DE2602601A1 - Verfahren und einrichtung zur ueberpruefung und einstellung von magnettongeraeten - Google Patents

Verfahren und einrichtung zur ueberpruefung und einstellung von magnettongeraeten

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DE2602601A1
DE2602601A1 DE19762602601 DE2602601A DE2602601A1 DE 2602601 A1 DE2602601 A1 DE 2602601A1 DE 19762602601 DE19762602601 DE 19762602601 DE 2602601 A DE2602601 A DE 2602601A DE 2602601 A1 DE2602601 A1 DE 2602601A1
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Werner Ing Grad Eickholt
Peter Dipl-Ing Hans
Bend-Erik Ing Grad Skafte
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WELLE GEMEINNUETZIGE ANSTALT D
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur über
  • prüfung und Einstellung von Magnettongeräten Einmessungen an Magnettongeräten werden in Prüffeldern, Rundfunk- und sonstigen Tonstudios im allgemeinen derart vorgenommen, daß mit Hilfe von industriell hergestellten genormten Meßbändern (DIN 45513) mit einer Reihe nacheinander auBgesprochener Einzelfrequenzen in der Reihenfolge 1 .Wiedergabe 2. Aufnahme folgende instellungen bzw. Überprüfungen vorgenommen werden: Spalteinstellung Hörkopf Einstellung Pegel und Frequenzgang Wiedergabekanal Spalteinstellung Sprechkopf HF-Arbeitspunkt Einstellung Pegel und Frequenzgang Aufnahmokanal.
  • Änderungen von dieser Reihenfolge sind durchaus denkbar und werden auch je nach speziellem Anwendungsfall praktiziert.
  • Hilfsmittel, die der überprüfung irgendwelcher Einstellungen dienen, ohne dass ein Verstellen vorgenommen werden muß, sind bekannt und eingeführt; (z.B. Spaltprüfband und Arbeitspunkt-Kontrollband der Firma BASF), ebenso Geräte, die gegenüber den zu diesen Arbeiten üblicherweise benutzten handbedienten Generatoren und Röhren- oder Transistorvoltmetern einen gewissen Automatisierungsgrad aufweisen, z.B. Pegelbildempfanger mit motorisch angetriebenem oder elektronisch durchstimnbarem selbsttätig ablaufendem Generator. Dadurch kann die Einmeßzeit gegenüber dem normalen handbedienten Verfahren wesentlich abgekürzt werden, jedoch ist der apparative Aufwand derart groß, dass dieses Verfahren zwar bei stationären Aufgaben durchaus sinnvoll ist, jedoch für den transportablen Einsatz in Studios usw. kaum infrage kommt.
  • Diese zwei Hauptnachteile 1. bei Handbedienung großer Zeitaufwand infolge seriell aufge sprochener Einzelfrequenzen 2. großer apparativer aufwand, demzufolge hohe Kosten der Apparatur sowie schlechte Transportierbarkeit beim Pegelbildempfänger, vermeidet die vorliegende Erfindung. Ihr liegt der Gedanke zugrunde, die für Pegel- und Frequenzeinstellung von Magnetton- und sonstigen Geräten notwendigen Frequenzen nicht seriell und mit Ansagen voiiriander getrennt, sondern parallel auszuwerten. Es entfällt dadurch das bei den bisher venrendeten DIN-Bezugsbändern bzw. Kurzbezugsbändern notwendige Durchfahren aller aufgezeichneten Frequenzen, um einen vollständigen Überblick über das gesamte Frequenzverhalten zu haben.
  • Die Zeit für die Überprüfung einer Magnettommaschine wird dadurch auf nur wenige Sekunden reduziert. Bei der Häufigkeit der in einem großen Studio oder Fuflidlaus durchzuführenden Messungen ergeben sich so beträchtliche Zeiteinsparungen.
  • Das hier vorgeschlagene Verfahren arbeitet etwa wie folgt: Die benutzten Frequenzen sind in Anlehnung an das bei der ARD eingeführte Kurzbezugsband z.B. 63 Hz; 1 kHz; 8 kfiz; 10 kHz; 12,5 kllz; 14 kHz. Sie reichen erfahrungsgemäß für die betriebliche Überprüfung einer Magnettonanlage aus, da bei den tiefen Frequenzen im allgemeinen weder eine Dejustierung oder Verschmutzung der Köpfe noch eine Veränderung der Verstärkereinstellung eine Rolle spielt. Die mittlere Frequenz, z.B. 1 kHz, dient insbesondere der Verstärkereinstellun des Aufnahme- und Wiedergabekanals, während die hohen Frequenzen in ausreichender Anzahl vorhanden sind und damit die Überprüfung und Einstellung auch der Verstärker bei allen möglichen Einstellfrequenzen gestatten.
  • Diese Frequenzen sind auf einem üblicher'zreise benutzten Band gleichzeitig mit ausreichender Genauigkeit betreffs Pegel und Frequenz aufgezeichnet. Damit ist auch d.ie Mögliciikeit einer Verzerrungsmessung gegeben. Je nach speziellem Anwendungsfall können selbstverständlich andere oder mehr oder weniger als die genannten Frequenzen benutzt werden. Zu Beginn der Messung wird dieses Band auf die zu überprüfende Maschine aufgelegt und abgetastet. Der Wiedergabepegel jeder Frequenz wird nach entsprechender Filterung, Verstärkung, Gleichrichtung, wobei die Reihenfolge der Aufbereitung prinzipiell beliebig ist, von je einem Anzeigeinstrument eingezeigt. Diese 6 Instrumente lassen sich bei entsprechend geschickter Anordnung leicht mit einem Blick überstehen. Falls notwendig, wird nunmehr die Übertragungsfunktion des Prüfobjektes korrigiert; falls nicht notwendig, wird das Band bis zu einem Leerbandteil vor- oder zurückgespult. Das gleiche Frequenzgemisch wie bei der Wiedergabe wird nun mit dem Generatorenteil der hier beschriebenen Einrichtung auf das Leerbandteil aufgesprochen und etwa gleichzeitig über den Wiedergabekanal auf den genannten 6 Anzeigeinstrumenten zur Anzeige gebracht. Auch der Aufsprech- Frequenzgang wird mit einem Blick übersehen; notwendige Korrekturen des Übertragungsverhaltens im Aufsprechteil können wie bei der Wiedergabemessung schnell und leicht durchgeführt werden. Aus dieser Beschreibung ist bereits zu ersehen, wie groß die Zeitersparnis gegenüber dem bisher angewandten Verfahren mit seriell zu verarbeitenden Einzelfrequenzen ist.
  • Der Prinzipschaltplan eines nach diesem Verfahren arbeitenden Meßgerätes ist in Abbildung 1 gezeigt. Darin bedeutet F2;E und PME den Teil für die Frequenzgang- und Pegelmessung, VME den Teil für die Verzerrungsmessung. Die für die Aufsprache notwendigen NF-Generatoren G1 bis Gn mit den Frequenzen fi bis fn werden über einen Knotenpunktverotärker KV zusammengefaßt und dem Prüfling P zugeführt. Der Wiedergabeteil besteht für jede Frequenz aus Bandpaß BP, Gleichrichter mit Verstärker GR sowie Anzeigeninstrument Al bis An. Die Taste T1a befindet sich bei der Betriebsart "Viedergabe" und "Aufnahme" des Prüflings in Ruhestellung. In der Arbeitsstellung dieser Taste, d.h. in Stellung "prifen't wird der Ausgang des Ganeratorteils innerhalb des Gerätes direkt mit dem Wiedergabeteil ver-Irnien.
  • Der Teil VME für die Verzerrungsmessung enthält ebenfalls Bandpässe BP, zum Teil in Verbindung mit Verstärkern, Gleichrichterteil mit Verstärker (GR) und Anzeigeteil Ak für Klirrfaktormessung. Die Prüftaste T1b ist mit Taste Tla zum Prüfen bzw. Eichen des Gerätes beim Bezugspegel mechanisch verbunden. in Ruhestellung von T2 wird z.B. k3, in Arbeitsstellung k2 angezeigt. Das Instrument Ak ist wie üblich in Prozent geeicht.
  • Die Frequenz 1 kHz arbeitet bei diesem Verfahren sinnvollerweise mit dem Bezugspegel des Bandes, die anderen Frequenzen aus Gründen der Bandaussteuerung w'e bei den üblichen Meßbändern mit etwa 20 dB unter Bezugspegel.
  • Die Instrumente erz für die Frequenzbandmessung können mit einem Blick abgelesen werden, da ihre Zeiger in Sollstellung eine gerade Linie bilden. Zusätzlich kann die Ablesbarkeit durch entsprechende farbige Markierungen erleichtert werden.
  • Ein- und Ausgänge des Gerätes sind, wie in der Studiotechnik üblich, über Transformatoren geführt, d.h. galvanisch schweband.
  • Abbildung 2 zeigt das Prinzip einer praktischen Ausführung eines solchen Grrätes. Darin sind Al bis An die Anzeigeninstrumente für die Pegel- und Frequenzgangmessung; Ak ist das Anzeigeinstruinent für die Klirrfakturmessung. TS ist die Eichtsste, Tk die Taste für die Umschaltung der Klirrfaktoranzeige von K3 (Ruhestellung) auf K2. AB sind die Ausgangsbuchsen des Gerätes (Generatorteil); EB die Eingangsbuchsen (Auswerte- und Anzeigeteil).
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. Patentansprüche 9 Verfahren zur betriebsmäßigen Uberprüung und Dinstellung elektroakustischer Anlagen und Geräte, insbesondere von Pegel, Spalt und Frequenzgang bei Magnettongeräten, dadurch gekennzeichnet, daß eine bestimmte Zahl von Meßfrequenzen bei Wiedergabe gleichzeitig vom Band abgetastet und ausgewertet werden, bei Ausnahme gleichzeitig auf Band aufgesprochen und annähernd simultan (Über-Band Messung) wiedergegeben und ausgewertet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur zusätzlichen Messung nichtlinearer Verzerrungen eine mittlere Meßfrequenz mit etwa Nennpegel aufgesprochen und abgetastet wird, während die übrigen frequenzen zur Vermeidung von Übersteuerungen des Bandes mit einem üblichen Pegel von z.B. 20 dB unterhalb Bezugspegel aufgesprochen und wiedergegeben werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch , oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertinstrumente, vorzugsweise Profilinstrumente, in der Weise angeordnet sind, daß sie mit einem Blick abgelesen werden können.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zwecke möglichst einfacher Bedienung nur ein Schaltelement (Schalter oder Taster) für die Umschaltung von !?Normalstellungll, gültig für die Betriebsarten "Wiedergabe" und "AuSnahme", auf "Prüfen" vorhanden ist.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1, dadurch gekennzeichnet, daß die für die ordnungsgemäße Funktion notwendige Absolutgeschwindigkeit des Bandgerätes bei der Messung überprüft wird, indem bei Überschreitung der zulässigen Geschwindigkeitstoleranz ein Warmsignal erzeugt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 5,dadurch gekennzeichnet, daß die beschriebenen Meßaufgaben Teile eines selbsttätig ablaufenden Neßprogrammes sind.
DE19762602601 1976-01-24 1976-01-24 Verfahren zur betriebsmäßigen Überprüfung von Frequenzgang und Pegel von Magnettongeräten Expired DE2602601C3 (de)

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DE2602601B2 DE2602601B2 (de) 1978-07-20
DE2602601C3 DE2602601C3 (de) 1979-03-29

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DE2926281C2 (de) * 1979-06-29 1982-05-13 Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen
DE3439918A1 (de) * 1984-11-02 1986-05-07 Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart Verfahren zur messung des frequenzgangs von uebertragungsystemen fuer digitale signale

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DE2602601B2 (de) 1978-07-20

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