DE2360150C3 - Gleichstrom-Pulsstellanordnung - Google Patents
Gleichstrom-PulsstellanordnungInfo
- Publication number
- DE2360150C3 DE2360150C3 DE19732360150 DE2360150A DE2360150C3 DE 2360150 C3 DE2360150 C3 DE 2360150C3 DE 19732360150 DE19732360150 DE 19732360150 DE 2360150 A DE2360150 A DE 2360150A DE 2360150 C3 DE2360150 C3 DE 2360150C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- output signal
- oscillator
- pulse
- phase shifter
- pulse generator
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P7/00—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/29—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M3/00—Conversion of dc power input into dc power output
- H02M3/02—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac
- H02M3/04—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/10—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M3/125—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M3/135—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M3/137—Conversion of dc power input into dc power output without intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output voltage or current, e.g. switching regulators
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Stopping Of Electric Motors (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Gleichstrom-Pulsstellanordnung ist durch die US-PS 31 69 232 bekannt. Bei dieser erfolgt
die Einstellung des Stroms von der Gleichstrom-Qu?lle zur gleichstromgespeisten Last als Steuerung,
also in offenem Wirkungskreis.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, die Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß die Strom-Einstellung als Regelung vorgenommen wird, um
gewünschte Stärken des Stroms zur Last zu sichern, insbesondere auch unter anormalen Betriebsbedingungen des magnetischen Phasenschiebers, nämlich bei
Zuführen beträchtlicher negativer Führungs-Signale, in einfacher Weise Instabilitäten zu vermeiden.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1.
Erfindungsgemäß ist also eine Strom-Regelung mit eingeschlossenem Wirkungskreis vorgesehen, die einen
sicheren Betrieb der Gleichstrom-Pulsstellanordnung gewährleistet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In diesem Zusammenhang ist der Oberbegriff des Patentanspruchs 2 für sich aus dem eingangs erwähnten
bekannten Stand der Technik nach der US-PS 31 69 232
bekannt
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 das elektrische Schaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gleich- ι ο
Etrom-Pulsstell anordnung,
Fig.2 Spannungssignale an verschiedenen Punkten
von F i g. 1 und eine graphische Darstellung der Regeleigenschaften zur Erläuterung des Betriebs der
Gleichstrom-Pulsstellanordnung von F i g. 1,
Fig.3 das elektrische Schaltbild eines zweiten
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Gleichstrom-Pulsstellanordnung und
Fig.4 Spannungssignale an verschiedenen Punkten
von F i g. 3.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, bei denen ein
Gleichstrom-Reihenschlußmotor aus einer Batterie über eine Gleichstrom-Pulsstellanordnung, wie beispielsweise in einem Elektrofahrzeug, gespeist wird.
Gemäß F i g. 1 ist im Hauptstromkreis als Last ein Gleichstrom-Reihenschlußmotor 2 mit einem Anker 21
und einer Feldspule 22 in Reihe mit einer Battei ie I als
Gleichstrom-Quelle und einem Gleichstrom-Pulssteller 3 geschaltet Zwei Wendeschalter 41 und 42 liegen an
entgegengesetzten Enden der Feldspule 22, um die Drehrichtung des Motors 2 umzukehren. Im Gleichstrom-Pulssteller 3 liegt eine Reihenschaltung (Löschzweig) aus einer Diode 32 und einem Hilfsthyristor 33
parallel zu einem Hauptthyristor 31, und eine Reihenschaltung aus einer Drossel 34 und einem Kondensator
35 liegt parallel zum Hilfsthyristor 33.
Abhängig von der Einspeisung eines Einschaltsigna'.es in den Hauptthyristor 31 im Gleichstrom-Pulssteller 3
wird der Hauptthyristor 31 eingeschaltet, um Strom von der Batterie 1 zum Motor 2 fließen zu lassen. Wenn ein
Einschaltsignal im leitenden Zustand des Hauptthyristors 31 in den Hilfsthyristor 33 eingespeist wird, fließt
die Ladung der dargestellten Polarität, die im Kondensator 35 gespeichert ist, durch einen Stromkreis, der
vom Kondensator 35 über die Drossel 34 zum Thyristor 33 und zum Kondensator 35 führt, und der Kondensator
35 wird durch die LC-Schwingung mit der zur dargestellten Polarität entgegengesetzten Polarität
aufgeladen. Deshalb wird diese Spannung an den Haupt- und den Hilfsthyristor 31 bzw. 33 in der
entgegengesetzten Richtung angelegt, so daß sie beide gesperrt werden.
Durch Wiederholung des oben beschriebenen Betriebsablaufs wird der Hauptthyristor 31 im Gleich-
strom-Pulssteller 3 wiederholt ein- und ausgeschaltet, so
daß die Batteriespannung abwechselnd an den Motor 2 gelegt werden kann. Der durch den Motor 2 fließende
Strom fließt selbst während der »Aus«-Schaltdauer des
Gleichstrom-Pulsstellers 3 durch eine Freilaufdiode 5, so daß der Strom kontinuierlich durch den Motor 2 ohne
Unterbrechung fließen kann. Deshalb kann durch wiederholtes Ein- und Ausschalten des Gleichstrom-Pulsstellers 3 und geeignetes Einstellen des Verhältnisses zwischen der »Ein«-Schaltdauer und der »Aus«-
Schaltdauer des Gleichstrom- Pulsstellers 3 die mittlere am Motor 2 liegende Spannung kontinuierlich zur
Steuerung der Drehzahl des Motors 2 geändert werden.
Das Tastverhältnis * des Gleichstrom-Pulsstellers 3 ist gegeben durch
T0,, +
Τοπ — »Ein«-Schaltdauer des Gleichstrom-Pulsstellers,
und
Τοπ = »Aus«-Schaltdauer des Gleichstrom-Pulsstellers.
Die mittlere am Motor 2 liegende Spannung En, ist
gegeben durch
E„ = a ■ EB
(2)
mit Eb = Spannung der Batterie 1. L>.shalb kann die
Drehzahl des Motors 2 frei durch den Gleic^strom-Pulssteller 3 gesteuert werden, dessen Tastverhältnis λ
kontinuierlich im wesentlichen im Bereich zwischen 0 und 1 einstellbar ist
Der Motor 2 kann als Bremse betrieben werden, indem der Anschluß der Feldspule 22 durch die
Wendeschalter 41 und 42 umgekehrt wird. Das Antriebsdrehmoment für den Motor 2 wird umgekehrt,
um die Drehung des Motors 2 zu bremsen, so daß die Drehzahl des Motors 2 abnimmt In diesem Fall liegt die
im Anker 21 induzierte Spannung in Vorwärtsrichtung hinsichtlich der Freilaufdiode 5, so daß ein Strom durch
einen Stromkreis fließt der vom Anker 21 über die Diode 5 und die Feldspule 22 zum Anker 21 führt, so daß
der Motor 2 selbsterregt ist Weiterhin zeigt die im Anker 21 induzierte Spannung ebenfalls Vorwärtsrichtung hinsichtlich einer anderen Diode 6, die parallel
hierzu in der dargestellten Richtung angeschlossen ist so daß ein Strom durch einen Stromkreis fließt der vom
Anker 21 über einen Widerstand 7 und die Diode 6 zum Anke/· 21 führt um eine Widerstandsbremsung zu
erzielen, die den Motor an einer umgekehrten Drehung hindert
Die Pulssteuereinrichtung für den Gleichstrom-Pulssteller besteht im wesentlichen aus einem Oszillator 8
und einem magnetischen Phasenschieber 9 mit MMK-Vergleich. Der Oszillator 8 bestimmt die Steuerfrequenz
zur Steuerung des Gleichstrom-Pulsstellers 3, wobei die Steuerperiode {To„ + T0^ für den Gleichstrom-Pulssteller 3 notwendigerweise durch diese Steuerfrequenz
festgelegt ist. Der magnetische Phasenschieber 9 ist zur Einstellung des Verhältrisses zwischen der »Ein«-
Schalfcfeutr T0n und der »Aus«-Schaltdauer Ton des
Gleichstrom-Pulsstellers 3 in der so bestimmten Steuerperiode vorgeiX'hen.
Der Oszillator 8 ist hier ein bereits bestehender magnetischer Multivibrator (Royer-Oszillator) und
besteht aus einem sättigbaren Kern 81 mit einer Primärwicklung 82 und einer Sekundärwicklung 87,
zwei Transistoren 83 und 84, die abwechselnd mittels der Sättigung des Kerns 81 eingeschaltet sind, und
Widerständen 85 und 86. Eine Rechteck-Wcchselspannung tritt an der Sekundärwicklung 87 des Oszillators 8
auf. Für den Oszillator 8 ist eine Konstantspannungsversorgung erforderlich, damit seine Schwingungsfrequenz
konstant gehalten werden kann. Zu diesem Zweck liegen ein Widerstand 10 und eine Z-Diode 11 in Reihe
mit der Batterie 1, um an der Z-Diode 11 eine konstante
Spannung zu erhalten.
Der Aufbau des magnetischen Phasenschiebers 9 mit MMK-Vergleich (MMK = magnetomotorische Kraft)
ist folgendermaßen. Der magnetische Phasenschieber 9 umfaßt im wesentlichen zwei sättigbare Kerne 901 und
902, eine gemeinsame Steuerwicklung 903, die um diese Kerne 901 und 902 gewickelt ist, und zwei Ausgangswicklungen
(oder Wechselstromwicklungen) 904 und 905, die um den Kern 901 bzw. 902 gewickelt sind und in
die das Wechselstrom-Ausgangssignal des Oszillators 8 eingespeist wird. Die Ausgangswicklungen 904 und 905
sind in Reihe über einen zusätzlichen Widerstand 906 verbunden, und zwei Dioden 907 und 908 sind
vorgesehen, um die logische Summe der Ausgangssignale des magnetischen Phasenschiebers zu erhalten, die in
den positiven und negativen Halbperioden des Oszillator-Ausgangssignals auftreten. In der Praxis ist eine
Vormagnetisierungswicklung 909 vorgesehen, so daß
ι· Ate »nrreL AnntimtA It* r»t>ii>Ik*l".f>lt AtA
MMK in einen üblichen Bereich verschoben werden kann, und die Vormagnetisierungswicklung 909 ist mit
der Konstant-Spannungsversorgung über einen Widerstand 12 verbunden. Weiterhin ist für Regelungszwecke
eine Rückkopplungswicklung 910 vorgesehen, die zur Gegenkopplung mittels einer dem Motorstrom entsprechenden
Spannung, z. B. der am Widerstand 7 abfallenden Spannung, verwendet wird. Auch ist eine
Zeitverzögerung zur Stabilisierung der Pulssteuereinrichtung erforderlich. Zu diesem Zweck ist eine
Kurzschlußwicklung 911 vorgesehen, die durch einen Widerstand 912 mit kleinem Widerstandswert überbrückt
ist.
Ein derartiger Aufbau entspricht im wesentlichen dem Aufbau eines magnetischen Verstärkers vom
»Verdopplertyp mit Mittenabgriff«. Das Arbeitsprinzip des magnetischen Phasenschiebers (oder -Verstärkers)
wird anhand von F i g. 2 näher erläutert. Die folgende Beziehung gilt zwischen der gesamten steuernden
MMK Y1NdIa für die sättigbaren Kerne und dem
Mittelwert Et. der Lastspannungen im verstärkenden Bereich:
Steuerwinkel (Zündverzögerungswinkel) θ annähernd gegeben durch:
NlIlo
Verstärkungsfaktor (Spannung/steuernde
Einheits-MMK), und
MMK in den Ausgangswicklungen.
Weiterhin kann die Zeitkonstante T dieses Verstärkers im verstärkenden Bereich ausgedrückt werden
durch
T = AVH{ZNj-IRci)2fNL
Rd = Schaltungswiderstand der Steuerwicklungen Nd,
und
f = Wechselstrom-Ausgangsfrequenz des Oszillators.
Die Lastspannung RJlo der Ausgangswicklungen aufgrund des Erregerstromes Ilo wird im allgemeinen
ausreichend klein im Vergleich zum Spitzenwert E3 der
Rechteck-Wechselspannung ausgewählt, so daß die Lastspannung RJlo vernachlässigbar ist In diesem Fall
ist die Breite der im gesättigten Zustand der Kerne 901 und 902 auftretenden Lastspannung und damit der
Ii1. = E„
<■) = .-τ —-—
ίο Deshalb kann der Teil θ des Ausgangssignals dieses
magnetischen Verstärkers zur Steuerung des Tastverhältnisses « des Gleichstrom-Pulsstellers verwendet
werden. Der magnetische Verstärker kann als magnetischer Phasenschieber mit MMK-Vergleich bezeichnet
werden, wenn er so betrieben wird.
Weiterhin kann, wie aus der Gleichung (4) hervorgeht, eine Verzögerungszeit ohne wesentliche Beein-
erhalten werden, wenn ein Schaltungsteil einschließlich einer Steuerwicklung allein durch einen Schaltungswiderstand /?„mit kleinem Widerstandswert überbrückt
wird. Die Kurzschlußwicklung 911 und der oben beschriebene Widerstand 912 sind zu diesem Zweck
vorgesehen.
Das Ausgangssignal des magnetischen Phasenschiebers % zeigt an einem Lastwiderstand 13 einen
SpanniK *sabfall, der eine große Breite hat (vgl. F i g. 2c)
und durch ein Differenzierglied 20 aus einem Kondensator 201 und einem Widerstand 202 differenziert wird.
ω Die so differenzierte AusgangE5pannung wird dem
Gatter des Hilfsthyristors 33 übar eine Diode 14 und
einen Widerstand 17 zugeführt als Signal zum Ausschalten des Gleichstrom-Pulsstellers 3.
Andererseits wird ein Signal zum Einschalten des Gleichstrom-Pulsstellers 3 durch Differentiation der
Spannung an der Primärwicklung 82 des Oszillators 8 durch ein Differenzierglied 16 erhalten. Genauer gesagt,
da ein Rechtecksignal (Fig.2a) an der Primärwicklung
82 des Oszillators 8 auftritt, kann ein Impuls, wie in Fig. 2b gezeigt, durch Differentiation dieses Rechtecksignals
erhalten werden. Dieses Rechtecksignal wird in der Anstiegsperiode durch die RC-Kombination eines
Kondensators 161 und eines Widerstandes 162 differenziert, und nach der Halbperiode wird das Rechtecksignal
an der Abfallflanke durch die RC-Kombination eines anderen Kondensators 163 und eines anderen
Widerstandes 164 differenziert. Diese differenzierten Ausgangssignale werden in ein ODER-Glied aus zwei
Dioden 165 und 166 eingespeist, um den in Fig.2b dargestellten Impuls zum Einschalten des Gleichivrom-Pulsstellers
3 zu erhalten, der in das Gatter des Hauptthyristors 31 über einen Widerstand 15 eingespeist
ist
Im folgenden wird der Betrieb der Gleichstrom-Puls-Stellanordnung näher erläutert:
Im folgenden wird der Betrieb der Gleichstrom-Puls-Stellanordnung näher erläutert:
Vor dem Schließen eines Startschalters 18 wurden die Kerne 901 und 902 in einen vollständig gesättigten
Zustand gebracht (Punkt 0 in Fig.2f), und am Lastwiderstand 13 tritt eine Rechteckspannung auf.
Wenn der Startschalter 18 geschlossen und ein Stell-Widerstand 19 geeignet eingestellt ist, um eine
geeignete Steuerbefehlsspannung in die Steuerwicklung 903 einzuspeisen, werden die Kerne 901 und 902 in einen
halbgesättigten Zustand gebracht und wird die Impulsbreite der Rechteckspannung (der Steuerwinkei Θ)
verringert, die ihrerseits durch das Differenzierglied 20 {vgl. oben) differenziert und an den Hilfsthyristor 33 im
Gleichstrompulssteller 3 gelegt wird, um den Hilfsthy-
ristor U und damit den Gleichstrom-Pulssteller 3 auszuschalten. Andererseits werden die durch Differentiation
der Ausgangsspannung des Oszillators 8 erhaltenen Gleichst rom-Pulsstellcr-Einschaltimpulse
(außer in das Differen/.ierglied 20) in den Hauptthyristor
31 mi' konstanter Periode eingespeist, wie in Fig. 2b
gezeigt ist. Deshalb wird der Gleichstrom-Pulssteller wiederholt ein- und ausgeschaltet, wie oben näher
erläutert wurde. Der durch den Motor 2 bei Einschalten des Gleichstrom-Pulsstellers 3 fließende Strom wird
durch den Widerstand 7 erfaßt, der einen Strom in einer zur Richtung des Stromflusses in der Steuerwicklung
903 entgegengesetzten Richtung zur Rückkopplungswicklung 910 speist. Daher sind die Kerne 901 und 902
des magnetischen Phasenschiebers 9 mit einer zur Regelabweichung zwischen dem Soll-Stromwert (Führungswert)
und dem Wert des Rückkopplungsstromes entsprechenden Zeit gesättigt und tragen zur Verringerung
dieser Regelabweichung bei. Als Ergebnis wird eine Stabilisierung in einem Punkt Pin F i g. 2f erreicht,
und es liegt ein entsprechender Leitungswinkel θ = π - θ vor. Daher stimmt der Motor-Iststrom mit
dem Sollstrom überein.
Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß der magnetische Phasenschieber 9 mit MMK-Vergleich
zahlreiche Funktionen erfüllen kann, unter anderem:
1) Vergleich zwischen Führungswert und Ist-Wert einer Regelgröße,
2) Trennung des die Regelgröße erfassenden Abschnittes
(Hauptstromkreis) vom Steuerstromkreis,
3) Verstärkung der Regelabweichung, die durch den Vergleich erhalten wird,
4) Umwandlung des Regelabweichungs-Signals in ein Tastverhältnissignal,
5) Signalformung,
6) Verstärkung,
7) Trennung des Gleichstrom-Pulsstellers vom Steuerstromkreis, und
8) Einstellung der Verzögerungs-Zeit zur Stabilisierung der Pulssteuereinrichtung.
Aus Stabilisierungsgründen ist zunächst vorgesehen, daß der Führungswert in die Steuerwicklung 903 des
magnetischen Phasenschiebers 9 in einer Richtung eingespeist wird, die entgegengesetzt zur Richtung der
Einspeisung des Rückkopplungswertes in die Rückkopplungswicklung 910 ist. (In F i g. 1 ist der »Startanschluß«
dieser Wicklungen durch ».« dargestellt.)
Ferner wird zur Stabilisierung der Gleichstrom-Pulssteller 3 während des Zeitintervalls eingeschaltet, in
dem kein Ausgangssignal vom magnetischen Phasenschieber 9 auftritt. D. h., der magnetische Phasenschieber
9 erzeugt eine Ausgangsspannung, wie diese in F i g. 2c gezeigt ist, wobei der Gleichstrom-Pulssteller 3
während des Zeitintervalls eingeschaltet ist, in dem keine Ausgangsspannung vom magnetischen Phasenschieber
9 auftritt Deshalb arbeitet der Gleichstrompulssteller 3 in der in Fig.2e gezeigten Weise. Die
Kennlinie des Leitungswinkels ist in F i g. 2f gezeigt
Die Kennlinie des Gleichstrom-Pulsstellers 3 für den Leitungswinkel gemäß den beiden Stabilisierungs-Maßnahmen
ist durch eine Strichpunkt-Linie in Fig.2f dargestellt
Weiterhin ist eine Kennlinie für den Leitungswinke] gemäß der Voll-Linie in Fig.2f durch eine dritte
Stabilisierungs-Maßnahme erreichbar, indem die vormagnetisierende MMK in die Vormagnetisierungswicklung
909 des magnetischen Phasenschiebers 9 in einer
bestimmten Richtung eingespeist und deren Größe geeignet eingestellt wird (vgl. Fig. 1).
Bei einer derartigen Anordnung wird Gleichheit zwischen dem Führungswert und dem Ist-Laststromv.-^rt
(RiH'.kopplungswert) im Punkt p im normalen
Betriebszustand in genau der gleichen Weise erreicht, wie dies oben anhand Fig.2f ersichtlich ist. Im
allgemeinen arbeitet der magnetische Phasenschieber in einem Punkt P, in dem die MMK aufgrund des
Laststromes, der durch die Rückkopplungswicklung 910 gegeben ist, ungefähr gleich ist dem Führungswert, der
durch die Steuerwicklung 903 festgelegt ist. Wenn der Laststrom aus irgendeinem Grund abnimmt, verschiebt
sich der Betriebspunkt zu einem Punkt P', so daß der Leitungswinkel Θ' zunimmt, um den Abfall des
Laststromes zu kompensieren. Im entgegengesetzten Fall, wenn der Laststrom zunimmt, verschiebt sich der
Betriebspunkt P zu einem Punkt P", um die Zunahme des Laststromes zu unterdrücken. Auf diese Weise ist
der Laststrom so gesteuert, daß er dem Führungswert entspricht. Dabei kann der Leitungswinkel θ'bei Null
gehalten werden, selbst wenn die Steuer-MMK aufgrund eines plötzlichen Abfalles des Führungswerts
auf beispielsweise Null verringert ist, und verschiebt sich der Betriebspunkt P zu einem Punkt Q (vgl. F i g. 2f).
Selbst wenn weiterhin der Laststrom beträchtlich klein im Vergleich zum Führungswert ist und der Arbeitsoder Betriebspunkt sich zu einem Punkt R verschiebt,
nimmt der Laststrom ab oder zeitweise zu, bis der Arbeitspunkt schließlich wieder im Punkt P liegt.
Weiterhin kann der Leitungswinkel e'bei Null gehalten werden, wenn ein sehr großer Führungswert irrtümlicherweise
eingespeist wird, und verschiebt sich der Arbeitspunkt hinter einen Punkt 5. Darüber hinaus wird
der Leitungswinkel e'bei Null gehalten, wenn nicht der
Führungswert zunimmt, selbst wenn die strichpunktierte Kennlinie auf dem Verschwinden der vormagnetisierten
MMK beruht.
Daraus geht hervor, daß dieses Ausführungsbeispiel eine sehr wirksame Pulssteuereinrichtung angibt, die
ctahil und 7iivprläcQia untpr allpn ϊΙρΗϊησιιησρη arhpitPt
Es ist wünschenswert, einen Impuls großer Impulsbreite zur Einschaltung des Gleichstrom-Pulsstellers 3
einzuspeisen, der in den meisten Fällen aus Thyristoren besteht. Weiterhin ist es etwas schwierig, den Leitungswinkel θ'voll in einem Bereich zwischen 0° und 180° zu
steuern. Eine Abwandlung oder eine Verbesserung der in F i g. 1 gezeigten Anordnung wird unter diesem
Gesichtspunkt näher anhand F i g. 3 erläutert
Bei der in F i g. t dargestellten Anordnung leitet der
Gleichstrom-Pulssteller 3 den Laststrom weiterhin für ein«: kurze Zeitdauer, selbst wenn der kommutierende
Hilfsthyristor 33 eingeschaltet ist. Genauer gesagt, beide
Thyristoren 31 und 33 sind ausgeschaltet, nachdem sich die in der dargestellten Polarität im Kondensator 35
gespeicherte Ladung über die Drossel 34 entladen hat und der Hilfsthyristor 33 und dessen Polarität durch die
LC-Schwingung umgekehrt wurden. Wenn deshalb das Impulssignal großer Impulsbreite zur Einschaltung des
Hauptthyristors 31 während der Kommutierungszeit eingespeist wird, kann sich der Kondensator 35 nicht
wieder aufladen, und dennoch bleibt der Gleichstrompulssteller 3 eingeschaltet Selbst wenn das Gleichstrom-Pulssteller-Ausschaltsignal
in den Hilfsthyristor 33 zum Ausschalten des Gleichstrom-Pulsstellers 3 in diesem Zustand eingespeist wird, wird der Gleichstrompulssteller
3 nicht ausgeschaltet da keine Kommutierungsenergie vorliegt Wenn ein derartiger Kommutie-
rungs-Ausfall auftritt, bleibt allein eine Unterbrechung
des Stromkreises mittels z. B. eines Leistungsschalters übrig. Um einen derartigen Kommutierungs-Ausfall zu
verhindern, muß das Signal zur Einschaltung des Gleichstrom-Pulsstellers 3 eingespeist werden, nachdem
die Komrnutierungszeit vollständig abgelaufen ist.
Das in der F i g, 3 gezeigte Ausführungsbeispiel ist so aufgebaut, daß ein Impulssignal großer Impulsbreite zur
Einschaltung des Gleichstrom-Pulsstellers 3 ohne Differenzierung des Ausgangssignales des Oszillators 8
erhalten werden kann. Bei der in der Fig. 3 gezeigten
Anordnung wird das Ausgangssignal des Differenziergliedes 20 in den Hilfsthyristor 33 zum Ausschalten des
Gleichstrom-Pulsstellers 3 wie beim Ausführungsbeispiel in F i g. I eingespeist, um den Gleichstrom-Pulsteller
3 zu einem Zeitpunkt auszuschalten, in dem die Ausgangsspannung vom magnetischen Phasenschieber
3 auftritt. Wciici iiiii licgi ein Glied 21 zum Ausblenden
nicht erforderlicher Impulsteile aus einem Widerstand 211 und einem Transistor 212 zwischen dem Oszillator 8
und dem Hauptthyristor 31, so daß der Transistor 212 durch die Ausgangsspannung des Phasenschiebers 9
eingeschaltet werden kann, die über den Widerstand 211
eingespeist wird. Weiterhin ist ein Glied 22 zur Begrenzung des Leitungswinkels vorgesehen, so daß
das Impulssignal zur Einschaltung des Gleichstrom-Pulsstellers 3 nicht während der Kommutierungszeit für
den Gleichstrom-Pulssteller 3 auftreten kann. Das Glied 22 zur Begrenzung des Leitungswinkels umfaßt ein
(integrierendes) Verzögerungsglied aus Widerständen 221 und 225, Dioden 222 und 226, Kondensatoren 223
und 227 und Widerständen 224 und 228, zwei Dioden 229 und 230, die jeweils während der positiven und
negativen Halbperioden leiten, eine Z-Diode 231, die das Ausgangssignal während einer kurzen Zeitdauer Δι
entsprechend der Kommutierungszeit abschneidet, und einen Widerstand 232.
In Fig.4 sind die an den Punkten a bis Λ in Fig. 3
auftretenden Spannungssignale dargestellt. Es geht aus Fig.4 hervor, daß der Gleichstrom-Pulssteller 3 zu
einer Zeit eingeschaltet wird, die um At vom Anfangspunkt jeder Halbperiode des Ausgangssignales
des Oszillators δ verzögert isi, und daß der Gleichstrompulssteller
3 abhängig vom Auftreten des Ausgangssignals des Phasenschiebers 9 ausgeschaltet ist. Selbst
wenn so der Leitungswinkel Θ' (Ton) auf seinen größten
Wert zunimmt, überlappt T0n nicht die Kommutierungszeit At, und ein Kommutierungsausfall, wie oben
erläutert, kann verhindert werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Gleichstrom-Pulsstellanordnung zur Einstellung des Stroms von einer Gleichstrom-Quelle zu einer gleichstromgespeisten Last,— mit einem Gleichstrom-Pulssteller,— mit einer den Gleichstrom-Pulssteller steuernden Steuereinrichtung, enthaltend— einen Oszillator,— einen magnetischen Phasenschieber, der auf einem sättigbaren Kern aufgewickelt eine mit einem Führungs-Signal beaufschlagbare Führungssignal-Wicklung sowie eine mit dem Oszillator-Ausgangssignal beaufschlagbare Ausgangswicklung enthält,— eine Einschalt-Einrichtung zum Leitendmachen des Pulsstellers und— eine f^schalt-Einrichtung zum Sperren des Pulsstellers,— wobei der Pulssteller-Schaltzustand bei Vorzeichenwechsel der Amplitude des Phasenschieber-Ausgangssignals sich ändert und— die Pulssteller-Leitungsdauer in jeder durch die Frequenz des Oszillator-Ausgangssignals bestimmten Steuerperiode einstellbar ist,dadurch gekennzeichnet,— daß die Steuereinrichtung zur Regelung des Stroms von der Gleichstrom-Quelle (1) zur Last (2) ausgebildet ist, indem— der magnetische ,Phasenschieber (9) auf dem sättigbaren Kern (901, 902) sine Rückkopplungswicklung (910) trägt,— in die ein Rückkopplungssignal (von 7) entsprechend dem Pulssteller(3)-Ausgangssignal zur Gegenkopplung einspeisbar ist,— die Einschalt-Einrichtung zum Leitendmachen des Pulsstellers (3) durch einen Anstieg der Amplitude des Oszillator(8)-Ausgangssignals (F i g. 2a) betätigbar ist und— die Ausschalt-Einrichtung zum Sperren des Pulsstellers (3) durch den Anstieg des Phasenschieber(9)-Ausgangssignals (Fig.2c) von der Ausgangswicklung (904, 905) des 4 magnetischen Phasenschiebers (9) betätigbar ist(Fig· ΟΙ Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch 1,— wobei die Einschalt-Einrichtung ein Differenzierglied für das Oszillator-Ausgangssignal aufweist,dadurch gekennzeichnet,— daß die Ausschalt-Einrichtung ein Differenzierglied (20) für das Phasenschieber(9)-Ausgangs- signal (F i g. 2c) aufweist(Fig-1)-J.Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch !,gekennzeichnet— durch ein Glied (211, 212) in der Einschalt-Ein- Mi richtung zum Ausblenden des Oszillator(8)-Ausgangssignals (Fig.4a) abhängig vom Phasenschieber(9)-Ausgangssignal (F i g. 4f)(F ig. 3,4).4. Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch b5 3, dadurch gekennzeichnet,— daß das Glied zum Ausblenden (211, 212) ein Schaltglied aufweist, das das Oszillator(8)-Aus gangssignal fa) abhängig vom Phasenschieber(9)-Ausgangssignal ß) kurzschließt (F ig. 3,4).5. Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,— daß die Einschalt-Einrichtung ein Verzögerungsglied (22) zum Verzögern des Leitendmrchens des Pulsstellers (3) um ein vorbestimmtes Verzögerungsintervall (At, e,£)nach Anstieg des Oszillator^)- Ausgangssignals (a) aufweist(F ig. 3,4).6. Gleichstrom-PuIsEtellanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,— daß das Verzögerungsglied (22) aufweist:— einen Integrierer (221—223) für das Oszillator^)-Ausgangssignal (a) und ein nachgeschaltetes Schwellenwertglied (231)(F ig. 3,4).7. Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,— daß der Oszillator (8) ein Rechtecksignal abgibt (F ig. 2a, 4a).8. Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,— daß der Oszillator (8) ein Ausgangssignal konstanter Frequenz abgibt9. Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,— daß der Oszillator (8) ein magnetischer Multivibrator ist, und— daß die Steuereinrichtung eine Konstantspannungsquelle (10, 11) zum Speisen des magnetischen Multivibrators aufweist(Fig. 1,3). »10. Gleichstrom-Pulsstellanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,— daß der magnetische Phasenschieber (9) ferner eine um den sättigbaren fern (901, 902) gewickelte Kurzschlußwicklung (911) aufweist,— die durch einen Widerstand (912) überbrückt ist (Fig. 1).
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP12182372A JPS5531720B2 (de) | 1972-12-04 | 1972-12-04 | |
JP48009540A JPS5218371B2 (de) | 1973-01-24 | 1973-01-24 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2360150A1 DE2360150A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2360150B2 DE2360150B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2360150C3 true DE2360150C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=26344288
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732360150 Expired DE2360150C3 (de) | 1972-12-04 | 1973-12-03 | Gleichstrom-Pulsstellanordnung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2360150C3 (de) |
GB (1) | GB1446230A (de) |
-
1973
- 1973-11-27 GB GB5498173A patent/GB1446230A/en not_active Expired
- 1973-12-03 DE DE19732360150 patent/DE2360150C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1446230A (en) | 1976-08-18 |
DE2360150A1 (de) | 1974-06-20 |
DE2360150B2 (de) | 1980-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1134108B (de) | Schaltungsanordnung zum Steuern eines durch eine Last fliessenden Stromes mit Hilfe von Schalttransistoren | |
DE3015109C2 (de) | ||
DE2831997C2 (de) | Steuerschaltung für einen Schrittmotor einer elektronisch gesteuerten Nähmaschine | |
EP0169488B1 (de) | Transformatorschaltung | |
DE2443998A1 (de) | Nutzbremsschaltung | |
DE2208211A1 (de) | Kommutierungssteuerung für Inverterschaltung | |
DE2359299C3 (de) | Steueranordnung für einen Gleichstromzerhacker | |
DE1900823A1 (de) | Antriebseinrichtung mit impulsgespeistem Gleichstrommotor | |
DE1638316A1 (de) | Steuerschaltung fuer die elektronische Kommutierung eines Elektromotors | |
DE2731501C3 (de) | Regelanordnung für einen mit Reihenschluß-Nebenschluß-Umschaltung betriebenen Gleichstrommotor | |
DE2360150C3 (de) | Gleichstrom-Pulsstellanordnung | |
DE2019181A1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit einer Anzahl von steuerbaren Gleichrichtern,insbesondere fuer das Lichtbogenschweissen | |
DE2504407C2 (de) | Zerhacker-Regler | |
DE1563860B2 (de) | Anordnung zur regelung eines aus einer wechselstromquelle gespeisten gleichstromnebenschlussmotors | |
DE2409781B2 (de) | Drehzahlregelschaltung für einen Gleichstrommotor | |
DE2951468A1 (de) | Leistungssteuervorrichtung mit tastverhaeltnissteuerung | |
DE3023404C2 (de) | Magnetische Verstärkeranordnung, die als magnetischer Phasenschieber verwendbar ist | |
DE3335222C2 (de) | Verfahren zur Ansteuerung eines selbstgeführten Wechselrichters | |
DE3338318C2 (de) | ||
DE2942200A1 (de) | Wechselrichter-regelanordnung | |
DE2616781A1 (de) | Statische regenerative gleichstrommotor-steuereinrichtung | |
DE1142651B (de) | Anordnung zur Steuerung der Drehzahl und Drehrichtung eines Asynchronmotors mittels steuerbarer Halbleiter | |
DE1563366C3 (de) | ||
DE2648938C2 (de) | Fahr- und Bremssteuerung für einen impulsgesteuerten Gleichstrommotor mit kontinuierlicher Feldschwächung, insbesondere zum Antrieb eines Fahrzeuges | |
DE2418322B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur stufenlosen steuerung der drehzahl einer drehstrom-asynchronmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
E771 | Valid patent as to the heymanns-index 1977, willingness to grant licences | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |