DE913454C - Daempfungsnetzwerk - Google Patents
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- DE913454C DE913454C DES18408A DES0018408A DE913454C DE 913454 C DE913454 C DE 913454C DE S18408 A DES18408 A DE S18408A DE S0018408 A DES0018408 A DE S0018408A DE 913454 C DE913454 C DE 913454C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B3/00—Line transmission systems
- H04B3/02—Details
- H04B3/40—Artificial lines; Networks simulating a line of certain length
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H7/00—Multiple-port networks comprising only passive electrical elements as network components
- H03H7/24—Frequency- independent attenuators
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- Electron Tubes For Measurement (AREA)
- Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Kettenleiter, die als Dämpfungsglieder oder Eichleitungen
häufig in Fernmeldeanlagen und Meßgeräten Verwendung finden und es ermöglichen, in einen Stromkreis
eine bestimmte Dämpfung einzuführen.
Die Ausbildung eines Dämpfungsgliedes mit hoher Dämpfung, welches von Strömen hoher Frequenz
durchflossen wird, stößt jedoch auf beträchtliche Schwierigkeiten.
ίο Will man ein solches Dämpfungsglied in Form eines
einzigen T-Gliedes ausbilden, so nimmt der Querwiderstand einen geringen Wert an, und es ist schwierig,
diesen Widerstand mit einem ausreichend kleinen induktiven Phasenwinkel zu bauen. Bei einem π-Glied
nimmt der Längswiderstand einen hohen Wert an, der ebenfalls schwierig phasenrein herzustellen ist. Um
diese Schwierigkeiten zu vermeiden, muß man das Dämpfungsglied in mehrere Glieder mit kleinerer
Dämpfung, die in Kette geschaltet werden, unterteilen.
Andererseits muß man bei zahlreichen Anwendungen über eine regelbare Dämpfung verfügen, und man hat
zu diesem Zweck in die betrachteten Netzwerke Umschaltorgane eingeführt, die ebenfalls schwierig herzustellen
sind, wenn sie bei hohen Frequenzen arbeiten sollen.
Die erwähnten Schwierigkeiten haben zur Verwendung möglichst einfacher Anordnungen geführt, wie
sie in Abb. 1 der Zeichnung dargestellt sind. Bei dieser bekannten Anordnung kann man mittels einer einfachen
Umschaltung veränderliche Dämpfungen erzielen.
Die Erfindung hat gleichfalls die Ausbildung von mehrgliedrigen Dämpfungsgliedern mit veränderlicher
Dämpfung und mit konstantem Wellenwiderstand zum Gegenstand.
Zu diesem Zweck ist ein wesentlicher Bestandteil des Dämpfungsnetzwerkes gemäß der. Erfindung eine
Kettenschaltung aus einzelnen Dämpfungsgliedern, von denen jedes den gleichen, durch Rechnung bestimmten
oder willkürlich gewählten Wellenwiderstand aufweist, der ein Vielfaches, vorzugsweise das Doppelte
des Wellenwiderstandes der durch einen Stufen-Schalter abgreifbaren Teilvierpole mit gewünschtem
Dämpfungsmaß beträgt. Die Endglieder der Kettenschaltung werden mit je einer Querimpedanz beschaltet,
welche bei der bevorzugten Ausführungsform dem Wellenwiderstand jedes Einzelgliedes der Kettenschaltung
gleich ist, und die Verbindungspunkte zweier benachbarter Dämpfungsglieder ebenso wie die Verbindungspunkte
der Endglieder mit den genannten Querimpedanzen werden weiterhin an Längswiderstände
(End-Längswiderstände) angeschlossen, die mit ao ihrem anderen Ende an die Kontaktklemmen des
Stufenschalters geführt sind. Der Betrag dieser Längswiderstände (End-Längswiderstände) ebenso wie der
Wert des Dämpfungsmaßes jedes aus einem oder mehreren aufeinanderfolgenden Einzelgliedern der
Kettenschaltung bestehenden Teilvierpols werden durch Rechnung bestimmt, um jeweils zwischen den
an Kontakte geführten Klemmen zweier End-Längswiderstände, welche den beiden Enden eines durch
einen Stufenumschalter abgegriffenen Teilvierpols entsprechen, jeweils in Form eines solchen durch End-Längswiderstände
gekennzeichneten Teilvierpols ein Dämpfungsnetzwerk mit konstantem Wellenwiderstand
und gewünschtem Dämpfungsmaß zu erhalten. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform ergibt
sich, wenn die End-Längswiderstände der einen Seite eines jeden durch den Stufenschalter abgreifbaren
Teilvierpols jeweils an die Verbindungspunkte der Einzelgüeder der Kettenschaltung untereinander bzw.
an den Verbindungspunkt des einen letzten Dämpfungsgliedes mit seiner hierzu parallel liegenden Querimpedanz
angeschlossen werden, während die entsprechenden End-Längswiderstände der anderen Seite
mit ihrem einen Ende gemeinsam an den Verbindungspunkt der zweiten Querimpedanz mit dem anderen
letzten Dämpfungsglied der Kettenschaltung geführt sind.
Die Berechnung der Elemente des Dämpfungsnetzwerkes gemäß der Erfindung wird an Hand der Zeichnung
erläutert.
Andererseits gilt
und
Θ' = 2 5lr ©in
Abb. ι zeigt schematisch ein Dämpfungsglied bekannter
Art;
Abb. 2 zeigt einen in bezug auf seine beiden Polpaare symmetrischen Vierpol;
Abb. 3 und 4 zeigen eine π-Anordnung bzw. eine
T-Anordnung, die dem Netzwerk der Abb. 2 äquivalent sind; Abb. 5 zeigt einen Vierpol gemäß der Erfindung;
Abb. 6 zeigt die der Anordnung gemäß Abb. 5 äquivalente T-Anordnung;
Abb. 7 zeigt ein der Abb. 5 äquivalentes Schema, bei welchem das mit seinem Wellenwiderstand beidseitig
abgeschlossene Grundglied der Abb. 5 durch sein T-Äquivalent ersetzt wurde;
Abb. 8 zeigt ein Beispiel für ein Netzwerk gemäß
der Erfindung;
Abb. 9 ist eine Variante der Abb. 8.
Der Vierpol 1 der Abb. 2 ist durch seinen Wellenwiderstand
Z und sein Dämpfungsmaß 0 gekennzeichnet. Er kann für die Ausbildung eines Netzwerkes
gemäß der Erfindung als Grundglied gewählt werden. Sein innerer Aufbau ist beliebig, er ist jedoch
bekanntlich einer π-Anordnung äquivalent, die, wie
in Abb. 2 dargestellt, eine Längsimpedanz ΖΛ und
zwei Querimpedanzen Zs enthält, die so bemessen
sind, daß
ZA = Z-@in0 (1) so
Zb = -
(2)
Der Vierpol 1 ist beidseitig mit zwei Impedanzen abgeschlossen, die seinem Wellenwiderstand Z gleich
sind; seine Klemmen bleiben jedoch zugänglich und bilden die Klemmen eines neuen Vierpols 2, dessen
Wellenwiderstand Z' und Dämpfungsmaß 0' im folgenden berechnet werden.
Der Vierpol 2 ist der in Abb. 3 dargestellten π-Anordnung äquivalent, die eine Längsimpedanz ZJ und
zwei Querimpedanzen ZW besitzt, die wie folgt ausgedrückt
werden:
t'=ZA=Z-®in θ
und
ZW =
Z-ZB
Z +ZB
Z +ZB
(3)
(4)
Ζ·6ίη0
ΐ+Ϊ8
+ @ίη0
(5)
= 2 Sti ©in
(6)
In der obigen Gleichung erscheint der Ausdruck
11 +ϊα —I ©in θ
den man umformen kann, indem man schreibt
8 | — | e | θ |
2 | |||
θ | + | e | Θ |
2 | |||
■ = ew —ι
Man kann dann schreiben
Z' =
i+Za,- \ ι+-.
©in— =
(7)
(8)
d.h. Eof θ' =
Der Vierpol 2 besitzt auch eine äquivalente T-An-Ordnung, die in Abb. 4 dargestellt ist und zwei Längsimpedanzen
Z^" und eine Querimpedanz Zb" enthält,
welche wie folgt ausgedrückt Werden:
ΖΛ" = Z'
J?!
7 "
Zb =
Z'
©in θ'
Der Vierpol gemäß der Erfindung, der in Abb. 5 dargestellt ist, besteht aus einem Grundvierpol 3 mit
dem Wellenwiderstand Z und dem Dämpfungsmaß Θ, also aus einem dem Vierpol 1 entsprechenden Vierpol,
an dem weiter zwei Querimpedanzen Z sowie zwei End-LängswiderständeZjr angeschlossen sind.
Wie oben dargelegt, handelt es sich darum, Z, θ und ZT so zu bestimmen, daß der resultierende Vierpol
einen gegebenen Wellenwiderstand Z0 und ein Dämpfungsmaß
O0 besitzt. Man kann eines dieser Elemente
willkürlich wählen. Nach einem bevorzugten Merkmal der Erfindung wählt man als Wellenwiderstand des
Grundgliedes den doppelten Wert des Wellenwiderstandes des resultierenden Gliedes. Man macht
demnach
Z — 2 Zn
(9)
Um Z3I und 0 in Abhängigkeit von Z0 und 0O zu
berechnen, braucht man dann nur die Gleichsetzung der betreffenden Quer- und Längselemente der in den
Abb. 6 und y dargestellten Anordnungen vorzunehmen, von denen die erste die äquivalente T-Anordnung
des resultierenden Gliedes der Abb. 5 ist und demnach mit zwei Längsimpedanzen Z^0 und
einer Querimpedanz Z^0 einen Wellenwiderstand Z0
und ein Dämpfungsmaß θ0 besitzt. Die zweite An-Ordnung
ist dem Schema der Abb. 5 ebenfalls äquivalent, in welchem das Grundglied durch sein T-Äquivalent
ersetzt wurde, wobei die Elemente Zj" und Zb" dieses Gliedes schon eben berechnet worden sind.
Die Gleichsetzung der Querelemente ergibt:
d. h. jj^ = -JV oder ©in 0O = §- ©in Θ'
(10)
Wenn man Z' durch seinen durch die Beziehung (7)
gegebenen Wert und Z durch 2 Z0 nach (9) ersetzt, und 95 unter Berücksichtigung, daß nach der Beziehung (8)
gegebenen Wert und Z durch 2 Z0 nach (9) ersetzt, und 95 unter Berücksichtigung, daß nach der Beziehung (8)
<5m0' = Ve**— ι
ergibt sich
©in θ0 =
Dieser Ausdruck vereinfacht sich und ergibt die
erste gesuchte Beziehung
erste gesuchte Beziehung
@ίη θ0 = e9 (11) 110
Die Gleichsetzung der Längselemente ergibt
Zj0 = Zj- + Zj!',
Ö„ 0'
d. h. ZT = Z0 Za1 -?-—Z' Z% —
(12)
Wenn man Z' durch seinen durch die Beziehung (7)
gegebenen Wert und Z durch 2 Z0 nach (9) ersetzt,
ergibt sich iao
gegebenen Wert und Z durch 2 Z0 nach (9) ersetzt,
ergibt sich iao
--2Z0
Unter Berücksichtigung, daß
V eof θ« —:
Sin θ0
und der aus den Gleichungen (8) und (12) folgenden
Beziehungen
I/©toe,-1
' γ @in0o+i
' γ @in0o+i
2 Sin 0„ -^t'
kann man die Gleichung (13) in folgende Form bringen:
= Zn
eo[0o —ι
@m O0
@in0o ©in O0 +ι
die sich vereinfacht und den zweiten gesuchten Ausdruck ergibt
= Z0
(14)
Das mehrgliedrige Netzwerk gemäß der Erfindung, welches in Abb. 8 dargestellt ist, besitzt Einzelglieder
der einfachsten Art, die aus einer Längsimpedanz und zwei Querimpedanzen (jr-Anordnung) zusammengesetzt,
sind, wobei jedes Einzelglied 40, 46 ... 4„
einen Wellenwiderstand Z gleich dem doppelten Wellenwiderstand der resultierenden Anordnung aufweist.
Die Endglieder sind mit je einer Querimpedanz 5 beschaltet, deren Wert gleich dem Wellenwiderstand Z
der Einzelglieder ist. Jedes Glied ist demnach beiderseits mit Scheinwiderständen verbunden, die seinem
Wellenwiderstand gleich sind.
An die Verbindungspunkte zwischen jedem Glied 4 und seinem Nachbarglied und zwischen dem einen
Endglied und der Querimpedanz 5 sind Längswiderstände (End-Längswiderstände) 6a, 66 ... 6„ angeschlossen,
die an den Klemmen ja, jb ... Jn enden.
Andererseits sind an dem Verbindungspunkt des anderen Endgliedes mit der entsprechenden Querimpedanz
5 Längswiderstände (End-Längswiderstände 6a', 6;,' ... 6n' angeschlossen, die an Klemmen 7/,
7 b ... Jn' enden. Schließlich sind die Erdpunkte der
Endglieder an Klemmen 7 und 7' angeschlossen.
Die Impedanzen 6a, 6h ... 6n und 6α', 6δ' ... 6„'
sind so berechnet, wie dies oben dargelegt wurde, so daß die Wellenwiderstände der Vierpole mit den
Klemmen 7, Ja, 7', Ja' oder 7, y„, j', Jb' usw. untereinander
gleich sind. Ebenso werden die Dämpfungsmaße der aus einem oder mehreren folgenden Gliedern 4
bestehenden Grundglieder gemäß den obigen Darlegungen berechnet, so daß die verschiedenen obenerwähnten
Vierpole jeweils das gewünschteDämpfungsmaß aufweisen, beispielsweise ein Dämpfungsmaß,
das in regelmäßiger Weise sich von dem Vierpol mit den Klemmen 7, ja, 7', ja' bis zu dem Vierpol mit den
Klemmen 7, Jn, 7', Jn' ändert.
Zur Vereinfachung der Schaltung kann man, wie in Abb. 9 dargestellt, einerseits die jeweils benachbarten,
zwei aufeinanderfolgenden Einzelgliedern angehörenden Ouerimpedanzen und andererseits die
äußeren Querimpedanzen der Endglieder mit den parallel hierzu liegenden Querimpedanzen 5 zu einer
einzigen vereinigen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Dämpfungsnetzwerk mit Stufenumschalter, wodurch mehrere Dämpfungswerte bei konstantem Wellenwiderstand eingestellt werden können, bestehend aus einem Netzwerk, das aufgebaut ist aus einer Kettenschaltung von gleichen Dämpfungsgliedern, von denen jedes denselben Wellenwiderstand besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenwiderstand jedes Gliedes wenigstens und vorzugsweise das Doppelte des Wellenwiderstandes der durch den Umschalter abgreifbaren Teilvierpole beträgt, und im letzteren Fall die Querimpedanzen, mit denen die Endglieder der Kettenschaltung aus den Dämpfungsgliedern beidseitig beschaltet sind, dem Betrage nach gleich dem Wellenwiderstand dieser Dämpfungsglieder gewählt sind und daß ferner an die Verbindungspunkte zwischen zwei benachbarten Gliedern ebenso wie an die Verbindungspunkte zwischen den Endgliedern und den genannten Querimpedanzen Längswiderstände (End-Längswiderstände) angeschlossen sind, die mit ihren anderen Enden an die Kontaktklemmen des Stufenumschalters geführt sind.Angezogene Druckschriften:Auslese der Funktechnik 1941/42, H. 2 (Juni 1941), S. 17 bis 20.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen© 9510 6. S4
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR913454X | 1945-03-14 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE913454C true DE913454C (de) | 1954-06-14 |
Family
ID=9421792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES18408A Expired DE913454C (de) | 1945-03-14 | 1950-08-06 | Daempfungsnetzwerk |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE913454C (de) |
FR (1) | FR912944A (de) |
GB (1) | GB609215A (de) |
-
1945
- 1945-03-14 FR FR912944D patent/FR912944A/fr not_active Expired
- 1945-08-08 GB GB20363/45A patent/GB609215A/en not_active Expired
-
1950
- 1950-08-06 DE DES18408A patent/DE913454C/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
None * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB609215A (en) | 1948-09-28 |
FR912944A (fr) | 1946-08-23 |
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