DE468455C - Verfahren zur Einstellung und Pruefung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstaerkern - Google Patents

Verfahren zur Einstellung und Pruefung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstaerkern

Info

Publication number
DE468455C
DE468455C DEA43148D DEA0043148D DE468455C DE 468455 C DE468455 C DE 468455C DE A43148 D DEA43148 D DE A43148D DE A0043148 D DEA0043148 D DE A0043148D DE 468455 C DE468455 C DE 468455C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
amplifiers
amplifier
compensation
test circuit
setting
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA43148D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Friedrich Gehrts
Dr Walther Wolff
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to NL17671D priority Critical patent/NL17671C/xx
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA43148D priority patent/DE468455C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE468455C publication Critical patent/DE468455C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B17/00Monitoring; Testing
    • H04B17/40Monitoring; Testing of relay systems

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 19. NOVEMBER 1928
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JR 468455 KLASSE 21 a 2 GRUPPE
Allgemeine Elektricitäts-Gesellschaft in Berlin*)
in Fernsprechanlagen mit Verstärkern
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Oktober 1924 ab
Irn Verstärkerbetrieb ist es häufig, z. B. bei Zweidrahtzweirohr-Zwischenverstärkern, erforderlich, den Scheinwiderstand einer Fernsprechleitung durch kapazitive, Ohmsche, induktive Widerstände künstlich nachzubilden, um störende Rückkopplungen im Verstärker (Pfeifen) zu vermeiden. Namentlich bei der Hintereinanderschaltung mehrerer Verstärker längs einer Strecke kommt es darauf an, eine
\o möglichst genaue Nachbildung zu erzielen, da schon geringe Fehler in der Nachbildung beträchtliche Störungen zur Folge haben bzw. die erreichbare Verstärkung stark herabsetzen. Es ist daher ein Verfahren erwünscht, das gestattet, in einfacher und dabei möglichst genauer Weise die Güte des jeweils erzielten Leitungsausgleiches zu bestimmen und hierdurch die Nachbildung der Leitungen zu erleichtern.
Zur Erläuterung der Zusammenhänge diene die Abb. r. Hierin bezeichnen F1 die eine, F2 die andere Fernleitung, Kl1 und Kl2 die zugehörigen Kunstleitungen, V1 und V2 die beiden Verstärker, von denen jeder nach einer Richtung hin wirkt; ^CZe1 und AUe2 sind die beiden Ausgleichsübertrager. Ein etwa von F1 kommender Strom T1 gelangt über den Ausgleichsübertrager AUq1 zu dem Verstärker V1, wird von ihm verstärkt und gelangt weiter zu den Punkten a2, b„. Der verstärkte Strom J2 teilt sich, ein Teil J3 geht nach F2, während der andere Teil /4 durch Kl2 fließt. Bei völliger Symmetrie der Scheinwiderstände von Leitung und Nachbildung in bezug auf die Punkte a„ und b2 sind die beiden nach entgegengesetzten Seiten fließenden Teilströme Z3 und /4 einander gleich und heben sich in ihrer Wirkung auf den Verstärker V2 auf. Ist dagegen keine völlige Symmetrie vorhanden, so wirkt die Differenz der beiden Teilströme auf V2 ein, wird hier verstärkt und gelangt als Strom Ja nach O1, bt. Herrscht hier völlige Symmetrie, so kann eine Rückwirkung auf V1 nicht stattfinden. Im anderen Falle wirkt wiederuih die Differenz der beiden Teilströme /t, und J7 auf V1 ein und so fort. Ist die Verstimmung und die Verstärkung genügend groß, so pfeift der Verstärker. Eine Unsymmetrie lediglich auf einer Seite des Verstärkers braucht dabei noch kein Pfeifen hervorzurufen.
Ein bereits bekanntes Verfahren zur Einstellung und Gütebestimmung der Nachbildungen ersetzt die eine Fernleitung, etwa F2,
*) Von dem Patent sucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Friedrich Gehrts in Berlin und Dr. Walther Wolf in Berlin-Cö'pe?iick,
... 6oo
so sollte
lOQO
durch einen festen Ohmschen Widerstand, beispielsweise I ooo Ohm, und die zugehörige Kunstleitung Kl2 durch einen veränderlichen Widerstand. Will man die Güte der zu F1 gehörigen Nachbildung bestimmen, so verändert man den statt Kl2 eingeschalteten Widerstand so lange, bis gerade Pfeifen eintritt. Ist dies etwa bei 6oo Ohm der Fall,
die Güte der Nachbildung sein.
Je kleiner dieses Verhältnis ist, um so besser wäre nach jenem Maße die Nachbildungsgüte. Dieses Verfahren hat aber große Nachteile, die besonders dann zutage treten, wenn der Scheinwiderstand der Fernleitung stark frequenzabhängig, eine Einstellung der Kunstleitung also besonders schwierig ist. Es zeigt sich nämlich in solchen Fällen, daß die nach obigem Verfahren besten Nachbildungen der Einzelleitungen nach dem Zusammenschalten Pfeifen hervorrufen, das erst durch eine Neueinstellung der Kunstleitungen beseitigt wird, wobei die neuen Nachbildungen, nach obigem Verfahren gemessen, unter Umständen eine geringere Güte ergeben als die erste Einstellung. Es rührt dies daher, daß nach dem erläuterten Verfahren die Güte jeder einzelnen ■- Nachbildung getrennt bestimmt wird, während, wie oben dargelegt wurde, für das pfeiffreie Arbeiten des Verstärkers die beiden Nachbildungen in gleicher Weise maßgebend sind und Abweichungen der einen Seite durch genauere Nachbildung der anderen Seite kompensiert werden können und umgekehrt. Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erleichterung der Einstellung von Kunstleitungen und zur Bestimmung der Nachbildungsgüte, das die geschilderten Nachteile vermeidet, indem es gleichzeitig die Einflüsse beider Fernleitungen berücksichtigt.
Es wird dies dadurch erreicht, daß diejenigen der normalerweise im Zuge der Leitung liegenden Verstärker, deren Ausgleichmittel eingestellt oder geprüft werden sollen, durch eine Anordnung ersetzt werden, die aus zwei nach je einer Sprechrichtung wirkenden Verstärkeraggregaten mit veränderlicher, aber jeweils festgelegter, genau einstellbarer Verstärkung besteht, und daß der Verstärkungsgrad des Aggregates, ausgehend von geringen Verstärkungen, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Änderung der Ausgleichmittel, auf einen möglichst hohen Wert gebracht wird, ohne daß Pfeifen eintritt, und daß dieser Wert als Maß für die Güte des Ausgleichs der beiden Fernleitungen benutzt wird. Will man in besonderen Fällen, etwa um zunächst eine Grobeinstellung der Ausgleichmittel zu erzielen, nur den Einfluß einer einzigen Fernleitungsseite und ihrer Ausgleichmittel feststellen, so läßt sich das Verfahren in einfacher Weise entsprechend abändern.
Abb. 2 erläutert ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, das sich im einzelnen noch beliebig abändern läßt. Der Einfachheit halber sind alle zum Verständnis überflüssigen Teile, wie Batterien usw., fortgelassen. An Stelle der Verstärker V1 und V2 der Abb. ι werden mehrere, beispielsweise zwei, in Kaskade geschaltete Verstärker V1, Vx bzw. V2, V2 geschaltet. Beispielsweise im Ausgang der Verstärker befinden sich variable Dämpfungen D1 bzw. D2, die möglichst verzerrungsfrei sein sollen. Statt der Dämpfungen können auch Nebenschlußwiderstände ο. dgl. vor oder hinter jedes Verstärkeraggregat oder zwischen die einzelnen Verstärker geschaltet werden. Fließt beispielsweise ein von F1 kommender Strom J1 durch den Ausgleichs-Übertrager AUe1, so wird er durch die Verstärker V1, V1 verstärkt und durch die Dämpfung D1 geschwächt. Hinter der Dämpfung fließt der Strom J2. Ist bx die Verstärkung des aus den Verstärkern V1, V1 bestehenden Aggregates in üblicher Weise in Endverstärkerschaltung gemessen, und ist (I1 die eingeschaltete Dämpfung von JD1, so ist
Der Strom J2 gabelt sich bei a2, b2 in die Ströme J3 und T4; setzt man jetzt an
. I /4 — /31 — /2
(2)
so ist x2 ein Maß für die in bezug auf a„, b2 herrschende Symmetrie der Scheinwiderstände von F2 und Kl2. Je größer X2 ist, um so besser ist die Symmetrie. Wäre im Idealfalle Ji==Js, so wäre x2 = 00. Im ungünstig- xoo sten Falle, daß der Strom sich überhaupt nicht gabelt, wäre X2 = o. Der von der Unsymmetrie herrührende Differenzstrom J^e-*2 wird von den Verstärkern V2 und V2 abermals verstärkt. Wenn deren Verstärkungsziffer b2 und die eingeschaltete Dämpfung d„ ist, so ist der Strom hinter den Verstärkern und der Dämpfung D2
/6 =/8 e-
(3)
J5 gabelt sich bei O1, bt wieder in die beiden Ströme J0, J11 und man kann wiederum ansetzen
IΛ-ΛΙ =
(4)
worin X1 ein Maß für die Symmetrie in bezugauf 'die Punkte O1, b1 ist. Für den Fall, daß J J7 — Λ I < /ι ist, ist die Anordnung pfeif -
frei. Für den Fall, daß | J1
sie, während
ΙΛ-/βΙ =
Λ !> Λ, pfeift
(5)
gerade die Grenze der Pfeiffreiheit ist. Aus den Gleichungen ι bis 5 folgt für die Grenze der Pfeifneigung
-I (6)
oder
X1 + X2 = (U1 +
-(d1 + d^ = X. (7)
Hierbei ist X ein eindeutiges Maß für die i ίο Güte der Nachbildungen der beiden Lei- J tungen. Wie aus der Ableitung der Glei- ι chung 7 folgt, gehen die Abweichungen der beiden Nachbildungen in gleicher Weise in X ein. Wählt man noch der Einfachheit halber "v
man auch
d = Y
(8)
als Maß für die Nachbildungsgüte ansehen. Hierin läßt sich b durch Messung finden; d wird jeweils an D1 und D2 eingestellt, und aus beiden ergibt sich Y. Die beiden variablen Dämpfungen werden zweckmäßigerweise von einem gemeinsamen Schalter aus betätigt; sie können so geeicht sein, daß man sofort die Güte der Nachbildung abliest.
Zum Messen der .Nachbildungsgüte der Fernleitung in einer Verstärkerschaltung wird die beschriebene Anordnung an Stelle des Verstärkers eingebaut. Man variiert die Dämpfung so lange, bis der Verstärker gerade = eben nicht mehr pfeift. Die Pfeifgrenze läßt sich beispielsweise mittels eines an die Punkte Cf1, bt oder a„, b2 angeschalteten Fernhörers H1 bzw. H2 beobachten. Um den Verstärkern eine möglichst geringe Energie zu entziehen, kann man vor den Hörer eine Drossel oder einen hohen Widerstand o. dgl.
einschalten. Auch kann man statt des Fernhörers optisch anzeigende Instrumente, etwa ein Röhrenvoltmeter o. dgl., benutzen. Statt zweier nach je einer Richtung wirkender Verstärker lassen sich natürlich im Bedarfsfalle auch mehrere Verstärker verwenden.
Trennt man die Schaltung etwa mittels eines Schalters o. dgl. so auf, daß jeder Verstärker mit sich selbst rückgekoppelt ist (vgl. Abb. 3), so kann man dieser Anordnung
die Symmetrie zwischen einer Leitung und ihrer Nachbildung bestimmen.
Um etwa einen zwischen zwei Fernleitungen geschalteten Verstärker abzugleichen, kann man zunächst die oben beschriebene An-Ordnung in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise auftrennen und jede Leitung gesondert nachbilden, wobei man anfänglich eine große Dämpfung D hinter den Verstärker schaltet, die man allmählich immer weiter verringert.
Hat man auf diese Weise jede einzelne Leitung angenähert abgeglichen, so schaltet man die Anordnung in diejenige der Abb. 2 um und kann nunmehr beide Kunstleitungen so weit nachregeln, bis man den höchsten Grad der Nachbildungsgeräte erreicht hat. Alsdann wird die Anordnung durch den betriebsmäßigen Verstärker ersetzt. Wenn die Kurve des Ausgleichsprüfers, die seine Verstärkung in Abhängigkeit von der Frequenz darstellt, parallel zu der Verstärkungskurve des betriebsmäßigen Verstärkers verläuft, so ist nach Einschaltung des betriebsmäßigen Verstärkers keine weitere Nachregelung der Kunstleitungen erforderlich. Die Verstärkungskurve der Meßanordnung läßt sich ebenso wie diejenige des Betriebsverstärkers in an sich bekannter Weise durch Drosseln, Schwingungskreise o. dgl. dem jeweiligen Zweck entsprechend einstellen.

Claims (4)

  1. 80 Patentansprüche:
    i. Verfahren zur Einstellung und Prüfung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß von den normalerweise im Zuge der Leitung liegenden Verstärkern der- oder diejenigen Verstärker, deren Ausgleichsmittel eingestellt oder geprüft werden sollen, durch eine Anordnung ersetzt werden, die aus zwei nach je einer Sprechrichtung wirkenden Verstärkeraggregaten mit veränderlicher, aber im Gegensatz zu den betriebsmäßigen Verstärkern jeweils festgelegter und in weiten Grenzen genau einstellbarer Verstärkung besteht, daß ferner der Verstärkungsgrad der Aggregate ausgehend von geringen Verstärkungen, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Änderung der Ausgleichsmittel, auf den ohne Pfeifen höchstmöglichen Wert gebracht wird, und daß endlich dieser Wert als Maß für die Güte des Ausgleichs benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker zur Neueinstellung des Ausgleichs durch die Prüfschaltung ersetzt wird, indem zunächst die beiden Verstärkeraggregate aufgetrennt und jedes mit sich selbst rückgekoppelt wird (Abb. 3), um die beiden Leitungen nacheinander gesondert angenähert nachzubilden, worauf dann nach Zusammenschalten der beiden Aggregate (Abb. 2) der endgültige genaue Ausgleich erfolgt, indem die beiden Kunstleitungen gleichzeitig bei allmählicher Vergrößerung der Verstärkung schrittweise auf den größten erzielbaren Genauigkeitsgrad eingestellt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unter-
    schied zwischen der Verstärkung der Prüfschaltung Und derjenigen des betriebsmäßigen Verstärkers für alle Frequenzen einen konstanten, nur von der jeweiligen Einstellung der Prüfschaltung abhängigen Wert hat.
  4. 4. Schaltungsanordnung für die Verfahren nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, gekennzeichnet durch Anwendung verzerrungsfreier künstlicher Dämpfungen, während der Verlauf der Verstärkung der Prüfschaltung in Abhängigkeit von der Frequenz durch Drosseln, Schwingungskreise o. dgl. eingestellt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEA43148D 1924-10-02 1924-10-02 Verfahren zur Einstellung und Pruefung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstaerkern Expired DE468455C (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL17671D NL17671C (de) 1924-10-02
DEA43148D DE468455C (de) 1924-10-02 1924-10-02 Verfahren zur Einstellung und Pruefung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstaerkern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA43148D DE468455C (de) 1924-10-02 1924-10-02 Verfahren zur Einstellung und Pruefung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstaerkern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE468455C true DE468455C (de) 1928-11-19

Family

ID=6933498

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA43148D Expired DE468455C (de) 1924-10-02 1924-10-02 Verfahren zur Einstellung und Pruefung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstaerkern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE468455C (de)
NL (1) NL17671C (de)

Also Published As

Publication number Publication date
NL17671C (de) 1900-01-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE468455C (de) Verfahren zur Einstellung und Pruefung des durch Kunstleitungen erzielbaren Ausgleichs in Fernsprechanlagen mit Verstaerkern
DE2744249C3 (de)
DE594813C (de) Verfahren zum Messen und Regeln des Verstaerkungsgrades von Leitungsverstaerkern
DE2612555A1 (de) Aktiver amplitudenentzerrer
CH116900A (de) Verfahren zur Einstellung und Prüfung des Ausgleichs durch Kunstleitungen in Fernsprechanlagen mit Verstärkern.
DE839048C (de) Einrichtung zur Trennung der Impedanzen von elektrischen Netzwerken
EP0041472A1 (de) Schaltungsanordnung mit Verstärker und nachgeschaltetem Übertrager
DE555069C (de) Verfahren zur Richtungsbestimmung einer Schallquelle
DE737122C (de) Anordnung zur Anzeige und/oder Ausregelung von Nachbildungsfehlern bei Gabelschaltungen
DE613354C (de) Vorrichtung zum Registrieren von Telephongespraechen
DE857975C (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation von Rueckkopplungsvorgaengen in Gabelschaltungen
DE512040C (de) Optische Signaluebertragungseinrichtung
DE658773C (de) Verfahren zur Messung der bei Ausgleichsvorgaengen, insbesondere bei elektroakustischen Ausgleichsvorgaengen auftretenden Energie- bzw. Leistungsdifferenzen
DE218679C (de)
DE541042C (de) Eichleitung mit veraenderlicher Charakteristik und veraenderlicher grosser Daempfung
DE970615C (de) Gabelschaltung mit an allen drei Klemmenpaaren gleichem Scheinwiderstand
DE445111C (de) Verfahren zur Beseitigung induktiver Stoerungen in pupinisierten Leitungen
DE422033C (de) Verfahren zur Einstellung und Pruefung von Kunstleitungen in Fernsprechanlagen mit Zwischenverstaerkern
DE611236C (de) Hoerfrequenzverstaerker
AT150230B (de) Elektrisches Netzwerk.
DE558162C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Beseitigung bzw. Verminderung von Nachbildfehlern
DE511392C (de) Vorrichtung zum Ausschluss der ausserhalb gewisser Grenzen liegenden Frequenzen und zur gleichzeitigen Daempfungsentzerrung
DE333361C (de) Einrichtung zur Pruefung der menschlichen Hoerschaerfe
DE549854C (de) Veraenderlicher, mehrstufiger Kettenleiter zur Regelung der Verstaerkung, insbesondere in Fernsprechanlagen
DE506164C (de) Schaltungsanordnung zum Vergleich der Scheinwiderstaende zweier elektrischer Stromkreise unter Verwendung eines Verstaerkers von der Bauart des Zweidrahteinrohrverstaerkers