DE2620327A1 - Akustische messeinrichtung - Google Patents

Akustische messeinrichtung

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DE2620327A1
DE2620327A1 DE19762620327 DE2620327A DE2620327A1 DE 2620327 A1 DE2620327 A1 DE 2620327A1 DE 19762620327 DE19762620327 DE 19762620327 DE 2620327 A DE2620327 A DE 2620327A DE 2620327 A1 DE2620327 A1 DE 2620327A1
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DE
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Withdrawn
Application number
DE19762620327
Other languages
English (en)
Inventor
Ralf Behr
Fritz Dipl Phys Holtz
Joerg Ing Grad Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
Original Assignee
Rohde and Schwarz GmbH and Co KG
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01HMEASUREMENT OF MECHANICAL VIBRATIONS OR ULTRASONIC, SONIC OR INFRASONIC WAVES
    • G01H3/00Measuring characteristics of vibrations by using a detector in a fluid

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • zu der Patentanmeldung ROHDE & SCHWARZ VERTRIEBS-GMBH München Fritz Holtz, Rosenheim Ralf Behr, Hohenhameln betreffend Akustische Messeinrichtung Die Erfindung betrifft eine akustische Messeinrichtung bestehend aus einem über einen Rauschgenerator und gegebenenfalls zwischengeschaltete Frequenzfilter gespeisten Lautsprecher sowie mindestens einem Schallpegelmesser mit zugeordneten Frequenzbewertungs filtern.
  • Akustische Messeinrichtungen dieser Art sind bekannt (Prospektblatt "Bauakustischer Messplatz" der Firma Rohde & Schwarz). Mit diesen Messeinrichtungen können die verschiedenartigsten Akustikmessungen durchgeführt werden, beispielsweise die Trittschalldämmung nach DIN 52210, die Luftschalldämmung nach DIN 52210 oder Nachhallmessungen nach DIN 52212. Diese verschiedenartigen genormten Bauakustikmessungen können mit den bekannten Geräten nur von ausgesprochenen Fachleuten durchgeführt werden, da sie voraussetzen, dass sowohl senderseitig als auch empfangsseitig während der Messung verschiedene Schaltvorgänge von Hand durchgeführt werden, beispielsweise die Terz- oder Oktavfilter nach dem Rauschgenerator schrittweise weitergeschaltet werden und entsprechend auch die Terz- oder Oktavfilter des Schallpegelmessers.
  • Zusätzlich müssen während eines Messprogramms dann auch noch die Lautsprecher von Hand zwischen Hochton- und Tieftonsystem umgeschaltet werden, u.U. auch der Rauschgenerator in seiner Ausgangsleistung usw. Auch die Auswertung solcher Mes-M t wer ldu und sungen, die bisher nur punktweise du c inzeic nen der einzelnen Pegelmesswerte in ein Diagramm durchführbar ist, ist sehr zeitraubend und begünstigt Irrtümer. Sehr zeitraubend sind auch die oftmals nötigen mehrmaligen aufeinanderfolgenden Messungen dieser Artsowie die Beurteilung auf evtl. eingeschränkte Auswertbarkeit infolge Störungen.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine akustische Messeinrichtung dieser Art zu schaffen, welche die Ausführung solcher Akustikmessungen und auch deren Auswertung automatisch ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einer akustischen Messeinrichtung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäss gelöst durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Eine akustische Messeinrichtung nach der Erfindung kann auch von Laien ohne tiefere Kenntnis der Schallphysik für Routineschallmessungen bedient werden, da alle zur Ausführung einer solchen Schallmessung erforderlichen internen Schaltvorgänge in der Messeinrichtung automatisch in Abhängigkeit von dem eingegebenen Messartenprogramm durchgeführt werden und auch die Auswertung der dann automatisch ablaufenden Messung automatisch im Rechner erfolgt. Mit einer erfindungsgemässen Messeinrichtung können daher die verschiedenartigsten Bauakustikmessungen sehr schnell und genau durchgeführt werden, eventuelle Fehlmessungen werden von der automatischen Auswerteinrichtung sofort erkannt und/oder unter veränderten Bedingungen und es können dann automatisce zu e korrigierte Messungen durchgeführt werden. So ist es beispielsweise möglich, eine vollständige Nachhallmessung einschliesslich protokollierter Auswertung in nur drei Minuten durchzuführen, wozu bisher ein Vielfaches an Zeit nötig war. Gesteuert durch die Programmsteuerschaltung können beispielsweise einfache unbewertete oder A-bewertete Schallpegelmessungen durchgeführt werden5 über den Rechner können bei Einschaltung von entsprechenden Terzfiltern auch Schallpegelmessungen mit A-, B-, C- oder D-Bewertung durchgeführt werden, ebenso Mittelungspegelmessungen oder Schallpegelverteilungsmessungen. Wenn zwei getrennte programmgesteuerte Schallpegelmesser vorgesehen sind, können auch sehr schnell Pegeldifferenzmessungen durchgeführt werden, wie sie für die Luftschalldämmessung nötig sind. Auch Nachhallzeitmessungen können sehr schnell und genau durchgeführt werden. Eine erfindungsgemässe Messeinrichtung ist wegen der Programmierbarkeit der Geräteeinstellung und der Messwertauswertung sehr universel e lnseizMarv da sie auf die verschiedenartigsten genormten Messarten einstellbar ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • Die Figur zeigt eine erfindungsgemässe akustische Messeinrichtung im Blockschaltbild. Senderseitig besteht sie aus einem Rauschgenerator 1, der über einen Verstärker 2 einen Hochtonlautsprecher 5 oder einen Tieftonlautsprecher 4 speist. Der Rauschgenerator 1 kann über Schalter 6 entweder unmittelbar an den Verstärker 2 angeschaltet werden oder es können über Schalter 6 verschiedene Frequenzfilter 5 eingeschaltet werden, beispielsweise ein Terzfilter oder ein Oktavfilter.
  • Empfangsseitig besteht die erfindungsgemässe Messeinrichtung aus einem oder mehreren Schallpegelmessern 7 bzw. 7a, von denen jeder ein Messmikrofon 8 bzw. 8a, einen nachgeschalteten Messverstärker 9 bzw. 9a mit Bereichsautomatik und einen quadratischen Gleichrichter 10 bzw. 10a umfasst. Wenn eine Vielkanalmessung nötig ist und nur ein gemeinsamer Verstärker 9 mit Gleichrichter 10 benutzt wird, können mehrere Mikrofone über Multiplexer geschaltet werden. In den Verstärkern 9 können über Umschalter 12 bzw. 12a die verschiedenartigsten Frequenzbewertungsfilter 11 bzw. lla eingeschleift werden. So kann beispielsweise ein Filter für eine A-Berwertung oder ein Terz- oder Oktavfilter zwischengeschaltet werden. Das analoge und dem Schalldruckquadrat proportionale Ausgangssignal des Gleichrichters 10 wird über ein schaltbares Zeitglied einem Analog-Digitalwandler 15 zugeführt. Das digitale Ausgangssignal dieses Wandlers 15 wird über ein sogenanntes Interface 14 einem Tischrechner 15 zugeführt und dort ausgewertet. Die Ausgabe des Messergebnisses erfolgt über eine Ausgabeeinrichtung 16 und das Ergebnis wird beispielsweise mittels eines Druckers als Ziffern oder Ziffernreihen oder mittels eines Plotters in Form von Kurven oder dergleichen ausgedruckt.
  • Der Rechner 15 ist über eine Bandkassette 17 oder dergl. Programmiereinrichtung entsprechend der gewünschten Messwertauswertung programmierbar, so dass aus den digitalen Einzelmesswerten des oder der Schallpegelmesser 7 automatisch die verschiedenartigsten genormten Messarten ausgeführt werden können. Gleichzeitig werden über den Rechner 15 ebenfalls gesteuert durch die Bandkassette 17 über das Interface 14 in umgekehrter Richtung die verschiedenen für die jeweiligen Messarten erforderlichen Geräteeinstellungen und Geräteumschaltungen durchgeführt. So ist über eine gemeinsame Programmsteuerschaltung 18 angedeutet durch die Wirkverbindungen zwischen dem Plotter 14 und den verschiedenen sender- und empfängerseitigen Schalteinrichtungen beispielsweise das Einschalten eines Terz- oder Oktavfilters zwischen Rauschgenerator 1 und Verstärker 2 möglich, ebenso im Schallpegelmesser 7 das Zuschalten des zugehörigen Filters 11, beispielsweise wiederum eines Terz- oder Oktavfilters. Da bei der Messung mit Terz- oder Oktavfiltern auch diese Filter während der Messung schrittweise geschaltet werden müssen, erfolgt gesteuert über den Rechner 15 und die Programmsteuerleitung 18 auch dieses schrittweise Schalten der Terz- oder Oktavfilter 5 bzw. 11 automatisch. Zu diesem Zweck sind diese in Schritten z.B.
  • nach DIN 45651 bzw. 45652 in der Frequenz umschaltbaren Filter mit entsprechenden Relaischalterreihen ausgerüstet, die von der Programmsteuerschaltung entsprechend angesteuert werden. Nachdem abhängig von der jeweils eingestellten Frequenz bei solchen Messungen auch die Lautsprecher 5, 4 und evtl. weitere Lautsprecher und oftmals auch die Ausgangsleistung des Rausgenerators 1 oder die Zeitkonstante des quadratischen Gleichrichters 10 umgeschaltet werden müssen, erfolgt über die Programmsteuerschaltung 18 während des Messprogrammablaufes auch diese Umschaltung automatisch, wie dies durch die eingezeichneten Wirkverbindungen 18 zu diesen Geräteteilen angedeutet ist.
  • Mit der erfindungsgemässen Messeinrichtung können selbstverständlich auch übliche Trittschalldämmungs-Messungen durchgeführt werden, wenn sie anstelle des Rauschgenerators mit einem üblichen Normhammerwerk verbunden wird und empfangsseitig das Gerät z.B.
  • auf eine Oktavfiltermessung programmiert wird.
  • Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche f Akustische Messeinrichtung bestehend aus einem über einen Rauschgenerator und gegebenenfalls zwischengeschaltete Frequenzfilter gespeisten Lautsprecher sowie mindestens einem Schallpegelmesser mit zugeordneten Frequenzbewertungsfiltern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Frequenzfilter (5) des Rauschgenerators (1) und/oder die Filter (11) des Schallpegelmessers (7) über eine gemeinsame Programmsteuerschaltung (18) entsprechend der jeweils gewünschten Messart ein-und umschaltbar sind und die Auswertung der Messwerte des Schallpegelmessers (7) nach deren Umwandlung in einem Analog-Digital-Wandler (13) automatisch in einem entsprechend der gewünschten Messart programmierten Rechner (15) erfolgt.
    2. Messeinrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass über die Programmsteuerschaltung (18) zusätzlich noch der Lautsprecher (D, 4) und/oder der Gleichrichter (10) des Schallpegelmessers (7) und/oder die Ausgangsleistung des Rauschgenerators (1) entsprechend der gewünschten Messart umschaltbar sind.
    5. Messeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, dass die Programmsteuerschaltung (18) über den zur Auswertung dienenden programmierbaren Rechner (15) angesteuert ist.
DE19762620327 1976-05-07 1976-05-07 Akustische messeinrichtung Withdrawn DE2620327A1 (de)

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