DE594813C - Verfahren zum Messen und Regeln des Verstaerkungsgrades von Leitungsverstaerkern - Google Patents

Verfahren zum Messen und Regeln des Verstaerkungsgrades von Leitungsverstaerkern

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DE594813C
DE594813C DET37471D DET0037471D DE594813C DE 594813 C DE594813 C DE 594813C DE T37471 D DET37471 D DE T37471D DE T0037471 D DET0037471 D DE T0037471D DE 594813 C DE594813 C DE 594813C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R27/00Arrangements for measuring resistance, reactance, impedance, or electric characteristics derived therefrom
    • G01R27/28Measuring attenuation, gain, phase shift or derived characteristics of electric four pole networks, i.e. two-port networks; Measuring transient response
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B1/00Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
    • H04B1/60Supervising unattended repeaters

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Messen und Regeln des Verstärkungsgrades von Leitungsverstärkern Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des im Patent 504 173 beschriebenen Meßverfahrens. Beim Verfahren nach dein Hauptpatent wird die Ausgangsseite des zu messenden Verstärkers über eine regulierbare Kunstdämpfung zur Eingangsseite rückgekoppelt und der Verstärkungsgrad durch Pfeifpunktcinstellung mittels der Kunstdämpfung bestimmt. Durch die Erfindung wird ermöglicht, die Betriebsverstärkung eines in einer Leitung eingeschalteten Verstärkers zu jeder beliebigen Zeit und ohne Störung des Betriebes auf einen gewünschten Wert unter Verwendung des Meßv erfahrens nach dem Hauptpatent sicher und bequem einzustellen.
  • Bei der Anwendung des im Hauptpatent beschriebenen Verfahrens bei Leitungsverstärkern kann man natürlich in solcher Weise vorgehen, daß man die regulierbare Kunstdämpfung stufenweise veränderlich macht, und diese Kunstdämpfung jedesrnal an Hand einer Skala entsprechend dem jeweils gewünschten Verstärkungsmaße einstellt; hierauf wird der Verstärkungsgrad des Verstärkers z. B. durch Einregulierung eines auf der Eingangsseite des Verstärkers dauernd vorgeschalteten Potentiometers oder durch Änderung der Spannungen der Ortsstromquellen des Verstärkers so eingestellt, daß das Pfeifen eben einsetzt. Die resultierende Betriebsverstärkung ist dann in Neper gerechnet ebenso groß wie die eingestellte Dämpfung auf der Skala der regulierbaren Kunstleitung.
  • Diese Einstellung nimmt jedoch verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, während der der Verstärker von der Leitung abgeschaltet werden muß. Die Messung kann folglich nur während einer hinreichend langen Zwischenzeit zwischen zwei Gesprächen vorgenommen werden. Da aber die Fernleitungen möglichst ausgenutzt werden müssen, wäre es im allgemeinen nicht möglich, eine gewünschte Änderung des Verstärkungsgrades, z. B. um die Betriebsverstärkung der veränderlichen Leitungsdämpfung anzupassen, zu richtiger Zeit auszuführen.
  • Nach der Erfindung kann die Meßmethode nach dem Hauptpatent in solcher Weise ausgestaltet werden, daß eine Anpassung der Betriebsverstärkung des Verstärkers entsprechend dem Jeweiligen Dämpfungszustand der Leitung zu jeder beliebigen Zeit ohne Störung des Betriebes vorgenommen werden kann. Zn diesem Zweck wird ein Umschalter vorgesehen, mit dein der normal im Leitungszug liegende Verstärker von der Leitung abgeschaltet und in den Rückkopplungskreis geschaltet wird, der nach dem Hauptpatent durch den Verstärker und die einen konstanten Teil der Ausgangsspannung des Verstär-I;ers rückkoppelnde und den Pfeifpunkt anzeigende, also einen Verstärkungsmesser darstellende regulierbare Kunstdämpfung gebildet wird. In dieser Stellung des Umschalters wird der normale, insbesondere durch die Art der angeschlossenen Leitung bedingte Verstärkungsgrad durch Regelvorrichtungen im oder unmittelbar vor dein Verstärker eingestellt, worauf der Verstärker durch Umlegung des Unischalters wieder in die Leitung eingeschaltet wird, so daß nunmehr der durch den Dämpfungszustand der Leitung bedingte Verstärkungsgrad zu jeder Zeit durch eine vor dem Rückkopplungskreis stets in der Leitung liegende Regelvorrichtung eingestellt werden kann.
  • Die Einstellung des --\-ormaIverstärlznngsgrades mittels des Verstärkungsmessers nimmt zwar verhältnismäßig viel Zeit in Anspruch, aber diese Einstellung braucht nur selten ausgeführt zu werden, weil der Verstärker nur ganz langsam seinen Eigenverstärkungsgrad ändert. Die Umstellung des betriebsmäßigen Verstärkungsgrades mittels der in der Leitung dauernd eingeschalteten Reguliervorrichtung kann zu jeder beliebigen Zeit erfolgen. Hierzu ist keine Messung erforderlich, sondern die betreifende Reguliervorrichtung wird einfach an Hand einer in :1 eper geeichten Skala auf den gewünschten Wert eingestellt; hierbei wird zweckmäßig zugleich das Vorhandensein der richtigen \ormalverstärkung jedesmal durch Niederdrücken eines den Umschalter betätigenden federnden -Druckknopfes kontrolliert wird. Diese Nachprüfung des Normalverstärkungsgrades kann augenblicklich erfolgen, da sie z. B. nur eine Zeit von 1J; Sekunden benötigt -Lind somit ein laufendes Gespräch nicht stört.
  • Die Erfindung soll an Hand der beigefügten Zeichnung näher beschrieben werden. Abb. z veranschaulicht das Prinzip der Erfindung.
  • Abb. z zeigt schematisch ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie aus Abb. r ersichtlich, ist der elektrische Verstärker A an einem Umschalter 0l und andererseits über eine Eichvorrichtung Dl, die beispielsweise aus einer regulierbaren, verzerrungsfreien Kunstdämpfung bestehen kann, an einen Umschalter OZ angeschlossen. Wenn beide Umschalter nach links umgelegt sind, so ist der Verstärker auf der einen Seite in Reihe mit einer Reguliervorrichtung DR, die beispielsweise aus einer regulierbaren, verzerrungsfreien Kunstdämpfung besteht, an den linken Leitungsabschnitt und auf der anderen Seite direkt an den rechten Abschnitt der Übertragungsleitung angeschlossen. Wenn die Umschalter 01, 0, nach rechts umgelegt sind, so ist der Verstärker auf der Ausgangsseite :2 über den Umschalter 0, mit der Eingangsseite des im Hauptpatent beschriebenen Verstärkungsmessers b' und auf der Verstärkereingangsseite über die Eichvorrichtung Dl und den Umschalter 0, mit der Ausgangsseite des Verstärkungsmessers verbunden. .
  • Somit ist der Prüfkreis der Meßvorrichtung nach dem Hauptpatent hergestellt, und die Normalverstärkung des Verstärkers A kann nunmehr in der im Hauptpatent beschriebenen Weise durch Einregulierung der auf der Eingangsseite des Verstärkers vorgeschalteten Eichvorrichtung Dl auf den richtigen Wert eingestellt werden. Nachdem der Verstärkungsgrad zwischen den Umschaltern 0l, 0. in dieser Weise auf den Normalwert eingestellt worden ist, werden die Umschalter in ihre linke Normallage zurückgeführt, und man kann nun zu jeder beliebigen Zeit mittels der vor dem Rückkopplungskreis und dem Schalter 0. stets in der Leitung liegenden Regelvorrichtung DR den betriebsmäßigen Verstärkungsgrad je nach Bedarf beliebig ändern. Die Regelvorrichtung Dt'2 wild zweckmäßig mit einer in Neper geeichten Skala versehen, welche unter der Voraussetzung, daß" die Normalverstärkung richtig eingestellt ist, unmittelbar die betriebsmäßige Verstärkung angibt.
  • Bei der in Abb.2 dargestellten Ausführungsform ist die Reguliervorrichtung DR als eine Kunstleitung ausgeführt, die aus einer Mehrzahl von gleichen Elementen zusammengesetzt ist. Die Dämpfung dieser Kunstleitung kann dadurch geändert werden, daß die ankommenden Ströme an verschiedene Punkte der Kunstleitung geleitet werden. Die Eichvorrichtung Dl besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus einem Potentiometer. Anstatt die Verstärkung durch Vergrößerung oder Herabsetzung der Dämpfung der Eichvorrichtung Dl zu regulieren, kann man natürlich irgendeine der Gleichstromspannungen des Verstärkers regulieren, um dadurch den Verstärkungsgrad zu beeinflussen. Der Verstärker ist im übrigen in an sich bekannter Weise geschaltet. Wie aus Abb. 2 hervorgeht, wird der Ausgangskreis des Verstärkers beim Umlegen der Unischalter 01, 0, nach rechts über eine konstante, verzerrungsfreie Dämpfung DK und über die Eichvorrichtung DJ nach dem Eingangskreis des Verstärkers zurückgekoppelt. Durch- Regulierung der Dämpfung Dl wird der Verstärker auf den Pfeifpunkt eingestellt, bei dem gerade der Eigenschwingungszustand einritt. Die Gesamtdämpfung der Rückkopplung dient hierbei als Maß für den Verstärkungsgrad. Der Verstärkungsmesser ist mit einem in passender Weise angeschlossenen Schwingungsanzei er G versehen, der in derri dargestellten ei_s#iel aus einer Glimmlampe bestehen mag. Es könnte auch ein @Feriisprechhörer o. dgl. Verwendung finden. An die konstante Dämpfung DK ist zweckmäßig auch eine Siebvorrichtung angeschlossen. Diese besteht bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einem an die Dämpfung DK im Nehenschluß angeschlossenen Resonanzschwingnngskreis, der wiederum aus einer Induktanz L und einem Kondensator C in Parallelschaltung besteht. Die Glimmlampe G ist mittels der Transformatorspule T induktiv mit der Induktanz L verbunden.
  • Bei der praktischen Ausführung der Erfindung ist der Verstärkungsmesser zweckmäßig mit dem Verstärker zusammengebaut. Die Umschalter 0" 0, sind zweckmäßig mechanisch derart miteinander verbunden, daß dieselben durch Eindrücken einer zur Eichvorrichtung Dl gehörenden Spindel umgestellt werden können. Die Eichvorrichtung wird auch- zweckmäßig mit einer Skala versehen, auf-dir die aufeinanderfolgenden Einstellungen der Eichvorrichtung die etwaige Verschlechterung im Verstärkungsvermögen während einer gewissen Periode anzeigen. Der Verstärkungsmesser kann natürlich auch für eine Mehrzahl von Verstärkern verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Verfahren zum Messen und Regeln des Verstärkungsgrades von Leitungsverstärkern durch Rückkopplung der Ausgangsseite des Verstärkers mit der Eingangsseite nach der Pfeifpunktmethode nach Patent 504 173, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines Schalters (01, 0,) (Abb. i und 2) der Verstärker entweder in den Leitungszug oder in den Rückkopplungskreis geschaltet wird, welcher durch den Verstärker (A) und den, einen konstanten Teil der Ausgangsspannung rückkoppelnden und den Pfeifpunkt anzeigenden, Verstärkungsmesser (B) gebildet wird, und daß der normale, insbesondere durch den Typ der angeschlossenen Leitung bedingte Verstärkungsgrad durch Regelvorrichtungen im oder unmittelbar vor dem Verstärker eingestellt wird (DT) und der betriebsmäßige, insbesondere durch den Dämpfungszustand bzw. die Länge der jeweiligen Leitung bedingte Verstärkungsgrad durch eine Vorrichtung (DR) geregelt wird, welche vor dem Rückkopplungskreis und dem Schalter (0,) stets in der Leitung liegt.
  2. 2. Verfahren zum Regeln des normalen Verstärkungsgrades von Leitungsverstärkern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar vor dem Verstärker eine Vorrichtung (Eichleitung, Potentiometer usw.) geregelt wird (Abb. i und 2), oder daß die Gleichspannungen des Verstärkers verändert werden.
  3. 3. Verfahren zum Regeln des betriebsmäßigen Verstärkungsgrades von Leitungsverstärkern nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Rückkopplungskreis angeordnete Vorrichtung (D12, Abb. i und 2) aus .einer Kunstleitung mit mehreren gleichen oder im wesentlichen gleichen zu- oder abschaltbaren Elementen besteht, von denen jedes einer gewünschten Änderung des Verstärkungsgrades entspricht und je nach der erforderlichen, betriebsmäßigen Verstärkung in die ankommende Leitung eingeschaltet wird.
DET37471D 1929-08-01 1929-08-27 Verfahren zum Messen und Regeln des Verstaerkungsgrades von Leitungsverstaerkern Expired DE594813C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756139C (de) * 1939-01-25 1954-03-01 Lorenz C Ag Pruefschaltung fuer Traegerfrequenzgeraete
DE1207494B (de) * 1958-10-27 1965-12-23 Gen Radio Co Eichgeraet zum Einstellen des Verstaerkungsgrades elektrischer Verstaerker, insbesondere fuer Schallstaerkenmessgeraete
US3427558A (en) * 1965-09-07 1969-02-11 Fairchild Camera Instr Co Self-balancing digital r.f. bridge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE756139C (de) * 1939-01-25 1954-03-01 Lorenz C Ag Pruefschaltung fuer Traegerfrequenzgeraete
DE1207494B (de) * 1958-10-27 1965-12-23 Gen Radio Co Eichgeraet zum Einstellen des Verstaerkungsgrades elektrischer Verstaerker, insbesondere fuer Schallstaerkenmessgeraete
US3427558A (en) * 1965-09-07 1969-02-11 Fairchild Camera Instr Co Self-balancing digital r.f. bridge

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