DE2926281C2 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen - Google Patents
Verfahren und Schaltungsanordnung zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-ÜbertragungssystemenInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R27/00—Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
- G01R27/28—Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Schaltungsanordnung zur selektiven Dämpfungsmessung
in Niederfrequenz-Übertragungssystemen, bei dem das Eingangssignal eine Anzahl von frequenzmäßig
definierten Spektrallinien gleicher Amplitude enthält, bei dem die Spannungsmessung am
Ausgang des Ubertf agungssystems über ein Filter mit
kammförmiger Durchlaßkennlinie erfolgt, dessen Durchlaßbereiche den Spektrallinien des Eingangssignals
entsprechen, und bei dem die Pegel des Eingangssignals und des Ausgangssignals gemessen und
zur Bestimmung des Dämpfungswertes zueinander ins Verhältnis gesetzt werden.
In der Meßtechnik werden zur Simulation von statistischen
Vorgängen häufig Quasi-Rauschgeneratoren verwendet. Diese Generatoren geben Signale ab, die
echten Rauschsignalen sehr ähnlich sind, die aber in bezug auf Reproduzierbarkeit der Meßergebnisse gegenüber
echten Rauschsignalen Vorteile haben. Ein wesentliches Merkmal der Quasi-Rauschsignale ist,
daß sie im Gegensatz zu echten Rauschsignalen periodisch sind, wobei die Wiederholungen allerdings erst
nach einer sehr großen Zahl von Einzelereigaissen erfolgt.
Das Frequenzspektrum eines Quasi-Rauschsignals besteht im Gegensatz zum kontinuierlichen
Spektrum des echten Rauschsignals aus diskreten Linien mit konstantem Frequenzabstand.
Bekannt ist ein Verfahren zum Messen der Übertragungsfunktion eines physikalischen Systems, bei
dem
a) dem System periodisch ein Zufallssignalzug zugeführt wird;
b) das Frequenzspektrum des zugeführten Signalzuges während einer Periode gemessen wird, in
der die Einschwingvorgänge so weit abgeklungen sind, daß die gewünschte Meßgenauigkeit erreicht
wird;
c) das Frequenzspektrum der Systemantwort während einer Periode gemessen wird, in der die
Einschwingvorgänge so weit abgeklungen sind, daß die gewünschte Meßgenauigkeit erreicht
wird;
d) aus den beiden Messungen eine erste Abschätzung der Übertragungsfunktion gewonnen wird;
e) die Schritte a) bis d) mit anderen Zufallssignalzügen wiederholt werden, die mit den jeweils
vorhergehenden nicht korreliert sind;
f) die aus jedem neuen Zufallssignalzuggewonnene
Abschätzung der Übertragungsfunktion mit dem Mittelwert aus den vorhergehenden Abschätzungen
gemittelt wird; und
g) die Schritte e) bis f) so oft wiederholt werden, bis die Abschätzung der Übertragungsfunktion
eine vorgegebene Genauigkeit erreicht hat (DE-OS 2608249).
Bei diesem Verfahren wird mit relativ hohem Aufwand ein Meßsignal mit Quasi-Rauschcharakter erzeugt,
die Durchführung der Messung erfordert umfangreiche Speichereinrichtungen, ihre Auswertung
ist praktisch nur mit einem Rechner möglich. Diesem Stand der Technik kann keine Anregung zu einer wesentlichen
Vereinfachung eines Meßverfahrens mit Quasi-Rauschsigaalen entnommen werden.
so Bekannt ist ferner ein Meßverfahren zur Ermittlung der Dämpfungsverzerrung und der Gruppenlaufzeitverzerrung
eines Meßobjekts, zum Beispiel einer Nachrichtenübertragungsstrecke, dem ein Testpuls
zugeführt und seine durch das Meßobjekt verursachte Verformung ausgewertet wird, bei dem der Testpuls
aus einer Reihe bezüglich ihrer Amplitude und Phase vorgegebener Schwingungen unterschiedlicher Frequenz
besteht, und bei dem mit Hilfe der Fourier-Analyse die Pulsantwort zevlegt und die einzelnen
Frequenzkomponenten hinsichtlich ihrer Amplituden und ihrer Phasenbeziehungen zueinander bestimmt
werden (DE-OS 2724991).
Auch bei diesem Verfahren wird ein Meßsignal mit Quasi-Rauschcharakter erzeugt, die Durchführung
der Messung erfordert ebenfalls umfangreiche Speichereinrichtungen, und ihre Auswertung ist praktisch
nur mit einem Rechner möglich. Auch diesem Stand der Technik ist keine Anregung zu einem wesentlich
vereinfachten Meßverfahren m entnehmen.
Bekannt ist nun ein Verfahren zur betriebsmäßigen Überprüfung und Einsteilung elektroakustischer Anlagen
und Geräte, insbesondere von Pegel, Spalt und Frequenzgang bei Magnettongeräten, bei dem eine
bestimmte Zahl von Meßfrequenzen bei Wiedergabe gleichzeitig vom Band abgetastet und ausgewertet
werden, bei Aufnahme gleichzeitig auf Band aufgesprochen und annähernd simultan (Über-Band-Messung)
wiedergegeben und ausgewertet werden (DE-OS 2602601).
Auch bei diesem Verfahren wird mit relativ hohem Aufwand ein Meßsignal mit einfachem Quasi-Rauschcharakter
erzeugt. Seine empfangsseitige Auswertung ist zwar wesentlich vereinfacht gegenüber
dem vorher genannten Stand der Technik, jedes der für die Auswertung vorgesehenen Instrumente benötigt
aber ein Filter, das auf eine der Frequenzen des Eingangssignals abgeglichen sein muß. Daraus ergibt
sich, daß mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand nur eine relativ kleine Anzahl von Meßfrequenzen verwendet
werden kann. Für den in der zitierten Schrift genannten Anwendungsbereich der Messung an zur
gleichen Zeit nicht anderweitig benutzten Ubertragungsanlagen ist dieses bekannte Verfahren sicher
brauchbar. Für ein Verfahren zur Messung von mit Nutzsignalen belegten Übertragungssystemen, deren
Betrieb möglichst wenig gestört werden soll, läßt sich auch diesem Stand der Technik keine Anregung entnehmen.
Eines oder mehrere der verwendeten Eingangssignale werden wegen ihrer guten Hörbarkeit
den Betrieb einer Übertragungsanlage merklich stören. Will man diese Störung verringern und Eingangssignale mit gegenüber den Nutzsignalen stark vermindertem
Pegel verwenden, so wird die Messung auch bei schmalbandigen und gut abgeglichenen Filtern
durch die auftretenden Nutzsignale nachhaltig gestört.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Verfahren mit möglichst geringem Geräteaufwand
zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen
zu schaffen, das auch während des Betriebes, also an mit Nutzsignalen belegten Ubertragungssystemen verwendet werden
kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eingangssignal in einem von einem Taktgenerator
gesteuerten Quasi-Rauschgenerator erzeugt wird, und daß als Kammfilter ein vom gleichen
Taktgenerator gesteuertes Digitalfilter verwendet wird.
Eine Anwendung dieses Verfahrens ist im Unteranspruch 2 genannt, eine Schaltungsanordnung zur
Anwendung dieses Verfahrens und ihre Ausgestaltungen werden im kennzeichnenden Teil der Unteransprüche
3 bis S gezeigt.
Die mit der Erfindung erzielbarcn Vorteile bestehen insbesondere darin, daß durch die sendeseitige
Steuerung des Quasi-Rauschgenerators und die empfangsseitige Abstimmung des Kammfilters jeweils
durch denselben Taktgenerator ein extrem trenrischarfes
Kammfilter erreicht wird. Bei einem ausgeführten Gerät für die Messung von Fernsprechleitungen
konnte ein Unterdrückungsfaktor der Sprachsignale gegenüber dem Meßsignal von 100 entsprechend
20 dB erreicht werden. Dementsprechend gering ist auch der Einfluß von Störsignalen auf de>
Übertragungsstrecke buf das Meßergebnis. Ein weiterer
Vorteil liegt darin, daß die hohe erreichbare Trennschärfe es ermöglicht, ein Meßsignal mit einem
gegenüber den Nutzsignalen niedrigem Pegel zu benutzen, so daß die Störeinflüsse auf die Benutzung
der Übertragungsanlage entsprechend klein bleiben. Bei einer für Sprachübertragung benutzten Ubertragungsanlage
wird der Störeinfluß des Meßsignals wegen seiner gegenüber diskreten Frequenzen schlechten
Hörbarkeit weiter vermindert.
ίο Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Die Figur zeigt als Blockschaltbild eine
Schaltungsanordnung zur Durchführung des Meßverfahrens.
lä Die vom Taktgenerator erzeugten Taktsignale werden
von seinem Ausgang 2 dem Steuereingang 4 eines Quasi-Rauschgenerators 3 und dem Steuereingang 15
des Kammfilters 12 zugeleitet. Der Taktgenerator 1 wird vorzugsweise quarzgesteuert ausgeführt, seine
Taktfrequenz beträgt beispielsweise 21 kHz. Am Signalausgang S des Quasi-Rauschv, aerators 3 liegt ein
Meßsignal, bei dem der Abstand der Spektrallinien voneinander beispielsweise 40 Hz beträgt. Dieses
Meßsignal wird vom Signalausgang 5 des Quasi-Rauschgenerators 3 über ein Schaltfeld 9 dem Eingang
iJes Meßobjektes 6 zugeführt. Das am Ausgang 8 des Meßobjektes 6 auftretende Meßsignal wird,
ebenfalls über das Schaltfeld 9 über eine Reihe von später zu beschreibenden Baugruppen dem Eingang
13 des Kammfilters 12 zugeführt. Das Kammfilter 12 ist in an sich bekannter Weise als Digitalfilter unter
Verwendung von Eimerketten-Schaltungen ausgeführt. Mit einem zweistufigen Filter dieser Art läßt
sich eine Linienbandbreite der Durchlaßfrequenzen von 0,4 Hz unschwer erzeugen. Bei einem Linienabstand
von beispielsweise 40 Hz ergibt sich ein Unterdrückungsfaktor von 100 entsprechend 20 dB. Die
Einschwingzeit eines solchen Filters beträgt ca. 1 Sekunde. Das am Ausgang 14 des Kammfilter* 12 auftretende
Signalgemisch wird dem Eingang 17 des Pegelmessers 16 zugeführt und dort gemessen. Der
P-gelmesser 16 wird vorzugsweise mit einer digitalen
Anzeige und logarithmischer Kennlinie versehen. Die Auswertung der Messung und die universelle Verwendbarkeit
des Gerätes wird erleichtert, wenn der Pegelmesser 16 ferner mit einer Bereichsautomatik
und mit einer Grenzwertbeobachtung ausgeführt wird.
Für eine Reihe von Messungen, beispielsweise für die Messung des Nebensprechens von einem Fernsprechkreis
auf einen anderen, muß das dem Eingang 7 des Meßobjektes 6zugeführte Signal in seinem
Frequenzspektrum in einer vom CCITT vorgeschriebener? Weise begrenzt werden. Dies geschieht durch
Einschalten eines Filters 18 zwischen den Ausgang 5 des Quasi-Rausrtigenerators 3 und dem Eingang 10
des Schaltfeldes 9. Dieses Filter 18 kann durch ein^n Schalter 20 überbrückt werden. In gleicher Weise wird
die Meßspannung am Ausgang 8 des Meßobjektes 6 durch Einschalen eines Sprachbewertungsfilters 19
nach CCiTT zwischen den Ausgang 11 des Schaltfeldes 9 und den Eingang 13 des Kammfilters 12 bewertet.
Durch die beiden Schaltkontakte 21 kann das Filter 19 durch ein entsprechendes Dämpfungsglied 24
ersetzt werden. Für die allgemeine Messung von Fremdspannungen mit dtm Pegelmesser 16 kann auch
das Kammfilter 12 durch die Schalter 22 und 23 durch
ein Dämpfungsglied ersetzt werden. Die Stromver-
sorgung des Meßaufbaues kann für Messungen im Gelände auf nicht gezeichnete Batterien umgeschaltet
werden.
Die Unterdrückung von Fremdsignalen gegenüber dem Signal des Quasi-Rauschgenerators 3 kann durch
mehrere Filterstufen im Kammfilter 12 beliebig erhöht werden, allerdings muß man dann längere Einschwingzeiten
des Filters 12 in Kauf nehmen. In Fällen, in denen eine Störspannung genau auf einer
Durchlaßfrequenz des Kammfilters 12 liegt, können dessen Durchlaßfrequenzen synchron mit den Spektrallinien
des Quasi-Rauscrtgenerators 3 beliebig verlagert
werden. Dies geschieht in einfacher Weise durch eine Veränderung der Taktfrequenz des I'akigenerators
1. F.s ist ersichtlich, daß durch weitere Schalter und die Anordnung von Anschlüssen für die
einzelnen Bausteine die Verwendung der Meßanordnung für eine Vielzahl von Messungen möglich wird.
Die vielseitige Verwendbarkeit wird auch durch die
gang 11 des Schaltfeldcs 9 verbessert.
Zusammenfassung
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen, bei dem das Eingangssignal eine Anzahl von frequenzmäßig definierten Spektrallinien gleicher Amplitude enthält, bei dem die Spannungsmessung am Ausgang des Übertragungssystems über ein Filter mit kammförmigcr Durchgangskennlinie erfolgt, dessen Durchlaßbereiche den Spektrallinien des Eingangssignals entsprechen, und bei dem die Pegel des Eingangssignals und des Ausgangssi-
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen, bei dem das Eingangssignal eine Anzahl von frequenzmäßig definierten Spektrallinien gleicher Amplitude enthält, bei dem die Spannungsmessung am Ausgang des Übertragungssystems über ein Filter mit kammförmigcr Durchgangskennlinie erfolgt, dessen Durchlaßbereiche den Spektrallinien des Eingangssignals entsprechen, und bei dem die Pegel des Eingangssignals und des Ausgangssi-
Hi gnals gemessen und zur Bestimmung des Dämpfungswertes zueinander ins Verhältnis gesetzt werden. Die
Aufgabe bestand darin, ein einfaches Verfahren zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen
zu schaffen, das auch während
i< des Betriebes, also an mit Nutzsignalen belegten
Übertragungssyslcmcn verwendet werden kann. Die Lösung besteht im wesentlichen darin, daß das Iingangssignal
in einem von einem Taktgenerator gesteuerten Ouasi-Rausehgenerator erzeugt wird, und
:■' daß ü!« Kammfilter <"'" vom gleichen Taktgenerator
gesteuertes Digitalfilter verwendet wird. Die Firfinduiig
wird hauptsächlich angewandt für die Messung der spraehbewerleten Neben- und Mitsprech-Dämpfiingen
an Fernsprechkreisen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur selektiven Dämpfungsmessung in Niederfrequenz-Übertragungssystemen,
bei dem das Eingangssignal eine Anzahl von frequenzmäßig definierten Spektrallinien gleicher
Amplitude enthält, bei dem die Spannungsmessung am Ausgang des Übertragungssystems über
ein Filter mit kammförmiger Durchlaßkennlinie erfolgt, dessen Durchlaßbereiche den Spektrallinien
des Eingangssignals entsprechen, und bei dem die Pegel des Eingangssignals und des Ausgangssignals
gemessen und zur Bestimmung des Dämpfungswertes zueinander ins Verhältnis gesetzt
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingangssignal in einem von einem Taktgenerator
(1) gesteuerten Quasi-Rauschgenerator (3) erzeugt wird, und daß als Kammfilter (12) ein vom
gleichen Taktgenerator (1) gesteuertes Digitalfilter verwendet wird.
2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es für
Dämpfungs-, Nebensprech- und Mitsprechmessungen an mit Nutzsignalen belegten Übertragungssystemen
(6) verwendet wird.
3. Schaltungsanordnung zur Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem Quasi-Rauschgenerator
als Signalquelle, dessen Ausgang mit dem Eingang eines Schaltfeldes zum Anschluß
des Meßobjektes verbunden ist, bei dem der Ausgang des Schaltfeldes über ein Kammfilter mit dem
Eingang eines Pegdmesscs verbunden ist, dadurch gekennzeichne:, daß der Ausgang (2) eines
Taktgenerators (1) mit dem; leuereingang (4) des
Quasi-Rauschgenerators (3) und mit dem Steuereingang (15) des Kammfilters (12) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Signalausgang
(5) des Rauschgenerators (3) und den Eingang (10) des Schaltfeldes (9) sowie zwischen
den Ausgang (11) des Schaltfeldes (9) und den Eingang (13) des Kammfilters (12) Bewertungsfilter (18, 19) nach CCITT einschaltbar sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als digitales Kammfilter (12) eine vom Taktgenerator
(t) gesteuerte Eimerketten-Schaltung verwendet wird.
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