DE2747333C3 - Meßverfahren und Meßeinrichtung zur Erfassung der elektroakustischen Eigenschaften von Magnetbändern - Google Patents
Meßverfahren und Meßeinrichtung zur Erfassung der elektroakustischen Eigenschaften von MagnetbändernInfo
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Description
E1. = Empfindlichkeit bei großen Wellenlängen
E11 = Empfindlichkeit bei kleinen Wellenlängen
Aj = Aussteuerbarkeit bei großen Wellenlängen
A„ = Aussteuerbarkeit bei kleinen Wellenlängen
= Klirrdämpfung bei großen Wellenlängen
D3 = Differenztondämpfung bei kleinen Wellenlängen
RGA = auf einen Referenzpegel bezogene Dynamik.
Bisher wurden diese Größen in Abhängigkeit von der Vormagnetisierung des Magnetbandes bei verschiedenen Parameterwerten, wie Klirrfaktor, Sättigungsmagnetisierung, durch manuelles Einstellen der
sich daraus ergebenden Meßbedingungen ermittelt.
Während bzw. nach den einzelnen Messungen sind in vielen Fallen Rechenoperationen notwendig, um
den Zahlenwert ein&pParametergröße, beispielsweise
des Klirrfaktors, bzw. den für eine graphische Darstellung geeigneten Zahlenwert der gesuchten Meßgröße
zu erhalten, z. B. relativ zu einem Referenzband.
Für die Ermittlung der Größe A7. zum Beispiel wird
der Aufzeichnungspegel so lange erhöht, bis die Wiedergabespannung des Meßsignals auf dem Magnetband einen Klirrfaktor-durch die 3. Oberschwingung
- von 5 % aufweist. Hierzu muß laufend das Verhältnis
von 3. Oberschwingung zum gesamten Schwingungsgemisch berechnet werden, um die dem 5 %-Wert entsprechende Wiedergabespannung ablesen zu können.
Üblicherweise wird dieser Spannunyf$wert dann noch
auf den Wert eines Vergleichsbandes (Referenzband) bezogen. Dieser Meßablauf wiederholt sich für verschiedene Werte des Vormagnetisierungsstromes,
wenn die /lr-Größe in Abhängigkeit von der Vormagnetisierung graphisch dargestellt werden soll. Die
anderen Meßgrößen werden in ähnlicher Weise ermittelt.
Es ist Ohne weiteres ersichtlich, daß diese Meßmethode kompliziert ist und viel Zeit in Anspruch nimmt.
Dabei ist die Zuverlässigkeit für richtige Meßergeb-
nisse mit den vielen Zwischenrechnungen belastet.
Insbesondere sind die Messungen der Großen AT, AH ;
K3 und D3 von diesen Nachteilen betroffen.
Der Erfindung lagdaher die Aufgabe zugrunde, ein Meßverfahren und eine Meßeinrichtung zu entwik-
kein, mit denen die für die elektroakustischen Eigenschaften eines Magnetbandes charakteristischen Größen schneller, zuverlässiger und genauer ermittelt und
dargestellt werden können als bisher.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe er-
gibt sich insbesondere aus dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 und des Patentanspruchs 2.
Das Meßverfahren und die Meßeinrichtung nach der Erfindung ermöglichen einen selbsttätigen Ablauf
der Messungen der die Bandeigenschuften kennzeich·
nenden Größen bis hin zum mechanischen Erstellen
einer graphischen Darstellung der Meßergebnisse. Die erforderlichen Meßpunkte können nun bedeutend schneller, zuverlässiger und auch exakter als bis-
her bei wesentlich geringerem Bedienungsaufwand ermittelt werden.
Dadurch eignen sich das neue Verfahren und die Einrichtung nicht nur für Routineprüfungen, z, B,
Qualitätskontrolle in der Fertigung, sondern auch für eine Steuerung der Magnetbundherstellung hinsichtlich
der Bandparameter,
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand, eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert. Es zeigt '°
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Meßeinrichtung,
Fig. 2 ein Zeitdiagramm des Meßablaufs für die Meßgrößen A1.; K3; D3,
Fi g. 3 ein Blockschaltbild der Programmsteuerung,
Fig. 4 Diagramme der Meßgrößen in Abhängigkeit 's
von der Vormagnetisierung.
Auf einem in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Gerät für magnetische Bandaufzeichnung
wird das zu untersuchende Magnetband an Magnetköpfen 1,2 für die Aufzeichnung und Wiedergabe von ^o
Meßsignalen vorbeigeführt (Fig. 1). Das Meßsignal wird von einem Niederfrequenzgenerator 3 erzeugt
und erhält in einem Niederfrequenzmodulator 4, wie Diagramm a in Fig. 2 zeigt, eine Amplitudenmodulation.
Über einen Verstärker 5 wird das modulierte Signal dem Aufzeichnungskopf 1 zugeführt, der für die
Vormagnetisierung des Magnetbandes noch mit einem hochfrequenten Strom aus einem Hochfrequenzgenerator
6 beaufschlagt wird. Zur Einstellung der Vormagnetisierung dient ein steuerbarer Treppenge- jo
nerator 7, mit dem die Amplitude der Hochfrequenzspannung stufenweise veränderbar ist.
Das mittels des Wiedergabekopfes 2 vom Magnetband abgetastete Meßsignal wird den Auswerteschaltungen
10 für die Meßgrößen Ex; E11; AT; A11; K3 «
D3 RaA (in Fig. 4 in Abhängigkeit vom Vormagnetisierungsstrom
IHF dargestellt) zugeführt, die von einer
Programmsteuerung 11 mit Digitalvoltmetern 12 für die Absolutwertanzeige und Relativwertanzeige sowie
mit einem Drucker 13 und X/Y-Schreiber 14 verbunden
werden. In diese Verbindung sind ein Ratio-Logarithm ierer 15 und ein Zwischenspeicher 16 geschaltet,
der aus einem steuerbaren Abtastteil für die vom Logarithmierer 15 angebotenen Meßwerte und aus
einem Halteteil besteht. Derartige Speicher sind in Fachkreisen unter der Bezeichnung »Sample and
Hold« bekannt und im Fachhandel beziehbar. Der Ratio-Logarithmierer 15 ist ebenfalls ein handelsübliches,
elektronisches Bauteil, durch den die gemessenen Spannungswerte des Wiedergabesignals in Dezi- w
bel-Relationen (db) überführt werden.
Eine Me3ablaufschaltung 17, die aus einem Schwellwertschalter und einem von diesem steuerbaren
Impulsgenerator mit Verzögerungsgliedern besteht, erhält vom Logarithmierer 15 laufend die an
den Auswerteschaltungen 10 gerade abgefragten Werte des abgetasteten Meßsignals. Der auf einen
vorbestimmten Wert, beispielsweise einen Klirrfaktor von 5 % als Parameter, der im Logarithmierer 15 in
einen Spannungswert umgesetzt wird, ansprechende eo Schwellwertschalter veranlaßt den Impulsgenerator,
Steuerimpulse an den Zwischenspeicher 16 zu senden, wodurch der Spannungswert des in diesem Zeitpunkt
gerade abgetasteten und zu einer bestimmten Amplitude des modulierten Aufzeichnungsstromes gehö- μ
renden Meßsignals vom Ausgang des Logarithmierers 15, der hierzu inzwischen aif die entsprechende Aus*
werteschaltung umgeschaltet wurde, in den Zwischenspeicher übernommen wird. Bis zur Ermittlung
des nächsten Meßwertes liegt der gerade im Zwischenspeicher
befindliche an den Anzeigeeinrichtungen 12 sowie am Drucker 13 und X/Y-Schreiber 14,
Der Schwellwertschalter der Meßablaufschaltung 17 wirkt ferner über Verzögerungsglieder auf den Treppengenerator
7, so daß nach Abschluß des Meßzyklus die Spannung des Hochfrequenzgenerators für die
nächste Messung erhöht wird. Der Drucker 13 und der X/Y-Schreiber 14 werden über weitere Verzögerungsglieder
ebenfalls von der Meßablaufschaltung 17 gesteuert»
Die Programmsteuerung 11 ist aus einem Impulsfolgegenerator 20, einem Pegelumsetzer 21, einer
Triggerstufe 22, einem BCD-Codierer 23 und siner Diodenmatrix 24 aufgebaut (Fig. 3).
Der Impulsfolgegenerator 20 besteht aus einem programmierbaren Zähler und Exclusiv-Nor-Schaltkreisen,
die über den Pegelumsetzer 21 und die Diodenmatrix 24 das Einschalten der ,"öweiligen Auswerteschaltung
10 bewirken. Hierzu erhält der Impulsfolgegenerator 20 nach Abschluß jeder Messung
einen Zählimpuls von der Meßablaufschaltung 17, wobei der erste eintreffende Zählimpuls je nach
Programmierung eine der sieben Auswerteschaltungen 10 einschaltet, die so lange eingeschaltet bleibt,
bis eine programmierbare Anzahl von Zählimpulsen, d. h. Messungen, abgeschlossen ist. Der nächstfolgende
Zählimpuls schaltet auf die programmierbare, nächste Auswerteschaltung 10 um.
De? Pegelumsetzer 21 erzeugt geeignete Signalgrößen
für die Diodenmatrix 24 und für den BCD-Codierer 23, an den der Drucker 13 angeschlossen ist, so
daß bei Ausdruck der Meßwerte auch die zugehörige Auswerteschaltung mit ausgedruckt wird. Weiterhin
ermöglicht der Pegelumsetzer 21 den Ersatz der programmierbaren automatischen Umschaltung der
Auswerteschaltungen 10 durch manuelle Bedienung. Dabei sorgt ein Verzögerungsglied des Pegelumsetzers
dafür, daß das erste, nach einer Umschaltung gewonnene Meßergebnis erst ausgedruckt wird, wenn
ein stationärer Zustand des gesamten Systems erreicht ist.
Für die graphische Darstellung der Meßergebnisse erzeugt der Pegelumsetzer 21 über die Triggerstufe
22 bei jedem Umschalten zwischen zwei Auswerteschaltungen 10 einen Impuls* für das Anlaufen des
Treppengenerators 7, der diesen Zustand rückmeldet und den Impulsfolgegenerator 20 so lange sperrt und
damit das Umschalten auf eine weitere Auswerteschaltung verhindert, bis der Treppengenerator 7
nach Erreichen seines Höchstwertes in den Anfangszustand zurückgeht.
Die geschilderten Funktionskreise sind dem Fachmann auf diesem Gpbiet bekannt und daher zeichnerisch
nicht näher dargestellt.
Zum besseren Verständnis des vorstehend allgemein beschriebenen Meßverfahrens und der Meßeinrichtung
wird nachfolgend an Hand der in Fig. 2 dargestellten Zeitdiagramme der Meßablauf erläutert.
Es sei angenommen, daß z. B. bei der Messung der Größe A1. ein amplitudenmoduliertes Meßsignal
(Diagr, a) der Frequenz 333 Hz zum Zeitpunkt I0
die Amplitude hat, bei der der Klirrfaktor des abgetasteten
Meßsignals 5% erreicht (Diagr. b). Die auf den erreichten Klirrfaktorwert ansprechende Meßablaufschaltung
veranlaßt das Löschen des Zwischen-
Speichers 16 mittels eines Nadelimpulses (Diagf. e)
dadurch, daß ein Komparator in der Meßablaufschaltung 17 (Diagr. c) getriggert wird, der zum Zeitpunkt
t} zwangsweise durch Unterschreiten eines Klirrfaktormindestwertes rückgesetzt wird. Gleichzeitig wird
durch den Komparator zum Zeitpunkt /0 ein Verzöge·
rungsglied angesteuert« das nach seiner Ablaufzeit zum Zeitpunkt f. eine neue Messung freigibt (Diagr.
d). Anschließend wird der zu dem KHfffaktorweft gehörende
Spannungswert des Meßsignals in den Zwischenspeicher übernommen (Diagr. f) und durch einen
verzögerten Befehlsimpuls zum Zeitpunkt f, ausgedruckt (Diagr. g). Die Weiterschaltung der Vormagnetisierungsspannung (Diagr. k) erfolgt durch einen gegenüber dem Zeitpunkt t0 verzögerten Impuls
(Diagr. h) am Ende des Druckbefehls auf den Treppengenerator 7 zum Zeitpunkt tv Die nächste Messung zur trmittiung eines weiteren MeBpunktes kann
bei Berücksichtigung des zeitlichen Abstandes zwischen dem Aufzeichnungskopf 1 und dem Wiedergabekopf 2 frühestens zum Zeitpunkt r4 beginnen, so
daß beim erneuten Erreichen des Klirrfaktorwertes 5% zum Zeitpunkt ts der nächste Meßwert erfaßt
werden kann. Der Abstand zwischen den sich entsprechenden Meßzeitpunkten to-t5 ist gleich dem zeitlichen Abstand zwischen den beiden Magnetköpfen 1
und 2 zuzüglich der fUr die Auswertung und den Ausdruck des Meßwertes erforderlichen Zeit. Dabei ist
die Modulationsfrequenz so gewählt, daß innerhalb
dieser Zeit auch für die übrigen Meßgrößen An, K1,
D3, für deren Ermittlung ein amplitudenmoduliertes
Meßsignal benötigt wird, jeweils ein Meßwert gefunden werden kann.
Die Messung der Größen K3 und D3 erfolgt tnif
die gleiche Weise, wobei die Parametergröße ein bestimmter Wert der Wiedergabespannung des Meßsignals ist.
Bei der Messung der Größe A„ wird bei einer Meßfrequenz
von beispielsweise 10 IcHz das zu untersuchende Magnetband jeweils bis zur Sättigung magnetisiert
und bei Erreichen der Sättigung der Wert A11 der Wiedergabespannung gemessen und registriert.
Die Größen E7-; E11 und R~A können ebenfalls mit
der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung nach dem gleichen Meßablauf ermittelt werden; das Meßsignal
ist dann nicht moduliert. Die Steuerung der Erfassung der Meßwerte erfolgt dabei nicht durch eine gleichzeitig zu messende Parametergröße des Meßsignals,
sondern durch eine Zeitintervallschaltung der Meßablaufschaltung. Beispielsweise werden bei einer Geschwindigkeit des Magnetbandes von 4,75 cm/s für
jeden Meßwert 3 Sekunden benötigt.
Versuche mit der erfindungsgemäßen Meßeinrichtung haben gezeigt, daß bei einer Bandgeschwindigkeit voi? 4,75 cm/s eine aus 10 Meßpunkten bestehende graphische Darstellung einer Meßgröße in 30
Sekunden erstellt werden kann.
Claims (3)
1. Meßverfahren zur Erfassung der elektroakustischen Eigenschaften von Magnetbändern mittels aufgezeichneter Meßsignale unterschiedlicher
Frequenz und Amplitude, bei dem vom Vormagnetisierungsstrom abhängige und zu bestimmten
Parameterwerten gehörende Meßwerte der Wiedergabesignale dadurch erhalten werden, daß bei
jedem der interessierenden Werte des Vormagnetisienmgsstromes die Amplitude des aufzuzeichnenden Meßsignals so lange verändert wird,
bis der bestimmte Parameterwert des Wiedergabesignals erreicht ist, und der sich dabei einstellende und zu bestimmende Meßwert des Wiedergabesignals registriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein amplitudenmoduliertes Meßsignal aufgezeichnet wird und mit Hilfe einer
Meßablaufschaltung bei Erreichen des Parameterwertes, der die Meßablauf schaltung steuert, der
zugehörige, zu bestimmende Meßwert des Wiedergabesignals in einen Zwischenspeicher zur
weiteren Auswertung übertragen und der Vormagnetisierungsstrom für die Bestimmung des nächsten Meßwertes verändert wird.
2. Meßeinrichtung zur Durchführung des Meßverfahrens nach Anspruch 1, mit einem Magnetkopf für die Aufzeichnung des Meßsignals auf ein
zu untersuchendes Magnetband und einem Magnetkopf für Wiedergabe des Meßsignals, wozu
das Magnetband an den Magnetköpfen vorbeibewegbar ist, und mit eiiväm Nitverfrequenzgenerator für das Meßsignal und einem Hochfrequenzgenerator für die Vormagnetisic wng, die in ihrer
Amplitude einstellbar und mit dem Aufzeichnungskopf verbunden sind, und mit einer Auswerteschaltungen und Anzeigemittel umfassenden
Schaltungsanordnung, die mit dem Wiedergabekopf in Verbindung steht, gekennzeichnet durch
die Anordnung eines Ratio-Logarithmierers (15) und eines Zwischenspeichers (16) zwischen den
Auswerteschaltungen (10) und den Anzeigemitteln (12,13,14) und durch eine Meßablaufschaltung (17), die einen auf den Ausgang des Ratio-Logarithmierers (15) ansprechenden Schwellen·
wertschalter und einen von diesem triggerbaren Impulsgenerator zur Erzeugung von Steuerimpulsen für den Zwischenspeicher (16) aufweist, mit
denen das Speichern eines Meßwertes veranlaßt wird, ferner durch einen dem Niederfrequenzgenerator (3) zugeordneten Modulator (4) sowie
durch einen vom Schwellwertschalter der Meßablaufschaltung (17) über ein Verzögerungsglied
triggerbaren Treppengenerator (7), mit dem die Amplitude des Hochfrequenzgenerators (6) stufenweise veränderbar ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Programmsteuerung (11) zum
Abfragen der einzelnen Auswerteschaltungen (10), mit einem programmierbaren Befehlsspeichef und Impulszähler, die ihrerseits in Abhängig*
keit von der gerade abzufragenden Auswerteschaltung die Meßablaufschaltung (17) in der
Anzahl der Meßwerte und im zeitlichen Ablauf der Messungen steuert und das Umschalten auf
die nächste Auswerteschaltung veranlaßt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßverfahren zur Erfassung der elektroakustiscben Eigenschaften
von Magnetbändern gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1, Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine
Meßeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Anspruchs 2.
Für die elektf oakustische Beurteilung von Magnetbändern, die als Tonbänder Verwendung finden, werden üblicherweise folgende Bandeigenschaften herangezogen:
Priority Applications (3)
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