DE4104096A1 - Spread-spektrum-empfangsvorrichtung - Google Patents
Spread-spektrum-empfangsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung befaßt sich mit der Beseitigung einer Störwelle
in einer Spread-Spektrum-Empfangsvorrichtung, die
verschiedene Arten von Informationen unter Verwendung eines
gedehnten Spektrums empfängt.
Als Nachrichtenverbindungssystem sind bisher verschiedenartige
Systeme untersucht und entwickelt worden. Das Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem
ist als ein System mit
hoher Zuverlässigkeit bekannt.
Bei einem derartigen Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem
wird auf der Senderseite die Information dadurch übertragen,
daß primär modulierte Signale wie beispielsweise
Schmalbandsignale der Basisbandinformation, des Tones usw.
auf eine Vielzahl von Frequenzen in einem Breitband mit
hoher Geschwindigkeit (FH- oder Frequenz-Sprungsystem)
springen gelassen werden, oder daß das Spektrum auf ein
Breitband unter Verwendung eines Hochgeschwindigkeitspseudorauschcodes
(PN-Code) gedehnt wird (DS- oder Direktsequenzsystem)
oder daß das Spektrum dadurch gedehnt wird, daß beide
Systeme kombiniert werden (FH/DS-System), und werden auf der
Empfängerseite die Breitbandsignale in die ursprünglichen
primär modulierten Schmalbandsignale über einen Korrelator
umgewandelt, um die Informationssignale wiederzugeben.
Dieses Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem hat in
der jüngsten Zeit als Nachrichtenverbindungssystem mit extrem
hoher Zuverlässigkeit hinsichtlich seiner Unempfindlichkeit
gegenüber äußeren Störungen und Interferenzen, aufgrund der
Tatsache, daß es eine hohe Geheimhaltung hat usw. Beachtung
gefunden.
Ein besonders wichtiger Aspekt dieses Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystems
ist der Aufbau des Korrelators auf
der Empfängerseite. Ein Korrelator, der am einfachsten aufgebaut,
am zweckmäßigsten zu handhaben ist und eine hohe Zuverlässigkeit
bei einem drahtlosen Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungssystem
hat, ist ein mit akustischen Oberflächenwellen
arbeitendes Bauelement, d. h. ein sogenannter SAW-Korrelator.
Als SAW-Korrelatoren sind allgemein korrelatorartige (Verzögerungsleitung
mit Abgriff) und konvolverartige bekannt.
Die korrelatorartigen Korrelatoren haben einen einfachen
Aufbau und im allgemeinen einen hohen Wirkungsgrad und eine
hohe Leistungsfähigkeit, sie werden jedoch stark durch den
Temperaturkoeffizienten des Substrates beeinflußt. Obwohl
andererseits die konvolverartigen Korrelatoren kaum durch
Temperaturänderungen beeinflußt werden, ist ihr Wirkungsgrad
oder ihre Leistungsfähigkeit im allgemeinen gering. Wenn
jedoch der o. g. PN-Code variabel ist, dann kann das korrelatorartige
Bauelement damit nicht umgehen, da der PN-Code
festliegt. Die Art des PN-Code kann im Gegensatz dazu bei
einem konvolverartigen Korrelator verändert werden. Wenn
daher die Leistungsfähigkeit oder der Wirkungsgrad einen
in der Praxis brauchbaren Pegel hat, dann ist es zweckmäßiger,
den korrelatorartigen Konvolver zu verwenden.
Bei einem Spread-Spektrum-System in Form eines DS-Systems
wird ein Hochgeschwindigkeits-PN-Code mit der Basisbandinformation
über einen Mischer gemischt, um sie in eine Breitbandinformation
umzuwandeln, so daß dieses System sehr einfach
verwirklicht werden kann. Es hat jedoch Schwächen bezüglich
der Störung oder der Trennung von anderen Kanälen
und ist mit Entfernungsproblemen verbunden.
Das direkt durch den PN-Code gedehnte Signal wird einer Korrelation
mit einem Bezugssignal über einen Korrelator in der
Zwischenfrequenzstufe auf der Empfängerseite unterworfen.
Wenn der PN-Code der Empfängerseite dem PN-Code der Senderseite
entspricht, dann wird vom Korrelator ein Korrelationsspitzenwert
ausgegeben. Wenn jedoch das Verhältnis der Gesamtleistung
des Spread-Spektrum-Signals zur Gesamtleistung des
Spektrums der Störungen usw. nahe am Prozeßverstärkungs- oder
Übertragungsfaktor des Konvolvers auch oder darüber liegt, dann werden
bei der Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindung Nachrichtenverbindungsfehler
nur durch das DS-System erzeugt.
Die Fig. 7A, 7B und 7C sowie die Fig. 8A, 8B und 8C zeigen
die problematischen Stellen bekannter Systeme. Diese Figuren
zeigen ein Beispiel, bei dem das Modulationsverfahren des
Systems so festgelegt ist, daß bei Verwendung eines SAW-Konvolvers
als Korrelator durch das DS-System und einer Basisbandinformation
"1" ein Faltungsspitzenwert ausgegeben wird
und bei einer Basisbandinformation "0" kein Faltungsspitzenwert
ausgegeben wird.
Wenn gemäß Fig. 7A, 7B und 7C keine Störungen usw. vorhanden
sind, dann wird der Faltungsspitzenwert fehlerfrei in Abhängigkeit
davon wiedergebildet, ob die Information "1" oder "0"
ist. Wenn jedoch das Verhältnis der Gesamtleistung des Spread-Spektrum-Signals
zur Gesamtleistung des Spektrums der Störungen
usw. nahe am Prozeßübertragungsfaktor des Konvolvers
oder darüber liegt, ist es nicht möglich zu beurteilen, ob
die Information "1" oder "0" ist, so daß ein Fehler erzeugt
wird.
Es ist daher notwendig, diese Störwelle usw. durch eine
weitere Signalverarbeitung zu beseitigen, um die Störfreiheit
zu erhöhen.
Eines der wirksamsten Verfahren besteht dazu darin, das Störspektrum,
das in Fig. 8A dargestellt ist, über ein Filter zu
entfernen. Da vorher jedoch nicht bekannt ist, wo das Störspektrum
erzeugt wird, ist ein programmierbares Filter notwendig,
das in Echtzeit arbeitet. Es ist bisher jedoch noch
kein zufriedenstellendes Filter dieser Art entwickelt worden.
Da in der oben beschriebenen Weise vorher nicht beurteilt
werden kann, an welcher Frequenzposition des gewünschten
Spektrums bei der Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindung Störungen
usw. auftreten, ist es erwünscht, eine Beeinträchtigung
des Signalrauschverhältnisses aufgrund einer Störung zu vermeiden,
gleichgültig an welcher Frequenzposition die Störwelle
auch immer auftritt.
Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darauf gerichtet und hat
zum Ziel, eine Störwelle usw. über ein einfaches Verfahren
zu entfernen, ohne daß ein kompliziertes programmierbares
Filter benötigt wird, so daß dadurch eine Nachrichtenverbindung
mit hoher Zuverlässigkeit sichergestellt ist.
Dazu weist die erfindungsgemäße Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung
eine Einrichtung auf, die über die
gewünschten Korrelationsspitzenwerte hinaus alle übermäßig
großen Anteile, die durch Störungen usw. erzeugt werden,
wirksam und einfach nach der Umkehrumwandlung des Spread-Spektrum-Signals
auf der Empfängerseite entfernt.
Dazu ist bei einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ein Mischer mit Quadrierungscharakteristik vorgesehen.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
der Korrelator FM-moduliert und bei einem dritten Ausführungsbeispiel
ist ein derartiger Aufbau vorgesehen, daß die
Mitte des Spektrums des Spread-Spektrum-Signals, die gegenüber
Störungen empfindlich ist, über ein Filter entfernt
wird. Jeder Aufbau des ersten bis dritten Ausführungsbeispiels
ist an sich wirksam, Kombinationen daraus haben jedoch
einen noch höheren Wirkungsgrad.
Bei dem ersten Ausführungsbeispiel werden Störwellenanteile
dadurch entfernt, daß das Korrelationsausgangssignal, dem
die Störwelle überlagert ist, quadriert wird, und Bandpaßfilter
in zwei Gruppen getrennt vorgesehen sind. Der Grund
dafür besteht darin, daß aufgrund der Tatsache, daß die Störwellenanteile
in der Nachbarschaft der Gleichspannung und in
der Nachbarschaft einer Frequenz zweimal so hoch wie die
Frequenz der Störwellenanteile durch Quadrieren konzentriert
sind, die Störwellenanteile dadurch entfernt
werden, daß diese Frequenzanteile in der Nachbarschaft
der Gleichspannung und die Frequenzanteile, die zweimal so
hoch wie die Störwellenanteile sind, über die Bandpaßfilter
entfernt werden, so daß in dieser Weise der gewünschte Spread-Spektrum-Signalanteil
mit einem hohen Signalrauschverhältnis
erfaßt werden kann.
Bei dem FM-Modulationsverfahren mit einem Bezugssignal, das
bei dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung verwandt
wird, weicht die Mittenfrequenz des am Korrelator liegenden
Bezugssignals zeitlich immer vom Frequenzanteil der Störfrequenz
ab, da eine Einrichtung zur FM-Modulation vorgesehen
ist, so daß es in dieser Weise möglich ist, zu verhindern,
daß am Ausgang des Korrelators bei der Korrelationsverarbeitung
Störwellenanteile ausgegeben werden.
Obwohl weiterhin bei dem Filterverfahren, das beim dritten
Ausführungsbeispiel verwandt wird, die Nachbarschaft der Mitte
besonders empfindlich gegenüber einer Störwelle ist, da die
elektrische Leistung in der Nachbarschaft der Mitte konzentriert
ist, ist es möglich, ein Korrelationsausgangssignal
mit hohem Signalrauschverhältnis dadurch zu erhalten, daß
vorher Störwellenanteile, die in die Nachbarschaft der Mitte
eintreten, mittels eines Filters entfernt werden, bevor sie
in den Korrelator eingegeben werden, um sie dadurch zu unterdrücken.
Im folgenden werden anhand der zugehörigen Zeichnung besonders
bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel
einer Signalverarbeitungsschaltung zum Entfernen
einer Störwelle mit dem Aufbau eines einstufigen
Ringmischers gemäß eines Ausführungsbeispiels der
Erfindung,
Fig. 2A und 2B schematisch das Korrelationsausgangssignalspektrum
und eine Wellenform gegenüber der Zeit
vor der in Fig. 1 dargestellten Signalverarbeitung,
Fig. 3A und 3B schematisch ein Korrelationsausgangssignalfrequenzspektrum
und eine Wellenform gegenüber der
Zeit nach der in Fig. 1 dargestellten Signalverarbeitung,
Fig. 4 das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels
einer Signalverarbeitungsschaltung zum Entfernen
einer Störwelle mit dem Aufbau eines mehrstufigen
Ringmischers gemäß eines weiteren Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 5 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel
einer Signalverarbeitungsschaltung zum Entfernen
einer Störwelle nach dem FM-Modulationsverfahren
mit Korrelatorbezugssignal gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung,
Fig. 6 in einem Blockschaltbild ein Ausführungsbeispiel
einer Signalverarbeitungsschaltung zum Entfernen
einer Störwelle nach dem Kerbfilterverfahren
gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 7A, 7B und 7C Wellenformen des Korrelationsausgangssignals
bei einem bekannten System, wenn keine
Störwellen auftreten,
Fig. 8A, 8B, 8C die Verschlechterung der Wellenformen des Korrelationsausgangssignals
bei dem bekannten System,
wenn Störwellen auftreten,
Fig. 9 in einem Blockschaltbild ein abgewandeltes
Beispiel, das eine Kombination des in Fig. 5
dargestellten Ausführungsbeispiels mit dem in
Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 10 das Blockschaltbild eines abgewandelten Beispiels,
das eine Kombination des in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiels mit dem in Fig. 1
dargestellten Ausführungsbeispiel darstellt,
Fig. 11 das Blockschaltbild eines abgewandelten Beispiels,
das eine Kombination der in den Fig. 1,
5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiels
darstellt,
Fig. 12 das Blockschaltbild eines abgewandelten Beispiels,
das eine Kombination des in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiels mit dem in Fig. 4
dargestellten Ausführungsbeispiel ist,
Fig. 13 das Blockschaltbild eines abgewandelten Beispiels,
das eine Kombination des in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiels mit dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist, und
Fig. 14 das Blockschaltbild eines abgewandelten Beispiels,
das eine Kombination der in den Fig. 5, 6 und 4
dargestellten Ausführungsbeispiele ist.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines Ausführungsbeispiels des Hauptteils,
d. h. des Ringmischersignalverarbeitungsteils einer
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung mit einem
Aufbau, der einen Ringmischer verwendet, der als Mischer mit
Quadrierungscharakteristik gemäß eines Ausführungsbeispiels
der Erfindung arbeitet. In Fig. 1 sind ein Verstärker 1,
ein Ringmischer 2 und ein Dämpfungsglied 3 dargestellt. Ein
Spread-Spektrum-Korrelatorausgangssignal vom Korrelator 17,
das von Störwellen begleitet wird, wird in zwei Teile aufgeteilt,
nachdem es durch den Verstärker 1 verstärkt ist. Ein
Teil liegt direkt am Ringmischer 2, während der andere Teil
am anderen Eingang des Ringmischers 2 nach dem Durchgang durch
das Dämpfungsglied 3 liegt, um den Signalpegel zu regulieren.
Danach wird das Ausgangssignal des Ringmischers 2 durch ein
Bandpaßfilter 4 geführt, um die Störwellen zu entfernen,
so daß in dieser Weise das gewünschte Korrelationsausgangssignal
mit ausgezeichnetem Signalrauschverhältnis herausgeführt
werden kann.
Ein Beispiel dieser Ringmischersignalverarbeitung ist in den
Fig. 2A und 2B sowie in den Fig. 3A und 3B dargestellt.
Fig. 2A zeigt das Frequenzspektrum des Ausgangssignals des
Korrelators auf der Empfängerseite. Eine scharfe Spitze aufgrund
einer Störwelle findet sich in einem Bereich S₁ neben
einem breiten Spektrum, das das gewünschte Spread-Spektrum-Korrelationsausgangssignal
ist.
Die Wellenform gegenüber der Zeit für diesen Fall ist in
Fig. 2B dargestellt. In dieser Wellenform S₂ befindet sich
die gewünschte Korrelationsspitze und wird die Störwelle in-Form
einer großen Welligkeit S₃ in der Grundlinie beobachtet.
Wie es oben angegeben wurde, ist aufgrund der Tatsache, daß
die Korrelationsspitze der Störwelle überlagert ist, das Signalrauschverhältnis
niedrig und wird bei der Wiederherstellung
der Basisbandinformation durch das Erfassen der Korrelationsspitze
ein Fehler erzeugt.
Wenn jedoch die Signalverarbeitungsschaltung mit dem Aufbau
eines Ringmischers gemäß Fig. 1 zusammen mit einem Bandpaßfilter
mit der in Fig. 3A angegebenen Charakteristik verwandt
wird, ist es möglich, eine Wellenform der Korrelationsspitze
S₄ bezüglich der Zeit mit hohem Signalrauschverhältnis zu erhalten,
in der die Störwelle unterdrückt ist, wie es in Fig. 3B
dargestellt ist. Das höhere Signalrauschverhältnis ergibt
sich aufgrund der Tatsache, daß das Korrelationsausgangssignal,
das dieser Störwelle überlagert war, so quadriert wurde, daß
die Frequenzanteile der Störwelle in die Nähe der Gleichspannung
und in die Nähe einer Frequenz verschoben wurden, die
zweimal so hoch wie die des Anteils der ursprünglichen Störwelle
ist, und es möglich ist, nur den Frequenzanteil der
Korrelationsspitze über das Bandpaßfilter 4 auszuwählen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel ist dann zweckmäßig,
wenn nur eine Störwelle vorliegt. Das in Fig. 4 dargestellte
Ausführungsbeispiel hat einen mehrstufigen Aufbau, wobei jede
Stufe aus einem Ringmischer und einem Bandpaßfilter besteht,
so daß mindestens zwei Störwellen entfernt werden können,
wenn mehr als eine Störwelle auftreten. In Fig. 4 sind Verstärker
5, 9, 13, Ringmacher 6, 10, 14, Dämpfungsglieder 7, 11,
15 und Bandpaßfilter 8, 12, 16 jeweils dargestellt. Wenn nicht
weniger als zwei Störwellen vorhanden sind und das Korrelationsausgangssignal
des Korrelators 17, das nicht weniger als
zwei Störwellen enthält, quadriert wird, dann tritt ein Frequenzanteil
Δf des Frequenzunterschiedes zwischen den verschiedenen
Störwellen im Frequenzband des Korrelationsspitzenwertes
auf, das auch als Korrelationsspitzenwertinformationsband
bezeichnet wird. Bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist es möglich, die Störwellen zu entfernen,
gleichgültig welchen Wert der Frequenzanteil Δf des Frequenzunterschiedes
zwischen den verschiedenen Störwellen hat.
Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, ist aus diesem Grunde für
den mehrstufigen Aufbau aus Ringmischern und Bandpaßfiltern
der Bandpaß des Bandpaßfilters in jeder Stufe so gewählt, daß
die folgenden Beziehungen erfüllt sind.
n ≧ 2 (2)
fL i < 0 (3)
i = 1, 2, . . . n (4)
wobei fL die Grenzfrequenz auf der Niederfrequenzseite des
Bandpaßfilters bezeichnet, fH die Grenzfrequenz auf der Hochfrequenzseite
bezeichnet, n bei fL n oder fH n die Nummer
der letzten Stufe bezeichnet, und i bei fL i die Position
jeder Stufe bezeichnet. Der Bandpaß für das Bandpaßfilter
in jeder Stufe ist so gewählt, daß die Gleichungen (1)
bis (4) erfüllt sind. Der Pegel des Eingangssignals am Ringmischer
in jeder Stufe wird weiterhin durch die Dämpfungsglieder
7, 11 oder 15 so reguliert, daß das Ausgangssignal
eine Quadratcharakteristik bezüglich des Eingangssignals hat.
Zunächst werden durch das Bandpaßfilter 8 in der ersten
Stufe Störwellen mit Frequenzunterschieden
Δf fL1 (5)
auf der niederfrequenten Seite entfernt. Störwellen mit Frequenzunterschieden
Δf fL1 (6)
werden durch die Kombinationen der Ringmischer 10, 14 und
der Bandpaßfilter 12, 16 in der zweiten Stufe und den folgenden
Stufen entfernt. Der Grund dafür besteht darin, daß dann,
wenn die Bandpässe so festgelegt sind, wie es durch die
Gleichung 1 angegeben ist, die Anteile der Frequenzunterschiede
zwischen den verschiedenen Störwellen die Gleichung
erfüllen:
2n-1 × Δf < fHn (7)
und durch ein Abschneiden der hochfrequenten Anteile mittels
des Bandpaßfilters 16 in der letzten Stufe entfernt werden.
Die Bedingung, die sich durch die Gleichung (3) ergibt, ist
notwendig, um das Rauschen des Gleichspannungsanteils nach
dem Durchgang durch den Ringmischer in jeder Stufe abzuschneiden.
Die Grenzfrequenz fH des Bandpaßfilters in jeder Stufe kann
irgendeinen Wert haben, vorausgesetzt, daß das Bandpaßfilter
das Informationsband des Korrelationsspitzenwertes durchläßt.
Es ist jedoch bevorzugt, daß dieser Wert fH etwas größer als
fHn des Bandpaßfilters der letzten Stufe ist. Im folgenden
wird ein Beispiel des Bandpasses jedes Bandpaßfilters bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung gegeben.
Wenn ein SAW-Konvolver mit einer Eingangsmittenfrequenz von
215 MHz und einer Bandbreite von 23 MHz als Korrelator im
Empfänger benutzt wird, dann wird das Ausgangssignal des
Korrelators mit einer Mittenfrequenz von 430 MHz und einer
Bandbreite von 46 MHz in der Zwischenfrequenzstufe des
Empfängers ausgegeben. Die nachfolgende Stufe am Ausgang
dieses Korrelators ist eine Signalverarbeitungsschaltung mit
mehrstufigem Aufbau aus n=3 Stufen, von denen jede aus
einem Ringmischer und einem Bandpaßfilter besteht, so daß
fH 3=30 MHz und fL 1=8 MHz.
Bei einem derartigen Aufbau der Empfangsvorrichtung ist es
möglich, die Störwelle zu entfernen, gleichgültig welchen
Wert der Frequenzanteil Δf des Frequenzunterschiedes zwischen
den verschiedenen Störwellen hat. Dabei besteht der
Unterschied zwischen dem Fall, in dem nur der Korrelator benutzt
wird, und dem Fall, in dem die erfindungsgemäße Signalverarbeitungsschaltung
in der dem Korrelator folgenden Stufe
vorgesehen ist, darin, daß dann, wenn das Verhältnis der Gesamtleistung
des gewünschten Spread-Spektrumsignals zur Gesamtleistung
der Störung usw., die in das Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsband
eintritt, mit D/U bezeichnet wird, die
Störbeständigkeit für die gleiche Fehlerrate relativ um mehr
als 15 dB im D/U-Verhältnis durch die erfindungsgemäße
Schaltung verbessert ist.
Die o. a. numerischen Werte sind nur als Beispiele anzusehen.
Es reicht aus, daß die Signalverarbeitungsschaltung aus mehreren
Stufen besteht, von denen jede aus einem Ringmischer
und einem Bandpaßfilter aufgebaut ist, derart, daß eine willkürliche
Anzahl von Stufen die Gleichungen (1) bis (4) erfüllt.
Statt des Ringmischers kann weiterhin irgendein Mischer
benutzt werden, so lange er eine Quadrierungscharakteristik
hat. Als Bandpaßfilter kann irgendein Filter verwandt werden,
falls es die durch die Gleichungen (1) bis (4) ausgedrückten
Bedingungen erfüllt.
Das in Fig. 5 dargestellte Beispiel entspricht dem eingangs
genannten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das so
aufgebaut ist, daß das Bezugssignal für den Korrelator FM-moduliert
wird. In Fig. 5 sind ein Konvolver 17, ein Mischer
18, ein FM-modulierender Oszillator 19, ein PN-Codegenerator
20 und ein Taktsignalgenerator 21 dargestellt. Obwohl das
empfangene Signal eine Störwelle in der Zwischenfrequenzstufe
im Empfänger enthält, liegt es als übertragenes Signal am
SAW-Konvolver 17, der als Korrelator arbeitet.
Ein PN-Code, der zeitlich bezüglich des PN-Codes des empfangenen
Signals invertiert ist, wird andererseits durch den PN-Codegenerator
20 dadurch erzeugt, daß ein Taktsignal vom Taktsignalgenerator
21 am PN-Codegenerator 20 liegt. Dabei wird
ein FM-modulierter Träger unter Verwendung des FM-modulierenden
Oszillators 19 erzeugt und mit dem oben beschriebenen PN-Code
durch den Mischer 18 multipliziert, um das Bezugssignal
auszugeben, das wiederum am Konvolver 17 liegt. Was die Frequenzverschiebung
der FM-Modulation anbetrifft, so kann bei
einem SAW-Konvolver 17 ein Effekt auch dann erzielt werden,
wenn diese willkürlich bis zum Kehrwert der Zeit τg verschoben
wird, während der sich die akustische Oberflächenwelle
über die Faltungselektrode fortpflanzt.
Im folgenden wird ein Beispiel konkreter numerischer Werte
gegeben. Wenn die Mittenfrequenz des Konvolvers 215 MHz beträgt
und die Verzögerungszeit des Faltungsgatters bei 9 µs
liegt, dann ist bei einer Frequenzverschiebung des Bezugssignals
(auf einer Seite der Mittenfrequenz) von 50 kHz und einer
modulierten Welle, die die Geschwindigkeit der Verschiebung
wiedergibt, von 20 kHz die Störungsbeständigkeit auf mehr als
etwa 10 dB bezüglich des Falles verbessert, in dem das Bezugssignal
nicht FM-moduliert wird.
Die oben beschriebenen Werte sind lediglich als Beispiel
anzusehen. Das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung
zeichnet sich nämlich dadurch aus, daß das Bezugssignal
so FM-moduliert wird, daß seine Mittenfrequenz nicht den
Frequenzanteilen der Störwelle entspricht, und dann ein
Effekt erzielt wird, wenn die Frequenzverschiebung kleiner
als 1/τg ist. Das FM-Modulationsverfahren kann irgendein
Verfahren sein und der Effekt kann durch irgendein Verfahren
erzielt werden, falls die Frequenzverschiebung unter 1/τg
sein kann und eine modulierte Welle verwandt wird.
Das in Fig. 6 dargestellte Ausführungsbeispiel entspicht
dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die
Mitte des Spektrums des Spread-Spektrum-Signals, die insbesondere
für Störungen anfällig ist, über ein festes Kerbfilter
entfernt wird. In Fig. 6 sind das feste Kerbfilter 22,
ein Verstärker 23 und ein SAW-Konvolver 24 dargestellt.
Obwohl das DS-System, das ein Spread-Spektrum-System ist,
ein einfaches System ist, hat es den Nachteil, daß die elektrische
Leistung in der Nachbarschaft der Mitte des Spektrums
des Spread-Spektrum-Signals konzentriert ist. Wenn die Störwelle
in der Mitte liegt, hat dieses System daher eine geringe
Störungsbeständigkeit aufgrund der Charakteristik des
Konvolvers.
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
nur die Nachbarschaft der Mitte des gedehnten Spektrums des
empfangenen Signals in der Zwischenfrequenzstufe vorher herausgenommen
und das Signal anschließend als Empfangssignal
an den Konvolver gelegt, nachdem es durch den Verstärker hindurchgegangen
ist. In dieser Weise ist es möglich, den Nachteil
einer hohen Störempfindlichkeit gegenüber einer Störwelle
zu beseitigen, die in der Nachbarschaft der Mitte des
Frequenzspektrums des Spread-Spektrum-Signals auftritt. Dadurch
ist der oben beschriebene Mangel beseitigt.
Im folgenden wird ein Beispiel konkreter numerischer Werte
für das obige Ausführungsbeispiel beschrieben. Bei einem DS-System
mit einem PN-Code von 127 Chips, bei dem die Codefrequenz
14 MHz beträgt, und bei einem Konvolver, dessen Mittenfrequenz
bei 215 MHz liegt, während seine Faltungsgatterverzögerungszeit
9 µs beträgt, wird ein Kerbfilter benutzt,
dessen Mittenfrequenz 215 MHz beträgt, dessen 3-dB-Band etwa
1,5 MHz breit ist und dessen Dämpfung in der Mitte bei etwa
38 dB liegt. Das Frequenzspektrum des Spread-Spektrum-Signals
ist etwa 28 MHz breit, wobei selbst dann, wenn ein Teil, der
etwa 1,5 MHz entspricht, durch das Kerbfilter herausgefiltert
wird, die Beeinträchtigung der Korrelationsspitze gering ist
und die Störungsbeständigkeit des störungsanfälligen mittleren
Teils gegenüber einer Störwelle mit hohem Wirkungsgrad
verbessert werden kann.
Die oben angegebenen numerischen Werte sind nur Beispiele.
Das heiß, daß ein zweckmäßiges Verfahren zum Verbessern der
Störanfälligkeit darin besteht, den mittleren Teil des Frequenzspektrums
des Spread-Spektrum-Signals durch Zwischenschaltung
eines Kerbfilters zu dämpfen, wobei entweder eine
LCR-Schaltung, eine Bandleitungsschaltung, ein digitales
Filter oder ein SAW-Filter als Kerbfilter verwandt werden
kann.
Die Störungsbeständigkeit kann merklich gegenüber dem Fall
verbessert werden, in dem die verschiedenen Systeme getrennt
verwandt werden, wenn das Ringmischersystem, das in Fig. 4
dargestellt ist, und das System von Fig. 5, bei dem das Bezugssignal
für den Korrelator FM moduliert wird, oder das
Kerbfiltersystem, das in Fig. 6 dargestellt ist, oder alle
diese drei Systeme kombiniert werden.
Fig. 9 zeigt eine Kombination des in Fig. 5 dargestellten
Ausführungsbeispiels mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem das Korrelationsausgangssignal
von einem Konvolver 17 an einem Ringmischer 2 und einem
Dämpfungsglied 3 über einen Verstärker 1 liegt.
Fig. 10 zeigt eine Kombination des in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiels mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel,
bei dem das Korrelationsausgangssignal von
einem Konvolver 24 über den Verstärker 1 am Ringmischer 2
und am Dämpfungsglied 3 liegt.
Fig. 11 zeigt eine Kombination der in den Fig. 1, 5
und 6 dargestellten Ausführungsbeispiele.
Fig. 12 zeigt eine Kombination des Ausführungsbeispiels
von Fig. 5 mit dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel.
Fig. 13 zeigt eine Kombination des in Fig. 6 dargestellten
Ausführungsbeispiels mit dem in Fig. 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel.
Fig. 14 zeigt eine Kombination der in den Fig. 5, 6
und 4 dargestellten Ausführungsbeispiele.
Wie es oben beschrieben wurde, ist es bei der erfindungsgemäßen
Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindungsvorrichtung möglich,
eine Störwelle mit hohem Wirkungsgrad dadurch zu entfernen,
daß beim Empfänger ein einfaches Verfahren angewandt
wird, so daß eine Nachrichtenverbindung mit hoher Zuverlässigkeit
möglich ist.
Wenn insbesondere eine Nachrichtenverbindung mit einer schwachen
elektromagnetischen Welle bewirkt wird, ist dieser Effekt
der Entfernung der Störung in der Praxis erheblich.
Das erfindungsgemäße System der Entfernung einer Störwelle
kann in weitem Umfang als Störwellenentfernungssystem nicht
nur bei der Spread-Spektrum-Nachrichtenverbindung sondern
auch dann angewandt werden, wenn eine Information mit einem
breiten Frequenzband einer Schmalbandstörwelle ausgesetzt
ist.
Claims (12)
1. Spread-Spektrum-Empfangsvorrichtung mit einem Korrelator,
der eine Korrelation zwischen einem empfangenen Signal
und einem Bezugssignal bildet, um ein Korrelationsausgangssignal
zu erzeugen, gekennzeichnet durch wenigstens
einen Mischer (2, 6, 10, 14) mit Quadrierungscharakteristik,
der in der auf den Korrelator (17) folgenden Stufe
angeordnet ist, und wenigstens ein Bandpaßfilter (4, 8, 12, 16),
das nur einen bestimmten Frequenzbandanteil im Ausgangssignal
des Mischers (2) hindurchläßt und in der auf den Mischer (2)
folgenden Stufe angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltungen, von denen jede aus einem
Mischer (6, 10, 14) und einem Bandpaßfilter (8, 12, 16) besteht,
die in Reihe zueinander geschaltet sind, in mehreren Stufen
hinter dem Korrelator (17) in Reihe zueinander geschaltet
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Dämpfungsglied (3) vorgesehen ist,
und der Mischer (2) ein Ringmischer mit zwei Eingängen ist,
wobei das Korrelationsausgangssignal an einem der Eingänge
des Mischers (2) liegt, an dessen anderem Eingang das Korrelationsausgangssignal
über das Dämpfungsglied (3) liegt.
4. Spread-Spektrum-Empfangsvorrichtung mit einem Korrelator,
der eine Korrelation zwischen einem empfangenen Signal
und einem Bezugssignal bildet, um ein Korrelationsausgangssignal
zu erzeugen, und mit einem PN-Codegenerator, dadurch
gekennzeichnet, daß der PN-Codegenerator (20)
einen PN-Code erzeugt, der zeitlich bezüglich des PN-Codes
des empfangenen Signals auf der Grundlage eines Taktsignals
umgekehrt ist, und das Bezugssignal ein Signal ist, das dadurch
erhalten wird, daß ein FM-modulierter Träger, der von
einem FM-modulierenden Generator (19) erzeugt, mit dem PN-Code
durch einen Mischer (18) multipliziert wird.
5. Spread-Spektrum-Empfangsvorrichtung mit einem Korrelator,
der eine Korrelation zwischen einem empfangenen Signal
und einem Bezugssignal bildet, um ein Korrelationsausgangssignal
zu erzeugen, gekennzeichnet durch
ein Kerbfilter (22) in der Zwischenfrequenzstufe der Empfangsvorrichtung,
wobei ein bestimmter Bandteil im Spektrum des
empfangenen Signals von der Zwischenfrequenzstufe durch das
Kerbfilter (22) herausgefiltert wird, und das gefilterte Signal
als empfangenes Signal am Korrelator (24) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der bestimmte Bandanteil ein Bandanteil
in der Nachbarschaft der Frequenzmitte ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet
durch wenigstens einen Mischer (2) mit Quadrierungscharakteristik,
der in der dem Korrelator (17) folgenden Stufe angeordnet
ist, und wenigstens ein Baßpaßfilter (4), das nur
einen bestimmten Frequenzbandanteil im Ausgangssignal des
Mischers (2) hindurchgehen läßt und in der auf den Mischer
(2) folgenden Stufe angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet
durch wenigstens einen Mischer (2) mit Quadrierungscharakteristik,
der in einer auf den Korrelator (24) folgenden
Stufe angeordnet ist, und wenigstens ein Baßpaßfilter (4),
das nur einen bestimmten Frequenzbandanteil im Ausgangssignal
des Mischers (2) hindurchgehen läßt und in einer auf den
Mischer (2) folgenden Stufe angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen PN-Codegenerator (20), der einen PN-Code
erzeugt, der zeitlich bezüglich des PN-Codes des empfangenen
Signals auf der Grundlage eines Taktsignals umgekehrt ist,
einen FM-modulierenden Oszillator (19), der einen FM-modulierten
Träger erzeugt, einen Mischer (18), der ein Bezugssignal
ausgibt, das dadurch erhalten wird, daß der Träger
mit dem vom PN-Codegenerator (20) ausgegebenen PN-Code multipliziert
wird, und einen Korrelator (24), der eine Korrelation
zwischen dem empfangenen Signal und dem Bezugssignal
bildet, um ein Korrelationsausgangssignal zu erzeugen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltungen, von denen jede aus einem
Mischer (2) und einem Bandpaßfilter (4) besteht, die in
Reihe geschaltet sind, in mehreren Stufen geschaltet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltungen, von denen jede aus einem
Mischer (2) und einem Bandpaßfilter (4) besteht, die in
Reihe geschaltet sind, in mehreren Stufen geschaltet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß Schaltungen, von denen jede aus einem
Mischer (2) mit Quadrierungscharakteristik und einem Bandpaßfilter
(4) besteht, die in Reihe geschaltet sind, in mehreren
Stufen geschaltet sind.
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