DE3110785A1 - Bandgeraet - Google Patents

Bandgeraet

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Hideo Yokohama Sueki
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Toshiba Corp
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Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/10Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Measuring tape travel
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B27/00Editing; Indexing; Addressing; Timing or synchronising; Monitoring; Measuring tape travel
    • G11B27/36Monitoring, i.e. supervising the progress of recording or reproducing

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  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)

Description

Bandgerät
Die Erfindung betrifft einen "Tape-Recorder", das heißt ein Bandgerät,nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 .
Bei einem allgemeinen Bandgerät bekannter Art wird lediglich das aufzuzeichnende Eingangssignal gemessen und zu dem Zweck, angezeigt, um es auf einen Normaufzeichnungspegel einzustellen, oder es dient der Steuerung eines automatischen Aufzeichnungspegels.
Bei einer solchen Meß- oder Detektoreinrichtung für das Eingangssignal kann jedoch in vielen Fällen der Pegel des tatsächlichen aufzuzeichnenden Eingangssignals von einem geeigneten Aufzeichnungspegel· abweichen. Die Qualität der Einstellung des Aufzeichnungspegels beeinflußt in großem Maß die Aufzeichnungsqualität eines gewünschten Signals, insbesondere bei einem Kassettenrecorder, bei dem die Bandgeschwindigkeit niedrig ist. Diese Einstellung ist daher ein wichtiger Faktor.
Zur Erzielung einer präzisen Einstellung des Aufnahmepegels sind im Stand der Technik viele Aufnahmepegelanzeigeeinrichtungen, etwa ein VU-Messer, ein Spitzenwertmesser (Spitzenwertanzeiger), vorgeschlagen worden.
Mit diesen bekannten Anzeigeeinrichtungen kann jedoch nur der Eingangspegel angezeigt werden. Der Pegel der Avifnähme auf dem Band wird nicht angezeigt, so daß nur eine insoweit beschränkte Aufnahme möglich ist.
Die herkömmliche Einstellung des Aufnahmepegels auf dem
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Band ist also unter bezug auf den Eingangspegel als Maßstab ausgeführt worden. Daraus folgt notwendigerweise, daß der Pegel der tatsächlichen Aufnahme auf dem Band nicht beurteilt werden kann und sehr vage ist.
Mit der in letzter Zeit erfolgten Zunahme der Arten
von Magnetbändern und der Unterschiede ihrer Kennwerte ist eine Einstellung des richtigen Aufnahmepegels entsprechend der Art des verwendeten Magnetbands unmöglich geworden.
10
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bandgerät zu schaffen, bei dem ein genauer Aufnahmepegel möglich ist und das eine leichte Einstellung und Anzeige des genauen Aufnahmepegels erlaubt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Patentanspruch 1 gelöst.
Da bei dieser Lösung das Vergleichsergebnis auf einer Pegelinformation beruht, die tatsächlich auf dem Magnetband aufgezeichnet ist, kann die Pegeldifferenz zwischen dem aufgenommenen Signal und dem wiedergegebenen Signal genau festgestellt werden.
25
Die Erfindung ermöglicht es, daß die Einstellung und Anzeige des Aufnahmepegels so vorgenommen werden kann, daß die Differenz zwischen ihm und einem optimalen Aufnahmepegel auf ein Minimum reduziert werden kann. Dabei können die Einstellung und die Anzeige eines genauen Aufnahmepegel·s leicht entsprechend der Art des Magnetbandes korrigiert werden.
Es ist ferner möglich, daß die Einstellung und die Anzeige eines präzisen Aufnahmepegels in jedem Band ohne Sättigung auf der Basis der Frequenzkennlinie des Mag-
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netbandes vorgenommen werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend unter bezug auf die beiliegenden Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 Pegelantwortkennlinxen zwischen Eingangs- und Ausgangssignalen und eine Frequenz-Pegelantwortkennlinie zur Kennzeichnung der Eigenschaften eines
üblichen Magnetbandes,
Fig. 3 die Schaltung des wesentlichen Teils
einer grundsätzlichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Bandgeräts,
Fig. 4 eine Eingangs-Ausgangssignalkennlinie
zur Erläuterung der Art der Betriebsweise der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform,
Fig. 5(a), 5 (b)
und 5(c) Darstellungen von Beispielen der in Fig. 3 verwendeten Anzeigeeinrichtung und
Fig. 6 bis 10 Schaltungen des Hauptteils weiterer
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Bandgeräts. 30
Es sollen zunächst die Prinzipien der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Dabei ist auszugehen von den bekannten Bandkennlinien, die in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind und sich bei der Aufnahme und Wiedergabe mit Hilfe eines Magnetbandes ergeben.
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/ί.
Wie sich aus den Eingangs-Ausgangskennlinien für 333 Hz und 10 kHz, die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien bezeichnet sind, ergibt, besteht eine Eigenschaft der Magnetbänder darin, daß der Ausgangspegel innerhalb eines Bereichs niedriger Eingangspegel mit einer Zunahme des Eingangspegels ansteigt. Wenn jedoch der Eingangspegel einen bestimmten Wert übersteigt, macht sich im Ausgangspegel eine Sättigung bemerkbar. Selbst wenn dann der Eingangspegel weiter erhöht wird, fällt der Ausgangspegel ab. Dieses Verhalten ist so, daß die Sättigung mit zunehmender Frequenz bei einem niedrigeren Eingangspegel auftritt. Wie weiter aus der Verzerrungskennlinie des Ausgangssignals von 333 Hz, die in Fig. 1 gestrichelt gezeichnet ist, zu ersehen ist, nimmt die Verzerrung mit Auftreten der Sättigung abrupt zu.
Aus den Frequenz-Pegelantwortkennlinien von Fig. 2 kann man ersehen, daß der Abfall bei hohen Frequenzen eher auftritt, wenn der Eingangspegel größer wird, das heißt 0 dB, -10 dB und -20 dB.
Aus diesen Kennlinien ist ersichtlich, daß, wenn der Aufnahmepegel (die Weise gemäß der der Eingangspegel geliefert wird) ungenau ist, dies eine erhebliche Verschlechterung der Pegelantwortcharakteristik, der Verzerrungscharakteristik und der Frequenzcharakteristik etc. des Wiedergabesignals hervorruft, so daß keine richtige Aufnahme durchgeführt werden kann.
Die vorliegende Erfindung dient dazu, anstelle eines Normpegels als Aufnahmepegel durch Messen des Eingangspegels, wie es herkömmlicherweise erfolgt, einen präzisen Aufnahmepegel auf der Basis einer Information über den tatsächlich auf dem Band aufgenommenen Pegel zu schaffen. Dies erfolgt durch Messen der Differenz
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zwischen dem Aufnahmeeingangspegel und dem Wiedergabeausgangspegel entsprechend den Kennlinien der einzelnen verwendeten Bänder.
Fig· 3 zeigt eine grundsätzliche Ausführungsform eines nach diesen Prinzipien aufgebauten Bandgeräts.
Die Erfindung ist gemäß Fig. 3 anwendbar auf ein Bandgerät mit drei Magnetköpfen, das heißt einem Aufnahmekopf 10, einem Wiedergabekopf 12 und einem nicht gezeigten Löschkopf, die unabhängig von einander angeordnet sind. Ein Line-Eingangsanschluß 14, dem das Aufnahmeeingangssignal geliefert wird, ist über einen Eingangspegelsteller 16 aus einem veränderbaren Widerstand oder ähnlichem mit dem Eingang eines Aufnahmeverstärkers 18 verbunden. Der Eingangsanschluß 14 ist ferner über den Eingangspegelsteller 16 mit einem festen Kontakt 20a eines Umschalters 20 und einem Eingang eines ersten Gleichrichters 22 verbunden. Ein Ausgang des Aufnahmeverstärkers 18 ist an den Aufnahmekopf 10 angeschlossen.
Ein zweiter fester Kontakt 20b des Umschalters 20 ist mit einem Ausgang eines Wiedergabeverstärkers 24 verbunden, dessen Eingang an den Wiedergabekopf 12 angeschlossen ist. Der Schaltarm 20c des Umschalters ist mit einem Eingang eines zweiten Gleichrichters 26 und außerdem mit einem Eingang eines Line-Verstärkers 28 verbunden.
Der Ausgang des ersten Gleichrichters 22 und der des zweiten Gleichrichters 26 sind mit Eingängen 30a bzw. 30b eines zwei Eingänge aufweisenden Pegelkomparators 30 verbunden. Der Pegelkomparator 30 besitzt eine Stelleinrichtung 32 zur Lieferung eines konstanten
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Ausgangspegels/etwa O, wenn die beiden Eingangssignale gleichen Pegel besitzen. Der Ausgang des Pegelkomparators 30 ist mit einer Verarbeitungsschaltung, zum Beispiel einer Anzeigeeinrichtung 34, die ein Meßinstrument enthält, verbunden.
Der Ausgang des Verstärkers 28 ist mit einem Line-Ausgangsanschluß 36 verbunden.
Zur Durchführung einer Aufnahme mit einem Bandgerät diesen Aufbaus wird der Umschalter so eingestellt, daß der Schaltarm 20c mit dem eingangsseitig liegenden festen Kontakt 20a verbunden ist. Dann wird ein Aufnahmeeingangssignal vom Eingangsanschluß 14 über das Aufnahmesystem, das den Eingangspegelsteller 16, den Aufnahmeverstärker 18 und den Aufnahmekopf 10 umfaßt, aufgenommen. Gleichzeitig wird die Stelleinrichtung 32 des Pegelkomparators 30 so einjustiert, daß die Anzeigeeinrichtung 34 als Verarbeitungseinrichtung anzeigt, daß die beiden Ausgangssignale von erstem Gleichrichter 22 und zweitem Gleichrichter 26 den gleichen Pegel besitzen.
Wenn der Umschalter 20 dann auf den bandseitig gelegenen Kontakt 20b umgeschaltet wird, wird das über den Aufnahmeverstärker 18 und den Aufnahmekopf 10 auf dem Band T aufgenommene Aufnahmeeingangssignal als Wiedergabeausgangssignal über das Wiedergabesystem mit dem Wiederkopf 12 und dem Wiedergabeverstärker 24 und über den zweiten Gleichrichter 26 dem einen Eingang 30b des Pegelkomparators 30 geliefert. Dieses Wiedergabeausgangssignal wird mit dem Aufnahmeeingangssignal verglichen, das dem anderen Eingang 30a des Pegelkomparators 30 zugeführt wird. Die Pegeldifferenz zwischen diesen Signalen wird zur Anzeige an die Anzeigeeinrich-
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tung 34 geliefert.
Der Eingangspegelsteller 16 wird so eingestellt, daß sich ein optimaler Aufnahmepege] ergibt. Während des Anhebens des Aufnahmeeingangspegels mit Hilfe dieses Eingangspegelstellers werden an die beiden jeweiligen Eingänge 30a und 30b des Pegelkomparators 30 Signale gleichen Pegels geliefert. Dies entspricht der tatsächlichen Kennlinie des Bandes bis zum Pegel A des Linienbereichs von Fig. 4, so daß die Anzeigeeinrichtung 34 eine konstante Pegeldifferenz, etwa 0, anzeigt.
Befindet sich jedoch der Aufnahmeeingangspegel in einem Bereich oberhalb des Werts A beim Pegel B, wo das Wieder-
Ί5 gabeausgangssignal gesättigt ist, dann tritt eine Pegeldifferenz zwischen dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal, die den jeweiligen Eingängen 30a bzw. 30b des Pegelkomparators 30 zugeführt werden, auf. Das heißt die Anzeigeeinrichtung 34 zeigt einen Pegel an, der den oben beschriebenen konstanten Pegel um diese Differenz übersteigt. Daraus ersieht man, daß der optimale Aufnahmeeingangspegel dadurch erhalten werden kann, daß man die Anzeige der Anzeigeeinrichtung 34 auf den Pegel A unmittelbar vor überschreiten des konstanten Pegels einstellt.
Die Anzeigeeinrichtung 34 kann als Meßinstrument ausgebildet sein, wie es in Fig. 5(a) gezeigt ist. Es kann sich aber auch um eine Punktanzeigaeinrichtung oder um eine Spitzenwertanzeigeeinrichtung, etwa eine Leuchtdiode gemäß den Fig. 5(b) und 5(c) handeln. Weitere Abwandlungen im Rahmen der Erfindung sind möcrlich.
Die obige Beschreibung erfolgte unter Voraussetzung des Falles, daß der optimale Aufnahmepegel von der Be-
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dienungsperson von Hand eingestellt wird, indem der Eingangspegelsteller 16 unter überwachung der Anzeigeeinrichtung 34 eingestellt wird. Die Methode der Verwendung des Pegelvergleichergebnisses zwischen dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal, das vom Pegelkomparator geliefert wird, ist jedoch nicht auf diesen Fall beschränkt.
Da die Vergleichsergebnisse, die aus dem Vergleich des Aufnahmeeingangssignals mit dem Wiedergabeausgangssignal gewonnen werden, auf der Pegelinformation des tatsächlich auf dem Band aufgenommenen Pegels basieren, kann bequem ein optimaler Aufnahmepegel erreicht werden.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die eine Modifikation der oben beschriebenen grundlegenden Ausführungsform darstellt. Bei dieser Ausführungsform wird der Fehler ausgeschlossen, der der Zeitdifferenz zwischen dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal infolge des Abstands 1 zwischen dem Aufnahmekopf und dem Widergabekopf zuzuschreiben ist. Durch Ausschließen dieses Fehlers wird ein genauerer Pegelvergleich und eine genauere Feststellung der Pegeldifferenz ermöglicht, so daß der optimale Aufnahmepegel eingestellt und angezeigt werden kann.
Der Aufbau der Ausführungsform von Fig. 6 stimmt grundsätzlich mit demjenigen der Ausführungsform von Fig. 3 überein, mit der Ausnahme, daß eine Verzögerungsleitung bzw. ein Verzögerungsglied 40 vor dem ersten Gleichrichter eingesetzt ist, das heißt in den Weg des Aufnahmeeingangssignals. Da das Verzögerungsglied 40 in den Weg des Aufnahmeeingangssignals eingesetzt ist, sind die Zeitpunkte der beiden Signale im Pegel-
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■j komparator 30 und der Anzeigeeinrichtung 34 aneinander angepaßt, so daß die Zeitdifferenz zwischen dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal infolge des Abstands 1 zwischen dem Aufnahmekopf 10 und dem Wiedergabekopf 12 ausgeschaltet ist. Daher kann ein korrekter Pegelvergleich und eine korrekte Anzeige der Pegeldifferenz erreicht werden, und man erzielt eine Anzeige des optimalen Aufnahmepegels unter Reduzierung des Fehlers auf ein Minimum.
Die Verzögerungszeit, um die das Aufnahmeeingangssignal mittels des Verzögerungsglieds 40 verzögert wird, ist auf etwa 50 bis 100 ms eingestellt. Dieser Wert basiert auf dem Fall, daß der Abstand zwischen dem Aufnahmekopf und dem Wiedergabekopf, die innerhalb einer einzigen Festkörpereinrichtung eines modernen Dreikopf-Kassettenrecorders untergebracht sind, 2,5 bis 5 mm beträgt und die Bandgeschwindigkeit 4,75 cm/s beträgt. Jedoch ist die Verzögerungszeit nicht auf diese Werte beschränkt, sondern kann entsprechend der Entfernung zwischen den beiden Knöpfen und der Bandgeschwindigkeit festgelegt werden.
Wenn eine bestimmte Differenz zwischen den Zeitkonstanten einer integrierenden Glättungsschaltung (nicht gezeigt) im ersten Gleichrichter 22 und im zweiten Gleichrichter 26 eingehalten wird, derart, daß die Zeitkonstante des ersteren größer als die des letzteren ist, dann kann man auch dadurch erreichen, daß das Aufnahmeeingangssignal und das Wiedergabeausgangssignal zusammenfallen, so daß sich dieselben Wirkungen wie im Fall des eingesetzten Verzögerungsglieds 40 erreichen lassen, ohne daß tatsächlich ein Verzögerungsglied 40 in den Weg des Aufnahmeeingangssignals eingesetzt ist.
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7 zeigt eine weitere Ausführungsform eier Erfindung, bei der es sich um eine weiter verbesserte Modifikation der grundlegenden Ausführungsform der Erfindung handelt. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile wie in den Fig. 3 und 6. Diese Ausführungsform wurde unter Berücksichtigung der Tatsache geschaffen, daß die Bandeigenschaften abhängig von der Art des Magnetbandes große Unterschiede aufweisen und der optimale Aufnahmepegel eines Bandes nicht notwendigerweise der optimale Aufnahmepegel eines anderen Bandes ist. Diese Ausführungsform zeichnet sich deshalb dadurch aus, daß eine korrekte Aufnahmeempfindlichkeit abhängig von der Art des verwendeten Bandes leicht erzielt werden kann.
Die in Fig. 7 gezeigte Ausführungsform ist grundsätzlich die gleiche wie die Ausführungsform von Fig. 3 mit der Ausnahme, daß ein Pegelsteller 50 zur Korrektur der Aufnahmeempfxndlichkeit abhängig von der Art des verwendeten Bandes unmittelbar vor dem Aufnahmeverstärker 18 eingesetzt ist und daß das Verzögerungsglied 40 unmittelbar vor dem ersten Gleichrichter 22 eingesetzt ist, um die Zeiten der Signale in Einklang zu bringen und die Zeitverzögerung zwischen dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal auszuschließen.
Es wird nun der Fall betrachtet, daß nach Einstellung des optimalen Aufnahmepegels für eine bestimmte Bandsorte, wie bei der obigen grundlegenden Ausführungsform; die Einstellung für eine andere Bandsorte geändert wird. Wenn man annimmt, daß es sich bei dem ersteren Band um ein normales Band und bei dem letzteren um ein Metallband handelt, dann liegt der Sättigungspunkt des letzeren wesentlich höher als der des ersteren.
Ohne Rückstellung wird daher eine Anzeige herbeigeführt
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-j mit der Wirkung, daß eine Differenz zwischen dem Eingangs- und dem Ausgangspegel auftritt und der Pegel den Sättigungspunkt erreicht hat.
Bevor im Fall dieser Ausführungsform der optimale Sättigungspegel eingestellt wird, kann mit Hilfe des Pegelstellers 50 zur Korrektur der Aufnahmeempfindlichkeit eine Korrektur entsprechend der Art des Bandes vorgenommen werden, um Eingangs- und Ausgangspegel
IQ gleichzumachen. Durch diese Aufnahmeempfindlichkeitskorrektur wird ein Offsetwert geschaffen, um die Eigenschaften des letzteren Bandes einzustellen. Durch Einstellung des Eingangspegelstellers 16 kann die Einstellung des optimalen Aufnahmepegels für die letzere Bandsorte ausgeführt werden.
Die Einstellung des optimalen Aufnahmepegels kann auf ähnliche Weisen durchgeführt'werden, auch wenn die Bandsorten gegenüber dem vorbeschriebenen Fall umgekehrt sind.
Bei der obigen Ausführungsform kann der Pegelsteller 50 eine Änderung der Verstärkung des Aufnahmeverstärkers 18 bewirken. Weitere Abwandlungen und Modifikationen sind innerhalb des Pvahmens der Erfindung möglich.
Das Verzögerungsglied 40, wie es im Fall von Fig. 6 vorgesehen ist, vermindert die Zeitdifferenz zwischen dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal, die durch einen Abstand zwischen dem Aufnahmekopf 10 und dem Wiedergabekopf 12 bedingt ist. Dies dient der Erzielung eines korrekten Vergleichs von Eingangs- und Ausgangspegel, so daß ein genauerer Aufnahmepegel erhalten werden kann.
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Ί Fig. 8 zeigt noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, bei der es sich um eine weiter verbesserte Abwandlung der grundlegenden Ausführungsform gemäß Fig. 3 handelt. Gleiche Bezugszahlen bezeichnen gleiche Teile wie in den Fig. 3, 6 und 7. Diese Ausführungsform wurde im Hinblick auf die Tatsache geschaffen, daß eine Pegelsättigung eher auftritt und die Pegeländerung größer ist, wenn die Frequenzen höher werden, was sich aus den allgemeinen Eigenschaften der Magnet-
-JO bänder ergibt. Die vorliegende Ausführungsform zeichnet sich daher dadurch aus, daß die Feststellung der Pegeldifferenz mit besonderer Betonung der Signale hoher Frequenz ausgeführt wird, so daß in jedem Band ohne Sättigung der optimale Aufnahmepegel eingestellt v.7erden kann. Die in Fig. 8 gezeigte Ausführungsform ist grundsätzlich die gleiche wie die von Fig. 3 mit der Ausnahme, daß Hochpassfilter 60 und 62 vor dem ersten und zweiten Gleichrichter 22 und 26 und vor den jeweiligen Eingängen 30a und 30b des Pegelkomparators 30 eingesetzt sind.
Durch Einsetzen der Hochpassfilter 60 und 6 2 werden aus dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal nur die Komponenten hoher Frequenz extrahiert und dem Pegelkomparator 30 zum Zwecke des Vergleichs zugeführt. Die Pegeldifferenz zwischen diesen Komponenten wird an der Anzeigeeinrichtung 34 angezeigt. Daher erfolgt die Einstellung des Aufnahmepegels mit besonderer Berücksichtigung der Komponenten hoher Frequenz, die in bezug auf die Magnetbandeigenschaften problematisch sind, so daß in jedem Band ohne Verursachen einer Sättigung ein optimaler Aufnahmepegel eingestellt werden kann.
Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfinduna zeigt Fig. 9. Bei dieser Ausführungsform bezeichnen gleiche Bezugszahlen wie in den Fig. 3,6,7 und 8
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gleiche Teile. Bei dieser Ausführungsform können die in der Ausführungsform von Fig. 8 eingesetzten Hochpassfilter 60 und 62 wahlweise mit Hilfe von Schaltern 70 und 72 überbrückt werden. Bei dieser Ausführungsform kann daher gewählt werden zwischen einer Einstellung mit besonderer Betonung des Hochfrequenzbereichs und einer den gesamten Dynamikbereich erfassenden Einstellung abhängig von den Eigenschaften der aufzunehmenden Signale. Dies bietet dem Benutzer größere Annehmlichkeit.
Fig. 10 zeigt noch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der gleiche Teile mit den gleichen Bezugszahlen wie in Fig. 3 bezeichnet sind.
Die Ausführungsform von Fig. 10 ist grundsätzlich die gleiche wie die in Fig. 3 gezeigte mit der Ausnahme, daß anstelle des Einsetzens der Hochpassfilter 60 und 62, wie dies bei den Ausführungsformen der Fig. 8 und der Fall ist, ein Prüfoszillator 8 2 so angeschlossen ist, daß er wahlweise mittels eines Schalters 80 in die Eingangsleitung vom Eingangsanschluß 14 geschaltet werden kann. Die Ausgangsfrequenz des PrüfOszillators 82 kann mit Hilfe eines Schalters 84 auf verschiedene Werte eingestellt werden, wobei für jeden dieser Werte ein optimaler Aufnahmepegel erhalten werden kann.
Zusammenfassend wird mit der vorliegenden Erfindung ein Bandgerät geschaffen, das auf der Grundlage des tatsächlich auf dem Band aufgenommenen Pegels einen
JQ genauen Aufnahmepegel ermöglicht. Dies geschieht durch Vergleich des Aufnahmeeingangspegels mit dem Wiedergabeausgangspegel unter Berücksichtigung der allgemeinen Eigenschaften des Magnetbandes. Dabei ist es ferner möglich, daß der optimale Aufnahmewert leicht angezeigt und eingestellt werden kann, daß ein Fehler auf ein Minimum reduziert werden kann und daß entsprechend
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der Magnetbandsorte der Pegel leicht korrigiert werden kann, ohne daß in irgendeinem Band bzw. Frequenzband eine Sättigung auftritt.
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    vj.i Bandgerät, umfassend ein Aufnahme sy stem (16, 18, 10) zur Aufnahme eines Aufnahmeeingangssignals auf einem Magnetband (T) und ein Wiedergabesystem (12, 24) zur Wiedergabe eines Wiedergabeausgangssignals, das mittels des Aufnahmesystems auf dem Magnetband aufgezeichnet wurde, gekennzeichnet durch einen Komparator (30) zum Vergleich der Pegel des Wiedergabeausgangssignals von dem Wiedergabesystem und des Aufnahmeeingangssignals, und durch eine Einrichtung (34) zur Verarbeitung der vom Komparator ausgegebenen Pegeldifferenz.
  2. 2. Bandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung (34) zur Verarbeitung der vom Komparator (30) ausgegebenen Pegeldifferenz eine Anzeigeeinrichtung enthält.
  3. 3. Bandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmesystem einen Eingangspegelsteller (60) zur Einstellung des Eingangspegels des Aufnahmeeingangssignals aufweist.
  4. 4. Bandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmesystem und das Wiedergabesystem eine Einrichtung
    (40) zur Zeitanpassung des Aufnahmeeingangssignals und des Wiedergabeausgangssignals aufweist.
  5. 5. Bandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmesystern einen Pegelsteller (50) zur Korrektur der
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    Aufnahmeempfindlichkeit abhängig von der Magnetbandsorte aufweist.
  6. 6. Bandgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Aufnahmesystem und das Wiedergabesystem Eochpassfilter (60, 62) aufweisen, um unabhängig hochfrequente Komponenten aus dem Aufnahmeeingangssignal und dem Wiedergabeausgangssignal herauszuziehen. 10
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DE19813110785 1980-03-24 1981-03-19 Bandgeraet Ceased DE3110785A1 (de)

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