DE19813285A1 - Verfahren zur automatischen Messung der Sprachverständlichkeit in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Verfahren zur automatischen Messung der Sprachverständlichkeit in Kraftfahrzeugen

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Abstract

Bei einem Verfahren zur automatischen Messung der Sprachverständlichkeit in Kraftfahrzeugen wird ein Testwort mittels eines Lautsprechers von einem Computer in die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges eingespielt. Synchron mit dem Einspielen des Testwortes wird das Innengeräusch, das sich aus dem Testwort und einem Störgeräusch zusammensetzt, mittels eines Mikrofons vom Computer aufgenommen. Anschließend wird das aufgenommene Innengeräusch im Computer im Hinblick auf das Verhältnis des Testwortpegels zum Störgeräuschpegel ausgewertet. Aus dem Ergebnis der Auswertung wird ein Sprachverständlichkeitskennwert gebildet.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur automatischen Messung der Sprachverständlichkeit in Kraftfahrzeugen.
Es ist bekannt, daß insbesondere tieffrequente Störgeräusche als Hinter­ grundgeräusche mit hohem Pegel die sprachliche Verständigung stark be­ einträchtigen. Als Faustregel gilt, daß für eine einwandfreie Kommunikation der durchschnittliche Wortpegel ca. 6 dB über dem Störgeräuschpegel bzw. Rauschpegel liegen sollte. Im Kraftfahrzeug wird die verbale Verständigung insbesondere bei hohen Drehzahlen der Brennkraftmaschine oder bei hohen Fahrzeuggeschwindigkeiten eingeschränkt, da hier verstärkt auch tieffre­ quente Störgeräuschpegel auftreten können.
In der Literatur werden verschiedene Methoden vorgeschlagen, um die In­ terferenz von Sprache und Hintergrundgeräuschen zu bestimmen. Dabei können zum einen Frequenzbereiche betrachtet werden, die durch Terzbän­ der, Oktavbänder oder kritische Bandbreiten des Innenohrs festgelegt sind oder Frequenzbereiche, in denen die Energieschwerpunkte der menschli­ chen Stimme lokalisiert sind. Ausgangspunkt dieses letzten Ansatzes ist die Erkenntnis, daß die menschliche Artikulation im wesentlichen auf Filterpro­ zessen im Vokaltrakt basiert. Physikalisch kommt die Klangbildung primär dadurch zustande, daß sich stehende Wellen aufgrund der Resonanzeigen­ schaften ausbilden, die die verschiedenen Räume des Vokaltraktes besitzen. Die Frequenzbänder, die die spektrale Position dieser Eigenschwingungen beschreiben, werden als Formanten bezeichnet. Diese stellen die Energie­ schwerpunkte dar, deren Amplitude, Form und Position im Frequenzspek­ trum die Klangfarbe der in den Vokaltrakt eingeleiteten stimmhaften oder stimmlosen Signale wesentlich beeinflussen. Die Formantenbereiche, inner­ halb derer sich die für die menschliche Artikulation entscheidenden Prozesse abspielen, werden nach dem Stand der Technik als Mittelwerte folgender durch Frequenzgrenzen definierter Bereiche festgelegt:
  • 1. Formant: 150-760 Hz
  • 2. Formant: 760-2100 Hz
  • 3. Formant: 2100-3700 Hz
  • 4. + 5. Formant: 3700-12 000 Hz (Zisch- und Reiblaute).
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Verbesserung der Kommu­ nikation im Kraftfahrzeug zu schaffen, das eine schnelle automatische Mes­ sung der Sprachverständlichkeit ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind die Gegenstände der ab­ hängigen Ansprüche.
Erfindungsgemäß wird zunächst ein Testwort bzw. eine Reihe von vorzugs­ weise einsilbigen Testwörtern mittels eines Lautsprechers von einem Com­ puter in die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeugs, entweder während der Fahrt oder auf einem Rollenprüfstand, eingespielt. Synchron wird mit dem Ein­ spielen des Testwortes bzw. der Testwörter das Innengeräusch, das sich aus dem Testwort bzw. den Testwörtern und einem Störgeräusch zusam­ mensetzt, mittels eines Mikrofons vom Computer aufgenommen. Anschlie­ ßend wird das aufgenommene Innengeräusch im Computer im Hinblick auf das Verhältnis des aufgenommenen Testwortpegels zum aufgenommenen Störgeräuschpegel ausgewertet. Aus dem Ergebnis dieser Auswertung wird ein Sprachverständlichkeitskennwert gebildet.
Vorzugsweise bedient sich die Erfindung bei der Auswahl der Testworte so­ wie bei der Auswertung des Innengeräusches der physikalisch akustischen Erkenntnisse über den Zusammenhang zwischen der menschlichen Artikula­ tion und der Formantenbereiche. Werden die Testwörter beim erfindungs­ gemäßen Verfahren in das Störgeräusch eingebettet, so bilden sich in Ab­ hängigkeit von den spektralen Eigenschaften des jeweiligen Testworts und dem Störgeräusch in den einzelnen Formantenbereichen unterschiedliche Verhältnisse des Testwortpegels zum Störgeräuschpegel, auch Signal- Rauschverhältnis genannt. Vorzugsweise wird bei der Erfindung zunächst für die vier Formantenbereiche das Verhältnis des Testwortpegels zum Störge­ räuschpegel einzeln ermittelt und anschließend zu einem Gesamt-Signal- Rauschverhältnis aufsummiert.
Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß der Begriff "Pegel" hier in seinem weitesten Sinne verstanden werden soll; d. h. es kann sowohl das Verhältnis der elektrischen Amplituden als auch das Verhältnis psychoakustischer Grö­ ßen wie der Tonalität oder der Lautheit gebildet werden.
Bei der Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens hat sich herausge­ stellt, daß aus dem Gesamt-Signal-Rauschverhältnis ein aussagekräftiger Sprachverständlichkeitskennwert gebildet werden kann. Der Wertebereich der Sprachverständlichkeitskennwerte liegt zwischen 0 und 1; d. h., zwi­ schen 0% Sprachverständlichkeit und 100% Sprachverständlichkeit.
Weiterhin soll die Sprachverständlichkeitsmessung erfindungsgemäß orts­ spezifisch durchgeführt werden. Dazu ist der Lautsprecher zum Einspielen der Testworte jeweils am Ort einer akustischen Sprachquelle und das Mi­ krofon zur Aufnahme des Testwortes zusammen mit dem Störgeräusch je­ weils am Ort eines akustischen Empfängers angebracht. Soll beispielsweise die Sprachverständlichkeit bei einer Kommunikation zwischen einer Person im Fond rechts zum Fahrer geprüft werden, befindet sich der Lautsprecher am Ort der im Fond sitzenden Person, wogegen sich das Mikrofon vorzugs­ weise in Kopfhöhe des Fahrers befindet. Hierdurch ist eine selektive Mes­ sung der Sprachverständlichkeit für unterschiedliche Kommunikationsrich­ tungen möglich.
Darüber hinaus wird erfindungsgemäß ein Ist-Verlauf von Sprachverständ­ lichkeitskennwerten abhängig von einem die Sprachverständlichkeit beein­ flussenden Betriebsparameter, wie z. B. der Fahrzeuggeschwindigkeit, dem Fahrzeugbelag, Windgeräuschen, der Art der Brennkraftmaschine oder der Art der Bereifung, gebildet. Dieser Ist-Verlauf wird mit einem im Computer abgelegten Soll-Verlauf verglichen. Zur Optimierung der Sprachverständlich­ keit in Richtung des Soll-Verlaufes werden durch Spektralanalyse des Stör­ geräusches die verschiedenen Störgeräuschquellen ermittelt. Zur Verbesse­ rung der Sprachverständlichkeit wird anschließend jeweils nur eine Störge­ räuschquelle verändert, um durch anschließende erneute Sprachverständ­ lichkeitsmessung die Wirksamkeit jeder einzelnen Maßnahme bewerten zu können.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren steht bei der Entwicklung der Sprachverständlichkeitsverbesserung in Kraftfahrzeugen ein wirksames Hilfsmittel zur Kontrolle der Maßnahmen zur Sprachverständlichkeitsverbes­ serung zur Verfügung.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine mögliche Vorrichtung zur Durchführung des erfindungs­ gemäßen Verfahrens und
Fig. 2 der Vergleich eines Ist-Verlaufes mit einem Soll-Verlauf der Sprachverständlichkeitskennwerte in Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit v als die Sprachverständlichkeit be­ einflussender Betriebsparameter.
In Fig. 1 sind in der Fahrgastzelle 1 als Beispiele akustischer Sprachquellen die Personen 2, 3, 4 und 5 eingetragen. Die Personen 2, 3, 4 und 5 sind ebenso akustische Empfänger. Als weiterer akustischer Empfänger ist bei­ spielsweise das Mikrophon 6 einer Telefonfreisprechanlage dargestellt. In Fig. 1 ist die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens für den Fall ein­ getragen, in dem die Sprachverständlichkeit geprüft werden soll, wenn der Fahrzeuginsasse 4 rechts hinten mit dem Fahrer 3 links vorne spricht. Daher ist in Fig. 1, etwa in Kopfhöhe, am Ort der Person 4 der Lautsprecher 8 zum Einspielen eines Testwortes angebracht und in Kopfhöhe des Fahrers 3 ein Mikrofon 7 angeordnet. Der Lautsprecher 8 und das Mikrofon 7 sind mit ei­ nem hier nicht dargestellten im Fahrzeug vorhandenen Computer verbun­ den. Synchron zur Ausgabe des Testwortes über den Lautsprecher 8 wird mittels des Mikrofons 7 vom Computer das Innengeräusch aufgenommen und im Hinblick auf das Verhältnis des Testwortpegels zum Störgeräuschpe­ gel (oder der Testworttonalität zur Störgeräuschtonalität oder der Testwort­ lautheit zur Störgeräuschlautheit) ausgewertet. Vorzugsweise wird dieses Verhältnis zunächst in den vier bekanntermaßen interessierenden Forman­ ten gebildeten und anschließend durch Summation zu einem Gesamt- Signal-Rauschverhältnis weiterverarbeitet, dem wiederum ein Sprachver­ ständlichkeitskennwert zugeordnet werden kann.
Würde beispielsweise die Sprachverständlichkeit beim Telefonieren des Fah­ rers 3 über die Telefonfreisprechanlage ermittelt werden, würde der Laut­ sprecher 8 (8') am Ort des Fahrers 3 und das Mikrofon 7 (7') an der Position des Mikrofons 6 der Telefonfreisprechanlage befestigt sein (vgl. gestricheltes Beispiel). Ergänzend wird darauf hingewiesen, daß auch mehrere Mikropho­ ne gleichzeitig verwendet werden könnten. Würden beispielsweise die Mi­ krophone 7 und 7', wie im dargestellten Beispiel, gleichzeitig vorhanden sein, würde gleichzeitig die Sprachverständlichkeit zwischen der Person 4 und dem Fahrer 3 sowie zwischen der Person 4 und der Telefonfreisprechanlage überprüft werden können.
Die Messung der Sprachverständlichkeit wird vorzugsweise dann durchge­ führt, wenn sich das Fahrzeug mit einer Geschwindigkeit v fortbewegt. In Fig. 2 sind als Beispiel ein Ist-Verlauf Vist und ein Soll-Verlauf Vsoll der Sprachver­ ständlichkeit in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit v dargestellt. Zur Er­ mittlung des Ist-Verlaufes Vist der Sprachverständlichkeit wird jeweils ein Sprachverständlichkeitskennwert durch mehrere Messungen während der steigenden Fahrzeuggeschwindigkeit v bestimmt. Liegt der Ist-Verlauf Vist wesentlich unterhalb des Soll-Verlaufs Vsoll werden zunächst durch eine Spektralanalyse des Störgeräusches die Arten der Störgeräuschquellen er­ mittelt. Derartige Quellen sind beispielsweise Windgeräusche, die durch die Fensterflächen oder über Schwachstellen der akustischen Dämmung von Dichtungen eintreten und/oder durch das Abrollen der Reifen entstehen. Werden Maßnahmen zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit in Rich­ tung des Soll-Verlaufes vorgenommen, wird jeweils nur eine Störge­ räuschquelle verändert und anschließend eine Sprachverständlichkeitsmes­ sung durchgeführt, um die Wirksamkeit jeder einzelnen Maßnahme zu über­ prüfen.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist eine einfache Kontrolle der Wirk­ samkeit von akustischen Verbesserungsmaßnahmen möglich.

Claims (4)

1. Verfahren zur automatischen Messung der Sprachverständlichkeit in Kraftfahrzeugen, bei dem ein Testwort mittels eines Lautsprechers (8, 8') von einem Computer in die Fahrgastzelle (1) eines Kraftfahrzeuges ein­ gespielt wird, bei dem synchron mit dem Einspielen des Testwortes das Innengeräusch, das sich aus dem Testwort und einem Störgeräusch zu­ sammensetzt, mittels eines Mikrofons (7, 7') vom Computer aufgenom­ men wird, bei dem anschließend das aufgenommene Innengeräusch im Computer im Hinblick auf das Verhältnis des Testwortpegels zum Störge­ räuschpegel ausgewertet wird und bei dem aus dem Ergebnis der Aus­ wertung ein Sprachverständlichkeitskennwert gebildet wird.
2. Verfahren nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ist- Verlauf (Vist) von Sprachverständlichkeitskennwerten abhängig von einem die Sprachverständlichkeit beeinflussenden Betriebsparameter (v) gebil­ det wird und mit einem im Computer abgelegten Soll-Verlauf (Vsoll) vergli­ chen wird.
3. Verfahren nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher (8, 8') jeweils am Ort einer akustischen Sprachquelle (z. B. Personen 2, 3, 4, 5; Sprachausgabe eines Navigationssystems) und das Mikrofon (7, 7') jeweils am Ort eines akustischen Empfängers (z. B. Personen 2, 3, 4, 5; Mikrofon einer Telefonfreisprechanlage) angebracht sind.
4. Verfahren nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Spektrum des Störgeräusches ermittelt wird, daß die­ ses Spektrum mit empirisch ermittelten Spektrum-Daten zur Erkennung der Art einer Störgeräuschquelle verglichen wird und daß zur Verbesse­ rung der Sprachverständlichkeit in Richtung des Soll-Verlaufes (Vsoll) je­ weils nur eine Störgeräuschquelle verändert wird.
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