DE887216C - Einrichtung zum Messen der Unsymmetrien von Scheinleitwerten - Google Patents
Einrichtung zum Messen der Unsymmetrien von ScheinleitwertenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Messung von Unsymmetrien der Scheinleitwerte
zwischen den Leiterpaaren eines Kabels.
Das Übersprechen zwischen den Leiterpaaren eines Kabels beruht auf Unsymmetrien zwischen den
Scheinleitwerten und kann durch Vorsichtsmaßregeln bei der Konstruktion und der Herstellung der Kabel
weitgehend vermieden werden. Wie groß diese Vorsichtsmaßregeln jedoch auch sind, so wird ein
geringes Übersprechen doch noch vorhanden sein und muß durch irgendwelche Ausgleichsmittel entfernt
werden. Zur Bestimmung dieser Ausgleichsmittel müssen die Unsymmetrien zwischen den
Scheinleitwerten gemessen werden.
Gegenstand der Erfindung ist es, Mittel zur Be-Stimmung des Grades der Unsymmetrien vorzusehen,
um ein geeignetes Netzwerk kreuzweise über Kabeladerpaare zum Zwecke der Neutralisierung der Unsymmetrien
zusammenschalten zu können. Dieses Netzwerk kann so mit dem Kabel verbunden werden,
daß entweder die Übersprechkopplung an dem fernen Ende oder an irgendeinem Zwischenpunkt neutralisiert
wird.
Für diesen Zweck wird ein Wheatstonesches Brückennetzwerk verwendet, welches mit den beiden
Kabeladerpaaren des Kabels verbunden wird, um die Unsymmetrien in den Scheinleitwerten zwischen
diesen Aderpaaren zu messen, und bei welchem jeder
Arm des Netzwerkes einen Widerstand enthält, zu welchem eine Kapazität im Nebenschluß liegt. Gemäß
der Erfindung sind die Kondensatoren und Widerstände so angeordnet, daß die Kapazität in den vier
Brückenarmen um den gleichen Betrag geändert werden kann, wobei dieser Kapazitätsbetrag gleichzeitig
zu zwei entgegengesetzten Armen addiert .und von den beiden anderen entgegengesetzten Armen
subtrahiert wird, und daß der Widerstand in jedem
ίο der vier Brückenarme um den gleichen Betrag veränderbar
ist, wobei dieser Widerstandsbetrag gleichzeitig zu zwei entgegengesetzten Armen addiert und
von den beiden anderen entgegengesetzten Armen subtrahiert wird.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher beschrieben.
In der Zeichnung zeigt
Fig. ι die in einem zwei Leiterpaare aufweisenden
Kabel vorhandenen Kapazitäten, Fig. 2 das Schaltungsschema der in der Einrichtung
verwendeten Wheatstoneschen Brücke, ·
Fig. 3 die vollständige "Schaltung einer beispielsweisen
Ausführungsform der Wheatstoneschen Brücke,
Fig. 4 den Aufbau des in den Stromkreisen der Fig. 2 und 3 verwendeten Doppeldifferentialluftkondensators
und
Fig. 5 einen Schnitt durch einen Teil eines solchen Kondensators.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung von zwei Leiterpaaren a, b und c, d in einem Kabel. Zwischen den verschiedenen Drähten untereinander bestehen Scheinleitwerte K1, K2, K3, Kit K5 und K6, und zwischen den einzelnen Drähten und Erde bestehen die Scheinleitwerte Ka, Kb, K0 und Kd- In der Figur sind alle diese Scheinleitwerte durch Kapazitäten dargestellt, im allgemeinen sind sie jedoch komplexe Größen.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung von zwei Leiterpaaren a, b und c, d in einem Kabel. Zwischen den verschiedenen Drähten untereinander bestehen Scheinleitwerte K1, K2, K3, Kit K5 und K6, und zwischen den einzelnen Drähten und Erde bestehen die Scheinleitwerte Ka, Kb, K0 und Kd- In der Figur sind alle diese Scheinleitwerte durch Kapazitäten dargestellt, im allgemeinen sind sie jedoch komplexe Größen.
In der Erfindung werden die Unsymmetrien in den Scheinleitwerten zwischen den Aderpaaren a, b und c, d
als eine Größe
ZlY=(Y1+Y4)-(Y2+Y3)
definiert, worin Y1, Y2, Y3 und Y4 die totalen effektiven
Scheinleitwerte in den Armen des in Fig. 1 gezeigten Netzwerkes sind
K · Τζ
et 1 6 I "^^ c 1 "^- d
Ähnlich lauten die Ausdrücke für Y2, Y3 und Y4. Jeder
dieser Scheinleitwerte hat die Form G + JS, worin G
den Wirkleitwert und S den Blindleitwert darstellen.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Wheatstoneschen Brückennetzwerks ist in schematischer
Form in Fig. 2 gezeigt. An der Verbindungsstelle der Arme A, D und D, B und ebenso an der Verbindungsstelle
der Arme A, C und C, B sind Wirkleitwerteinheiten
(Potentiometer) und Differentialkondensatoren derart angeordnet, daß gleiche Beträge von
Wirkleitwert und Kapazität jeweils von dem einen auf
den anderen Arm übertragen werden, so daß diese Beträge zu zwei entgegengesetzten Armen addiert
und von den beiden anderen entgegengesetzten Armen subtrahiert werden. Die zwei Differentialkondensatoren
sind als eine Einheit zusammengefaßt (Fig. 4), so daß gleiche Beträge von Kapazität von der einen
Seite zu der anderen gleichzeitig in der oberen und unteren Hälfte der Brücke übertragen werden.
Der in Fig. 4 gezeigte doppelte Differentialluftkondensator enthält eine zentrale Spindel T, auf
welcher zwei Plattensätze P und R einer über dem anderen isoliert befestigt sind. Jeder dieser beiden
Plattensätze ist in der in Fig. 5 gezeigten Weise zwischen zwei aus Isoliermaterial bestehenden Scheiben
W, die auf der zentralen Spindel T festgeschraubt sind, angeordnet. Diese beiden drehbaren Plattensätze
P und R wirken mit jeweils zwei feststehenden Plattensätzen E, H und L, M zusammen. Die beiden
feststehenden Plattensätze E und L sind an zwei Metallstangen befestigt, von denen jedoch nur die eine,
nämlich N, gezeigt ist, und ähnlich werden die Plattensätze H und M an zwei Metallstangen befestigt, von
denen ebenfalls nur eine, nämlich O, in der Figur dargestellt
ist. Die Klemme A der Brücke wird mit der Stange N und die Klemme B mit der Stange O verbunden.
Der obere bewegliche Plattensatz P steht mit der Klemme C der Brücke in Verbindung und ebenso
der untere bewegliche Plattensatz R mit der KlemmeD. In ähnlicher Weise sind die drehbaren Kontaktglieder
der Potentiometer auf einer gemeinsamen Spindel befestigt.
Gewöhnlich wird der in Fig. 2 gezeigte Meßbrückenkreis den beiden Kabeladerpaaren, die die in Fig. 1
gezeigte Form besitzen, überlagert. Auf diese Weise werden die Adern a, b, c, ä>
des Kabels jeweils mit den Klemmen A1B1C1D der Brücke verbunden. Wird
der Brückenkreis z. B. verwendet, um die Unsymmetrien in Scheinleitwerten am fernen Ende des Kabels
zu messen, so werden die schon erwähnten Verbindungen an dem fernen Ende des Kabels hergestellt,
und ein Oszillator wird an eins der Aderpaare am diesseitigen Ende des Kabels angeschlossen. Das ferne
Ende dieses Aderpaares und das diesseitige Ende des anderen Aderpaares müssen genau abgeschlossen
werden. Die Meßbrücke wird dann so eingestellt, daß Symmetrie erzielt wird. Wenn Z0 der Scheinleitwert
eines jeden Meßbrückenarmes in der Nullstellung ist, dann sind die Scheinleitwerte in den vier Armen
Z0 — ζ für die Arme A, D und B, C und Z0 -\- ζ für
die Arme A, C und D, B. Die abgelesene Unsymmetrie in den Scheinleitwerten beträgt dann 4 z.
Die tatsächliche Unsymmetrie in den Scheinleitwerten Δ Y ist theoretisch nur dann 4 z, wenn gewisse
Bedingungen erfüllt sind. Eine .dieser Bedingungen ist, daß die Scheinleitwerte in entgegengesetzten
Armen des Netzwerkes, welches durch die beiden Kabeladerpaare gebildet wird, gleich sind. Wenn
jedoch die Summe der Wirkleitwerte und die Summe der Blindleitwerte von allen Armen der Meßbrücke
und des durch die Kabeladerpaare gebildeten Netz-Werkes groß ist, verglichen mit den Differenzen
zwischen den Wirkleitwerten und den Blindleitwerten je zweier entgegengesetzter Arme des durch die Kabeladernpaare
gebildeten Netzwerkes, so wird der Fehler vernachlässigbar klein, obgleich die Bedingungen, bei
denen der Fehler Null wird, nicht erfüllt sind.
Eine vollständige Form der Meßbrücke ist in Fig. 3 gezeigt. Die Klemmen A, B, C und D dienen für den
Anschluß der Adern des Kabels, an dem die Unsymmetrie in den Scheinleitwerten gemessen werden
soll. Ferner sind Klemmen A%, Bt, Ct und DT
vorgesehen, die mit den Klemmen A1B1C und D
jeweils durch abnehmbare Stege verbunden sind und zur Verbindung der Brücke mit den Eingangswicklungen
der Transformatoren T1 und T2 dienen. Diese
Transformatoren werden verwendet, wenn die Unsymmetrie in den Scheinleitwerten am fernen Ende
des Kabels gemessen werden soll, um einen Detektorverstärker entweder an die Klemmen A, B oder die
Klemmen C, D der Brücke anzuschließen, je nachdem,
welches Kabeladerpaar als der gestörte Stromkreis angesehen, wird. Der andere Transformator ist dann
durch das Entfernen zweier Stege, die die Brückenklemmen mit den Klemmen At, B?, C? und Dy
verbinden, abgeschaltet.
Die Transformatoren T1 und T2 sind doppelt abgeschirmt,
und die innere Abschirmung jedes Transformators ist in zwei gleiche Hälften geteilt, welche
an den Enden der inneren Wicklung angeschlossen sind. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Erdscheinleitwerte
der Endpunkte der inneren Wicklungen annähernd gleich sind.
Die Ausgangswicklung jedes Transformators besitzt drei Anschlußklemmen 3, 4 und 5; die Klemmen 3
und 5 werden normalerweise verwendet; wenn jedoch die Frequenz zu niedrig ist, so verwendet man die
Klemmen 3 und 4.
Um verschiedene Fehler auszugleichen, werden Kondensatoren C2, C3 und C4 in der in der Fig. 3 gezeigten
Weise angeschlossen. Der Kondensator C2 ist ein Differentialluftkondensator, welcher zwei Sätze
von feststehenden Platten besitzt, die jeweils mit den Klemmen A1 B verbunden sind, und welcher ferner
einen drehbar angeordneten Plattensatz besitzt, der mit der Klemme C in Verbindung steht. Dieser Kondensator
C2 wird so eingestellt, daß er den Nullfehler des Doppeldifferentialkondensators C1 kompensiert
und wird in der gefundenen Lage festgehalten.
Die Kondensatoren C3 und C4 werden parallel zu den
Potentiometern geschaltet, um Kapazitätsunsymmetrien, die durch den Phasenwinkel der Ströme in den
Potentiometerwiderständen hervorgebracht werden, zu kompensieren. Wird das Potentiometer aus seiner
Nullstellung (Mittelstellung) heraus verdreht, so wird die Kapazitätssymmetrie um einen Betrag zerstört,
welcher wächst, so wie die abgelesene Unsymmetrie des Wirkleitwertes zunimmt. Die Wirkung hiervon
ist, daß der abgelesene Wert der Kapazitätsunsymmetrie zu niedrig ist, wenn die beiden Komponenten das
gleiche Vorzeichen haben, und zu hoch, wenn sie entgegengesetzte Vorzeichen haben.
Es kann gezeigt werden, daß dieser Fehler beseitigt wird, wenn die totale Kapazität K, die parallel zu dem
Potentiometerwiderstand liegt, folgenden Wert hat:
Τζ
K0RI(R0 +R)
R(Rl — R* [ι — Λ2]) '
In dieser Gleichung ist 2 R der Widerstand des Potentiometers, R0 der Widerstand eines Brückenarmes
in Reihe mit dem Potentiometer, K0 die effektive
Kapazität im Nebenschluß zu diesem Widerstand und λ ein solcher Faktor, daß der Widerstand auf der
einen Seite des Potentiometers R (1 — λ) und auf der
anderen Seite R ( + λ) ist.
Der Wert von K ist abhängig von λ, das heißt von
der Einstellung des Potentiometers. Die Kapazitäten C3 und C4 werden so gewählt, daß sie den Wert für
K darstellen, wenn λ gleich 1, das heißt
K0 (R0 + R)
R
ist. In einem Beispiel ist der Widerstand des Potentiometers 600 Ω und der zusätzliche Widerstand jedes
Armes 6000 Ω. K0 ist ungefähr 4,76 μμΡ und K ist
auf 100 μμΒ eingestellt. Der Wert von K für λ = ο ist
K0 Rl
Es ist klar, daß ein Fehler von 0,25 μμ¥ in einem
Korrektionskondensator von 100 μμΈ unmerkbar ist go
und dementsprechend kann die Wirkung von λ auf einen Wert, der für die Kondensatoren C3 und C4
erforderlich ist, sicher vernachlässigt werden. Theoretisch kann eine Kompensation nur bei einer bestimmten
Frequenz erzielt werden, aber in dem praktischen Bereich, in welchem eine Unsymmetrie vorkommt,
ist der Einfluß der Frequenz vernachlässigbar klein.
der | maximale | (R0- R) | R | ist | |
und | K0R | Fehler in | K | 0,25^/iF | |
R0-R | 476 | ||||
19 | |||||
Claims (8)
1. Einrichtung zum Messen der Unsymmetrien von Scheinleitwerten, die ein Wheatstonesches
Brückennetzwerk enthält, in welcher jeder Arm einen Ohmschen Widerstand und eine Kapazität
im Nebenschluß aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren und Widerstände so angeordnet
sind, daß die Kapazität in den vier Brückenarmen um den gleichen Betrag geändert
werden kann, wobei dieser Kapazitätsbetrag gleichzeitig zu zwei entgegengesetzten Armen
addiert und von den beiden anderen entgegengesetzten Armen subtrahiert wird, und daß der
Widerstand in jedem der vier Brückenarme um den gleichen Betrag veränderbar ist, wobei dieser
Widerstandsbetrag gleichzeitig zu zwei entgegengesetzten Armen addiert und von den beiden
anderen entgegengesetzten Armen subtrahiert wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kondensatoren als Differentialkondensatoren ausgebildet sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drehbare Plattensätze
zweier Differentialkondensatoren isoliert an einer gemeinsamen Spindel befestigt sind und daß bei
beiden Differentialkondensatoren der eine feste Plattensatz mit dem einen, der andere feste
Plattensatz mit dem anderen der beiden diagonal entgegengesetzten Punkte der Brücke verbunden
ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Potentiometer, von denen jedes zwischen Widerständen benachbarter Brückenarme liegt, vorgesehen sind und daß diese
Potentiometer mit auf einer gemeinsamen Spindel befestigten Gleitkontakten ausgerüstet sind, wobei
der eine Gleitkontakt mit dem einen, der andere Gleitkontakt mit dem anderen der beiden diagonal
entgegengesetzten Punkte der Brücke verbunden ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kondensator in einem Brückenarm eingeschaltet ist, um den Nullfehler
zu korrigieren.
6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differentialkondensator so
angeschlossen ist, daß seine Kapazitäten in benachbarten Brückenarmen liegen, und daß er einstellbar
ist, um den Nullfehler zu korrigieren.
7. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kondensatoren parallel zu den
Potentiometern angeordnet sind, um Kapazitätsunsymmetrien, die durch den Phasenwinkel der
Ströme in den Widerständen hervorgebracht werden, zu kompensieren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
8.53
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB204277X | 1936-10-09 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE887216C true DE887216C (de) | 1953-08-20 |
Family
ID=10145785
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI3240D Expired DE887216C (de) | 1936-10-09 | 1937-09-25 | Einrichtung zum Messen der Unsymmetrien von Scheinleitwerten |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH204277A (de) |
DE (1) | DE887216C (de) |
FR (1) | FR827670A (de) |
NL (1) | NL50483C (de) |
-
0
- NL NL50483D patent/NL50483C/xx active
-
1937
- 1937-09-25 DE DEI3240D patent/DE887216C/de not_active Expired
- 1937-10-06 CH CH204277D patent/CH204277A/de unknown
- 1937-10-08 FR FR827670D patent/FR827670A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR827670A (fr) | 1938-05-02 |
NL50483C (de) | |
CH204277A (de) | 1939-04-30 |
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