DE445111C - Verfahren zur Beseitigung induktiver Stoerungen in pupinisierten Leitungen - Google Patents

Verfahren zur Beseitigung induktiver Stoerungen in pupinisierten Leitungen

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DE445111C
DE445111C DES61434D DES0061434D DE445111C DE 445111 C DE445111 C DE 445111C DE S61434 D DES61434 D DE S61434D DE S0061434 D DES0061434 D DE S0061434D DE 445111 C DE445111 C DE 445111C
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DES61434D
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Karl Kuepfmueller
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
4. JUNI 1927
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
- M 445 111 KLASSE 21 c GRUPPE
es 61434
Zusatz zum Patent 443 162.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. November 1922 ab. Das Hauptpatent hat angefangen am 16. September 1922.
In dem Patent 443 162 ist ein Verfahren zur Beseitigung induktiver Störungen in pupinisierten Leitungen beschrieben, gemäß dem die durch benachbarte Starkstromleitungen verursachten Störungen dadurch beseitigt werden, daß die Erdkapazitäten durch Zerlegen eines jeden Spulenabschnittes in zwei oder mehrere Unterabschnitte und geeignetes Vertauschen der a- und 6-Aderu einer Doppelleitung gleichgemacht werden, worauf nach dem Ausgleich -der Erdkapazitäteu das Nebensprechen mit Hilfe von Zusatzkondensatoren abgeglichen wird.
Es hat sich nun gezeigt, daß selbst bei sorgfältigem Abgleich der einzelnen Leitungsunterabschnitte nach ihrem Zusammenschalten wieder Starkstromstörun.iien auftreten.
Theoretische Überlegungen haben nun ergeben, daß zwischen Teilkapazitäten und Erdkapazitäten ein verwickelter, nicht linearer Zusammenhang besteht, auf den es zurückzuführen ist, daß die an zwei verschiedenen Längen gemessenen Werte der Kapazitätsdifferenz sich im allgemeinen beim Zusammen- schalten nicht addieren. Praktisch äußert sich das so, daß nach dem Kreuzen eine restliche Differenz vorhanden ist, die von der aus den Teillängsmessungen berechneten abweicht. Ferner hat sich gezeigt, daß beim Abgleich, des Nebensprechens durch Kondensatoren in Doppelleitungen die Erdkapazitäten "beeinflußt werden und die Gleichheit der Erdkapazitäten dadurch hinfällig wird.
Untersuchungen der Erfinderin haben nun ergeben, daß man einen Unterschied zwischen den wirklichen Erdkapazitäfsdifrerenzen, in denen auch der Einfluß der Teilkapazitäten einbegriffen ist und die in nachfolgendem mit Δ bezeichnet werden, und den im nachstehenden mit δ bezeichneten Teilerdkapazitätsdifferenzen machen muß, und daß es genügt, durch das Kreuzen die Werte <5 möglichst klein zu machen, während beim Abgleich des Nebensprechens ohne weiteres die verbleibenden Erdkapazitätsdifferenzen verschwinden.
Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Abbildungen auf der Zeichnung erläutert.
In Abb. ι bedeute 1-2 die eine und 3-4 die andere Stammleitung eines Vierers, x, y und w stellen die Teilkapazitäten zwischen
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Karl Küpfmüller in Berlin-Friedenau.
den Adern und Erde dar. Bestimmt man die Differenz der Erdkapazitäten beispielsweise von Stamm 1-2 in der Schaltung der Abb. 2. so erhält man diejenige Größe, der die Stärke der Induktion durch benachbarte Starkstromleitungen in der Doppelleitung 1-2 proportional ist; sie werde mit A1 bezeichnet. Diese Größe kann aus den Teilkapazitäten in folgender Weise berechnet werden. Man ver wandle das Dreieck y„, ws, w^ in den äquivalenten Stern U1, u2, na, wie es Abb. 3 zeigt. Hierfür ist nach bekannter Weise
W1
Nun ersetze man die Sterne 1230 und 1240 durch die Dreiecke nach Abb. 4. Dort sind die parallel zu y1 fallenden Dreieckseiten sogleich außer acht gelassen, da sie nicht interessieren; ferner sind die parallel liegenden zusammengefaßt in M4 und U5. Hierfür ergibt sich
U4-
X1U1
X1+ x3 Λ
X3U1
(2)
+ X3 + «ι X2 + *i
Nun hat man den so entstandenen Stern u3, M4, M5 wiederum durch das gleichwertige Dreieck zu ersetzen, so daß sich schließlich das Schema der Abb. 5 ergibt mit
Ur,=
(3)
Aus den Gleichungen 1, 2 und 3 folgt
= W1 W2 + ■
Γ U1 (X1 X3) U2(X2-X4)
, + u5 Ix1 + X3 + U1 X2 + χ4+ U
;]■
(4)
Diese Beziehung zeigt den verwickelten Zusammenhang zwischen den Teilkapazitäten und der Differenz der Erdkapazitäten. Sie lehrt zunächst, daß dieser Zusammenhang kein linearer ist. Hieraus folgt, daß die an zwei verschiedenen Längen gemessenen Werte Δ sich im allgemeinen beim Zusammenschalten nicht einfach addieren. Praktisch äußert sich das so, daß etwa nach dem Auskreuzen eine restliche Differenz vorhanden ist, die von der aus den Teillängenmessungen berechneten abweicht.
Unter Berücksichtigung praktisch yorliegender Größenverhältnisse erhält man aus Gleichung 4 näher-ungsweise:
Ax = W1 — wz + Sr (X1 + X2-X3- X4). (5)
# ist ein in verhältnismäßig engen Grenzen schwankender Zahlenwert, der immer kleiner als ι und angenähert durch
W3 +
(6)
X1 +X2 +X3 +X4 +W3 +
gegeben ist. In einem Versuchskabel wurde
= J^1- W2 + ρ durch Messung # zwischen 0,6 und 0,75 schwankend 'ermittelt.
Es sollen nun die Veränderungen betrachtet werden, die A1 durch den Kondensatorausgleich des Nebensprechens im Vierer 1234 erfährt.
Bei der Beseitigung des Übersprechens entsteht keine Änderung, weil dabei zwei gleiche Kondensatoren entweder parallel zu X1 und oder parallel zu x2 und X3 gelegt werden, so daß der Ausdruck Gleichung 5 der gleiche bleibt. Aus dem gleichen Grunde wird A1 durch den Ausgleich des Mitsprechens Stamm 3-4 : Vierer nicht verändert. Anders ist es bei der Beseitigung des Mitsprechens 1-2 : Vierer. Die für dieses Mitsprechen maßgebende Kapazitätsdifferenz ist
w —w
7? . γ 1 rf (V λ· I *■ ? (ry\
«2 Ai1 -f- Λ2 Λ3 Λ4 -f- . \/J
Diese Kopplung wird durch zwei parallel zu a-3 und X1 gelegte Kondensatoren der Kapazität u = — A2 beseitigt. Dann wird nach Gleichung 5
(8)
Da die Differenz der w-Werte den Hauptanteil an A1 hat, wird hiernach durch den Nebensprechausgleich eine Verminderung der wirklichen Erdkapazitätsdifferenz A1 um etwa 30 bis 40 Prozent eintreten. Dies gilt indessen nur, solange A1 wesentlich größer ist als ■& {xx + xz x% X^), also im allgemeinen praktisch dann, wenn das Kabel bei der Verlegung glatt geschaltet wurde. Hierdurch tritt eine Schwierigkeit auf, wenn es= sich um die Beseitigung der Erdkapazitätsdifferenz handelt. Angenommen etwa, es sei
durch irgendwelche Mittel, z. B. durch Kreuzen oder mittels 'Kondensatoren A1 — ο gemacht worden. Dann wäre also nach Gleichung 5
Hifi HAi — ■— ^^^^ Gh f f^ I Λ* _^_^_ A^ . fV Λ [ f\ \
W1 W2 — a- (X1 -)- X2 X3 X4). ^y;
Zufolge Gleichung 8 entsteht daher nach dem Ausgleich des Nebensprechens erneut eine Erdkapazitätsdifferenz von der Größe
( ^\
Δχ = S- Ii ~\{xi-T %2 X3 xi) (io)
oder wegen Gleichung 7
A / ~ r /ττΛ
Die Gleichheit der Erdkapazitäten ist also hinfällig geworden; da man k„ von vornherein nicht kennt, ist es auch nicht möglich, die zu erwartende Veränderung von A1 zu beriicksichtigen.
Zum Ziele führt folgender Weg. Es müssen die J Teilerdkapazitätsdifferenzen W1 W2 = 0 und W3 W4 = O2 gemessen und vermindert werden.
Ist etwa O1 = o, dann wird nach Gleichung 5 und 7 .
«2 — xi τ X2
(12)
Hieraus ersieht man, daß nun A1 mit k2 verschwindet, d. h. bei der Beseitigung des Nebensprechens vermindert man zugleich die Erdkapazitätsdifferenz. Die Messung der (5-Werte geschieht mittels der Schaltung Abb. 6. Es ist dies eine Wechselstrombrücke, bei der die Brückenarme aus induktionsfreien Widerständen R, einem Differenzkondensator C und den beiden Teilkapazitäten W1, W2 bestehen. Der Scheitelpunkt der Brückenwiderstände R ist mit dem kurzgeschlossenen Adernpaar 3, 4 verbunden. Durch diese Verbindung werden die Teilkapazitäten W3, To4 parallel zur Stromquelle 6" gelegt und dadurch unwirksam gemacht. Wie aus der Abb. 6 ersichtlich, werden ferner durch diese Maßnahme die Teilkäpazitäten X1, x2j x3, xt zwischen den Aderpaaren parallel zu den Brückenwiderständen R geschaltet, und zwar liegen dann X1 und x3 parallel zu dem einen, X2, X4, parallel zu dem anderen Widerstandszweig. Wählt man nun die Widerstandswerte R so, daß sie klein sind gegen die Impedanzen der parallel liegenden Kapazitäten, so hat deren Verschiedenheit keinen merklichen Einfluß auf das Brückenverhältnis, das in Abb. 6 zu ι : ι angenommen ist. Verändert man daher den geeichten DifFerenzkondensator so lange, wie der Fernhörer im Nullzweig das Tonminimum anzeigt, so liefert die Ablesung an diesem Differenzkondensator unmittelbar die Differenz der Teilerdkapazitäten W1 und W2, die wir oben mit O1 bezeichnet haben. Für praktisch vorliegende Verhältnisse genügt es, R kleiner als */„ der parallel liegenden Kapazitätsimpedanzen zu machen. Es ergeben sich dann Widerstandswerte von etwa 100 bis 1000 Ohm für R. Bei Vertauschung des Aderpaares 1, 2 mit 3, 4 erhält man in ersichtlicher Weise aus der Ablesung am Differenzkondensator unmittelbar den Wert d2.
Die Werte ö sind diejenigen, nach denen der Kreuzungsplan aufgestellt werden muß. Nach Ausführung der Kreuzungen wiederholt man zweckmäßig zur Kontrolle die Messungen nach Abb. 6 am ganzen Spulenfeld. Mit dem Ausgleich des Nebensprechens erfolgt dann ohne weiteres die Beseitigung der Erdkapazitätsdifferenzen.
Eine ähnliche Betrachtung wie die oben angestellte zeigt, daß auch der Abgleich der Erdkapazitätsdifferenzen in dieser Weise vorgenommen werden kann.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Beseitigung induktiver Störungen in pupinisierten Leitungen nach Patent 443 162, dadurch gekennzeichnet, daß zuerst die Differenzen (O1 = W1 W2, S2 = W3 W4) der Teilerdkapazitäten durch Kreuzen der Adern ausgeglichen und dann die Nebensprechstörungen (z. B. zwischen den Übertragungskreisen eines oder verschiedener Vierer) durch Zusatzkapazitäten beseitigt werden, so daß die Differenzen (A) der wirklichen Erdkapazitäten mit den Nebensprechstörungen gleichzeitig verschwinden.
2. Meßbrücke zum Messen der Teilerdkapazitätsdifferenzen zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Zweige der Brücke Widerstände (R) enthalten, die gegen die Impedanzen der Teilkapazitäten (x) klein sind, etwa weniger als ein 1J5 derselben betragen, wobei der Scheitelpunkt dieser Widerstände mit dem kurzgeschlossenen zweiten Aderpaar des Vierers verbunden ist und die beiden anderen Enden gemeinsam mit dem Meßkondensator an das erste Aderpaar gelegt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DES61434D 1922-09-15 1922-11-11 Verfahren zur Beseitigung induktiver Stoerungen in pupinisierten Leitungen Expired DE445111C (de)

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CH108799A (de) 1925-02-16
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