DE3316722C2 - Netzgerät zum Treiben von Spulen - Google Patents
Netzgerät zum Treiben von SpulenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Netzgerät zum Treiben von
Spulen, insbesondere solchen in Kernresonanz-Ab
tastgeräten.
In medizinischen magnetischen Kernresonanz-Abtastgeräten (NMR)
wird ein Patient in ein relativ starkes Magnetfeld (z. B.
0,3 Tesla) gelegt. Die Wasserstoffatome des Körpers (oder an
derer Proben) werden von einem hochfrequenten Signal angeregt,
und danach werden die während der Relaxationszeiten der Atome
(T1 und T2) von den Wasserstoffatomen emittierten Hochfrequenz
signale abgetastet. Es ist bekannt, daß die Frequenz der von
den Wasserstoffatomen emittierten Hochfrequenzsignale eine
Funktion der magnetischen Feldstärke ist.
Das Magnetfeld wird in diesen Abtastgeräten häufig in bekann
ten Richtungen gleichmäßig anwachsen oder abnehmen gelassen,
und zwar während der Zeit, in der die Wasserstoffatome von den
Hochfrequenzsignalen angeregt werden. Die Frequenz der abge
tasteten Hochfrequenzsignale wird dann zu einer Funktion der
magnetischen Feldstärke und kann daher dazu verwendet werden,
den Abstand in der Richtung des magnetischen Feldgradienten zu
bestimmen.
Bei einem experimentellen NMR-Scanner wird eine zylindrische
Hauptspule in flüssiges Helium eingetaucht. Der in diese Spule
induzierte Strom liefert das konstante Magnetfeld (z. B.
0,3 Tesla). Der Patient wird in ein zylindrisches Bauteil ge
schoben, das innerhalb der Zentralzone der Spule gebildet ist,
und befindet sich daher im starken Magnetfeld. Drei andere
Spulenpaare (in Luft) sind an dem die Hauptspule aufnehmenden
Gefäß montiert. Die Achsen der drei Spulenpaare verlaufen gene
rell orthogonal zur Hauptspule. Beispielsweise hat jedes Spulen
paar eine Induktivität von angenähert 250 µH und einen Wider
stand von 0,01 Ohm pro Ende. Bei einem diese Spulen durch
fließenden Strom von 300 A wird ein gleichmäßiger magne
tischer Gradient in der zylindrischen Öffnung des Scanners
(z. B. in 10-4 Tesla/cm) erzeugt. Die Richtung dieses Gradienten kann
durch Erregen unterschiedlicher Spulenkombinationen geändert
werden.
Bei einigen NMR-Abbildungen muß der Strom durch die Gradien
tenspulen sehr rasch auf einen hohen Wert (z. B. 300 A in
250-300 µs) getrieben, über eine kurze Periode aufrechterhalten
und danach auf Null oder in die Gegenrichtung zur Gradienten
umkehr getrieben werden. Außerdem muß der Strom durch die
Spulenpaare gleich sein, da anderenfalls der magnetische Gra
dient nicht konstant ist und das sich ergebende Bild in einigen
Bereichen komprimiert oder expandiert erscheint.
Bei einem bekannten Gradienten-Netzgerät sind mehrere Bipolar
transistoren, die den Stromfluß durch die Gradienten erzeugen
den Spulen steuern, parallelgeschaltet. Diese Transistoren
werden in leitendem Zustand gesättigt. Beim Abschalten der
Transistoren erhält der als letzter abgeschaltete Transistor
häufig den Gesamtstrom, d. h. den für die Parallelschaltung al
ler Transistoren vorgesehenen Strom. In diesem Falle kann der
Transistor zerstört werden.
Aus der GB-PS 1 353 537 ist eine Schaltungsanordnung zum
wahlweisen Hintereinanderschalten von zwei Spannungsquellen be
kannt. Als Last dient die magnetische Ablenkspule einer Elek
tronenstrahlröhre, die über einen ersten Transistor an die er
ste Spannungsquelle angelegt und bei Überschreiten eines
Schwellwerts der Steuerspannung des ersten Transistors über den
zweiten Transistor zusätzlich an die zweite Spannung gelegt
wird. Die bekannte Schaltungsanordnung sorgt für eine Span
nungssteuerung; die Stromsteuerung in der Lastspule ist ohne
Bedeutung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Netzgerät so
auszubilden, daß mit geringem baulichen Aufwand eine hohe
Schaltzuverlässigkeit und steile Flanken bei der Umsteuerung
des Spulenstroms erreicht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die Merk
male des Patentanspruchs 1.
Bei hohem Strombedarf in der Spule sorgt das erfindungsge
mäße Netzgerät für eine sprunghafte Änderung der Stromzufuhr
bei äußerst steilen Flanken. Sowohl die Steuereinrichtung als
auch die Schalteinrichtung werden bei starken Änderungen des
Strombedarfs voll geöffnet. Der Iststrom in der Spule wird auf
diese Weise bei nur geringen Regelabweichungen dem Strom-
Sollwert rasch angeglichen. Danach wird die Schalteinrichtung
gesperrt, der Stromweg zur Quelle des höheren ersten Potentials
unterbrochen, und der die Spule durchfließende Strom wird aus
der niedrigeren zweiten Potentialquelle gespeist. Die Erfindung
kommt dabei mit einem Minimum an kostspieligen Schaltungskompo
nenten aus.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Netzgeräts, in welchem
auch die lineare Steuerschleife dargestellt ist,
welche die Steuereinrichtungen steuert;
Fig. 2 ein elektrisches Teilschaltbild einer linearen
Treiberschaltung, die zum Treiben der Steuereinrichtungen
dient;
Fig. 3 eine Kurve zur Erläuterung der Betriebsweise
des Netzgeräts gemäß Fig. 1;
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines Bedarfskomparators und
einer Logikschaltung als Teil des Geräts gemäß
Fig. 1;
Fig. 5 ein elektrisches Schaltbild einer zum Treiben
einer Schalteinrichtung dienenden Treiberschal
tung;
Fig. 6 ein elektrisches Schaltbild einer Fehlerbestim
mungsschaltung, die zur Erfassung eines Fehlers
oder Zusammenbruchs einer oder mehrerer Phasen
in einem dreiphasigen Netzgerät dient; und
Fig. 7 ein Schaltbild eines zur Steuerung des beschrie
benen Netzgeräts dienenden Folgesteuergeräts.
Das nachfolgend beschriebene Netz- bzw. Stromeinspeisungsgerät
ist zur Verwendung in einem magnetischen Kernresonanz-Scanner
(NMR-Scanner) besonders geeignet. Das Netzgerät dient zur Strom
einspeisung in Spulen, die einen magnetischen Gradienten hervor
rufen; daher wird das Netzgerät auch als Gradientennetzgerät
bezeichnet. Im folgenden Teil der Beschreibung werden verschie
dene Einzelheiten angegeben, die zur Erläuterung der Erfindung
zweckmäßig sind. Es ist für den Fachmann klar, daß die Erfin
dung auch ohne diese besonderen Einzelheiten realisierbar ist.
In anderen Fällen werden bekannte Schaltungen und Technolo
gien nicht genauer beschrieben, um die Erläuterungen der Er
findung nicht mit unnötigen Einzelheiten zu belasten.
Wie oben erwähnt, treibt das Netz- bzw. Stromeinspeisungsgerät
Gradienten-erzeugende Spulenpaare, die um eine Hauptspule ange
ordnet sind. Beispielsweise sind drei Spulenpaare um das die
Hauptwicklung enthaltende Gehäuse angeordnet. Die bei Spu
len 10 und 11 eines Spulenpaars sind in Fig. 1 gezeigt. (Die
Hauptkomponenten des nachfolgend beschriebenen Netzgeräts
- insbesondere diejenigen gemäß Fig. 1 -, welche jedes Spulen
paar treiben, sind für jedes Spulenpaar entsprechend vorge
sehen.) Diese Spulenpaare werden allgemein aus Stäben gebildet
und haben bei einem Ausführungsbeispiel eine Induktivität von
250 µH und einen Widerstand von 0,01 Ohm pro Endabschnitt.
Ein typischer Verlauf des durch die Spulen 10 und 11 fließen
den Stroms, der von dem beschriebenen Netzgerät geliefert wird,
ist in Fig. 3 gezeigt. Um eine gute Abbildung zu gewinnen,
sollten die Anstiegs- und Abfallzeiten des Stroms symmetrisch
sein und der Maximalstrom (300 A) relativ konstant gehalten
werden. Der durch die Spule 10 fließende Strom muß gleich dem
Strom durch die Spule 11 sein, da sich anderenfalls Bildver
zerrungen ergeben.
Die Spulen 10 und 11 sind mit Widerständen 12 und 13 in Reihe
geschaltet. Diese Widerstände haben einen relativ niedrigen
Widerstandswert (z. B. 0,001 Ohm) und dienen zur Erzeugung
einer Spannung an den Leitungen 15 und 16, die proportional
zu den beide Spulen durchfließenden Gesamtstrom ist. Der Ver
bindungspunkt zwischen den Widerständen 12 und 13 ist mit Erde
und einem Widerstand 17 verbunden. Wie nachfolgend noch ge
nauer beschrieben werden wird, werden die Spulen 10 und 11
während der Dauerstromzustandsbedingungen aus einer ±12 V Spannungs
quelle 19 gespeist. Diese Spannungsquelle ist mit einer sepa
raten Erde 21 gekoppelt. Wenn der Strom durch die Widerstände
12 und 13 gleich ist, so liegt die Leitung 21 auf demselben
Potential wie Erde 20. Anderenfalls ergibt sich über den
Widerstand 17 ein Potential, das proportional zum Stromunter
schied in den Spulen 10 und 11 ist.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel hat der Widerstand
17 einen relativ niedrigen Widerstandswert (z. B. 0,01 Ohm).
Wenn eine starke Ungleichheit der Ströme auftritt, so beispiels
weise wenn die Spule 11 offen ist, fließt ein beträchtlicher
Strom durch den Widerstand 17. Dies bedingt eine hohe Wärme
kapazität des Widerstandes 17. Bei dem beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel ist der Widerstand 17 nur mit 500 Watt belastet.
Dem Widerstand 17 ist ein Nebenschlußrelais 24 parallelge
schaltet, das den Strom unterbricht, wenn ein Hauptfehler,
d. h. eine extreme Stromdifferenz in den Spulen auftritt.
Das Relais 24 kann entfallen, wenn der Widerstand 17 einen re
lativ niedrigen Widerstandswert hat. Wenn ein niedriger Wider
standswert verwendet wird, wird jedoch ein beträchtlicher
Rauschanteil verstärkt und in das Filter 25 eingekoppelt. Aus
diesem Grunde wird vorzugsweise ein relativ hoher Widerstand
zusammen mit einem Nebenschlußrelais verwendet.
Der Strom für die Spulen 10 und 11 wird aus zwei Hochspannungs
quellen (+ und -200 V) und einem Niederspannungspaar (+ und
-12 V) bezogen. Generell wird Strom aus den Hochspannungsquellen
entnommen, wenn eine rasche Stromänderung erforderlich ist;
dagegen wird Strom aus den Niederspannungsquellen bezogen, wenn
ein Ruhestrom bzw. Dauerzustandsstrom in den Spulen benötigt
wird. Wenn eine starke Stromänderung in einer Richtung erfor
derlich ist, fließt Strom aus der +200 V Quelle durch eine
Schalteinrichtung 29, eine Steuereinrichtung 30, durch die
Spulen und danach durch eine Steuereinrichtung 31 und eine
Schalteinrichtung 32 zur -200 V Quelle. Wenn eine Schal
tung aus einer Folge von Dioden, npn-Transistoren oder n-Kanal-
Feldeffekttransistoren besteht, ist es häufig leichter den
Stromfluß von + zu - oder "mit den Pfeilen" anzunehmen. Tat
sächlich geht der Elektronenstrom aber von - zu +. Die + nach -
Konvention dient als visuelle Hilfe. Dieser Stromflußweg ist
durch und an Linie 26 gezeigt. Wenn eine hohe Stromänderungs
geschwindigkeit in der anderen Richtung (oder eine Reduktion
des Stroms in der ersten Richtung) erforderlich ist, fließt
er von der +200 V Spannungsquelle durch die Schalteinrichtung
33, die Steuereinrichtung 34, die Spulen, die Steuerein
richtung 35 und die Schalteinrichtung 36 zur -200 V
Quelle. Dieser Stromfluß ist allgemein durch den Strompfad
27 angedeutet. Während der Hochspannungsperiode sind die
Niederspannungsdioden gesperrt.
Jede der Schalteinrichtungen 29, 32, 33 und 36, im folgenden
auch Hochspannungsschalter genannt, besteht aus
Bipolartransistoren und einer Treiberschaltung, die genauer
in Verbindung mit Fig. 5 beschrieben wird. Die Steuereinrich
tungen 30, 31, 34 und 35 weisen ebenfalls Bipolartransistoren
auf und werden in Verbindung mit Fig. 2 beschrieben.
Wenn eine hohe Änderungsgeschwindigkeit des Stroms erforder
lich ist, wie beispielsweise im Bereich der Flanken 38 und 39
in Fig. 3, werden zwei Hochspannungsschalter (29 und 32 oder
33 und 36) und zwei Steuereinrichtungen (30 und 31 oder 34 und
35) in den voll leitenden Zustand getrieben. Während des Dauer
stromzustandes entsprechend beispielsweise dem Abschnitt
40 in Fig. 3 sind die Hochspannungsschalter abgeschaltet, und
die Steuereinrichtungen liefern den Strom für die Spule von
+ und -12 V Quellen. Wenn Strom von der +12 V Quelle durch die
Diode 76, die Steuereinrichtung 30, die Spulen und danach durch
die Steuereinrichtung 31 und die Diode 79 zur -12 V Quelle
fließt, sind die Steuereinrichtungen 34 und 35 ebenfalls in
gewissem Maße eingeschaltet. Die Steuerschaltungen 34 und 35
lassen es zu, daß geringe Strommengen den Spulen zugeführt oder
entnommen werden und sorgen für einen obgleich des Stroms in
den Spulen. Wenn sich die Steuereinrichtungen 34 und 35 in
leicht leitendem Zustand befinden, ergeben sich eine minimale
Verzögerung und eine Kreuzverzerrung, wenn geringe, aber
schnelle Umkehrungen des Spulenstroms zu Korrekturzwecken er
forderlich sind. Alle Steuereinrichtungen arbeiten während
dieser Zeit generell als lineare Komponenten. Die zu diesem
Zweck verwendete Steuerschleife ist in Fig. 1 gezeigt.
Die lineare Steuerschleife gemäß Fig. 1 weist ein Hochfre
quenz-Doppelfilter 25 auf, das aus dem Widerstand 17 ein
Signal erhält, welches ein Stromungleichgewicht darstellt. Die
Ausgangssignale des Filters durchlaufen einen Differenzver
stärker 41 und rufen ein Analogsignal auf der Leitung 42 her
vor, das das gesamte Ungleichgewicht des Stroms zwischen den
Spulen darstellt. Dieses Signal wird an zwei Summierschaltungen
53 und 55 angelegt.
Das Signal auf den Leitungen 15 und 16 wird auch durch ein HF-
Filter 44 geschickt und an einen Differenzverstärker 45 ange
legt. Das Signal am Ausgang dieses Verstärkers stellt den Ge
samtstrom dar, der durch die Spulen 10 und 11 fließt. Dieses
Signal wird nach Durchlauf durch einen invertierenden Verstär
ker 46 an eine Summierschaltung 47 angelegt.
Ein Signal, das den Bedarf, d. h. den gewünschten Strom durch
die Spulen 10 und 11, darstellt, wird auf die Leitung 49 ge
geben. Dieses Signal kann beispielsweise einen der Kurve gemäß
Fig. 3 ähnelnden Verlauf haben. Das Signal wird durch einen
invertierenden Verstärker 50 geleitet und an den Summierer 47
angelegt. Der Ausgang des Summierers 47 (Leitung 51) stellt
ein Fehlersignal dar, nämlich den Fehler zwischen dem Strom-
Istwert in den Spulen und dessen Sollwert.
Die Leitung 51 ist mit einem Operationsverstärker 52 verbunden,
der Verstärkungs- und Stabilisierungsfunktionen für die Steuer
schleife hat. Der Ausgang dieses Verstärkers (Leitung 51a) ist
mit der Summierschaltung 53, einer Bedarfskomparator
schaltung 59 und einem invertierenden Verstärker 58 ver
bunden. Der Ausgang des invertierenden Verstärkers 58 (Leitung
51b) bildet einen anderen Eingang für die Summierschaltung 55.
Jede der Summierschaltungen 53 und 55 erhält ein unabhängiges
Rückkopplungssignal (Leitungen 54a und 54b), das weiter unten
in Verbindung mit Fig. 2 genauer beschrieben werden wird.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, erhält die Summierschaltung 53 so
wohl ein Bedarfsfehlersignal als auch das ein Stromungleichge
wicht darstellende Signal und entwickelt danach ein Signal auf
der Leitung 56, das die Steuereinrichtungen 30 und 35 nach Art
einer Gegentaktanordnung treibt, wie nachfolgend ebenfalls in
Verbindung mit Fig. 2 beschrieben werden wird. In ähnlicher
Weise erhält die Summierschaltung 55 die Umkehrung des Fehler
signals und das Signal auf der Leitung 42. Sie liefert auf der
Leitung 57 ein Treibersignal für die Steuereinrichtungen 31 und
34.
Wenn das an die Summierschaltung 55 angelegte Fehlersignal einen
vorgegebenen Schwellenwert übersteigt, wird ein vorgegebenes
Paar von Hochspannungsschaltern (z. B. 29 und 32) eingeschaltet
und ein Paar von Steuereinrichtungen (z. B. 30 und 31) voll
leitend gemacht. Anderenfalls sind die Hochspannungsschalter
abgeschaltet, und der Strom wird, wie oben erwähnt, über die
Niederspannungsdioden allein von den Steuereinrichtungen ge
steuert.
In Fig. 5 ist ein Hochspannungsschalter, beispielsweise der
Schalter 29 gemäß Fig. 1, dargestellt. Der Verbindungspunkt 75
in der Darstellung gemäß Fig. 1 ist zusammen mit der Kopplung
zur +200 V Potentialquelle gezeigt. Die +200 V Quelle ist
mit dem Verbindungspunkt 75 und daher aufgrund eines über die
Leitung 80 eingehenden Signals durch die Steuereinrichtung
mit der Spule verbunden. Die Leitung 80 und der Transistor 62
sind auch in Fig. 4 dargestellt.
Der Hochspannungsschalter und Treiber gemäß Fig. 5 weist eine
Eingangsstufe mit Transistoren 62 und 64, eine Vorstufe mit
Transistoren 66 und 68 und eine Leistungsstufe (Transistor 69)
auf, welche die Leistungstransistoren 70a, 70b und vier
gleiche Transistoren ansteuert.
Das Eingangssignal auf der Leitung 80 wird an den Feldeffekt
transistor 62 angelegt. Wenn dieser Transistor leitend ist,
koppelt die Leuchtdiode (LED) 63a Licht zur
Diode 63b, die ihrerseits den Transistor 64 leitend werden
läßt. Die Dioden 63a und 63b und der Transistor 64 sind Be
standteil eines Standard-Optokopplers. Der Transistor 64
liefert in leitendem Zustand Strom durch die in Reihe geschal
tete Diode zur Vorstufe und insbesondere zur Basis des Tran
sistors 66. Ein Schalter 65 gehört zum geräteeigenen Fehler
erkennungssystem. Wenn ein Fehler festgestellt wird, wird
dieser Schalter geschlossen und leitet den Strom vom Tran
sistor 64 nach Erde ab. Der Transistor 66 bewirkt in leiten
dem Zustand über den Widerstand 67 eine gewisse Konstanthal
tung des Stroms. Der Transistor 66 wirkt zusammen mit dem
Widerstand 67 und zugehörigen Dioden und Widerständen ähn
lich einem Stromspiegel und hält einen konstanten Strom im
Widerstand 67 aufrecht, wenn der Feldeffekttransistor 68 lei
tend ist. Dieser Strom beträgt bei dem beschriebenen Ausfüh
rungsbeispiel etwa 20 mA. Dieser konstante Strom ermöglicht
ein rasches Schalten des Transistors 68 und damit des Tran
sistors 69.
Zu beachten ist, daß einige Schaltungskomponenten, z. B. die
Konstantstromquelle 78′ in der Zeichnung verbunden mit einem
Potential + oder -15 VE dargestellt sind. Es handelt
sich dabei um schwimmende + und -15V Potentialquellen, die
auf den Verbindungspunkt 75 bezogen sind.
Wenn ein Signal auf der Leitung 80 ansteht und den Transistor
62 leitend macht, wird der Transistor 64 leitend. Der Emitter
strom des Transistors 64 wird an die Basis des Transistors 66
über die in Reihe geschalteten Dioden angelegt. Der Transistor
66 wird dadurch stärker leitend und drückt die Gate-Elektrode
des Feldeffekttransistors 68 auf niedrigeres Potential, wo
durch dieser Transistor weniger stark leitend wird. Wenn dies
geschieht, wird die Gate-Elektrode des Transistors 69 über
den Widerstand 74 und die Konstantstromdiode 73 in Richtung
des +200 V Potentials gezogen. (Der Widerstand 74 dient auch
zusammen mit dem Kondensator 73 als Rückkopplungsweg.) Wenn
der Transistor 69 leitet, hebt er die Basiselektroden der Tran
sistoren 70a und 70b auf das 200 V Potential, und diese rela
tiv hohe Spannung wird zum Verbindungspunkt 75 und von dort zu
den Spulen übertragen.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel weisen die Transisto
ren 70a und 70b jeweils ein Darlington-Paar von npn-Transisto
ren auf. Das Darlington-Paar ist durch die Doppelpfeile an den
Emitteranschlüssen der Transistoren 70a und 70b kenntlich ge
macht. Eine Drossel 71 und ein Widerstand 72 liegen im Emitter
zweig jedes der Hauptschalttransistoren. Die Drossel verhindert
einen raschen Stromabfall über den Widerstand bei dessen
Sperren und neigt dazu, eine Umlenkung des Stroms zu einem
anderen Transistor beim Abschalten der Transistoren zu ver
hindern. Der Gesamteffekt besteht in einem langsameren Ab
schaltvorgang und einer erzwungenen Stromaufteilung.
Bei vielen bekannten Netz- bzw. Stromversorgungsgeräten, ein
schließlich Gradientennetzgeräten, werden Transistoren, wie
die Transistoren 70a und 70b, an ihren Basen auf ein höheres
Potential als an ihren Kollektoren (voll gesättigt) gelegt.
Dadurch wird der Basis-Kollektor-Übergang in Durchlaßrichtung
vorgespannt. Wenn die Transistoren gesperrt werden, verhin
dert die Ladung in diesen in Durchlaßrichtung vorgespannten
Übergängen, daß alle parallel geschalteten Transistoren gleich
zeitig abgeschaltet bzw. gesperrt werden. Der zuletzt abge
schaltete Transistor erhält manchmal einen Strom, der seinen
Maximalstrom wesentlich übersteigt, wodurch dieser Transistor
zerstört werden kann.
Bei der Schaltung gemäß Fig. 5 hält der Feldeffekttransistor
69 den Kollektor und die Basis der Transistoren 70a und 70b
während des Leitungszustandes auf demselben Potential. Auf
diese Weise wird eine Ladungsspeicherung vermieden, da der
Basis-Kollektor-Übergang nicht in Durchlaßrichtung vorgespannt
ist. Alle Transistoren können dann gleichzeitig gesperrt bzw.
abgeschaltet werden, so daß Stromstöße in einem der Transisto
ren verhindert werden.
Da die Basen und Kollektoren der Transistoren auf demselben Po
tential gehalten werden, wird von den Transistoren mehr Wärme
verbraucht als von voll gesättigten Transistoren. Der Nachteil
der höheren Wärmeaufnahme der erfindungsgemäß angeordneten
Transistoren wird durch den Vorteil kompensiert, daß alle Tran
sistoren zum gleichen Zeitpunkt gesperrt werden. Bei dem be
schriebenen Ausführungsbeispiel sind die Transistoren 70a und
70b und ähnliche Transistoren sowie die Hauptbipolartransistoren,
die den Steuereinrichtungen zugeordnet sind, auf Wasser-ge
kühlten Wärmetauschern montiert. Ein geschlossenes Wasser-Kühl
system dient zur Wärmeabführung von diesen Transistoren und
ist in bekannter Weise ausgebildet.
Im folgenden wird auf Fig. 2 bezug genommen, in der zwei
Steuereinrichtungen, wie die Steuereinrichtungen 30 und 35 in
der Anordnung gemäß Fig. 1 teilweise dargestellt sind. Die
gemeinsame Verbindung zwischen Transistoren 92 und 93 ist mit
der Spule 10 verbunden. Der Kollektor des Transistors 92 ist
mit dem Verbindungspunkt 75 in Fig. 1 verbunden, und der
Emitter des Transistors 93 ist sowohl über eine Diode mit
einer -12 V Quelle als auch mit einem Anschluß des Hochspan
nungsschalters 36 verbunden. Ein Spiegelbild der Schaltung ge
mäß Fig. 2 ergibt sich für die Steuereinrichtungen 31 und 34.
Das Summensignal der Summierschaltung 53 (Fig. 1) entsteht am
Verbindungspunkt 82 in Fig. 2. Das Fehlersignal wird zu diesem
Verbindungspunkt über die Leitung 51a geleitet, während das
das Ungleichgewicht der Ströme in den Spulen darstellende
Signal auf der Leitung 42 erscheint. Das unabhängige Rückkopp
lungssignal wird über die Leitung 54a an den Verbindungspunkt
angelegt. Das summierte Potential am Verbindungspunkt 82 wird
an einen Verstärker 83 angelegt, der ein Gegentakt-Treibersig
nal für die Transistoren 84 und 85 erzeugt. Diese Transistoren
treiben die LED′s 86 und 87. Das von diesen Dioden emittierte
Licht dient zur Steuerung des Stroms durch die Transistoren
92 und 93 in einer Treiberanordnung, die ähnlich derjenigen
gemäß Fig. 5 ausgebildet ist. Auch hier dienen Feldeffekt
transistoren zum Treiben der Transistoren 92 und 93. Diese Tran
sistoren 92 und 93 arbeiten jedoch in einem linearen Bereich
(als Steuertransistoren) und nicht im Schaltbetrieb, wenn die
Dioden 88 und 89 nicht leitend sind.
Die lineare Treiberschaltung gemäß Fig. 2 weist zwei zusätz
liche Leuchtdioden zur Erzeugung zusätzlicher
Treibersignale für die Transistoren 92 und 93 auf. Wenn die
Hochspannungsschalttransistoren durchgeschaltet sind, so treibt
eine der Dioden 88 oder 89 entweder den Transistor 92 oder den
Transistor 93 in den voll leitenden Zustand, d. h. der Kollek
tor und die Basis werden von einem Feldeffekttransistor auf
das gleiche Potential gebracht. Die zum Aktivieren der Dioden
88 und 89 mit der richtigen Logik dienende Schaltung ist in
Fig. 4 gezeigt.
Ebenso wie die Schalttransistoren sind auch die Transistoren
92 und 93 als Darlington-Paare ausgebildet, wobei zehn der
artige Transistoren beispielsweise zwischen dem Verbindungs
punkt 75 in Fig. 1 und der Spule 10 parallel geschaltet sind.
Die Bedarfskomparatorschaltung 59 in Fig. 1 erhält
in der Darstellung gemäß Fig. 4 das Fehlersignal auf der Lei
tung 51a und koppelt dieses zu Schmitt-Triggern 96 und 97. Der
Schmitt-Trigger 96 erhält ein positives Schwellenpotential und
entwickelt immer dann einen Ausgangsimpuls, wenn das Fehler
signal dieses Schwellenpotential übersteigt. Der Schmitt-
Trigger 97 liefert immer dann ein Ausgangssignal, wenn das
Fehlersignal den negativen Schwellenwert (in der negativen Rich
tung) übersteigt bzw. unterschreitet. Das Ausgangssignal der
Schmitt-Trigger wird durch einen Fehlerdetektor 100 geleitet.
Dieser Fehlerdetektor weist eine Anzahl logischer Verknüpfungs
schaltungen in solcher Anordnung auf, daß die Ausgangssignale
von beiden Schmitt-Triggern gleichzeitig erfaßt werden können.
Wenn die Schmitt-Trigger gleichzeitig Ausgangssignale ent
wickeln, existiert natürlich ein Fehler in der Schaltung. Ein
Ausgang des Detektors 100 dient zur Unterbrechung des Treiber
stroms und zur Verhinderung einer Beschädigung des Netzgeräts.
Der Ausgang des Schmitt-Triggers 96 ist sowohl mit dem Tran
sistor 62 (Leitung 80) als auch einer Verzögerungsschaltung
98 gekoppelt. Der Ausgang des Schmitt-Triggers 97 ist in ähn
licher Weise mit einem Feldeffekttransistor (über die Leitung
81) und einer Verzögerungsschaltung 99 gekoppelt.
Es sei angenommen, daß ein einen hohen Strombedarf darstellen
des Signal an die Leitung 49 (Fig. 1) angelegt wird. Das Fehler
signal auf der Leitung 51a stellt, wie gesagt, die Differenz
zwischen diesem Bedarf und dem tatsächlich durch die Spulen
fließenden Strom dar. Es sei ferner angenommen, daß das Fehler
signal einen vorgegebenen Schwellwert, und zwar den im
Schmitt-Trigger 96 vorgegebenen Schwellwert übersteigt. Dieses
Fehlersignal bzw. die Regelabweichung ruft ein Ausgangssignal
vom Schmitt-Trigger 96 hervor, das über den Fehlerdetektor 100
zum Transistor 62 gekoppelt wird. Wenn der Transistor 62 leitet,
ist auch der Schalter 29 gemäß Fig. 1 leitend. Der Transistor
62 ist mit der dem Schalter 32 zugeordneten LED gekoppelt und
macht diesen Schalter ebenfalls leitend. Das Ausgangssignal
vom Schmitt-Trigger 96 wird sofort über den Impulsverlängerer
98 zur Diode 88 der Fig. 2 gekoppelt und macht die Diode
leitend. In ähnlicher Weise wird die Diode innerhalb der
Steuereinrichtung 31 leitend. Daher fließt Strom vom +200 V
Potential zum -200 V Potential über den Leitungsweg 26 gemäß
Fig. 1.
Wenn das Ausgangssignal des Schmitt-Triggers 96 abfällt und kein
Ausgangssignal vom Schmitt-Trigger 97 entwickelt wird, so
werden die Hochspannungsschalter 29 und 32 unterbrochen. We
nige Mikrosekunden später sperrt die Diode 88 (Fig. 2), und
die Steuerschaltungen arbeiten in der in Verbindung mit der
linearen Steuerschleife der Fig. 1 beschriebenen Weise als
lineare Bauelemente. Dieser Zustand entspricht dem Abschnitt
40 der Kurve gemäß Fig. 3.
Wenn das Fehlersignal den negativen Schwellenwert übersteigt,
so entwickelt der Schmitt-Trigger 97 ein Ausgangssignal. Dies
geschieht entlang des fallenden Kurvenabschnitts 39 in Fig. 3.
Das Signal auf der Leitung 81 in Fig. 4 macht die Hochspan
nungsschalter 33 und 36 leitend, und das Ausgangssignal des
Impulsverlängerers 99 macht die Steuereinrichtungen 34 und 35
leitend.
Die Impulsverlängerer 98 und 99 sind übliche Schaltungen zur
Einführung einer Verzögerung der Rückflanke der Impulse der
Schmitt-Trigger. Dies führt dazu, daß die Hochspannungsschal
ter ausgeschaltet werden, bevor die Steuerschaltungen in ihren
Linearbetrieb zurückkehren. Dadurch sorgen die Hochspannungs
schalter für die Unterbrechung des Stroms von der Hochspannungs
quelle und nicht die Steuereinrichtungen.
Das beschriebene Netz- bzw. Stromversorgungsgerät enthält
zahlreiche Fehlerbestimmungseinrichtungen zur Bestimmung der
im Netzgerät auftretenden Fehler. Wenn ein Fehler festgestellt
wird, wie dies in Verbindung mit Fig. 7 beschrieben werden
wird, so wird die Stromversorgung bzw. das Netzgerät abgeschal
tet. Dadurch werden Beschädigungen des Netzgeräts vermieden.
Dies ist vor allem dann wichtig, wenn ein Netzteil viele kost
spielige Komponenten, wie die Bipolartransistoren der Hoch
spannungsschalter und Steuereinrichtungen enthält. Bekannte
Schaltungen werden zur Bestimmung von zu hohen oder zu niedri
gen Strömen und Spannungen verwendet. Ein derartiger Fehler
detektor wird zum Schließen des Relais 24 in Fig. 1 und zum
Überbrücken des Widerstands 17 verwendet. Ein anderer dient
zum Schließen des Schalters 65 in Fig. 5, d. h. zum Verhinde
rung einer Ansteuerung des Hochspannungsschalters. Wiederum
ein anderer dient als Detektor 100 in der Anordnung gemäß Fig. 4.
Ein zusätzlicher Fehlerdetektor ist in Fig. 6 gezeigt und
wird weiter unten beschrieben.
Die + und -200 V und + oder -12 V Gleichspannungen werden aus
einer Dreiphasen-Wechselstromquelle (60 Hz) gewonnen. So er
hält beispielsweise die Spannungsquelle 19 die Phasen A, B
und C. Der Wechselstrom wird in üblicher Weise gleichgerichtet
und in großen Kondensatoren gespeichert. Glättungsfilter
dienen zum Glätten der gleichgerichteten Wellen. Wenn eine
der Phasen verlorengeht, ergibt sich eine beträchtlich stärkere
Welligkeit an den Glättungsfiltern, und die Gleichrichter an
den restlichen Phasen können überlastet und dementsprechend
beschädigt werden. Es ist daher erwünscht, den Verlust einer
der Phasen zu überwachen und im Falle eines solchen Verlustes
die Last von den Spannungsquellen zu nehmen.
Eine Schaltung zur Bestimmung des Verlustes einer oder mehrerer
Phasen der dreiphasigen Spannungsquelle ist in Fig. 6 gezeigt.
Zwei Phasen liegen an einem Exklusiv-ODER-Gatter 102. Der Aus
gang des ODER-Gatters 102 ist mit einem Eingang eines Exklusiv-
ODER-Gatters 103 verbunden. Die dritte Phase ist mit dem ande
ren Eingangsanschluß des Gatters 103 verbunden. Das Ausgangs
signal des Gatters 103 hat eine rechteckige Wellenform. Ein
Gatter 104 erhält dieses Ausgangssignal und dient zum Ver
schärfen der rechteckigen Wellenform. Das Ausgangssignal des
Gatters 104 wird an den Eingangsanschluß eines wiederholt an
steuerbaren monostabilen Multivibrators 105 angelegt. Die
Zeitkonstante dieses Multivibrators wird über einen Wider
stand 107 und einen Kondensator 108 eingestellt. Sie wird so
eingestellt, daß sie einer Periode entspricht, die etwas län
ger als die Periode des Ausgangssignals des Gatters 104 ist.
Normalerweise triggert das Ausgangssignal des Gatters 104 den
Multivibrator 105 ständig, und das Signal auf der Leitung 106
bleibt auf einem H-Wert. Wenn eine oder mehrere Phasen des
Wechselstromsignals verlorengehen, treten größere Abstände in
den Rechteckimpulsen am Ausgang des Gatters 104 auf. Diese Ab
stände dauern länger als die der Kombination aus Widerstand
107 und Kondensator 108 zugeordnete Zeitkonstante. Unter die
sen Bedingungen fällt der Q-Ausgang des Multivibrators ab.
Dieser Abfall wird festgestellt und dient zum Abschalten der
Betriebsspannung. Die Folge- bzw. Ablaufsteuerschaltung gemäß
Fig. 7 dient zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens des Netz
geräts und des Wärmetauschers und zur Lieferung verschiedener
Signalanzeigen, z. B. Bereitschaft, Ein usw. Die Folgesteuer
schaltung bezieht Ein- und Aus-Signale entweder von einem
Rechner oder über Handeingaben und erhält auch Signale, welche
einen Fehler kennzeichnen. Diese Signale werden, wie gezeigt
ist, an ein ODER-Gatter 117 angelegt. Wenn ein kurzzeitiges
Ein-Signal am Eingang eines ODER-Gatters 109 empfangen wird,
wird ein Flipflop 110 gesetzt, das das Ein-Signal für die Folge
steuerschaltung erzeugt. Das Ausgangssignal des Gatters 109
setzt einen Zähler/Zeitgeber 114 zurück. Der Ein-Impuls wird
ebenso wie ein invertiertes Bereit-Signal an ein UND-Gatter 115
angelegt. Dieses setzt einen Taktgeber 117 über ein ODER-Gatter
116 in Bereitschaftsstellung. Der Zähler beginnt daher zu
zählen, und bei 2 Sekunden wird das Flipflop 120 gesetzt.
Wenn dies geschieht, werden der Niederspannungskomparator
Fehlerdetektor und einige Zustandsindikatoren aktiviert. Zu
diesem Zeitpunkt ist das Flipflop 120 noch nicht gesetzt, so
daß das Ausgangssignal des UND-Gatters 123 hoch ist (dieses
Signal durchläuft einen Inverter 124) und eine Hochspannungs
fehlerverriegelung entregt.
Während dieser Zeit (bis zu 16 Sekunden) läßt die Ansteuerung
des Relaistreibers die Kondensatoren in den Betriebsstromquel
len bzw. -netzgeräten über einen Widerstand aufladen, um zu
verhindern, daß zu viel Strom von den Gleichrichtern gezogen
wird. Nach 16 Sekunden wird das Flipflop 122 gesetzt und gibt
ein Bereit-Signal ab. Dieses Bereit-Signal auf der Leitung 125
überbrückt den Ladewiderstand, der zur Aufladung der Kondensa
toren dient, und erzeugt Signale, die anzeigen, daß das Netz
gerät betriebsbereit ist. Das invertierte Bereit-Signal am
Gatter 115 sinkt ab, so daß keine auf einem hohen Pegel be
findlichen Eingangssignale am Gatter 116 anstehen. Der Takt
geber 117 unterbricht seinen Zählzyklus, und der Zähler/Zeit
geber 114 hört nach dem 16 Sekunden Intervall zu zählen auf.
Zu dem Zeitpunkt kann das Netzgerät benutzt werden, und
tatsächlich wird der Aktivierungsanzeiger vom Gatter 128
gesetzt, wenn ein "go"-Signal an das Gatter 126 angelegt
wird.
Wenn ein Fehler auftritt oder das System abgeschaltet wird, so
entwickelt das Gatter 112 ein Ausgangssignal, das das Flip
flop 110 zurücksetzt. Das Ein-Signal sinkt ab, und das Poten
tial des Aus-Signals steigt aufgrund des Inverters 129 an.
Dieses Signal setzt das Flipflop 122 zurück und läßt das Be
reit-Signal potentialmäßig ansteigen. Das Aus-Signal am Gat
ter 116 steuert wiederum den Taktgeber 117 an. Der Taktgeber
beginnt jetzt zu zählen,und zwar solange, bis 64 Sekunden ab
gelaufen sind. Der Zweck der fortgesetzten Zählung zwischen
16 Sekunden und 64 Sekunden besteht darin, den Wärmetauscher
weiter wirksam zu halten, um die Restwärme von den wasserge
kühlten Komponenten abzuleiten. Zu beachten ist, daß anfäng
lich das Ein-Signal das Flipflop 119 setzt und dadurch den
Wärmetauscher einschaltet.
Vorstehend wurde ein Netz- bzw. Stromversorgungsgerät beschrie
ben, das zur Erzeugung eines Gradientmagnetfeldes in einem
magnetischen Kernresonanz-Scanner besonders geeignet ist. Ge
wöhnliche Bipolar- und Feldeffektbauelemente finden in dem
Netzgerät Verwendung, so daß letzteres aus im Handel erhält
lichen Komponenten aufgebaut werden kann. Im Vergleich zu
herkömmlichen Gradienten-Netzgeräten zeichnet sich das be
schriebene Netzgerät durch verbesserte Zuverlässigkeit aus.
Claims (14)
1. Netzgerät zum Treiben einer Spule (10, 11), das aufweist:
- 1.1 eine Quelle eines ersten Potentials,
- 1.2 eine Quelle (19) eines zweiten Potentials, das nied riger als das erste Potential ist,
- 1.3 eine mit dem ersten Potential verbundene Schaltein richtung (29, 32, 33, 36) zum Schalten des ersten Potentials,
- 1.4 eine Steuereinrichtung (30, 31, 34, 35), die in Reihe zwischen der Spule (10, 11) und der Schalteinrichtung (29, 32, 33, 36) sowie zwischen der Spule (10, 11) und der Quelle (19) des zweiten Potentials angeordnet ist, und
- 1.5 eine Regelanordnung (47 . . . 59), die mit der Schaltein richtung (29, 32, 33, 36), der Steuereinrichtung (30, 31, 34, 35) und der Spule verbunden und so ausgebildet ist, daß sie die Steuerein richtung (30, 31, 34, 35) in geöffnetem Zustand der zugehörigen Schalteinrichtung (29, 32, 33, 36) stark leitend macht und den Strom in der Spule (10, 11) zunächst aus der Quelle des ersten Potentials auf einen hohen Pegel treibt und die Spule (10, 11) danach in gesperrtem Zustand der Schalteinrichtung, aus der Quelle (19) des zweiten Potentials versorgt und den Spulenstrom unter Regelung der Steuereinrichtung (30, 31, 34, 35) im wesentlichen konstant auf dem hohen Pegel hält.
2. Netzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine den in der Spule (10, 11) fließenden Strom messende Ein
richtung (12 . . . 16, 44 . . . 46) mit der Regelanordnung (47 . . . 59) ge
koppelt ist.
3. Netzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelanordnung (47 . . . 59) einen Komparator (47) enthält, der
den gemessenen Strom mit einem zur Steuerung (bei 49) eingege
benen Sollstrom (Strombedarf) vergleicht und die Schalteinrich
tung (29, 32, 33, 36) und die Steuereinrichtung (39, 31, 34,
35) leitend macht, wenn die Differenz zwischen dem gemessenen
Strom und dem Sollstrom einen vorgegebenen Pegel übersteigt.
4. Netzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuereinrichtung (30, 31, 34, 35) bei gesperrtem Zustand
der Schalteinrichtung (29, 32, 33, 36) als lineares Bauelement
zur Konstantsteuerung des Spulenstroms wirkt.
5. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeich
net durch
- 5.1 eine Quelle eines ersten Potentials einer ersten Po larität und einer entgegengesetzten Polarität,
- 5.2 eine Quelle (19) eines zweiten Potentials einer ersten Po larität und einer entgegengesetzten Polarität, wobei das zweite Potential niedriger als das erste Potential ist,
- 5.3 eine das erste Potential schaltende erste Schaltein richtung (29), die mit dem ersten Potential der ersten Polari tät verbunden ist,
- 5.4 eine das erste Potential schaltende zweite Schaltein richtung (32), die mit dem ersten Potential der entgegengesetz ten Polarität verbunden ist,
- 5.5 eine erste Steuereinrichtung (30) zur Steuerung des Stromflusses in der Spule (10, 11), die über einen Anschluß (75) mit der Quelle (19) des zweiten Potentials der ersten Po larität und der ersten Schalteinrichtung (29) und über einen anderen Anschluß mit einem ersten Spulenanschluß verbunden ist,
- 5.6 eine zweite Steuereinrichtung (31) zur Steuerung des Stromflusses durch die Spule (10, 11), wobei die zweite Steuer einrichtung mit einem Anschluß an das zweite Potential der ent gegengesetzten Polarität und an die zweite Schalteinrichtung (32) und mit einem anderen Anschluß in Reihe mit dem anderen Spulenanschluß geschaltet ist, und
- 5.7 eine Regelanordnung (47 . . . 59), die mit der Spule (10, 11) den Schalteinrichtungen (29, 32) und den Steuereinrichtun gen (30, 31) gekoppelt und so ausgebildet ist, daß sie die er sten und zweiten Schalteinrichtungen (29, 32) und die ersten und zweiten Steuereinrichtungen (30, 31) leitend macht, wenn der Strom in der Spule (10, 11) mit einer einen Vorgabewert übersteigenden Änderungsgeschwindigkeit geändert wird und daß sie die ersten und zweiten Schalteinrichtungen (29, 32) sperrt und die ersten und zweiten Steuereinrichtungen (30, 31) leitend macht, wenn der Strom durch die Spule (10, 11) in einem Dauer zustand ist,
wobei der Strom aus der Quelle höheren Potentials zum Trei
ben der Spule (10, 11) verwendet wird, wenn der die Spule
durchfließende Strom rasch geändert wird, und der Strom aus der
Quelle (19) des zweiten Potentials zur Aufrechterhaltung des Dauer
stromzustandes über die Steuereinrichtungen (30, 31) abgeleitet
wird, wenn der die Spule (10, 11) durchfließende Strom relativ konstant
ist.
6. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5 zum Treiben
von zwei in Reihe geschalteten Spulen, gekennzeichnet durch
- 6.1 eine Quelle eines ersten Potentials einer ersten Po larität und einer entgegengesetzten zweiten Polarität,
- 6.2 eine Quelle (19) eines zweiten Potentials einer er sten Polarität und einer entgegengesetzten zweiten Polarität, wobei das zweite Potential niedriger als das erste Potential ist,
- 6.3 eine das erste Potential schaltende erste Schaltein richtung (29), die mit dem ersten-Potential der ersten Polari tät verbunden ist,
- 6.4 eine den Stromfluß steuernde erste Steuereinrichtung (30), die über einen ersten Anschluß (75, 76) mit der ersten Schalteinrichtung (29) und der Quelle des ersten Potentials der ersten Polarität in Reihe liegt und mit einem anderen Anschluß an einen Anschluß der ersten Spule (10) angeschaltet ist,
- 6.5 eine das erste Potential schaltende zweite Schalt einrichtung (32), die mit dem ersten Potential der entgegenge setzten Polarität verbunden ist,
- 6.6 eine den Stromfluß steuernde zweite Steuereinrichtung (31), die über einen ersten Anschluß (76) mit der Quelle (19) des zweiten Potentials der entgegengesetzten Polarität und über einen zweiten Anschluß mit einem Anschluß der zweiten Spule (11) gekoppelt ist,
- 6.7 eine das erste Potential schaltende dritte Schaltein richtung (33), die mit der Quelle des ersten Potentials der er sten Polarität verbunden ist,
- 6.8 eine den Stromfluß steuernde dritte Steuereinrichtung (34), deren einer Anschluß (78) der Quelle (19) des zweiten Po tentials der ersten Polarität und deren anderer Anschluß mit dem einen Anschluß der zweiten Spule (11) gekoppelt ist,
- 6.9 eine das erste Potential schaltende vierte Schaltein richtung (36), die mit der Quelle des ersten Potentials der entgegengesetzten Polarität verbunden ist,
- 6.10 eine den Stromfluß steuernde vierte Steuereinrichtung (35), deren einer Anschluß (77) mit der Quelle (19) des zweiten Potentials der entgegengesetzten Polarität und deren anderer Anschluß mit dem einen Anschluß der ersten Spule (10) gekoppelt ist, wobei
- 6.11 die Regelanordnung (12 . . . 16, 47 . . . 59) so ausgebildet ist, daß sie die ersten und zweiten Schalteinrichtungen und die ersten und zweiten Steuereinrichtungen leitend werden läßt, wenn der Strom geändert wird und in einer ersten Richtung fließt, die dritten und vierten Schalteinrichtungen und die dritten und vierten Steuereinrichtungen leitend werden läßt, wenn der Strom geändert wird und in einer entgegengesetzten Richtung fließt, und die ersten, zweiten, dritten und vierten Steuereinrichtungen leitend macht und als lineare Bauelemente betreibt, wenn der Strom durch die Spulen (10, 11) im Dauerzu stand ist, wobei der Strom aus der Quelle des höheren ersten Potentials zur raschen Änderung des Spulenstroms abgeleitet und Strom von der Quelle (19) des niedrigeren zweiten Potentials über die Steuereinrichtungen zur Steuerung eines konstanten Stroms durch die Spulen (10, 11) vorgesehen ist.
7. Netzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelanordnung so ausgebildet ist, daß sie die ersten und
zweiten Steuereinrichtungen (30, 31) stark leitend macht, wenn
die ersten und zweiten Schalteinrichtungen (29, 32) leitend
sind, und die dritten und vierten Steuereinrichtungen (34, 35)
voll leitend macht, wenn die dritten und vierten Schalteinrich
tungen (33, 36) leitend sind.
8. Netzgerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeich
net, daß jede der Schalteinrichtungen (29, 32, 33, 36) mehrere
erste Bipolartransistoren (70a, 70b) enthält, die von mehreren,
ersten Feldeffektbauelementen (68, 69) getrieben sind.
9. Netzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Steuereinrichtungen mehrere zweite Bipolartransistoren
(92, 93) aufweist, die von mehreren zweiten Feldeffektbauele
menten getrieben werden.
10. Netzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Fehlerdetektoreinrichtung (100, 17, 25,
65) vorgesehen ist, die so ausgebildet ist, daß sie bei Fest
stellung von Fehlern im Netzgerät den Strom durch die Spulen
(10, 11) unterbricht.
11. Netzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten und zweiten Potentialquellen von einem Dreiphasen
netz abgeleitet sind und daß die Fehlerdetektoreinrichtung zur
Bestimmung des Verlustes einer oder mehrerer Phasen des Drei
phasennetzes vorgesehen ist.
12. Netzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Fehlerdetektoreinrichtung ein mit den ersten und zweiten
Phasen des Dreiphasennetzes verbundenes erstes Gatter (102)
und ein dem ersten Gatter nachgeschaltetes und mit der dritten
Phase des Dreiphasennetzes verbundenes zweites Gatter (103)
aufweist und daß der Ausgang des zweiten Gatters mit dem An
steuereingang eines Multivibrators (105) verbunden ist.
13. Netzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Gatter (102, 103) Exklusiv-ODER-Gatter sind.
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