DE2726990A1 - Stellungsanzeigevorrichtung zur anzeige der stellung eines kernreaktor- regelstabs - Google Patents
Stellungsanzeigevorrichtung zur anzeige der stellung eines kernreaktor- regelstabsInfo
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Description
14. Juni 1977 Anw.-Akte: 27.125
Angelder: DIAMOND POWER SPECIALTY CORPORATION,
Lancaster, OHIO
■ SBBBSBI
Titel:
Stellungsanzeigevorrichtung zur Anzeige der Stellung eines Kernreaktor-Regelstabs
Die Erfindung betrifft eine Stellungsanzeigevorrichtung zur Anzeige der Stellung eines Kernreaktor-Regelstabs.
Stellungsanzeigevorrichtungen zur Anzeige d«r Stellung eines
Regelstabs in einem Kernreaktor sind im allgemeinen bekannt. Die bekannten Vorrichtungen verwenden einen Dauermagneten,
der an dem Regelstab befestigt ist, um innerhalb des Reaktors zusammen mit dem Regelstab verfahren zu werden. Eine Reedschalteranordnung
wird gewöhnlich außerhalb des Regelstabgehäuses entlang der Fahrtstrecke des Regelstabe und somit
entlang der Fahrtstrecke des Dauermagneten vorgesehen. Wenn der Regelstab verfahren wird, werden verschiedene Reedschalter
durch den Magnetfluß des Dauermagneten betätigt und ergeben entsprechende Ausgangssignale, deren Größen
die Stellung des Regelstabe anzeigen. Diese Ausgangssignale werden benutzt, um den Kernreaktor zu regeln.
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Die Reedschalter solcher Reedschalteranordnungen haben gewisse Nachteile, wie z.B. eine ihnen innewohnende Hysteresecharakteristik
und die Tendenz, in dem geschlossenen Zustand zu kleben. Das Hystereseproblem führt zu einer Unsicherheit
über die wirkliche Stellung des Regelstabs, während ein klebender Reedschalter eine falsche Anzeige der Regelstabstellung
ergibt. Um das Hystereseproblem auszuschalten oder zu minimieren, wird manchmal eine höhere Reedschalterdichte
benutzt, wobei die Ausgänge von mindestens zwei Reedschaltern pro Regelstabstellung an Spannung gelegt werden und diese
Ausgänge dann gemittelt werden, um eine genauere Stellungsanzeige zu ergeben. Um das Problem des klebenden Reedschalters
auszuschalten, werden Stütz-Reedschalter vorgesehen oder es werden die Reedschalterkontakte diskontinuierlich gegeben,
indem ein starkes Wechselstrom-Flußfeld auf den Reedschalter aufgeschaltet wird, um die Kontakte in Schwingung zu versetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stellungsanzeigevorrichtung
für Kernreaktor-Regelstäbe zu schaffen, die Reedschaltervorrichtungen verwendet, die ein genaueres
und zuverlässigeres Ausgangssignal zur Anzeige der wahren Regelstabstellung ergeben.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Reihe von Reedschaltervorrichtungen
vorgesehen wird, die entlang der Regelstab-Fahrtstrecke mit Abstand angeordnet und geschaltet
sind, um Ausgangssignale zu erzeugen. Wenn der Regelstab verfährt, dann schaltet ein an dem Regelstab befestigter
Dauermagnet ein äußeres Magnetfeld auf die einzelnen Reedschaltervorrichtungen auf. Jeder Reedschalter der Vorrichtung
hat eine umwickelte Spule, die einen Gleichstrom leitet und ein Magnetfeld um den Reedschalter herum gerade unter-
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halb der Flußhöhe errichtet, die erforderlich ist, um den
Reedschalter geschlossen zu halten. Das von dem Dauermagneten in der Nähe des Reedschalters eingeleitete äußere
Magnetfeld verbindet sich mit dem Magnetfeld der Spule, wodurch der Gesamtfluß in der Nähe des Reedschalters
die Flußgrenze überschreitet, bei der die Reedschalter schließen; infolgedessen schließen sich die Reedschalterkontakte.
Die Kontakte des Reedschalters werden mit einer Schaltung verbunden, die die Reedschalterspule kurzschließt
und die Gesamtflußhöhe ausreichend fallen läßt, um die Reedschalterkontakte zu öffnen. Durch das Öffnen der Reedschalterkontakte
wird aber der Kurzschluß getrennt, es wird wieder Strom auf die Spule gegeben und das Magnetfeld der Spule wiederhergestellt,
wodurch die Kontakte sich wieder schließen. Der geschlossene Kontakt schließt wiederum die Spule kurz,
wodurch die Kontakte geöffnet werden. Somit werden die Kontakte der Reedschaltervorrichtung solange schwingen wie
das äußere Feld des Dauermagneten in der Nähe der Kontakte bleibt. Die Entfernung des äußeren Feldes führt dazu, daß
das Gesamtfeld unter die Grenze fällt, an der sich der
Schalter öffnet; infolgedessen öffnen sich die Reedschalterkontakte. Wenn die Kontakte offen sind, dann kann di· Reedschal
te ^vorrichtung ein konstantes Ausgangssignal ergeben, bis
sie wieder durch die Einleitung eines äußeren Magnetfeldes in Schwingung versetzt wird; zu diesem Zeitpunkt kann die
Reedschaltervorrichtung ein schwingendes Ausgangssignal ergeben.
Angesichts der Ausführungen ist zu erkennen, daß eine Aufgabe der Erfindung darin liegt, eine Stellungsanzeigeschaltung
zu ergeben, die Reedschaltervorrichtungen verwendet, welche ein schwingendes, die Regelstabstellung anzeigendes
Ausgangssignal errichtet.
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Ein Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Stellungsanzeigevorrichtung,
Fig. 2 eine Vergrößerung einer der Reedschaltervorrichtungen
nach Fig. I1
Fig. 3 eine graphische Darstellung der die Reedschaltervorrichtung
nach Fig. 2 beeinflussenden Magnetflußfelder.
Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein Dauermagnet 10 mit einer Leitspindelverlängerung 12 eines nicht dargestellten
Regelstabs verbunden, um innerhalb eines abgedichteten Reaktorgehäuses
lh zusammen mit dem Regelstab verfahren zu werden. Der Regelβtab wird durch an sich bekannte Antriebsmittel über
eine bestimmte StreckeLbewegt, welche die Stellungen zwischen
dem voll in das Gehäuse Ik eingefahreren Zustand des Regelstabs
und dem voll aus dem Gehäuse Ik herausgefahreren
Zustand des Regelstabs festlegt.
Der Dauermagnet 10 errichtet ein örtliches Magnetfeld, das durch eine nicht-magnetische Wand 16 des Kernreaktorgehäuses
Ik hindurch verläuft und ein äußeres Magnetfeld φ Ä
in dem Bereich einer Reedschaltervorrichtung nahe beim Dauermagneten 10 errichtet. Dadurch bleibt das Reaktorgehäuse
Ik abgedichtet. Außen entlang der festgelegten Strecke L des Reaktorgehäuses Ik ist in einer Teilung von 50 mm
eine Reihe von 72 magnetischen Reedschaltervorrichtungen S. bis S72 angeordnet. Die Reedschaltervorrichtungen S. bis
S72 befinden sich in enger Nähe zur Wand 16 und sind mit
Abstand angeordnet, um eine Einzelbetätigung der Reedschaltervorrichtung S1 bis S72 zu erlauben, wenn der Dauermagnet
entlang der Strecke L bewegt wird.
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Die Reedschaltervorrichtungen S1 bis S72 sind elektrisch
parallel zu einer Gleichstromversorgung P geschaltet. Jede Reedschaltervorrichtung hat eine Lumineszenzdiode
D. - D72, die in Reihe dazu über einen Widerstand R in
jedem Zweig der parallel geschalteten Reedschaltervorrichtungen S^ - S72 geschaltet ist. Die Lumineszenzdioden
D. - D72 leuchten einzeln auf, wenn die Reedschaltervorrichtungen
S. - S72 in Schwingung versetzt werden, wie
anschließend erläutert wird.
Wie man am besten den Figuren 2 und 3 entnehmen kann, hat Jede Reedschaltervorrichtung S eine Spule C, die um
einen Reedschalter 20 herum gewickelt ist und von der Gleichstromquelle P gespeist wird. Der Strom von der Quelle P
errichtet somit ein konstantes Magnetfeld φ um den Reedschalter
20 herum; dieses Feld wird durch einen verstellbaren Widerstand 22 eingestellt, um unterhalb der Feldhöhe
fL zu liegen, die erforderlich ist, um die Kontakte 2k des
Reedschalters 20 zu Offnen. Bekanntlich benötigen Reedschalter eine höhere Feldhöhe φ ^, um die Kontakte 24t zu
schließen, und eine niedrigere Feldhöhe φ nt um die Kontakte
2k wieder zu öffnen. Indem man die Feldhöhe φβ der Spule C
unterhalb der Höhe φ2 hält, ist das öffnen der Kontakte 2k
gewährleistet.
Bevor also der Magnet 10 sich der Reedschaltervorrichtung Sx vor einer gewissen Zeit T. nähert, sind die Reedschalterkontakte
2k offen und es wird kein Strom zur Verfugung gestellt, um die Lumineszenzdiode Dx zu zünden. In dem Zeitpunkt
T1, in dem sich der Magnet 10 der Reedschaltervorrichtung
S nähert, beginnt der Magnet 10 ein Magnetfeld φ
im Bereich der Reedschaltervorrichtung S aufzubauen.
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C Ok
Sx baut sich zu einer Höhe auf, welche die erste Magnetfeldhöhe
/L übersteigt und dazu führt, daß die Reedschalterkontakte
2k sich zu einem Zeitpunkt T„ schließen. Das Schließen der Kontakte 2k führt dazu, daß Strom durch
die Diode ϋχ fließt und dieselbe zündet. Das Schließen
der Kontakte 24 führt auch zu einem Kurzschluß der Spule C über die elektrischen Leitungen 26 und 28, die mit der
Stromquelle P verbunden sind, da der Widerstand der Diode D gegenüber dem Widerstand der Spule C vernachlässigbar
ist. Somit wird das Magnetfeld φ der Spule C abgebaut.
Wenn das Magnetfeld φ abgebaut ist, vermindert sich das Gesamtfeld φ und φ t bis es unter die Höhe φ2 zu einem
Zeitpunkt T, fällt, wodurch sich die Kontakte 2k wieder öffnen. Der Öffnen der Kontakte 2k führt wiederum dazu, daß
Strom zu der Spule C fließt; das Gesamtfeld φ und φ
baut sich wieder auf, bis die Höhe φ, überschritten ist und
die Kontakte 2k wieder geschlossen sind. Diese Schwingung des Gesamtfelde φ und φ setzt sich bis zum Zeitpunkt
T. fort, zu dem der Magnet 10 sich von der Reedschaltervorrichtung S ausreichend entfernt hat, um die Bildung eines
Magnetfeldes φ im Bereich der Reedschaltervorrichtung Sv
m Jt
zu vermeiden. Der restliche Fluß ff , der geringer ist
als φ2 , gewährleistet, daß die Kontakte 2k offen bleiben, bis
ein äußeres Feld φ wieder eingeführt wird, um Schwingungen zu erregen. Da diese Schwingungen mit einer verhältnismäßig
hohen Frequenz erfolgen, sieht man, daß die Diode D während der Schwingungen kontinuierlich gezündet ist.
Aus den obigen Ausführungen ist zu erkennen, daß dadurch, daß der Fluß φη richtig eingestellt wird, um geringer zu
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sein als der Fluß φ~ der Hysteresehülle des durch 0>
und jf„ gebildeten Reedschalters S , eine Reedschaltervorrichtung
vorgesehen wird, die selbsterregende Schwingungen in Abhängigkeit eines äußeren Magnetfeldes erzeugt.
In der beschriebenen Schaltung kann ein einzelner fehlerhafter Reedschalter wesentlich die Arbeitsweise der Schaltung
stören, weil die Reedschalter einzeln betätigt werden. Es sind andere Schaltungen bekannt, bei denen dieses Problem
dadurch ausgeschaltet wird, daß eine sich überlappende
Polgebetätigung der Reedschalter sowie eine Redundanz von Reedschaltern vorgesehen wird. Somit ist zu erkennen, daß die Reedschaltervorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur für die offenbarte Schaltung anwendbar ist, sondern auch für diese anderen bekannten Schaltungen.
Polgebetätigung der Reedschalter sowie eine Redundanz von Reedschaltern vorgesehen wird. Somit ist zu erkennen, daß die Reedschaltervorrichtung gemäß der Erfindung nicht nur für die offenbarte Schaltung anwendbar ist, sondern auch für diese anderen bekannten Schaltungen.
Es können z.B. die Dioden D phototechnisch mit einer Steuerschaltung
gekoppelt werden, um eine Reaktorsteuerung in
Abhängigkeit von einer gewissen angezeigten Regelstabstellung zu bewirken. Alle derartigen Änderungen und Verbesserungen sind in dieser Beschreibung fortgelassen worden, um eine
knappe und klare Übersicht über die Erfindung zu geben.
Abhängigkeit von einer gewissen angezeigten Regelstabstellung zu bewirken. Alle derartigen Änderungen und Verbesserungen sind in dieser Beschreibung fortgelassen worden, um eine
knappe und klare Übersicht über die Erfindung zu geben.
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Claims (1)
- PATENTANWALT 2/2b9908. 11. 1977 Aktenz.: P 27 26 990. 5 Anw.-Akte: 27.125PATENTANSPRÜCHE:1.) Reedschalter-Stellungsanzeigevorrichtung zur Anzeige der Stellung eines beweglichen Teiles innerhalb eines abgedichteten Behälters mit innerhalb des Behälters angebrachten Dauermagneten und außerhalb angeordneten Reedschaltervorrichtungen, die von dem Magnetfeld des Dauermagneten betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Reedschaltervorrichtungen (S. bis S72) Mittel (C, R, D, P) zur Erzeugung eines Ausgangssignals (^) in Abhängigkeit von der Nähe des das Magnetfeld erzeugenden Teiles auf den Reedschalter aufweisen.2. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Erzeugung eines Ausgangssignals einschließen:eine Spule (c), die um den Reedschalter (S) gewickelt ist und elektrischen Strom (P) durchleitet; eine mit der Spuel (C) verbundene Stromquelle (P), um ein Feld in Abhängigkeit von dem durch die Spule (C) fließenden Strom zu errichten, wobei das Feld kleiner ist als das Gesamtflußfeld, das erforderlich ist, um den Reedschalter zu schließen; und Kurzschlußmittel, die mit dem Reedschalter verbunden sind, um den Strom zur Spule zu umführen, wenn der Reedschalter betätigt ist, um zu schließen.3. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Reedschalter ein Paar Kontakte hat, die in Abhängigkeit von einer ersten Magnetfeldhöhe schließen und in Abhängigkeit von einer809807/0503 - 2 -ORIGINAL INSPECTED8.11.1977 Anw.-Akte:27.125272699Qersten Magnetfeldhöhe schließen und in Abhängigkeit von einer zweiten niedrigeren Magnetfeldhöhe öffnen, und daß das Kurzschlußmittel eine elektrische Schaltung einschließt, die über die Spule mit den Kontakten verbunden ist, um den Strom von der Quelle zur Spule über die Kontakte zu umführen, wenn die Kontakte geschlossen sind.4. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet, durch einen verstellbaren Widerstand, der zwischen der Spule und der Stromquelle (P) angeordnet ist und das auf den Reedschalter aufgeschaltete Feld verstellt.5. Stellungsanzeigevorrichtung nach Anspruch 1 und/oder einem der folgenden dadurch gekennzeichnet, daß sie einen veränderlichen Widerstand einschließt, der zwischen der Spule und der Quelle geschaltet ist, und der das dem Heedschalter aufgeschaltete Flußfeld auf eine unter der zweiten Magnetflußhöhe liegenden Höhe verstellt, so daß die Heedschalterkontakte nur schwingen, wenn das Magnetfluß erzeugende Teil sich in der Nähe des Reedschalters befindet.6. Selbsterregende Reedschalter-Schwing-Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet , daß sie umfaßt: einen Reedschalter, der Kontakte hat, welche in Abhängigkeit von einer ersten Magnetflußhöhe geschlossen und in Abhängigkeit von einer zweiten Magnetflußhöhe, die niedriger als die erste Magnetflußhöhe ist, geöffnet werden; eine Spule, die um den Reedschalter gewickelt ist, und um die Kontakte des Reedschalters herum ein Flußfeld errichtet, das kleiner ist als die zweite Magnetflußhöhe; eine im Bereich der Kontakte angeordnete Quelle äußeren809807/05038.11.1977 Anw.-Akte: 27.125Magnetflusses, wobei der äußere Magnetfluß sich mit dem Fluß von der Spule verbindet, und die Gesamtflußhöhe um die Kontakte des Reedschalters herum über die erste Flußhöhe hinaus anhebt; ein Mittel, das mit den Kontakten des Reedschalters verbunden ist, und abwechselnd die Spule kurzschließt, wenn die Reedschalterkontakte geschlossen sind, und die Spule an Spannung legt, wenn die Reedschalterkontakte offen sind.809807/0503
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