DE3237918A1 - Selbsttaetige aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom- einstellvorrichtung - Google Patents
Selbsttaetige aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom- einstellvorrichtungInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/02—Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
- G11B5/027—Analogue recording
- G11B5/03—Biasing
Landscapes
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Description
- 9 VICTOR COMPMIY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Shi, Japan
Selbsttätige Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom-Einstellvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine selbsttätige Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom-Einstellvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, insbesondere zum Einstellen des Vormagnetisierungsstroms
für Aufzeichnungen auf einem Magnetband in einem Magnetbandgerät.
Im Handel sind derzeit im wesentlichen vier verschiedene Sorten von Magnetbändern (in Kassetten) erhältlich,
nämlich normale Bänder, Chrombänder, Ferrichrombänder
und Metallbänder. Dabei sind die magnetischen Eigenschaften der Magnetbänder gleicher Sorte
oder des gleichen Typs von Hersteller zu Hersteller etwas unterschiedlich. Ferner ist an einem Magnetbandgerät gewöhnlich ein Bandwähler zum Wählen des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms,
der Aufzeichnungsempfindlichkeit, des Aufzeichnungsentzerrers und dergleichen
in drei oder vier Stufen vorgesehen. Bei der Herstellung des Geräts werden der Aufzeichnungsvormagnet
i si erungs strom, die Aufzeichnungsempfindlichkeit, der Aufzeichnungsentzerrer und dergleichen so
eingestellt, daß Kenngrößen, wie die Frequenzkennlinie, der Verzerrungsfaktor, der Störabstand, die
maximale AusgangSamplitude (nachstehend einfach mit
MAA abgekürzt) und dergleichen für einen bestimmten Bandtyp am günstigsten sind. Wenn die Aufzeichnung daher
mit einem Band durchgeführt werden soll, das nicht mit dem übereinstimmt, das vom Hersteller bei der erwähnten
Einstellung benutzt worden ist, kann die Auf-
zeichnung nicht unter optimaler Ausnutzung der Fähigkeiten des verwendeten Bandes erfolgen.
Um die Fähigkeiten der verschiedenartigen Magnetbänder
optimal auszunutzen, sind daher Vorrichtungen zur selbsttätigen Durchführung der oben erwähnten
verschiedenen Einstellungen, beispielsweise ein Mikrorechner, entwickelt worden. Diese Vorrichtungen
führen die Einstellung des Vormagnetisierungsaufζeichnungsstroms,
der Aufzeichnungsempfindlichkeit und des Aufzeichnungsentzerrers für mittlere und hohe Frequenzen
selbsttätig und nacheinander bei jedem der vier erwähnten Bandtypen durch.
Hierbei ist die Einstellung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms
besonders wichtig. International ist empfohlen worden, Testsignale mit Frequenzen von
333 Hz und 10 kHz auf dem zu verwendenden Band unter Konstanthaltung der Aufzeichnungsamplitude und bei
allmählicher Änderung des jeweiligen Vormagnetisierungsstroms
aufzuzeichnen und den Vormagnetisierungsstrom,
bei dem die Differenz zwischen einer MAA (Maximale Modulationsamplitude oder Ausgangsaraplitude,
die mit einer 3 /S-Ver ζ errang \iri. edergegeben und nachstehend
mit MML bezeichnet wird) des Testsignals von 333 Hz und einer MAA (wiedergegebene Sättigungsausgangsamplitude,
nachstehend mit SAA bezeichnet) des Testsignals von 10 kHz gleich 12 dB wird, wenn die
Testsignale wiedergegeben werden, als den günstigsten Vormagnetisierungsstrom dieses Bandes einzustellen.
Bei einer herkömmlichen Vorrichtung wird jedoch der Vormagnetisierungsaufzeichnungsstrom nicht genau nach
dem international empfohlenen Einstellverfahren, sondern nach den folgenden drei Annäherungsverfahren eingestellt.
Bei dem einen Verfahren wird das Testsignal mit einer Frequenz von 333 Hz durch einen Testsignal^enerator
.LO* .LU':"!'-'' 3 2 379 Ί
im Wiedergabegerät erzeugt und das Testsignal auf dem Magnetband, das verwendet werden soll, unter
Konstanthaltung der Aufzeichnungsamplitude und bei allmählicher Änderung des Vormagnetisierungsstroms
aufgezeichnet. Dann wird das aufgezeichnete Testsignal wiedergegeben und ein Spitzenwert selbsttätig
festgestellt (gemessen). Als Vormagnetisierungsstrom wird dann derjenige eingestellt, bei dem der
Spitzenwert festgestellt wird. Bei einem zweiten Verfahren
wird das Testsignal von 333 Hz wie bei dem ersten Verfahren aufgezeichnet und wiedergegeben.
Dann wird derjenige Strom als Vormagnetisierungsstrom eingestellt, bei dem die selbsttätige Feststellung
(Messung) ergibt, daß die Amplitude des wiedergegebenen Testsignals gegenüber dem Spitzenwert
um 2,5 dB abgenommen hat. Bei einem dritten Verfahren werden Testsignale mit 333 Hz und 6,5 kHz
wie bei den zuerst erwähnten beiden Verfahren aufgezeichnet und wiedergegeben und dann derjenige Vormagnetisierungsstrom
fest eingestellt, bei dem die selbsttätige Feststellung (Messung) ergibt, daß die
Amplitude des wiedergegebenen Testsignals von 6,3 kHz
um 6 dB niedriger als der Spitzenwert des wiedergegebenen Testsignals von 333 Hz ist.
Bei diesen herkömmlichen Einstellverfahren handelt es sich jedoch durchweg nur um Näherungsverfahren. Daher
tritt ein Fehler bzw. eine Abweichung zwischen dem eingestellten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom und
demjenigen Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom auf,
bei dem die Differenz zwischen dem MAA (MMA) des Testsignals mit 333 Hz und dem MAA (SAA) des Testsignals
mit 10 kHz gleich 12 dB (dem nach dem international empfohlenen Verfahren eingestellten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom)
wird. Der Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom läßt sich mithin auf diese Weise
nicht genau einstellen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, bei der
eine genaue Einstellung des Vormagnetisierungsaufzeichnungsstroms
nach dem international empfohlenen Verfahren bewirkt wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Patentanspruch 1 gele
ennz e i chnet.
Hierbei werden Signale mit einer mittleren und einer hohen Frequenz aufgezeichnet und wiedergegeben und
derjenige Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom selbsttätig als günstigster Vormagnetisierungsstrom für das
verwendete Magnetband eingestellt, bei dem die Differenz zwischen den jeweiligen maximalen wiedergegebenen
Ausgangsamplituden einen vorbestimmten Wert erreicht.
Auf diese Weise läßt sich ein genauerer Auf zeichnung svormagnetisierungsstrom
als bei den herkömmlichen Annäherungsverfahren einstellen.
Ferner können die Signale mit der mittleren und der hohen Frequenz (nachstehend auch Mitten- und Hochfrequenzsignale
genannt) bei einem genormten, zuvor erstellten Aufzeichnungsmagnetisierungsstrom aufgezeichnet
und wiedergegeben und derjenige Vormagnetisierungsstrom als für das jeweils verwendete Magnetband
günstigster Vormagnetisierungsstrom eingestellt werden, bei dem die Differenz der jeweils maximalen
wiedergegebenen Ausgangsamplituden einen vorbestimmten Wert erreicht. Auf diese Weise läßt sich der
günstigste Vormagnetisierungsaufzeichnungsstrom in kürzerer Zeit als bei Einstellung eines beliebigen
Vormagnetisierungsstroms als Anfangswert ermitteln.
Dabei kann der Vormagnetisierungsstrom um kleine Beträge geändert werden, um die Amplitudendifferenz
zwischen den maximalen Amplituden der wiedergegebenen
Signale festzustellen.
Sodann kann die Vorrichtung in der Weise ausgebildet
sein, daß sie MAA-Kurven und Amplitudenbalken der
Au'fzeichnungssignale anzeigen kann. Dies ermöglicht
eine einfache Beobachtung der MAA, und zwar so, daß die Amplitudenbalken die MAA-Kurve nicht überschreiten.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachstehend
anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungsbeispiele 'näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Magnetbandgeräts mit einer erfindungsgemäßen selbsttätigen Aufzeichnung
svormagnetisierungsstrom-Einstellvorrichtung,
Fig. 2 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der generellen
Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
eines wesentlichen Teils des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 4 ein Schaltbild eines 3 %-Verzerrungsdetektors,
der in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 5(A) bis 5(F) graphische Darstellungen des zeitlichen
Verlaufs von Signalen zur Erläuterung der Wirkungsweise
eines A/D-Umsetzers, der in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 6 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Ausgangsamplitude von der Eingangsamplitude des
Testsignals bei der Ermittlung der MAA durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
• ·
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Fig. 7 ein Schaltbild des A/D-Umsetzers, der in dem Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 8 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit der Ausgangsamplitude von der Eingangsamplitude des
Testsignals bei der Bildung der MAA durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 9 ein Schaltbild eines Testsignalgenerators, der
im Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist.
Fig. 10 eine Vormagnetisierungsstrom-Ausgangsamplituden-Kennlinie
zur Erläuterung des Verfahresn der Ermittlung des Vormagnetisierungsstroms in der erfindungsgemäßen
Vorrichtung,
Fig. 11 ein Schaltbild eines Vormagnetisierungsstromoszillators,
der im Blockschaltbild nach Fig. 1 dargestellt ist,
Fig. 12 eine Vormagnetisierungsstrom-Ausgangsamplituden-Kennlinie
zur Erläuterung eines weiteren Verfahrens zur Ermittlung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms
durch die erfindungsgemäße Vorrichtung,
Fig. 13 eine Vormagnetisierungsstrom-Ausgangsamplituden-Kennlinie
zur Erläuterung eines Verfahrens zur Einstellung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms,
Fig. 14 eine graphische Darstellung zur Erläuterung eines genormten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms,
der auf dem Magnetband zuvor eingestellt und aufgezeichnet wird,
Fig. 15 eino Vormagnetisierungsstrom-Ausgangsamplituden-Kennlinie
zur Erläuterung eines Verfahrens zur
Ermittlung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms
durch ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 16 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
eines wesentlichen Teils des anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 17 und 18 Vormagnetisierungsstrom-Ausgangsamplituden-Kennlinien
zur Erläuterung des Verfahrens zur Ermittlung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms
durch das andere Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 19A und 19B bildliche Anzeigedarstellungen, die bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich sind,
Fig. 20 eine graphische Darstellung der Abhängigkeit
der Ausgangsamplitude von der EingangSamplitude des Testsignals in der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 21 ein Diagramm zur Erläuterung eines Ausführungsbeispiels
eines Anzeigeformats für die MAA-Kurve bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 22 ein Diagramm, das MAA-Kurvenabschnitte zeigt,
die in einem RAM gespeichert sind, und
Fig. 23 ein Diagramm zur Erläuterung des Aufbaus der
gesamten MAA-Kurve, wie sie auf einer Anzeigeeinheit dargestellt wird.
Bei dem Aufzeichnungs- und Wiedergabegerät nach Fig. wird ein aufzuzeichnendes Audiosignal über einen Eingangsanschluß
10 und einen Verstärker 11 (einen Leitungsoder Mikrofonverstärker) einem Schaltkreis 12 zugeführt.
BAD ORiGiNAL
3 2 3 V b 1
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Das Ausgangssignal des Schaltkreises 12 wird einem
Empfindlichkeitseinsteller 13 zugeführt, in dem eine Kennlinie voreingestellt ist, und hinsichtlich seiner
Empfindlichkeit eingestellt. Das Ausgangssignal des Empfindlichkeitseinstellers 13 wird einem Frequenzkennlinieneinst
eil er (Entzerrer) 14 zugeführt und hinsichtlich der Frequenzkennlinie eingestellt.
Dem Ausgangssignal des Entzerrers 14 wird ein Vormagnetisierungsstrom
aus einem Vormagnetisierungsoszillator
15 überlagert, in dem ein Aufzeichnungs-Vormagnetisierungsstrom
voreingestellt wird. Das Gemisch wird einem Aufzeichnungskopf 16 zugeführt und auf
einem Magnetband 17 aufgezeichnet. Der Empfindlichkeitseinsteller 13, Entzerrer 14 und Vormagnetisierungs-Oszillator
15 werden jeweils durch Steuersignale einer Zentraleinheit (ZE) 18 gesteuert. Die aufzuzeichnenden
Signale werden daher aufgrund der durch die erwähnten Schaltungen bewirkten Einstellungen im günstigsten
Zustand aufgezeichnet.
Bei der Wiedeggabe wird ein von einem wiedergabekopf
19 vom Band 17 abgetastetes Signal über einen Wiedergabeverstärker
20 und einen Leitungsverstärker 21 einem Ausgangsanschluß 22 zugeführt.
Nachstehend werden verschiedene Einstellungen beschrieben, die durchgeführt werden, bevor das gewünschte Signal
auf dem Band 17 aufgezeichnet wird. Zunächst wird anhand der Fig. 1 bis 3 die Wirkungsweise bei der
selbsttätigen Einstellung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms
beschrieben. Wenn es sich bei dem verwendeten Band beispielsweise um ein normales Band
handelt, wird in einem Schritt 40 eine Bandwählschaltung
23 auf das normale Band eingestellt. Wenn ein Startschalter 24 in einem Schritt 41 betätigt wird,
erfolgt die Einstellung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms in einem Schritt 42 durch ein Steuersignal
der ZE 18.
Nach Fig. 3 wird in einem Schritt 50 ein bestimmter Vormagnetisierungsstrom eingestellt. Dann wird in
einem Schritt 51 ein erstes Testsignal f. mit einer Frequenz von 333 Hz durch einen Test3ignalgenerator
25 erzeugt. Dieses erste Testsignal f. wird einer
Amplitudensteuerschaltung 26 zugeführt, die durch ein Steuersignal der ZE 18 betätigt wird, und als
ein Signal mit einer bestimmten Amplitude gebildet. Das Ausgangssignal dieser Amplitudensteuerschaltung
26 wird dem Schaltkreis 12 zugeführt, so daß dieser
auf die Amplitudensteuerschaltung 26 umgeschaltet wird. Das erste Testsignal f., wird beispielsweise einem
Rechts-Kanal-Aufzeichnungskopf 16 über den Schaltkreis 12, den Empfindlichkeitseinsteller 13 und den
Entzerrer 14 zugeführt und in einem rechten Kanal (R-Kanal) auf dem Band 17 aufgezeichnet. Das auf
diese Weise aufgezeichnete erste Testsignal f^ wird durch einen R-Kanal-Wiedergabekopf 19 abgetastet und
über den Wiedergabeverstärker 20 und einen Rechts-Links-Kanal -Umschaltkreis 27 einem 3 ^-Verzerrungsdetektor
28 zugeführt.
Der 3 ^o-Verzerrungsdetektor 28 hat beispielsweise den
in Fig. 4 dargestellten Aufbau. Das erste Testsignal
f., das eine Frequenz von 333 Hz aufweist, wird einem
Anschluß 28a zugeführt und in einem Gleichrichter 70 gleichgerichtet und dann dem einen Eingang eines
Vergleichers 71 zugeführt. Außerdem wird das erste Testsignal f1 einem Bandpaßfilter 72 mit einer Mittenfrequenz
von 1 kHz zugeführt, das nur die Frequenzkomponente 3f (d.h. die dritte Harmonische des ersten
Testsignals f.) durchläßt. Das Ausgangssignal des
Bandpaßfilters 72 wird einem Verstärker 73 mit einer Verstärkung von 30,5 dB und nach der Verstärkung
über einen Gleichrichter 74 dem anderen Eingang des
Vergleichers 71 zugeführt. Der Vergleicher 71 vergleicht die Amplitude des gleichgerichteten ersten
Testsignals f^ mit der Amplitude des gleichgerichteten
Testsignals 3f., ·
Das Ausgangssignal der Steuerschaltung 26 wird intermittierend
in Abhängigkeit von einem Steuersignal der ZE 18 geändert. Wie Fig. 5(A) zeigt, wird das erste
Testsignal f,. dabei so erzeugt, daß seine Amplitude
stufenweise ansteigt. Das wiedergegebene Signal hat dann den in Fig. 5(B) dargestellten Verlauf. Wie
Fig. 6 zeigt, ändert sich daher die Ausgangsamplitude
entsprechend der stufenv/eisen Zunahme des Eingangssignals,
wie es durch die (i) , (2) , angedeutet ist. Das Ausgangssignal des Vergleichers 71
wird ständig der ZE 18 zugeführt, die im Schritt 53 überprüft, ob ein Feststellsignal (3 /o-Verzerrungsfeststeilsignal)
durch den Vergleicher 71 erzeugt wird.
Wenn die Ausgangssignale der Gleichrichter 70 und
einander gleich werden, wird beispielsweise ein niedriges Signal als Feststellsignal durch den Vergleicher
71 erzeugt. Dieses Feststellsignal wird über einen Ausgangsanschluß 28b der ZE 18 zugeführt. In diesem
Falle ist die Verstärkung G des Verstärkers 73 auf 30,5 dB (dem Wert bei 3 % in bezug auf 0 dB) eingestellt,
weil der Eingangsamplitudenpunkt (in Fig. 3 mit "x" markiert), bei dem die 3 ^-Verzerrungskomponente
(dritte Harmonische 3f^) im ersten Testsignal
f. mit der Frequenz von 333 Hz enthalten ist, er-
BADeORSGINAL
mittelt werden soll. Denn wenn die im Verstärker 73 um 30,5 dB verstärkte Verzerrungskomponente 3f., die
gleiche Amplitude wie das erste Testsignal f. aufweist,
bedeutet dies, daß die Amplitude des Ausgangssignals
gegenüber der des Eingangssignals eine Verzerrung
von 3 % aufweist.
Die Schritte 51 bis 53 werden solange wiederholt, bis der Vergleicher 71 das 3 %-Verzerrungsfeststellsignal.erzeugt.
Wenn der Vergleicher 71 das Feststellsignal erzeugt,
wird die Amplitudenerhöhung bei dem ersten Testsignal f. im Schritt 5k unterbrochen und ein Analog/Digital-Umsetzer
29 durch ein Steuersignal der ZE 18 betätigt. Die an diesem Punkt (in Fig. 6 durch "x" markiert)
wiedergegebene Ausgangsamplitude des ersten Testsignals f^ wird in ein digitales Signal (Amplitude L.,)
umgesetzt und der ZE 18 zugeführt. Die ZE 18 speichert dann im Schritt 55 die wiedergegebene Ausgangsamplitude
L..
Der A/D-Umsetzer 29 hat einen Aufbau, wie er in Fig. dargestellt ist. Ein einem Eingangsanschluß 29a zugeführtes
wiedergegebenes Signal b, das in Fig. 5(B)
dargestellt ist, wird in einem Gleichrichter 80 gleichgerichtet. Miteinander gekoppelte Schalter SW., SW ,
und SW-, werden während der Zeitspanne bzw. Dauer des
Vorhandenseins des wiedergegebenen Signals b mit einem Anschluß ο und während der anderen Zeitspannen mit
einem Anschluß ρ durch ein Steuersignal der ZE 18 verbunden. Ein Signal des Gleichrichters 80 lädt einen
Kondensator C. über den Schalter SW und einen Verstärker
81 auf. Dieser Kondensator C wird auf einen der Signalamplitude entsprechenden Wert aufgeladen.
BAD'ORäSSNÄL
Die dabei am Kondensator C liegende Spannung c ist in Fig. 5(C) dargestellt. Diese Spannung c wird einem
Kondensator C? zugeführt. Daher wird vom Anschluß des Kondensators cL dem umkehrenden Eingang eines Vergleichers
82 ein Signal d zugeführt, wie es in Fig. 5(D) dargestellt ist. Die Steigungen der Vorder- und
Rückflanken des Signals d hängen von der jeweiligen Amplitude des wiedergegebenen Signals "b ab.
Die Amplitude des Signals d wird im Vergleicher 82 mit einem Schwellwert d verglichen. Dabei erzeugt
der Vergleicher 82 ein Signal g, das der ZE 18 zugeführt wird und dessen Verlauf in Fig. 5(F) dargestellt
ist. Die ZE 18 mißt die Zeitspanne T zwischen einem Zeitpunkt t., der in Fig. 5(E) dargestellt ist, in
dem der Schalter SW-. geschlossen wird, bis zu einem
Zeitpunkt tp, in dem das Signal g auf einen hohen
Wert ansteigt. Auf diese Weise wird ein digitales Signal erzeugt, das der wiedergegebenen Amplitude
L^ des ersten Testsignals f^ entspricht.
Wenn die wiedergegebene Ausgangsamplitude L. des
ersten Testsignals f. einer Analog/Digital-Umsetzung
unterzogen und der ZE 18 zugeführt wird, betätigt die ZE 18 den Testsignalgenerator 25 so, daß dieser
ein drittes Testsignal f^ mit einer Frequenz von
10 kHz im Schritt 56 erzeugt. Wie bei dem ersten Testsignal f^, wird auch das dritte Testisgnal f ~
in ein Signal umgewandelt, das stufenweise allmählich ansteigt, und auf dem Band 17 aufgezeichnet und
von diesem wiedergegeben. In diesem Falle ist dafür gesorgt, daß das durch den 3 %-Verzerrungsdetektor
28 erzeugte Signal unberücksichtigt bleibt. Die wiedergegebene Amplitude des dritten Testsignals mit der
Frequenz von 10 kHz, die durch den Umschaltkreis 27
BAD
durchgelassen wird, wird im A/D-Uirusetzer 29 einer
A/D-Umsetzung unterzogen und dann der ZE 18 zugeführt. Die ZE 18 vergleicht ständig die ihr gerade
zugeführte wiedergegebene Ausgangsamplitude L * mit einer wiedergegebenen Ausgangsamplitude L , die ihr
in einer unmittelbar vorhergehenden Stufe (Phase) zugeführt wurde, in einem Schritt 57. Dabei steuert
die ZE 18 die Amplitudensteuerschaltung 26 so, daß die Amplitude des dritten Testsignals f., während
einer Zeitspanne stufenweise erhöht wird, in der die erwähnte Differenz zwischen den Amplituden L * und
L kleiner als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn dien
se Differenz dagegen den vorbestimmten Viert erreicht
(d.h. einen in Fig. 5 mit "o" markierten Punkt für
das dritte Testsignal f.,, in dem die maximale wiedergegebene
Ausgangsamplitude auftritt), wird die Amplitudensteuerschaltung 26 so gesteuert, daß die stufenweise
Erhöhung des dritten Testsignals f, im Schritt 58 unterbrochen wird. Im Schritt 59 wird der ZE 18
die maximale wiedergegebene Ausgangsamplitude des dritten Testsignals f^ zugeführt, wenn die erwähnte
Differenz den vorbestimmten Wert erreicht. Daraufhin liest die ZE 18 die MMA des ersten Testsignals f.
(mit "x" markiert) und die SAA des dritten Testsignals
f, (mit "o" markiert) ein.
Bei Feststellung der MI-IA des ersten Testsignals f1
und der SAA des dritten Testsignals f^, kann die vorbestimmte
Ausgangsamplitude durch allmähliche schrittweise Erhöhung der Eingangsamplituden des ersten und
dritten Testsignals f. und f, von einem verhältnismäßig
niedrigen Wert aus ermittelt werden, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Ein anderes Verfahren zur Ermittlung
der vorbestimmten Ausgangsamplitude besteht darin, die Eingangsamplituden des ersten und dritten
IAD
Testsignals f. und f in groben vorbestimmten Intervallen
(Stufen) zu erhöhen, die durch ^y und (2) in Fig. 8 dargestellt sind. Bei diesem zweiten Verfahren
werden die Eingangsamplituden in kleinen Stufen m+1,
m+2, erhöht, wenn die Eingangsamplituden die
vorbestimmte Ausgangsamplitude erreichen, um die vorbestimmte Ausgangsamplitude zu erhalten.
Eine Schaltungsanordnung für den Testsignalgenerator 25 ist in Fig. 9 dargestellt. Ein Ausgangssignal eines
Taktgenerators 90 wird einem Frequenzteiler 91 und dann einem weiteren Frequenzteiler 92 zugeführt. Das
Frequenzteilerverhältnis dieser Frequenzteiler 91 und 92 ist durch Steuersignale, die ihnen über Steueranschlüsse
91a und 92a von der ZE 18 zugeführt werden, einstellbar. Die Frequenzen der Signale werden daher
in den Frequenzteilern 91 und 92 untersetzt und entsprechend den Frequenzen des ersten und dritten Testsignals f. und £ eingestellt. Das Ausgangssignal des
Frequenzteilers 92 wird einem Zähler 93 zugeführt und in bei spiel sv/eise ein 8-Bit-Adressensignal umgesetzt,
das gleich der Länge der Daten in einem Festwertspeicher (ROM) 94 ist, der in einer nachfolgenden Stufe
vorgesehen ist. Das 8-Bit-Signal aus dem ROM 94 wird einem Digital/Analog-Umsetzer 95 als Schaltsignal zugeführt.
Dabei werden im D/A-Umsetzer 95 enthaltene Schalter in Abhängigkeit von dem ihnen aus dem ROM 94
zugeführten Adressensignal geöffnet und geschlossen. Auf diese Weise werden sinusförmige Signale (das erste
und dritte Testsignal f,, und f,) mit vorbestimmten Frequenzen an einem Ausgangsanschluß 25a erzeugt.
Bei der Ermittlung der MMA und der SAA, die in Fig. 6 oder 8 dargestellt sind, wird der Vormagnetisierungsstrom
im Vormagnetisierungsoszillator 15 durch ein Steuersignal der ZE 18 auf einen bestimmten Vormagne-
tisierungsstrom eingestellt, wie es in Fig. 10 dargestellt
ist (beispielsweise den durch (a) dargestellten Vormagnetisierungsstrom). Dann wird der
Vormagnetisierungsoszillator 15 im Schritt 50 durch die ZE 18 so gesteuert, daß er beispielsweise'den
in Fig. 10 durch (b) angedeuteten Vormagnetisierungsstrom erzeugt, der durch Erhöhung des Vormagnetisierungsstroms
(a) um eine Stufe gebildet wird. Die IMA
des ersten Testsignals f.. und die SAA des dritten
Testsignals f., werden durch dieses Verfahren ermittelt, wobei die Schritte 51 bis 59 mit dem durch Qj)
angegeuteten Vormagnetisierungsstrom durchgeführt werden. Das heißt, die Aufzeichnung wird mit einem
bestimmten Vormagnetisierungsstrom durch Änderung der Eingangsamplitude durchgeführt, wobei sich ein
Punkt ergibt, in dem die wiedergegebene Ausgangsamplitude einen Maximalwert aufweist (die MMA des
ersten Testsignals f. und die SAA des dritten Testsignals f^). Sodann wird der VormagnetIsierungs-
strom geändert und die Eingangsamplitude bei diesem geänderten Vormagnetisierungsstrom geändert, um einen
Punkt zu ermitteln, bei dem die wiedergegebene
Ausgangsamplitude ein Maximum aufweist. Dieser Vorgang wird wiederholt. Auf diese Weise werden die
in Fig. 10 dargestellte MMA-Kurve und SAA-Kurve ermittelt.
Die Werte MMA und SAA werden ständig der ZE 18 zugeführt,
und diese prüft im Schritt 60, ob die Differenz zwisehen der J1SIA und der SAA 12 dB beträgt. Wenn
die Differenz kleiner als 12 dB ist, wird der Vormagnetisierungsstrom im Schritt 50 erhöht, und dann
v/erden die Schritte 51 bis 59 wiederholt. Wenn die Differenz dagegen gleich 12 dB ist, wird im Schritt
61 der in diesem Falle eingestellte Vormagnetisierungsstrom
B ausgelesen. Dieser Vormagnetisierungs-
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strom B ist der günstigste Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
für das gerade verwendete Band.
Nach Fig. 11 besteht der Vormagnetisierungsoszillator 15 aus einem Spannungseinstellteil 100 und einem Oszillatorteil
101. Durch ein über einen Anschluß 100b von der ZE 18 zugeführtes Steuersignal wird der 'Widerstandswert
eines veränderbaren ohmschen Widerstands 100a des Spannungseinstellteils 100 verändert. Dadurch
wird die Ausgangsgleichspannung des Spannungseinstellteils 100 geändert. Eine Vorspannung eines
Oszillators 101a des Oszillatorteils 101 wird in Abhängigkeit von der Ausgangsgleichspannung des Spannungseinstellteils
100 geändert. Auf diese Weise erzeugt der Oszillatorteil 101 einen Vormagnetisierungsstrom
mit einer Amplitude, die dem Steuersignal der ZE 18 entspricht. In diesem Falle ist ein Dämpfungsglied
103 nicht in Betrieb.
Wenn die Vormagnetisierungsstromamplitude nicht selbsttätig
geändert werden soll, können die Vormagnetisierungsstromamplitude
des Oszillatorteils 101 und das Dämpfungsmaß des Dämpfungsgliedes 103 durch einen
manuell betätigbaren Einstellteil 102 manuell geändert werden.
Die Feststellung, ob die Differenz zwischen der MMA und der SAA gleich 12 dB beträgt, kann auch durch ein
anderes Verfahren als das anhand von Fig. 10 beschriebene bewirkt werden. Das hießt, der Vormagnetisierungsstrom
kann grob um eine vorbestimmte Stufe erhöht v/erden, wie es durch (a) und (b) in Fig. 12 dargestellt
ist. In diesem Falle kann der Vormagnetisierungsstrom
von dem Punkt an, in dem sich die Differenz zwischen der MMA und der SAA dem Wert 12 dB nähert (dem Punkt (b)),
um kleinere Stufen n+1, n+2, .... bis zum Erreichen der
BAD ORIGINAL
Differenz von 12. dB erhöht werden. Um die Differenz
von 12 dB zwischen der MMA und der SAA zu bilden, können daher auch Verfahren angewandt werden, die
sich durch Kombination der Fig. 6 und 10, Fig. 6 und 12, Fig. 8 und 10 und Fig. 8 und 12 ergeben.
Anstelle des Verfahrens, bei dem die Eingangsamplitude
und die Vormagnetisierungsstromamplitude allmählich von einem niedrigen Wert aus erhöht werden, können
auch die Eingangsamplitude und die Vormagnetisierungsstromamplitude
allmählich von einem hohen Wert aus verringert werden. Beispielsweise bei dem in den
Fig. 6 und 8 dargestellten Verfahren, bei dem die Eingangsamplitude geändert wird, können die MMA und
die SAA in kürzerer Zeit ermittelt werden, wenn die Eingangsamplitude allmählich von einem hohen auf
einen niedrigen Wert verringert wird.
Die Differenz zv;isehen der MMA und der SAA nimmt mit
zunehmendem Vormagnetisierungsstrom allmählich zu. Die Differenz von 12 dB läßt sich daher leicht durch
Erhöhung oder Verringerung des Vormagnetisierungsstroms in der einen Richtung ermitteln.
Nach Fig. 13 wird in der erfindungsgemäßen Vorrichtung der Vormagnetisierungsstrom B, bei dem die Differenz
zwischen der MAA-Kurve I des ersten Testsignals f Λ mit der Frequenz von 333 Hz und der MAA-Kurve II
des dritten Testsignals f, mit der Frequenz von 10 kHz
den Wert von 12 dB erreicht, als Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
für das verwendete Band eingestellt. Dies bedeutet, daß das international empfohlene Verfahren
zur Einstellung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms genau befolgt wird.
Bei einem bekannten Verfahren zur Ermittlung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms wird ein Testsignal mit einer Frequenz von 333 Hz auf dem Band
aufgezeichnet, während die Aufzeichnungsamplitude konstant gehalten und der Vormagnetisierungsstrom
allmählich geändert wird« Dann wird das Testsignal wiedergegeben, um eine Kurve III zu ermitteln, die
in Fig. 13 dargestellt ist, und ein Vormagnetisierungsstrom an einem Punkt, der einem Spitzenwert
entspricht, selbsttätig festgestellt, um diesen festgestellten Vormagnetisierungsstrom als Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
einzustellen. Bei einem anderen Verfahren wird ein Testsignal eines Testsignalgenerators
mit einer Frequenz von 6,3 kHz wie bei dem ersten Verfahren aufgezeichnet und wiedergegeben,
um eine Kurve IV zu ermitteln, wie sie in Fig. 13 dargestellt ist. Dabei wird ein Punkt, in
dem eine Verringerung um 2,5 dB gegenüber einem Spitzenwert vorliegt, selbsttätig festgestellt und
der bei diesem Punkt vorhandene Vormagnetisierungsstrom als der Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
eingestellt. Noch ein anderes Verfahren besteht darin, daß Signale mit Frequenzen von 333 Hz und 6,3 kHz wie
in den obigen Verfahren aufgezeichnet und wiedergegeben werden, um die Kurven III und IV zu ermitteln.
Bei diesem dritten Verfahren wird selbsttätig ein Punkt festgestellt, bei dem eine Verringerung um 6 dB
gegenüber einem Spitzenwert vorliegt, und der Vormagnetisierungsstrom
bei diesem Punkt als Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
eingestellt. Bei diesen drei herkömmlichen Verfahren wird der Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
jedoch nur annähernd ermittelt. Der in der erfindungsgemäßen Vorrichtung ermittelte Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
ist dagegen genauer, weil er nach dem oben beschriebenen Verfahren ermittelt wird. Die Kurven in Fig. 13 werden für jeden
Bandtyp, z.B. einem normalen und einem Chromband, ermittelt. Ferner stellt eine Kurve V in Fig. 13
eine Verzerrungskennlinie des Signals mit der Frequenz von 333 Hz dar.
Nachstehend wird ein Verfahren beschrieben, nach dem es möglich ist, den Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
in kürzerer Zeit als bei den oben beschriebenen Verfahren zu ermitteln.
Die verschiedenen Bandtypen, wie ein normales Band (N), ein Chromband (Cr), ein Ferrichromband (FeCr),
ein Metallband (M) und dergleichen, haben jeweils einen günstigsten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom,
der nur für diesen Bandtyp gilt. Ermittelt man den günstigsten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
für alle Bandtypen der verschiedenen Hersteller, dann erhält man die in Fig. 14 dargestellten Kurven.
So beträgt bei einem normalen Band der günstigste Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom bei den meisten
Bändern ein Milliampere. Der günstigste Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom,
der für jedes der Bänder voreingestellt wird, wie es in Fig. 14 dargestellt
ist, wird im allgemeinen als genormter Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom bezeichnet. Selbst
unter diesen genormten Aufzeichnungsvormagnetisierungsströmen
gibt es unvermeidlich Unregelmäßigkeiten in Abhängigkeit vom Band. Bei einem Ausfuhrungsbeispiel
der Erfindung, das nachstehend beschrieben wird, wird der genormte Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
als anfänglicher Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom eingestellt und dann von diesem ausgehend
der tatsächlich günstigste Aufzeichnungsvormagnetisierung s strom für das verwendete Band in kurzer Zeit
ermittelt..
• «
- 28 -
Zunächst wird der durch den Vormagnetisierungsoszillator 15 erzeugte Vormagnetisierungsstrom
auf den genormten Vormagnetisierungsstrom von 1 mA
eingestellt. Dieser Vormagnetisierungsstrom von 1 mA betätigt dann den Startschalter 24. Dann v/erden das
erste und dritte Testsignal f,. und f., jeweils unter
Erhöhung der Amplituden aufgezeichnet und wiedergegeben, um die 14MA des ersten Testsignals f,. und
die SAA des dritten Testsignals f, in den Schritten 51 bis 59 zu ermitteln, wie bei dem oben beschriebenen
Ausführungsbeispiel.
Es sei angenommen, daß die MMA des ersten Testsignals f,j und die SAA des dritten Testsignals f-,, die
auf diese Weise (bei dem genormten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
von 1 mA) ermittelt wurden, jeweils die in Fig. 10 mit "x" und "o" markierten Werte
haben. Im Schritt 110 nach Fig. 16 wird die Differenz zwischen der MMA und der SAA verglichen, und im
Schritt 61 wird der Vormagnetisierungsstrom eingelesen,
wenn die MMA und die SAA gleich sind. Wenn in einem Schritt 111 festgestellt wird, daß die Differenz
M, dB größer als 12 dB ist, wird der Aufzeichnungsvormggnetisierungsstrom
in einem Schritt 112 in der einen Richtung verringert, so daß die Diffe- "-renz
zwischen der MTiA und der SAA gleich 12 dB wird, was dem günstigsten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
entspricht. Bei diesem verringerten Aufζeichnungsvormagnetisierungsstrom
werden in den Schritten 51 bis 59 die Eingangsamplitude und die Ausgangsamplitude
erneut geändert, um die MAA des ersten Testsignals f. und die SAA des dritten Testsignals
f.. festzustellen. Hierbei wird die Differenz zwischen
der MMA und der SAA ständig ermittelt und ein Vormagnetisierungsstrom an einem Punkt, in dem diese
Differenz gleich 12 dB wird, als der günstigste Auf-
BAD
zeichnungsvormagnetisierungsstrom für das verwendete Band eingestellt.
Andererseits wird, wenn die Differenz M dB zwischen der MMA und der SAA bei dem genormten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
von 1 mA kleiner als 12 dB ist, wie es in Fig. 17 dargestellt ist, der Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
im Schritt 113 nach Fig. 16 in Richtung auf die 12 dB erhöht. Dann wird
die Differenz zwisehen der MMA und der SAA wie in
dem zuvor beschriebenen Falle bei diesem höheren Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom'
festgestellt, um den günstigsten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom
für das verwendete Band zu ermitteln.
Bei dem soeben beschriebenen Verfahren läßt sich der günstigste Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom in
kürzerer Zeit als bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel ermitteln, bei dem der Vormagnetisierungsstrom
bis zu einem verhältnismäßig hohen Vormagnetisierungsstrom, ausgehend von einem sehr kleinen
Vormagnetisierungsstrom, geändert und die Differenz zwischen der MMA und der SAA bei jeder Änderung
des Vormagnetisierungsstroms festgestellt wird, um den Vormagnetisierungsstrom so zu ändern, daß die
erwähnte Differenz gleich 12 dB (dem Zielwert) wird.
Andererseits kann nach Fig. 18, wenn die Differenz Mp dB zwischen der MMA und der SAA sehr stark von
12 dB abweicht, die Änderungsstufe des Vormagnetisierungsstroms
auf etwa 0,3 mA eingestellt werden. Wenn dagegen die Differenz M Λ dB zwischen der MMA und der
SAA nicht stark von 12 dB abweicht, kann die Anderungsstufe auf etwa 0,05 mA eingestellt werden. Auf diese
Weise läßt sich der günstigste Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom in noch kürzerer Zeit einstellen.
Das Signal, das anzeigt, daß der Bandtyp in der Bandv/ählschaltung 23 gewählt worden ist, und das
Signal, das anzeigt, das die Differenz von 12 dB zwischen der MMA und der SAA festgestellt worden
ist, werden einem Direktzugriffspeicher (RAM) 30
über die ZE 18 zugeführt und im RAM 30 gespeichert. Das Ausgangssignal des RAM 30 wird einem Videozeichengenerator
(VZG) 31 zugeführt.
Im RAM 30 sind Zeicheninformationen gespeichert, die römischen Ziffern, arabischen Ziffern, solchen Zeichen,
wie "+", "-" und "()" und dergleichen sowie den Anzeigepositionen
auf dem Bildschirm einer Anzeigeeinheit 32, z.B. einer Kathodenstrahlröhre, entsprechen.
Andererseits sind Buchstaben- und Ziffern-Anzeigezeichen und MAA-Kurvenabschnitt-Anzeigezeichen, die
nachstehend noch beschrieben werden, in der VZG 31 voreingestellt. Das Zeichenanzeigesignal zur Anzeige
dieser Informationen wird seriell durch den VZG 31 synchron mit den Vertikal- und Horizontalsynchronisiersignalen
des Videosignals erzeugt. Auf diese Weise werden an vorbestimmten Positionen der Anzeigeeinheit
31 Zeichen dargestellt, wie sie beispielsweise in Fig. 19A angegeben sind, nämlich "FREQUENZ", "+10",
"BAND" und "VORMAGNETISIERUNG". Ferner wird in einem Schritt 46 nach Fig. 2, wenn beispielsweise das normale
Band gewählt worden ist, eine Anzeige "NORI-I" in der Spalte "BAND" wiedergegeben. Wenn der günstigste
Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrora ermittelt worden ist, erscheint auf der Anzeige in der Spalte "VOR-MAGNETISIERUNG"
eine "0". Während der Vormagnetisierungsaufzeichnungsstrom
ermittelt wird, erscheinen Anzeigen, wie "+1" und "-3", in der Spalte "VORMAGNETISIERUNG",
die die Differenz zu 12 dB darstellen.
Wenn der günstigste Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom im Schritt 42 nach Fig. 2 in der beschriebenen
Weise eingestellt worden ist, wird die MAA-Kurve des verwendeten Bandes im Schritt 43 angezeigt. Nachstehend
wird die bildliche Darstellung der MAA-Kurve beschrieben. Die MAA (Amplitude L^) des ersten Testsignals f.. mit der Frequenz von 333 Hz und die MAA
(Amplitude L,) des dritten Testsignals f, mit der Frequenz
von 10 kHz, die bei der Ermittlung des obigen Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms festgestellt
v/erden, werden im RAM 30 gespeichert. Mithin können die MAAs (Amplituden Lp und L, ) eines zweiten Testsignals fp mit einer Frequenz von 6,3 kHz und eines
vierten Testsignals f^ mit einer Frequenz von 15 kHz,
die in Fig. 20 mit "o" markiert sind^ nach dem gleichen
Verfahren ermittelt werden, das im Falle des dritten Testsignals f, angewandt wird. Die MAAs des
zweiten und vierten Testsignals f„ und f/ werden bei
dem günstigsten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom ermittelt.
Die MAA-Kurvenabschnitt-Anzeigesignale, die jeweils
den Amplituden L^, Lp, L-, und L. entsprechen, werden
in der ZE 18 ausgewählt und in den RAM 30 eingespeichert. Ein Zeichen besteht aus beispielsweise sechs
Punkten, wie es in Fig. 21 dargestellt ist, und der VZG 31 erzeugt ein Figurenanzeige-Codesignal (das
ein Amplitudenachsensignal und ein Frequenzachsensignal aufweist), um die jeweiligen Punkte unter Verwendung des MAA-Kurvenabschnitt-Anzeigezeichens in
Abhängigkeit vom Ausgangssignal des RAM 30 anzuzeigen. Dieses Figurenanzeige-Codesignal wird seriell synchron
mit den Horizontal- und Vertikalsynchronisiersignalen des Videosignals erzeugt und der Anzeigeeinheit 32
zugeführt, z.B. einer Kathodenstrahlröhre, die durch diese Synchronisiersignale gesteuert wird.
323791b
Beispielsweise wird eine Figur P^ durch ein Figurenanzeige-Codesignal
zur Anzeige des MAA-Kurvenabschnitts mit der Amplitude L^, eine Figur P„
durch ein Figurenanzeige-Codesignal zur Anzeige des MAA-Kurvenabschnitts mit der Amplitude L„ und
eine Figur P, durch ein Figurenanzeige-Codesignal zur Anzeige des MAA-KurvenabSchnitts mit der Amplitude
L^, angezeigt. In diesem Falle sind, wie Fig.
zeigt, verschiedene Informationen zur Bildung einer Figur, wie der Figuren A. bis A/, deren Längen in
Richtung der Amplituden- und dor Frequenzachse festgelegt sind, im RAM 30 gespeichert. Wenn die
jeweiligen Anzeigepositionen beispielsweise der Amplituden Lp und L-, bestimmt worden sind, wird
ein Figurenanzeige-Codesignal zum Ausfüllen des zwischen den Anzeigepositionen der Amplituden L_
und L-. liegenden Teils gebildet. Auf diese Weise wird eine Figur P25 gebildet, und der MAA^Kurvenabschnitt,
der durch das zweite Testsignal fp mit der Frequenz von 6,3 kHz ermittelt wurde, und der
MAA-Kurvenabschnitt, der durch das dritte Testsignal f-2 mit der Frequenz von 10 kHz ermittelt
wurde, werden ständig angezeigt. In ähnlicher V/eise werden die durch das dritte Testsignal f,
und das vierte Testsignal f, mit der Frequenz von 15 kHz ermittelten MAA-Kurvenabschnitte ständig
angezeigt. Auf diese Weise wird schließlich eine vollständige MAA-Kurve P im Schritt 42 nach Fige
angezeigt, wie sie in Fig. 23 dargestellt ist.
Die Steigungen der MAA-Kurvenabschnitte für Frequenzen, die kleiner oder gleich 333 Hz sind, sind
bei allen Magnetbandtypen im wesentlichen gleich (etwa um 2 dB gegenüber der Amplitude des ersten
Testsignals f., kleiner). Auf diese Weise wird beispielsweise
die in Fig. 21 dargestellte Figur P angezeigt und aus einer in Fig. 15 dargestellten
' - 33 - ■
und im RAM 30 gespeicherten Figur gebildet. Die MAA-Kurve nach Fig. 21 wird in der Weise angezeigt, daß
die benachbarten Figuren P , P., P„, P-., und P_
ständig angezeigt werden. Obwohl es also nicht mö'glieh ist, die Amplituden der kontinuierlichen Teile
visuell genau festzustellen, kann dennoch die Kurve als Ganzes beobachtet werden.
Wenn im Schritt 43 nach Fig. 2 die MAA-Kurve P auf der Anzeigeeinheit 32.angezeigt wird, wird im Schritt
44 der Empfindlichkeitseinsteller 13 betätigt. Die Empfindlichkeit wird so eingestellt, daß sich beispielsweise
bei der Aufzeichnung und Wiedergabe des ersten Testsignals f^ mit der Frequenz von 333 Hz
eine konstante Ausgangsamplitude ergibt. Sodann wird der Frequenzkennlinieneinsteller 14 im Schritt 45
betätigt und die Frequenzkennlinie so eingestellt, daß die Ausgangsamplitude um 20 dB niedriger als
die Eingangsamplitude liegt, wenn die Testsignale mit einer mittleren Frequenz von 6,3 kHz und einer
hohen Frequenz von 12,5 kHz aufgezeichnet und wiedergegeben werden. Während die Empfindlichkeit eingestellt
wird, werden Zahlen, z.B. "+2" und "-1", in der Spalte "EMPF" angezeigt,und wenn die Empfindlichkeitseinstellung
beendet ist, wird in der Spalte "EMPF" die Ziffer "0" angezeigt, wie es in Fig. 19A
dargestellt ist, und zwar im Schritt 46. Dagegen werden bei der Einstellung der Mittenfrequenzkennlinie
und der Hochfrequenzkennlinie im Schritt 46 Zahlen, z.B."+3" und "-2%und am Ende dieser Einstellung
die Ziffer "0" in den Spalten EQ(M) und
(H) angezeigt, wie es in Fig. 19A dargestellt ist. Nachdem diese Einstellungen alle beendet sind, wird
die Abweichung von Null, die mit dem genormten Wert für jeden Bandtyp normalisiert ist, als Ergebnis
durch Zahlen, wie "+2" und "-1"^angezeigt. Die Be-
dienungsperson kann beobachten, wie der Vormagnetisierungsauf
ζ ei chnungs strom, die Empfindlichkeit und die Frequenzkennlinie eingestellt werden, und
ferner kann sie das Ende und Ergebnis dieser Operationen durch Betrachtung der Anzeigespalten überwachen.
Die erwähnte MAA-Differenz (die Differenz zwischen der MMA und der SAA) ist nicht auf die erwähnten
12 dB beschränkt, sondern kann auch bei einem besseren Band 8 dB betragen. Diese MAA-Differenz kann eingestellt
werden, wenn der Bandtyp gewählt wird. Ausserdem
kann anstelle der mittleren Frequenz von Hz beispielsweise eine Frequenz von 31,5 Hz gewählt
werden.
Nachstehend wird die Spektralanzeige des Testsignals
oder des Audiosignals, das aufgezeichnet v/erden soll, beschrieben.
In einem Spektralanzeigesignalgenerator 36 sind Bandpaßfilter
mit Mittenfrequenzen von 40 Hz, 150 Hz, 400 Hz, 1 kHz, 2,4 kHz, 6 kHz, 10 kHz und 15 kHz
und ein Vollbandpaßfilter, das alle diese Frequenzbänder umfaßt, getrennt für den R-Kanal und einen
linken Kanal (L-Kanal) vorgesehen. Diesem Spektralanzeigesignalgenerator 36 werden Signale vom Vfieder-
gabeverstärker 20 im R-Kanal und einem (nicht dargestellten)
Wiedergabeverstärker im L-Kanal sowie ein Steuersignal der ZE 18 zugeführt. Der Spektralanzeigesignalgenerator
36 ist so ausgebildet, daß er diese Signale auf Frequenzbereiche aufteilt und Amplitudenanzeigesignale
in Abhängigkeit von den jeweiligen Eingangsamplituden erzeugt, und zwar für jeden der
Frequenzbereiche,,
Wenn beispielsweise eine Spektralanzeige für das aufzuzeichnende Audiosignal erfolgen soll, wird
der Umschaltkreis 12 auf den Leitungsverstärker umgeschaltet und das Audiosignal für den R-Kanal
und den L-Kanal getrennt aufgezeichnet und wiedergegeben.
Das Ausgangssignal des Wiedergabeverstärkers 20 wird im Spektralanzeigesignalgenerator 36
in ein Spektralanzeigesignal umgesetzt und im RAM 30 gespeichert. Danach wird das Spektralanzeigesignal
durch den VZG 27 synchron mit den Vertikal- und Horizontalsignalen erzeugt und der Anzeigeeinheit
32 zugeführt. Auf diese Weise v/erden die Amplituden der Eingangsaudiosignale durch Balken S für
jeden der Frequenzbereiche zusammen mit der MAA-Kurve P angezeigt, wie es in Fig. 19B dargestellt
ist. Die Bedienungsperson kann daher die Amplitude so einstellen, daß der Amplitudenbalken S des aufzuzeichnenden
Audiosignals nicht die MAA-Kurve P überschreitet. Auf diese Weise kann die günstigste
Aufzeichnung erreicht v/erden«
Während des beschriebenen Tests wird das Signal zur Anzeige der MAA-Kurve P im RAl-I 30 gespeichert. Die
MAA-Kurve P des gerade verwendeten Magnetbandes wird daher auch nach dem Verschwinden der Testsignale
f. bis fr weiterhin auf der Anzeigeeinheit
32 angezeigt. Wenn während der Bildung der MAA-Kurve P der Spektralanzeigesignal-Generator 36 in Betrieb
gesetzt wird, können zusätzlich auch die Testsignale f^ bis f^ angezeigt werden«, Ein an einem weiteren
Ausgangsanschluß 33 abnehmbares Signal wird einer getrennten Anzeigeeinheit, einem Drucker oder dergleichen
zugeführt.
Das Umschalten der Betriebsart auf Aufzeichnungs-Wiedergabe-, Testbetrieb und dergleichen wird durch
ein Steuersignal einer Steuerschaltung 34 gesteuert.
Wie Fig. 5(A) zeigt, wird das Testsignal durch den Testsignalgenerator 25 intermittierend erzeugt und
während der Unterbrechungszeitspanne, in dem das Testsignal nicht erzeugt wird, wiedergegeben, wie
es in Fig. 5(B) dargestellt ist. Daher können die Verluste (Streuverluste) des aufgezeichneten Signals
in bezug auf das wiedergegebene Signal vermindert werden, wenn die erfindungsgemäße Vorrichtung
bei einem Gerät verwendet wird, bei dem die Aufzeichnung und Wiedergabe durch einen Kopf bewirkt
wird, der sowohl den Aufzeichnungs- als auch den Wiedergabespalt aufweist.
Da ferner als A/D-Umsetzer 29 ein logarithmischer Analog/Digital-Umsetzer verwendet wird, läßt sich
der dB-Wert durch unmittelbare Addition oder Subtraktion der Ausgangsgröße dieses A/D-Umsetzers 29
ermitteln, so daß kein getrennter logarithmischer Umsetzer erforderlich ist. Ferner läßt sich durch
Verwendung eines derartigen A/D-Umsetzers die Verarbeitungszeit in der Zentraleinheit (einer zentralen
Verarbeitungseinheit) im Vergleich zu dem Fall, in dem ein linearer Analog/Digital-Umsetzer
verwendet v/ird, verringern und der Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom in entsprechend kürzerer
Zeit einstellen.
Weitere Abwandlungen der dargestellten Ausführungsbeispiele liegen ebenfalls im Rahmen der Erfindung.
Claims (14)
- Patentanwälte *: ' .* ·· :*".· '>-"*; ο ο ο T Q 1 Q _τ ι ., -R^ioViol · · : '. : : : · : : ;· ο Zo /a IoParkstraße 13
Frankfurt a. M. 110300VICTOR COMPANY OF JAPAN, LTD., Yokohama-Shi, JapanPatentansprüchej Selbsttätige Aufzeichnungsvormagnetisierungsstromeinstellvorrichtung mit einer Vormagnetisierungsstromgeneratoreinrichtung zum Erzeugen eines Vormagnetisierungsstroms, einer Testsignalgeneratoreinrichtung zum Erzeugen von Testsignalen und einer Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung zum Aufzeichnen der Testsignale mit dem Vormagnetisierungsstrom auf einem magnetischen Aufzeichnungsträger und zu deren Wiedergabe, da'durch gekennzeichnet, daß eine Vormagnetisierungsstromdetektoreinrichtung (18, 28, 29) zum Feststellen der Amplitude eines Vormagnetisierungsstroms vorgesehen ist, daß die Vormagnetisierungsstromgeneratoreinrichtung (15, 18) den Vormagnetisierungsstrom mit geänderter Amplitude erzeugt, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung (18, 25) zwei Arten von Testsignalen mit verschiedenen mittleren und hohen Frequenzen eines: Audiosignals durch unabhängige Änderung der Amplituden der Testsignale erzeugt, daß die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung (16, 18, 19) eine Operation wiederholt, bei der zv/ei Arten von Testsignalen auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger aufgezeichnet und dann wiedergegeben werden, und zwar mit unabhängig voneinander geänderten Amplituden dor beiden Arten von Testsignaion und beidem gleichen durch die Vormagnetisierungsstromgeneratoreinrichtung erzeugten Vormagnetisierungsstrom box jedem der verschiedenen geänderten Vormagnetisierungsströme, und daß die Vormagnetisierungsstromdetektoreinrichtung (18, 28, 29) die jeweils wiedergegebenen Ausgangsamplituden der beiden Arten von Testsignalen in bezug auf die verschiedenen Vormagnetisierungsströme feststellt, um das Vorhandensein einer Vormagnetisierungsstromamplitude an einem Punkt festzustellen, in dem eine Differenz zwischen jeweils den maximalen wiedergegebenen Ausgangsamplituden gleich einem voreingestellten vorbestimmten Wert wird. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungsstromdetektoreinrichtung (18, 28, 29) eine Operation wiederholt, bei der die Differenz zwischen der maximalen wiedergegebenen Ausgangsamplitude des Mittenfrequenztestsignals und die maximale wiedergegebene Ausgangsamplitude des Hochfrequenztestsignals festgestellt wird, und zwar bei jedem verschieden abgestuften Vormagnetisierungsstrom. - 3. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungsdetektoreinrichtung (18, 28, 29) eine Operation wiederholt, bei der die Differenz zwischen der maximalen wiedergegebenen Ausgangsamplitude des Mittenfrequenztestsignals und der maximalen wiedergegebenen Ausgangsamplitude des Hochfrequenztestsignals festgestellt wird, und zwar bei jedem verschieden abgestuften Vormagnetisierungsstrom, der eine verhältnismäßig große Abstufung auf v/ei st, und diese Feststellung wiederholt durchführt, und zv/ar■"-"iiÜiNALbei jedem verschieden abgestuften Vormagnetisierungsstrom von einem Punkt an, bei dem die Differenz nahe bei einem voreingestellten vorbestimmten Wert liegt. - 4. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungsstromgeneratoreinrichtung (15» 18) einen Oszillator aufweist, dessen Schwingungsamplitude in Abhängigkeit von einer Steuerspannung änderbar ist, die ihrerseits durch ein digitales Signals geändert wird.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungsstromgeneratoreinrichtung (15, 18) derart betreibbar ist, daß sie durch Umschalten auf selbsttätigen oder manuellen Betrieb einstellbar ist, und daß die Amplitude des Vormagnetisierungsstroms abhängig vom Typ des magnetischen Aufzeichnungsträgers einstellbar ist. - 6. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Testsignalgeneratoreinrichtung (18, 25) einen Speicher (94) aufweist, der durch ein digitales Signal steuerbar ist, das einer gewünschten Oszillatorausgangsfrequenz entspricht, und ein Signal mit der gewünschten Frequenz durch Umsetzen des digitalen Signals aus dem Speicher, das dem die gewünschte Frequenz darstellenden Signal entspricht, in ein analoges Signal erzeugt.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß sie aufweist: eine Amplitudendifferenzfeststelleinrichtung (18, 28, 29) zum Feststellen der jeweiligen wiedergegebenen Ausgangsamplituden der beiden Arten von Testsignalen, um eine Differenz zwischen den jeweiligen maximalen wiedergegebenen Ausgangsamplituden festzustellen; und eine Vergleichseinrichtung (18, 29) zum Vergleichen der Differenz der maximalen wiedergegebenen Ausgangsamplituden, die durch die Amplitudendifferenzfeststelleinrichtung festgestellt worden ist, mit einem voreingestellten vorbestimmten Viert, wobei die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung (16, 18, 19) die beiden Arten von Testsignalen auf dem magnetischen Aufzeichnungsträger bei dem gleichen Vormagnetisierungsstrom mit veränderten Amplituden der Testsignale aufzeichnet, indem sie von einem genormten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom aus beginnt, der vorher für jeden zu verwendenden magnetischen Aufzeichnungsträger erstellt worden ist, und diese wiedergibt.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Vormagnetisierungsstromgeneratoreinrichtung (15, 18) den Vormagnetisierungsstrom verringert, wenn die Differenz zwischen den maximalen v/iedergegebenen Ausgangsamplituden größer als der vorbestimmte Wert bei dem genormten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom ist, und den Vormagnetisierungsstrom vergrößert, wenn diese Differenz kleiner als der vorbestimmte Wert bei dem genormten Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom ist.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß das Vormagnetisierungsstrom-Verringerungsmaß und das Vormaftnetisierungsstrom-Vergroßerungsmaß der Vor-magnetisierungsstromgeneratoreinrichtung (15, IS) in Abhängigkeit von der Differenz zv/i sehen der Maximalwiedergabeausgangsamplitudendifferenz und einer vorbestimmten Amplitudendifferenz einstellbar ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitudendifferenzfeststelleinrichtung (18, 28, 29) einen logarithmischen Analog/Digital-Umsetzer zur Analog/Digital-Umsetzung der wiedergegebenen Ausgangsamplituden aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind: eine Amplitudenfeststelleinrichtung (18, 28, 29) zum Feststellen, ob die wiedergegebenen Amplituden der Testsignale, die mit einem vorbestimmten Vormagnetisierungsstrom aufgezeichnet und wiedergegeben und dabei von der Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung gebildet werden, vorbestimmte Werte erreicht haben, die für die jeweiligen Testsignale voreingestellt worden sind; und eine Anzeigeeinrichtung (18, 30, 31, 32) zum Anzeigen einer Maximalausgangsamplitudenkurve auf einem Bildschirm mit einer Frequenzachse und einer Amplitudenachse durch ein Ausgangssignal der Araplitudenfeststelleinrichtung, wobei die Testsignalgeneratoreinrichtung (18, 25) eine Vielzahl von Testsignalen neben den beiden Arten von Testsignalen mit von den Frequenzen der beiden Arten von Testsignalen abweichenden Frequenzen erzeugt, indem sie die Amplituden der Vielzahl der Testsignale unabhängig voneinander ändert, und wobei die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung (16, 18, 19) die Vielzahl von Testsignalen, deren Frequenzen von denen der beiden Arten von Testsignalen abweichen, aufzeichnet und wiedergibt.*Ü ORIGINAL
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung (18, 30, 31, 32) die Maximalausgangsamplitudenkurve nach der Einstellung des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroras durch die Vormagnetisierungsstromfeststelleinrichtung (18, 29) anzeigt.
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind: eine Amplitudenfeststelleinrichtung (18, 28, 29) zum Feststellen, ob die wiedergegebenen Amplituden der Testsignale, die mit einem vorbestimmten Vormagnetisierungsstrom aufgezeichnet und wiedergegeben und auf diese Weise durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinrichtung gebildet worden sind, vorbestimmte Werte erreicht haben, die für die jeweiligen Testsignale voreingestellt wurden; eine Anzeigesignalerzeugungseinrichtung (18, 36) zum Aufteilen von Signalen, die durch die Aufzeichnungs- und "Wiedergabeeinrichtung wiedergegeben werden, auf verschiedene zugehörige Frequenzbereiche und zum unabhängigen Bilden von Signalen in Abhängigkeit von den wiedergegebenen Signalen für jeden der Frequenzbereiche; und eine Anzeigeeinrichtung (18, 30, 31, 32) zum Anzeigen einer Maximalausgangsamplitudenkurve und von Spektralbalken auf einem Bildschirm mit einer Frequenzachse und einer Amplitudenachse durch ein Ausgangssignal der Amplitudenfeststelleinrichtung und Signale der Amplitudenanzeigesignalerzeugungseinrichtung, wobei die Testsignalgeneratoreinrichtung (18, 25) eine Vielzahl von Testsignalen neben den beiden Arten von Testsignalen mit von den Frequenzen der beiden Arten von Testsignalen abweichenden Frequenzen durch unabhängiges Verändern der Amplituden der Vielzahl von Test-Signalen erzeugt und die Aufzeichnungs- und Wieder-BAü OP'gabeeinrichtung (16, 18, 19) die Vielzahl von Testsignalen, deren Frequenzen von denen der beiden Arten von Testsignalen abweichen, und ein Audiosignal, das den gesamten Frequenzbereich belegt, aufzeichnet und wiedergibt. - 14. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vorgesehen sind: eine Amplitudenfeststelleinrichtung (18, 28, 29) zum Feststellen, ob die wiedergegebenen Amplituden der Testsignale, die mit einem vorbestimmten Vormagnetisierungsstrom aufgezeichnet und wiedergegeben und auf diese Weise durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinriehtung erzeugt wurden, vorbestimmte Werte erreicht haben, die für die jev/eiligen Testsignale vor eingestellt wurden; eine Anzeigesignal erzeugungseinrichtung (18, 36) zum Aufteilen der durch die Aufzeichnungs- und Wiedergabeeinriehtung wiedergegebenen Signale auf zugehörige verschiedene Frequenzbereiche und zur unabhängigen Bildung von Signalen in Abhängigkeit von den wiedergegebenen Signalen für jeden der Frequenzbereiche; eine Bandfeststeileinrichtung (18, 23) zum Feststellen des Typs des magnetischen Aufzeichnungsträgers, der verwendet werden soll, eine Aufzeichnungsempfindlichkeits- und Frequenzkennlinieneinstelleinrichtung (13, 14, 18) zum sukzessiven und selbsttätigen Einstellen der Aufzeichnungsempfindlichkeit, Mittenfrequenzkennlinie und Hochfrequenzkennlinie, bei der die Aufzeichnung auf dem Aufzeichnungsträger bewirkt werden soll, nachdem der Aufzeichnungsvormagnetisierungsstrom durch die Vormagnetisierungsstromfeststelleinrichtung eingestellt worden ist; und eine Anzeigeeinrichtung (18, 30, 31, 32) zum Anzeigen einer Maximalausgangsamplitudenkurve und von Spektralbalken auf einem Bildschirm mit einer Frequenzachse und einerORIGINALAmplitudenachse durch ein Ausgangssignal der Amplitudenfeststelleinrichtung und Signale der Amplitudenanzeigesignalerzeugungseinrichtung sowie zum Anzeigen des Aufzeichnungsvormagnetisierungsstroms, des Bandtyps, der Aufzeichnungsempfindlichkeit und der Mitten- und Hochfrequenzkennlinien auf dem Bildschirm durch Ausgangssignale der Vormagnetisierungsstromfeststelleinrichtung, Bandfeststelleinrichtung und Aufzeichnungsempfindlichkeits- und Frequenzkennlinieneinstelleinrichtung, wobei die Testsignalgeneratoreinrichtung (18, 25) eine Vielzahl von TestSignalen neben den beiden Arten von Testsignalen mit von den Frequenzen der beiden Arten von Testsignalen abweichenden Frequenzen durch unabhängiges Verändern der Amplitude der Vielzahl von Testsignalen erzeugt und die Aufzeichnungsund Wiedergabeeinrichtung (16, 18, 19) die Vielzahl von Testsignalen, deren Frequenzen von denen der beiden Arten von Testsignalen abweichen, sowie ein den gesamten Frequenzbereich belegendes Audiosignal aufzeichnet und wiedergibt.
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