DE19842033C2 - Gradientenverstärker eines Kernspintomographen und Verfahren zum Regeln eines Gradientenverstärkers - Google Patents
Gradientenverstärker eines Kernspintomographen und Verfahren zum Regeln eines GradientenverstärkersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gradientenverstärker eines Kern
spintomographen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie
ein Verfahren zum Regeln eines Gradientenverstärkers eines
Kernspintomographen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 6.
Bei einem Kernspintomographen wird ein magnetischer Feldgra
dient von einer Gradientenspule erzeugt, die ihrerseits an
einen Gradientenverstärker angeschlossen ist. Der Gradienten
verstärker liefert Spannungen in der Größenordnung von eini
gen hundert bis einigen tausend Volt, um in der Gradienten
spule einen genau geregelten Strom hervorzurufen. Dieser
Strom schwankt in einer vorgegebenen Stromverlaufskurve zum
Beispiel zwischen 0 und 300 A.
Der durch die Gradientenspule fließende Strom muß äußerst ge
nau geregelt werden. Abweichungen von nur wenigen mA können
schon bildwirksame Störungen hervorrufen.
Aus der DE 40 24 160 A1 sind ein Gradienten
verstärker sowie ein Verfahren der eingangs genannten Art be
kannt. Wegen der gerade erwähnten hohen Genauigkeitsanforde
rungen sind bei diesem Verstärker alle Komponenten auf eine
sehr hohe Stabilität und Auflösung ausgelegt, um Signale mit
einer Genauigkeit im ppm-Bereich zu erzeugen. Dies erfordert
teuere Spezialkomponenten für das gesamte Verstärkersystem
und einen aufwendigen Abgleich sowohl bei der Herstellung als
auch bei jedem Wartungsvorgang.
In der DE 197 06 756 A1 ist ein Gradientenverstärker für einen
Kernspintomographen mit einer Regeleinrichtung beschrieben,
wobei die Regeleinrichtung einen Steuereingang für ein digi
tales Steuerwort aufweist. Mit dem Steuerwort ist eine aktu
elle Übertragungsfunktion der Regeleinrichtung aus mehreren
vorgegebenen Übertragungsfunktionen auswählbar. Dadurch ist
der Gradientenverstärker einfach auf unterschiedliche Regler
kennlinien einstellbar, ohne daß die Umstellung einen manuel
len Abgleich erfordert.
Aufgabe der Erfindung ist es demgemäß, die genannten Probleme
zu vermeiden und einen Gradientenverstärker sowie ein Regel
verfahren bereitzustellen, mit denen sich die erforderliche
Genauigkeit bei möglichst geringem Aufwand erzielen läßt.
Insbesondere soll die Genauigkeit groß genug sein, um Beein
trächtigungen des vom Kernspintomographen erzeugten Bildes zu
vermeiden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Gradientenver
stärker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie ein Regel
verfahren gemäß Anspruch 6 gelöst. Die abhängigen Ansprüche
betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung. Die Er
findung ist bei Regelkreisen von Gradientenverstärkern in
jeder technischen Realisierung einsetzbar. Insbesondere kön
nen die einzelnen Komponenten als analoge Schaltungen, als
digitale Schaltungen oder als Programmodule eines Prozessors
(beispielsweise eines digitalen Signalprozessors DSP) ausge
bildet sein. Auch Mischformen der genannten Technologien und
andere technische Realisierungen sind möglich.
Die Erfindung beruht auf der überraschenden Erkenntnis, daß
es ohne Einschränkung der Bildqualität möglich ist, bestimmte
Komponenten des Regelkreises des Gradientenverstärkers nur
für eine relativ geringe Genauigkeit auszulegen. Dies be
trifft insbesondere die Endstufe des Gradientenverstärkers
und solche Komponenten, die in Richtung des Signalflusses
"kurz vor" die Endstufe geschaltet sind.
Dadurch, daß die genannten Komponenten nur auf eine wesent
lich geringere Genauigkeit als bei bekannten Gradientenver
stärkern ausgelegt werden müssen, sind erhebliche Einsparun
gen möglich. Dies gilt für alle oben genannten Technologien
zur Realisierung des Regelkreises. Komponenten des Regelkrei
ses, die als Analogschaltung aufgebaut sind, können höhere
Toleranzen aufweisen und sind beim Abgleich weniger kritisch.
Digitale Schaltungen benötigen bei geringerer Genauigkeit we
niger Verbindungsleitungen beziehungsweise geringere Taktra
ten. Komponenten des Regelkreises, die als Programmodule ei
nes Prozessors ausgestaltet sind, benötigen weniger Rechen
leistung. Die durch die Erfindung erzielten Einsparungen sind
besonders groß bei modernen Hochleistungs-Gradientenverstär
kern, die hohe Leistungs- und Genauigkeitsanforderungen er
füllen müssen.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Genauigkeit des Soll
werts und des Istwerts um mindestens den Faktor 10 höher ist
als die Genauigkeit des Stellwerts und/oder des mindestens
einen Endstufen-Ansteuersignals und/oder des Ausgangssignals.
In bevorzugten Ausführungsformen ist dieser Faktor höher und
beträgt mindestens 50 oder mindestens 100 oder mindestens
200. Die erzielbaren Einsparungen sind dann besonders groß.
Vorzugsweise weist die Endstufe und gegebenenfalls eine un
unterbrochene Kette von Komponenten, die in Signalflußrich
tung "vor" der Endstufe angeordnet sind, die oben spezifi
zierte geringere Genauigkeit auf. Mit anderen Worten sind
bevorzugt entweder nur die Endstufe oder die Endstufe und der
Modulator oder die Endstufe und der Modulator und die Regel
einrichtung auf die geringere Genauigkeit ausgelegt.
Unter "Genauigkeit" wird hier vorzugsweise die nutzbare Auf
lösung eines Signals verstanden, also zum Beispiel die Anzahl
der unterscheidbaren und stabilen Signalzustände. Die Genau
igkeit eines Signals kann somit in der Einheit "bit" angege
ben werden. Dies ist unabhängig davon, ob ein Signalpfad ana
log oder digital oder durch einen Datenaustausch zwischen
Programmodulen realisiert ist. In typischen Gradientenver
stärkern des Standes der Technik beträgt die Genauigkeit al
ler Signale der Rückkopplungsschleife ungefähr 18 bit. Das
heißt, daß etwa 218 = 262144 unterschiedliche Signalpegel
aufgelöst werden und im wesentlichen stabil sind.
In bevorzugten Ausgestaltungen der Erfindung ist vorgesehen,
die Genauigkeit oder Auflösung des Sollwerts und des Istwerts
zwischen 14 bit und 22 bit zu wählen, insbesondere zwischen
16 bit und 20 bit und vorzugsweise ungefähr 18 bit. Das Aus
gangssignal der Endstufe hat vorzugsweise eine Genauigkeit
oder Auflösung zwischen 6 bit und 14 bit, insbesondere zwi
schen 8 bit und 12 bit. Ferner wird vorzugsweise die Genauig
keit oder Auflösung des mindestens einen Endstufen-Ansteuer
signals ebenso wie die des Ausgangssignals der Endstufe fest
gelegt. In diesem Fall ist es ferner vorteilhaft, auch die
Genauigkeit oder Auflösung des Stellwerts ebenso wie die des
Ausgangssignals der Endstufe zu wählen.
Vorzugsweise weist die Regeleinrichtung einen Vergleicher zum
Ermitteln einer Regeldifferenz und einen Regler zum Ermitteln
des Stellwertes auf. Die Genauigkeit oder Auflösung der Re
geldifferenz wird bevorzugt ebenso wie die des Stellwerts ge
wählt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in bevorzugten Ausfüh
rungsformen mit Merkmalen weitergebildet, die den gerade
beschriebenen oder in den abhängigen Vorrichtungsansprüchen
genannten entsprechen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und mehrere Ausfüh
rungsalternativen werden nun unter Hinweis auf die schemati
sche Zeichnung genauer beschrieben. Die (einzige) Figur zeigt
ein vereinfachtes Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Gradientenverstärkers sowie eine daran angeschlossene Last.
Der Gradientenverstärker weist einen Regelkreis auf, der aus
einer Sollwerteinrichtung 10, einer Istwerteinrichtung 12,
einer Regeleinrichtung 14, einem Modulator 16 und einer End
stufe 18 gebildet ist. Die Regeleinrichtung 14 weist ihrer
seits einen Vergleicher 20 und einen Regler 22 auf. Die End
stufe 18 ist an eine als vorwiegend induktive Last 24 wirken
de Gradientenspule angeschlossen. Abgesehen von den Genauig
keitsanforderungen und Toleranzen der einzelnen Komponenten
ist ein Gradientenverstärker gemäß der Figur an sich bekannt.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der Regelkreis
durch analoge Schaltungen aufgebaut. In Ausführungsalternati
ven werden jedoch Digitalschaltungen verwendet, oder die Kom
ponenten des Regelkreises sind als Programmodule eines digi
talen Signalprozessors ausgebildet. Ferner können diese drei
Grundtypen beliebig kombiniert werden.
Beim Betrieb des Gradientenverstärkers erzeugt die Sollwert
einrichtung 10 ein Signal, das den Sollwert SO des durch die
Last 24 fließenden Stroms repräsentiert. Der Sollwert SO gibt
somit die gewünschte Stromkurvenform des Laststromes an. Die
se Stromkurvenform kann beispielsweise in einer Speicher
tabelle der Sollwerteinrichtung 10 enthalten sein.
Die Istwerteinrichtung 12, die beispielsweise einen indukti
ven Durchsteckwandler oder einen in den Lastkreis geschalte
ten, niederohmigen Widerstand aufweisen kann, ermittelt den
jeweils aktuellen Istwert IW des Stromflusses durch die Last
24 und gibt diesen an die Regeleinrichtung 14 aus.
Die Sollwerteinrichtung 10 und die Istwerteinrichtung 12 wei
sen je eine Genauigkeit, d. h. eine stabil nutzbare Auflösung,
von ungefähr 18 bit auf.
Die Regeleinrichtung 14 erzeugt aus dem Sollwert SO und dem
Istwert IW nach einem an sich bekannten Regelverfahren einen
Stellwert ST. Dazu bildet der Vergleicher 20 die als Regel
differenz RD bezeichnete Differenz zwischen dem Sollwert SO
und dem Istwert IW. Der Regler 22 bestimmt aus der Regel
differenz RD nach einer vorgegebenen Übertragungskennlinie
den Stellwert ST.
Im hier beschriebenen Ausführungsbeispiel werden die Regel
differenz RD und der Stellwert ST mit einer Genauigkeit von 8
bis 12 bit bestimmt. Der Vergleicher 20 kann mit einer inter
nen Genauigkeit von 18 bit oder ebenfalls von 8 bis 12 bit
arbeiten.
In Ausführungsalternativen, die sich insbesondere für eine
Realisierung durch einen digitalen Signalprozessor eignen,
ist dagegen vorgesehen, den Stellwert ST unmittelbar aus dem
Sollwert SO und dem Istwert IW abzuleiten, ohne daß zunächst
eine Regeldifferenz RD gebildet wird. Dazu kann der Signal
prozessor eine geeignete Formel auswerten.
In weiteren Ausführungsalternativen kann vorgesehen sein, den
Stellwert ST mit der hohen Genauigkeit von ungefähr 18 bit zu
erzeugen. Dadurch, daß der Modulator 16 und die Endstufe 18
auf eine geringere Genauigkeit ausgelegt sind, werden auch in
diesem Fall noch beträchtliche Einsparungen erzielt.
Aus dem Stellwert ST werden von dem Modulator 16 Ansteuer
signale Ai für die Endstufe 18 erzeugt. Die Endstufe 18 weist
in dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel eine beispiels
weise aus der DE 40 24 160 A1 bekannte H-Brückenschaltung mit
vier Schaltelementen auf. Entsprechend sind vier Endstufen-
Ansteuersignale A1, A2, A3 und A4 zur getrennten Ansteuerung
jedes Schaltelements nach einem an sich bekannten Pulsweiten
modulationsverfahren vorgesehen. Ein derartiges Verfahren ist
beispielhaft ebenfalls in der DE 40 24 160 A1 beschrieben.
In Ausführungsalternativen werden andere Modulationsverfahren
und andere Ausgestaltungen der Endstufe 18 eingesetzt. Bei
spielsweise kann die Endstufe 18 mehrere Endstufenmodule mit
je einer H-Brückenschaltung aufweisen, die ausgangsseitig in
Reihe geschaltet sind. In diesem Fall sind entsprechend mehr
Endstufen-Ansteuersignale Ai für die einzelnen Schaltelemente
der Endstufenmodule vorgesehen.
Die Endstufen-Ansteuersignale Ai weisen eine relativ geringe
Genauigkeit von jeweils 8 bis 12 bit auf. Da im hier be
schriebenen Ausführungsbeispiel jedes Endstufen-Ansteuer
signal Ai ein binäres Signal mit einer Breite von 1 Bit ist,
bezieht sich der Begriff "Genauigkeit" hier auf die zeitliche
Auflösung und Stabilität der Signalflanken, das heißt auf die
Ein- und Ausschaltzeitpunkte der Schaltelemente in der End
stufe 18.
Das von der Endstufe 18 erzeugte Ausgangssignal AS, also der
durch die Last 24 fließende Strom, hat ebenfalls eine Genau
igkeit von 8 bis 12 bit. Dadurch können die Leistungshalb
leiter der Endstufe 18 mit höheren Toleranzen selektiert und
abgeglichen werden.
In einem Experiment wurde ein bekannter Gradientenverstärker
herangezogen. Dieser Gradientenverstärker war gemäß der
Zeichnungsfigur aufgebaut; alle Komponenten waren jedoch auf
eine hohe Genauigkeit von etwa 18 bit ausgelegt. Nun wurde
die zeitliche Auflösung der Endstufen-Ansteuersignale Ai
begrenzt, indem die Schaltflanken dieser Signale durch eine
Flip-Flop-Schaltung in ein festes Zeitraster eines 32-MHz-
Taktes diskretisiert wurden. Die Schaltfrequenz der puls
weitenmodulierten Endstufe 18 betrug 100 kHz, so daß nur 320
unterschiedliche Schaltzeitlängen zur Verfügung standen. Un
ter Berücksichtigung des Spannungsvorzeichens sind dies 640
Möglichkeiten oder 9,3 bit. Trotz dieser Genauigkeitsbe
schränkung konnten selbst in sehr empfindlichen MR-Experimen
ten keine bildwirksamen Störungen ermittelt werden.
Wird die Genauigkeit, wie es in bevorzugten Ausführungsformen
der Erfindung vorgesehen ist, bei mehreren Komponenten des
Regelkreises eingeschränkt, können sich die Einzelfehler der
Komponenten auf die jeweils nächste Stufe fortpflanzen. Die
Genauigkeit des Ausgangssignals AS ist jedoch bei der in die
ser Beschreibung angegebenen Auslegung der Einzelkomponenten
groß genug, um bildwirksame Fehler auch in diesem Fall zu
vermeiden. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Stufen ge
ringerer Genauigkeit eine ungefähr lineare Übertragungskenn
linie haben.
Claims (8)
1. Gradientenverstärker eines Kernspintomographen, mit:
- - einer Sollwerteinrichtung (10) zum Bereitstellen eines Sollwerts (SO),
- - einer Istwerteinrichtung (12) zum Ermitteln eines Ist werts (IW),
- - einer Regeleinrichtung (14) zum Ermitteln eines Stell wertes (ST) in Abhängigkeit von dem Sollwert (SO) und dem Istwert (IW),
- - einem Modulator (16) zum Erzeugen mindestens eines End stufen-Ansteuersignals (Ai) in Abhängigkeit von dem Stellwert (ST), und
- - einer Endstufe (18) zum Erzeugen eines an einer Last (24) anliegenden Ausgangssignals (AS) in Abhängigkeit von dem mindestens einen Endstufen-Ansteuersignal (Ai),
2. Gradientenverstärker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Genauigkeit des Sollwerts (SO) und des Istwerts (IW) um min
destens den Faktor 100 höher ist als die Genauigkeit des
Stellwerts (ST) und/oder des mindestens einen Endstufen-
Ansteuersignals (Ai) und/oder des Ausgangssignals (AS).
3. Gradientenverstärker nach Anspruch 1 oder Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflösung des Sollwerts (SO) und des Istwerts (IW) zwischen
16 bit und 20 bit, insbesondere ungefähr 18 bit beträgt.
4. Gradientenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Auflösung des Stellwerts (ST) und/oder des mindestens einen
Endstufen-Ansteuersignals (Ai) und/oder des Ausgangssignals
(AS) zwischen 6 bit und 14 bit, insbesondere zwischen 8 bit
und 12 bit beträgt.
5. Gradientenverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Regeleinrichtung (14) einen Vergleicher (20) zum Ermitteln
einer Regeldifferenz (RD) aus dem Sollwert (SO) und dem Ist
wert (IW) und einen Regler (22) zum Ermitteln des Stellwertes
(ST) aus der Regeldifferenz (RD) aufweist, und daß die Ge
nauigkeit der Regeldifferenz (RD) um mindestens den Faktor 10
geringer ist als die Genauigkeit des Sollwerts (SO) und des
Istwerts (IW).
6. Verfahren zum Regeln eines Gradientenverstärkers eines
Kernspintomographen, mit den Schritten:
- - Bereitstellen eines Sollwerts (SO),
- - Ermitteln eines Istwerts (IW),
- - Ermitteln eines Stellwertes (ST) in Abhängigkeit von dem Sollwert (SO) und dem Istwert (IW),
- - Erzeugen mindestens eines Endstufen-Ansteuersignals (Ai) in Abhängigkeit von dem Stellwert (ST), und
- - Erzeugen eines Ausgangssignals (AS) in Abhängigkeit von dem mindestens einen Endstufen-Ansteuersignal (Ai),
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
eine Regeldifferenz (RD) durch einen Vergleich des Sollwerts
(SO) mit dem Istwert (IW) mit einer Genauigkeit ermittelt
wird, die um mindestens den Faktor 10 geringer als die Ge
nauigkeit des Sollwerts (SO) und des Istwerts (IW) ist, und
daß der Stellwert (ST) aus der Regeldifferenz (RD) ermittelt
wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Gradientenverstärker die Merkmale eines der Ansprüche 2 bis 5
aufweist.
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