DE102009038599B4 - Verfahren zur Messung der Sprachverständlichkeit in einem digitalen Übertragungssystem - Google Patents
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Abstract
Verfahren zur Messung der Sprachverständlichkeit in einem digitalen Übertragungssystem (GSM-R-System), wobei die Sprachverständlichkeit direkt an einer Senke gemessen wird und ein Zusammenhang zwischen mindestens einem definierten RxQual-Wert und der Sprachverständlichkeit hergestellt wird, wobei die Sprachverständlichkeit bei definierten RxQual-Werten des zu übertragenden Signals in einer Bandbreite von 300 Hz bis 3,4 kHz derart direkt gemessen wird, dass ein Audiosignal mit konstantem Pegel oder ein Rauschsignal (moduliertes Rauschen) über ein GSM-Modul in einen Netzwerkanalysator gespeist wird, im Netzwerkanalysator über eine Regelung der Feldstärke verschiedene RxQual-Werte provoziert und ausgewertet sowie das Audiosignal aufgezeichnet und über einen Lautsprecher ausgegeben werden und ein STI-Wert für die Sprachverständlichkeit direkt gemessen und anschließend daraus ein RASTI-Wert abgeleitet wird, wobei die Auswertung nur im Sprachband erfolgt.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Sprachverständlichkeit in einem digitalen Übertragungssystem, vorzugsweise einem GSM-R-System.
- Im Gegensatz zur Nachhallzeit, wo der Raum als Ganzes akustisch beschrieben wird, beurteilt man bezüglich der Sprachqualität einzelne Hörerplätze oder Gruppen von Plätzen. Grundsätzlich ist die Güte der Sprachverständlichkeit in einem Raum abhängig von der Nachhallzeit und der Lautstärke von Störsignalen. Für eine gute Sprachverständlichkeit muss die Nachhallzeit niedrig sein. An der Sprecherposition wird dabei ein Schallsender aufgestellt, welcher ein technisch der Sprache ähnliches Schallsignal aussendet. Am Hörerplatz befindet sich ein zweites Gerät als Empfänger und berechnet nach einer Analyse der empfangenen Signale einen RASTI-Wert. Dieser liegt zwischen 0 und 1 und kann der Sprachverständlichkeit wie folgt zugeordnet werden:
- RASTI ist eine abgekürzte Variante des Speech Transmission Index-STI.
- Man unterscheidet dabei zwei grundsätzliche Klassen von Messverfahren:
- 1. subjektive Verfahren: Eine Durchsage bzw. spezielle Wortfolgen werden von mehreren Probanden gehört und beurteilt. Durch statistische Auswertungen werden Parameter für die Sprachverständlichkeit abgeleitet. Letztlich ist die Sprachverständlichkeit für menschliche Zuhörer die Referenz, allerdings sind diese Verfahren sehr aufwendig. Derartige Tests sind in der ISO 4870 standardisiert.
- 2. Objektive Verfahren: Mit Hilfe von speziellen Messsignalen werden Parameter abgeleitet, die anhand von aufwendigen Untersuchungen möglichst gut mit subjektiven Sprachtests korrelieren. Sehr weit verbreitet sind Verfahren basierend auf der DIN/IEC 60268-16, die auch die Grundlage bestimmter Computerprogramme darstellen. Durch die Standardisierung ist eine erhöhte Reproduzierbarkeit gegeben und viele Fehlerquellen bei subjektiven Tests entfallen.
- Aus der Automobilbranche ist ein Verfahren zur automatischen Messung der Sprachverständlichkeit in Kraftfahrzeugen bekannt, bei dem ein Testwort mittels eines Lautsprechers von einem Computer in die Fahrgastzelle eines Kraftfahrzeuges eingespielt wird, bei dem synchron mit dem Einspielen des Testwortes das Innengeräusch, das sich aus dem Testwort und einem Störgeräusch zusammensetzt, mittels eines Mikrofons vom Computer aufgenommen wird, bei dem anschließend das aufgenommene Innengeräusch im Computer im Hinblick auf das Verhältnis des Testwortpegels zum Störgeräuschpegel ausgewertet wird und bei dem aus dem Ergebnis der Auswertung ein Sprachverständlichkeitswert gebildet wird (
DE 198 13 285 B4 ). - Aus der
WO 2007/035140 A1 - Bekannt ist ein Verfahren zur Ermittlung einer die Qualität einer digitalen Sprachübertragung kennzeichnenden Größe, wobei in gleichbleibenden Zeitabständen eine Bitfehlerrate ermittelt wird, die ermittelte Bitfehlerrate für einen Zeitabschnitt gespeichert und unter Verwendung einer Transformationsvorschrift in eine die Qualität kennzeichnende Größe umgewandelt und einer mehrdimensionalen Regressionsanalyse unterzogen wird (
EP 0 714 188 A1 ). - In SoftCom 2006, pp. 204–208; Parametric Models for Speech Quality Estimation in GSM Networks; Barile, M., Camarda, P., Dell'Aquila, R., Vitti, N wird eine Sprachqulitätsmessung in GSM beschrieben, wobei aus RXQUAL-Messungen mittels einer Transformation PESQ- und MOS-Werte berechnet werden.
- Dies findet sich in ähnlicher Art und Weise auch in IEEE PIMRC 2003, vol. 3, pp. 2611–2615, Jan. 2004; Parameter-based speech quality measures for GSM; Werner, M, Kamps, K., Tuisel, U., Beerends J. G. wieder.
- In der
US 6 201 960 B1 wird die Berechnung einer Sprachqualität PSQM in GSM anhand von physikalischen Messwerten wie BER, FER, RXQUAL etc. beschrieben. - Die
US 2002/0 099 551 A1 - Ein ähnliches Mess-System für Sprachqualität mittels STI/RASTI-Messungen in Gebäuden zeigt die
US 2007/0 192 098 A1 - In der
US 2009/0 012 794 A1 - Im bei den Eisenbahnen bekannten GSM-R-System sind Sprachapplikationen mit Sicherheitsaufgaben implementiert, d. h. im Rahmen dieser Applikationen muss die Sprachverständlichkeit zwischen Sender (Quelle) und Empfänger (Senke) sichergestellt werden. Dies ist im Rahmen der Applikationen Zug- und Rangierfunk für eine sichere und flüssige Eisenbahnbetriebsführung unabdingbar.
- Bei dem GSM-/GSM-R-System handelt es sich um ein digitales Übertragungssystem. Die Qualität des Übertragungsweges wird, entsprechend GSM-Spezifikation, u. a. über die Bitfehlerrate gemessen. Dabei sind bestimmten Wertebereichen der Bitfehlerrate zur besseren Übersicht Ganzzahlen von 0 bis 7 zugeordnet. Diese werden als RxQual-Werte bezeichnet.
- Da die Sprache in diesem System digital übertragen wird, besteht zwischen der Bitfehlerrate, d. h. dem RxQual-Wert, und der Sprachverständlichkeit ein Zusammenhang.
- Da die Sprachverständlichkeit bisher insbesondere in öffentlichen GSM-Netzen keine grundlegende Rolle spielte, existieren keine Betrachtungen, um vom genannten RxQual-Wert auf die Sprachverständlichkeit einer Verbindung zu schließen.
- Der bekannte Stand der Technik weist folgende Nachteile auf:
- 1. Im GSM-/GSM-R-System wird für ein übertragenes Signal die Bitfehlerrate (RxQual-Wert) gemessen. Die Sprachverständlichkeit wird bei den vorhandenen Qualitätskennzahlen nicht berücksichtigt
- 2. Es existiert derzeit kein Zusammenhang zwischen den verschiedenen RxQual-Werten und der Sprachverständlichkeit.
- 3. Es existiert keine Möglichkeit die Sprachverständlichkeit einer Verbindung im GSM-/GSM-R-System direkt von Quelle zu Senke zu messen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, im Rahmen eines GSM-R-Netzes ein Verfahren anzuwenden, welches es erlaubt, die Sprachqualität sicher und nachvollziehbar sowie weitgehend automatisch zu messen.
- Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass
die Sprachverständlichkeit bei definierten RxQual-Werten des zu übertragenden Signals in einer Bandbreite von 300 Hz bis 3,4 kHz derart direkt gemessen wird, dass ein Audiosignal mit konstantem Pegel oder ein Rauschsignal (moduliertes Rauschen) über ein GSM-Modul in einen Netzwerkanalysator gespeist wird, im Netzwerkanalysator über eine Regelung der Feldstärke verschiedene RxQual-Werte provoziert und ausgewertet sowie das Audiosignal aufgezeichnet und über einen Lautsprecher ausgegeben werden und der STI-Wert für die Sprachverständlichkeit direkt gemessen und anschließend daraus der RASTI-Wert abgeleitet wird, wobei die Auswertung nur im Sprachband erfolgt. - Als Signal werden ein Hörbuch und/oder eine CD mit einem speziellen Messsignal (moduliertes Rauschen) mit konstantem Pegel verwendet. Die Sprachverständlichkeit wird dabei direkt an der Senke des Übertragungssystems gemessen. Im Empfänger wird eine Rückwandlung des digitalen Signals in ein analoges Signal durchgeführt, welches für die Messung verwendet wird. Der Modulationsgrad des analogen Signals wird von Ausgang zu Eingang ins Verhältnis gesetzt und der ermittelte Wert wird als ein objektives Maß für die Sprachverständlichkeit verwendet. Der Übertragungsweg des GSM-R-Systems setzt sich aus einem Anteil drahtgebundener und einem Anteil funkbetriebener Übertragung zusammen. Die Verwendung des Hörbuches dient dabei der Gewinnung eines subjektiven Eindruckes für die Sprachverständlichkeit, während das modulierte Rauschen der direkten Messung der Sprachverständlichkeit an der Senke des Systems verwendet wird.
- Durch die Messung der Sprachverständlichkeit bei verschiedenen definierten RxQual-Werten ist es weiterhin möglich einen Zusammenhang zwischen dem RxQual-Wert einer Verbindung und der daraus resultierenden Sprachverständlichkeit abzuleiten.
- Vorteile der Erfindung:
-
- – erstmals ist eine direkte Messung der Sprachverständlichkeit eines digitalen Übertragungsweges sicher und nachvollziehbar möglich
- – es kann auf ein Mikrofon zur Einspeisung des Rauschsignals verzichtet werden
- – das Rauschsignal kann direkt vom Abspielmedium (CD) in das GSM-R-Netz eingespeist werden
- – die direkte Messung erfolgt nur an der Senke des Übertragungssystems
- – es kann erstmalig ein direkter Zusammenhang zwischen definierten RxQual-Werten des Übertragungsweges und der Sprachverständlichkeit des übertragenen Signals hergestellt werden.
- Ausführungsbeispiel
- Anhand eines Ausführungsbeispieles soll nachfolgend die Erfindung näher erläutert werden.
- Dabei zeigen:
-
1 – Prinzipschaltbild der Messung -
2 – Messaufbau Festnetz zu Mobilnetz -
3 – Messaufbau Mobil- zu Mobilnetz -
4 – Messaufbau Mobil zu Festnetz/Sprachspeicher -
5 – Messaufbau zur Ermittlung des Zusammenhangs zwischen dem RxQual-Wert und der Sprachverständlichkeit einer Verbindung - In
1 ist die Erfindung im Prinzipschaltbild dargestellt. Dabei erfolgt über die Signalquelle1 (Rauschquelle) die Einspeisung2 des Signals in das GSM-R-Netz3 . Über die Luftschnittstelle4 wird die Störung5 eingegeben. Das Signal wird anschließend am Endgerät6 ausgelesen und einem Messgerät (Systemanalyser)7 zugeführt. Alternativ kann das Signal auch aufgezeichnet und per Software ausgewertet werden. - In
2 wird der Messaufbau Festnetz zu Mobil beschrieben. Dabei wird das Signal (Rauschen) mit konstantem Pegel über einen Lautsprecher12 von der Signalquelle1 über das Mikrofon eines ortsfesten GSM-R-Endgerätes8 in das GSM-R-Netz3 eingespeist. Über die Luftschnittstelle4 wird die Störung5 eingegeben. Über das mobile GSM-R-Endgerät9 erfolgt der Empfang des Signals und entweder die Aufzeichnung über einen Schnittstellenwandler10 und einen Laptop11 als wav-Datei oder die Ausgabe über einen Lautsprecher (Freisprecheinrichtung)12 mit anschließender direkter Messung der Sprachverständlichkeit mittels Messgerät (Systemanalyzer)7 . Alternativ kann die Auswertung des aufgezeichneten Signals im Nachgang mittels Software erfolgen. - In
3 wird der Messaufbau Mobil zu Mobil beschrieben. Hier wird von der Signalquelle1 (Rauschquelle) das Signal von einer CD über einen Schnittstellenwandler10 (3,5 mm Klinkenstecker auf gerätespezifischen Anschluss des mobilen GSM-R-Endgerätes) an das mobile GSM-R-Endgerät9 gegeben. Über die Luftschnittstelle4 erfolgt unter Eintrag der Störung5 die Übertragung über das GSM-R-Netz3 und anschließend wieder über eine weitere Luftschnittstelle4 unter Eintrag weiterer Störungen5 an das mobile GSM-R-Endgerät. Hier kann das Signal zum einen über einen Schnittstellenwandler10 und einen Laptop11 als wav-Datei aufgezeichnet werden, zum anderen kann eine Ausgabe über Lautsprecher (Freisprecheinrichtung)12 und Messung mittels Messgerät (Systemanalyzer)7 erfolgen. Alternativ kann die Auswertung des aufgezeichneten Signals im Nachgang mittels Software erfolgen. - In
4 wird der Messaufbau von Mobil zum Festnetz über den Sprachspeicher beschrieben. Dabei wird von der Signalquelle1 (Rauschquelle) das Signal von einer CD über einen Schnittstellenwandler10 (3,5 mm Klinkenstecker auf gerätespezifischen Anschluss des mobilen GSM-R-Endgerätes) und ein mobiles GSM-R-Endgerät9 sowie die Luftschnittstelle4 mit Störungseintrag5 in das GSM-R-Netz3 eingespeist. Im GSM-R-Netz3 erfolgt die Übertragung des Signals über den Sprachspeicher13 an ein ortsfestes GSM-R-Endgerät. Dort erfolgt die Aus- und Weitergabe des Signals an das Messgerät (Systemanalyzer)7 . Alternativ kann das durch den Sprachspeicher aufgezeichnete Signal auch in seiner Form als wav-Datei per Software ausgewertet werden. -
5 beschreibt den Messaufbau zur Ermittlung des Zusammenhangs zwischen dem RxQual-Wert und der Sprachverständlichkeit einer Verbindung im GSM-/GSM-R-Netz. Als Signalquelle1 dient ein Laptop14 , der ein Audiosignal mit konstantem Pegel bzw. das für die RASTI-Messung erforderliche Rauschsignal (moduliertes Rauschen) über ein GSM-Modem15 in einen Netzwerkanalysator16 speist. Im Zusammenhang mit dem Audiosignal ist es wichtig, dass dieses einen konstanten Ausgangspegel aufweist. Im Netzwerkanalysator16 werden über die Regelung der Feldstärke verschiedene Bitfehlerraten provoziert. Das Ausgangssignal des Netzwerkanalysators16 wird wieder über das GSM-Modem15 dem Laptop14 zugeführt. Auf dem Laptop14 wird zum einen die resultierende Bitfehlerrate in Form des RxQual-Wertes ausgewertet, zum zweiten wird mittels des Audiorecorders17 das jeweils empfangene Signal aufgezeichnet. Des Weiteren wird das Signal über einen Lautsprecher12 ausgegeben um einerseits Mithören zu können und andererseits mittels Messgerät7 die Sprachverständlichkeit messen zu können. Als Messgerät7 kann hierbei ein Acoustilizer zum Einsatz kommen. - Das verwendete Messgerät
7 gibt direkt den Wert STI für die Sprachverständlichkeit aus. Der RASTI-Wert wird im Nachhinein aus diesem Wert gebildet. Als Signale werden einmal ein Hörbuch zur Gewinnung eines subjektiven Eindrucks und zum anderen eine CD mit dem speziellen Messsignal (moduliertes Rauschen) für die RASTI-Messung verwendet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Signalquelle (Rauschquelle)
- 2
- Einspeisung
- 3
- GSM-R-Netz
- 4
- Luftschnittstelle
- 5
- Störung
- 6
- Endgerät
- 7
- Messgerät (Systemanalyser)
- 8
- ortsfestes GSM-R-Endgerät
- 9
- mobiles GSM-R-Endgerät
- 10
- Schnittstellenwandler
- 11
- Laptop (Rechner)
- 12
- Lautsprecher
- 13
- Sprachspeicher
- 14
- Laptop mit CD-Wiedergabe und RxQual-Monitoring
- 15
- GSM-Modem
- 16
- Netzwerkanalysator
- 17
- Audiorecorder (Software auf Laptop)
Claims (6)
- Verfahren zur Messung der Sprachverständlichkeit in einem digitalen Übertragungssystem (GSM-R-System), wobei die Sprachverständlichkeit direkt an einer Senke gemessen wird und ein Zusammenhang zwischen mindestens einem definierten RxQual-Wert und der Sprachverständlichkeit hergestellt wird, wobei die Sprachverständlichkeit bei definierten RxQual-Werten des zu übertragenden Signals in einer Bandbreite von 300 Hz bis 3,4 kHz derart direkt gemessen wird, dass ein Audiosignal mit konstantem Pegel oder ein Rauschsignal (moduliertes Rauschen) über ein GSM-Modul in einen Netzwerkanalysator gespeist wird, im Netzwerkanalysator über eine Regelung der Feldstärke verschiedene RxQual-Werte provoziert und ausgewertet sowie das Audiosignal aufgezeichnet und über einen Lautsprecher ausgegeben werden und ein STI-Wert für die Sprachverständlichkeit direkt gemessen und anschließend daraus ein RASTI-Wert abgeleitet wird, wobei die Auswertung nur im Sprachband erfolgt.
- Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass als Signal ein Hörbuch und/oder eine CD mit einem speziellen Messsignal (moduliertes Rauschen) verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Sprachverständlichkeit direkt an der Senke des Übertragungssystems gemessen wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass im Empfänger eine Rückwandlung des digitalen Signals in ein analoges Signal durchgeführt wird, welches für die Messung verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass der Modulationsgrad des analogen Signals von Ausgang zu Eingang ins Verhältnis gesetzt und der ermittelte Wert als ein objektives Maß für die Sprachverständlichkeit verwendet wird.
- Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass der Übertragungsweg des GSM-R-Systems aus einem Anteil drahtgebundener und einem Anteil funkbetriebener Übertragung zusammengesetzt wird.
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