvorganges wird auf diese Weise
optisch angezeigt (dieser Zeitpunkt ist die Zeit t? in Fig. 10, wenn der Oszillatorausgang zu Null wird).
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht einer Entmagnetisierungsvorrichtung entsprechend der zweiten Ausführungsform, während in Fig.8
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ein Seitenaufriß dieser Vorrichtung dargestellt ist. Die Entmagnetisierungsvorrichtung
weist einen Griffteil 32 auf, in dem eine Schaltung zum Erzeugen eines abklingenden elektrischen
Wechselstromes untergebracht ist. Ferner ist ein Gehäuse 34 mit einem Entmagnetisierungskopf 33 vorgesehen, der aus einem
hochpermeablen magnetischen Werkstoff gefertigt ist. Bei 31 ist eine Kammer zur Aufnahme eines Primärelementes angedeutet.
Nahe dem von der Kammer 31 abliegenden Ende des Griffteils sitzen ein Handschalter 35 und Anzeigelampen oder Leuchtdioden
36 und 37 von unterschiedlicher Farbe. Die Vorrichtung unterscheidet sich von derjenigen nach den Fign. 2 bis 3 hinsichtlich
ihrer Form nur darin, äaQ der Entmagnetisierungskopf 33
von dem Gehäuse 34 abgestützt ist, das um eine Welle 4O gedreht werden kann.
Die Einrichtung zur Anzeige des Entmagnetisierungsvorganges bei
einer Vorrichtung gemäß den Fign. 7 und 8 ist in Fig. 9 dargestellt. Dabei ist ein einzelnes Anzeigeelement oder eine Leuchtoder
Lumineszenzdiode zur Anzeige der Zeit, wann ein Kondensator auf ein zur Erzeugung eines abklingenden magnetischen Wechselfeldes
ausreichendes, vorbestimmtes Höchstpotential aufgeladen ist, sowie der Zeit vorgesehen, wann der Kondensator den
Entladevorgang beendet (das heißt Abschluß des Entmagnetisierungsvorganges).
Das Aufladen des Kondensators wird eingeleitet, wenn eine elektrische Stromquelle über einen Speisestromschalter
SW (der in Fig. 9, nicht aber in den Fign. 7 und 8 darge-
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stellt ist) eingeschaltet wird. Wenn der Kondensator den Potentialwert
überschreitet, der zum Auslösen des Entmagnetisierungsvorganges
notwendig ist, wird die Anzeigelampe oder Leuchtdiode
37 eingeschaltet, wodurch der Benutzer den Abschluß des Ladevorganges erkar.nt, so daß er mit dem Entmagnetisierungsvorgang
beginnen kann. Wenn der Benutzer sodann den Handschalter 35 schließt, wird ein magnetisches Entmagnetisierungswechselfeld
erzeugt, das ausgehend von seinem Größtwert abklingt. Wenn das Magnetfeld im wesentlichen den Wert Null erreicht (das
heißt, wenn das Potential des Kondensators näherungsweise Null wird), wird die Anzeigelampe 37 ausgeschaltet, wodurch eine
optische Anzeige für den Abschluß des Entmagnetisierungsvorganges erfolgt. Der Benutzer weiß daher, ob der Entmagnetisierungsvorgang
mit Sicherheit gestartet werden kann und ob der Entmagnetisierungsvorgang
mit Sicherheit abgeschlossen ist.
Die Entmagnetisierungsschaltung weist eine Booster- und Ladeschaltung
71, eine Oszillatorschaltung 72 und eine Anzeigesteuerschaltung 73 auf. Eine Gleichstromquelle 80 ist über einen
Schalter SW mit einer Boosterspule 82 sowie über eine Spule 83 mit der Basis eines Transistors Tr. verbunden. Die Spule 83
ist mit entgegengesetzter Polarität mit der Boosterspule 82 gekoppelt.
Die Gleichstromquelle ist ferner an der Eingangsseite der Spule 82 mit ciör Leuchtdiode 36 verbunden, um über einen
Widerstand R.. das Linschalten der Stromquelle anzuzeigen. Der
Ausgang der Boosterspule 82 ist an den Kollektor des Transistors Tr. angeschlossen, dessen Emitter an Masse liegt. Die über die
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Boosterspule 82 und den Transistor Tr führende Schleife dient
der Erzeugung einer Hochspannung, während die über die Spule 83 zur Basis des Transistors Tr. führende Schleife für Schaltzwecke
vorgesehen ist. Eine Diode 86 ist parallel zu dem Transistor Tr1 an die Boosterspule 82 angeschlossen. Der Ausgang
der Diode 86 ist mit einem Parallelkondensator 87 und einer .Zenerdiode 92 sowie über einen normalerweise geschlossenen
Kontakt NC des Entmagnetisierungsschalters 35 mit einem Serienkondensator 90 von großer Kapazität verbunden. Die Zenerdiode
92 gibt die maximale Ausgangsspannung der Ladeschaltung 71 vor. Die Zenerdiode ist mit der Basis eines Transistors Tr2
über einen Widerstand R verbunden; der Emitter dieses Transistors liegt an Masse. Der Kollektor des Transistors Tr2 ist
an die Basis des Transistors Tr1 angeschlossen.
Die Oszillatorschaltung 72 ist so ausgelegt, daß sie den Entmagnetisierungskopf
33 veranlaßt, ein abklingendes Entmagnetisierungswechselfeld zu erzeugen, dessen Amplitude von der
Maximalamplitude, die zum Entmagnetisieren eines (nicht veranschaulichten) magnetischen Aufnahme- und Wiedergabekopfes erforderlich
ist, ausgehend allmählich abnimmt, indem als Ein gangssignal der Oszillatorschaltung der Entladestrom des Kondensators
90 verwendet wird. Der Kondensator 90 ist mit der Oszillatorschaltung 72 über einen normalerweise offenen Kontakt
des handbetätigten Entmagnetisierungsschalters 35 verbunden. Bei der Oszillatorschaltung 72 kann es sich um jeden beliebigen
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konventionellen Oszillator handeln, mit der Ausnahme, daß die
Amplitude des Ausgangsstromes unter dem Einfluß des sinkenden Potentials des Kondensators 90 auf Null abnimmt.
Die Anzeigeschaltung 73 umfaßt einen Transistor Tr,, dessen Basis mit der positiven Seite des Kondensators 90 verbunden ist,
einen Transistor Tr^, dessen Basis über einen Widerstand R an
die Zenerdiode 92 angeschlossen ist und dessen Kollektor-Emitter-Kreis
in Reihe mit dem Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors Tr3 liegt, einen Transistor Trg, dessen Basis über einen Widerstand
R mit dem Kollektor des Transistors Tr^ verbunden ist,
sowie die Anzeige— oder Leuchtdiode 37, die mit dem Kollektor
des Transistors Tr1- über einen Widerstand R1- verbunden und mittels
deren der Entmagnetisierungsvorgang anzeigbar ist.
Das Arbeiten dieser Entmagnetisierungsvorrichtung wird durch
Schließen des Schalters SW eingeleitet. Die Hilfsleuchtdiode
(beispielsweise "rot") wird eingeschaltet, um den Anschluß der
Gleichstromquelle kenntlich zu machen. Gleichzeitig wird der
Transistor Tr^ durch das positive Potential stromführend gemacht,
das seinen Basis von der Stromquelle aus zugeführt wird. Spannung geht von der Stromquelle ferner an die Boosterspule 82,
so daß über den Kollektor-Emitter-Kreis des Transistors Tr1 ein
Strom durch diese Spule hindurchgeleitet wird. Auf diese Weise wird in der Spule 82 elektrische Energie gespeichert. Wenn der
Strom in der Spule 82 einen vorbestimmten Wert erreicht, über-
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trifft die in der Spule 83 induzierte Gegenspannung die von der
elektrischen Stromquelle angelieferte Spannung, so daß der Transistor Tr1 über seine Basis gesperrt wird. Dies bewirkt,
daß die Boosterspule 82 die Kondensatoren 87 und 90 auflädt. Über die Spule 83 wird der Transistor Tr. wiederholt auf- und
zugesteuert, wodurch das Aufladen des Kondensators 90 fortgesetzt wird. Wenn die Spannung am Ausgang der Diode 86 einen
vorbestimmten Wert überschreitet, macht die Zenerdiode 92 den
Transistor Tr„ über den Widerstand R? stromführend. Dadurch
wird der Transistor Tr. gesperrt. Der Ladevorgang wird unterbrochen,
bis die Ausgangsspannung kleiner als der vorbestimmte
Wert wird.
Der Transistor Tr., wird stromführend, wenn das Aufladen des
Kondensators 90 beginnt, während der Transistor Tr. gesperrt bleibt, bis der untere Anschluß der Zenerdiode 92 positiv wird.
Wenn der Ladevorgang den vorbestimmten Potentialwert erreicht, wird der Transistor Tr. stromführend gemacht, wodurch der
Transistor Tr1- über den Widerstand R. entsperrt wird. Die
Leuchtdiode 37 (beispielsweise "grün") leuchtet auf, um den Abschluß des Ladevorgangs anzuzeigen.
Der Benutzer bringt dann den Entmagnetisierungskopf 33 mit der
Oberfläche eines magnetischen Aufnahme- und Wiedergabekopfes in
Berührung, der entmagnetisiert werden soll. Er drückt ferner den Entmagnetxsxerungsschalter 35, um den Kondensator über den nor-
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malerweise offenen Kontakt NO anzuschalten. Die Oszillatorschaltung
beginnt zu schwingen. Sie legt an den Ausgangstransformator 89 einen abklingenden Wechselstrom ähnlich Fig. 1O an.
Dieser Wechselstrom hängt von der Zeitkonstante des Kondensators
90 und der Oszillatorschaltung 72 ab. Der Entmagnetisierungskopf
33 liefert daher ein abklingendes Entmagnetisierungsfeld mit einer Wellenform ähnlich Fig. 10 an den zu entmagnetisierenden
Magnetkopf.
Nachdem der Kondensator 90 im wesentlichen seine ganze Ladung
abgegeben hat (entsprechend dem Zeitpunkt t„ in Fig. 10),
sperrt der Transistor Tr... Dadurch wird auch der Transistor
Tr5 gesperrt. Die Leuchtdiode 37 wird abgeschaltet, wodurch
optisch zu erkennen gegeben wird, daß der Entmagnetisierungsvorgang abgeschlossen ist.
Während dieser Zeitspanne bleibt der Transistor Tr. stromführend, weil der Ausgang der Ladeschaltung 71 auf dem vorbestimmten
Potentialwert liegt. Wenn der Benutzer den Entmagnetisierungsschalter
35 freigibt, so daß der Kontaktarm von dem Kontakt NO zu dem Kontakt NC zurückgebracht wird, wird der nächste
Ladezyklus des Kondensators 90 eingeleitet. Dadurch wird das Potential des unteren Anschlusses negativ. Die Transistoren
Tr4 und Tr„ werden gesperrt. Die Leuchtdiode 37 wird dadurch
ausgeschaltet gehalten, bis der nächste Ladezyklus abgeschlossen ist.
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-if'
Leerseite
Claims (8)
- PATENTANWALT DIPL.-ING. GERHARD SCHWAN: ■ DBOOu MÜNCHEN 83 i, ^ 4 ! O D DTDK Electronics Co., Ltd.AnsprücheI.' Kompakte, von Hand zu haltende Entmagnetisierungsvorrichtung mit einer in einem Griffteil untergebrachten Schaltung zum Erzeugen eines abklingenden elektrischen Wechselstromes, einer mittels dieses Stromes angeregten Treiberspule, einem von dem Griffteil abstehenden und mittels der Treiberspule beaufschlagten Entmagnetisierungskopf zum Erzeugen eines abklingenden magnetischen Entmagnetisierungswechselfeldes, und einem von Hand betätigbaren Schalter zum Auslösen der Erzeugung des abklingenden Wechselstromes, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung eine erste Leuchteinrichtung zur Anzeige des Zeitpunktes aufweist, wenn der abklingende Wechselstrom im wesentlichen den Pegel Null erreicht hat.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine auf den von Hand betätigbaren Schalter ansprechende zweite Leuchtvorrichtung zur Anzeige des Beginns der Erzeugung des abklingenden Wechselstromes.03UÜ13/ÜBUFERNSPRECHER: ÜS9/6012039 · KABELiELECTRICPATENTMLJNCHEN284 ! 666
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Kondensator, eine Ladeeinrichtung zum Laden des Kondensators, einen auf das Entladen des Kondensators ansprechenden Oszillator zum Erzeugen des abklingenden Wechselstromes und eine auf die Entladung des Kondensators ansprechende Einrichtung zum Aktivieren der zweiten Leuchteinrichtung aufweist, wenn das Potential des Kondensators im wesentlichen zu Null wird.
- 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Entmagnetisierungskopf gegenüber dem Griffteil bezüglich seines Winkels einstellbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Entmagnetisierungskopf zwei sich von dem Griffteil wegerstreckende lange Schenkel aufweist, die in ihrem mittleren Teil zunächst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung abgebogen sind.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltung einen Kondensator, eine Ladeeinrichtung zum Laden des Kondensators, einen auf das Entladen des Kondensators ansprechenden Oszillator zum Erzeugen des abklingenden Wechselstromes, eine auf das Laden des Kondensators ansprechende Einrichtung zum Aktivieren der ersten Leuchtein-3 0 013/0544richtung, wenn das Potential des Kondensators einen vorbestimmten Wert überschreitet, und eine auf das Entladen des Kondensators ansprechende Einrichtung zum Deaktivieren der ersten Leuchteinrichtung aufweist, wenn das Potential des Kondensators im wesentlichen zu Null wird.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Entmagnetisierungskopf gegenüber dem Griffteil bezüglich seines Winkels einstellbar ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Entmagnetisierungskopf zwei sich von dem Griffteil wegerstreckende lange Schenkel aufweist, die in ihrem mittleren Teil zunächst in der einen Richtung und dann in der anderen Richtung abgebogen sind.0 2 :."■ 1 3/0 544
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Publication Number | Publication Date |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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