DE451974C - Verfahren zur Ausgleichung von Fernsprechdoppelkreisen zur Verminderung des Nebensprechens - Google Patents
Verfahren zur Ausgleichung von Fernsprechdoppelkreisen zur Verminderung des NebensprechensInfo
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Description
Unter dem Nebensprechen in und zwischen - Fernsprechdoppelsprechkreisen (Vierern) versteht
man Störungen zweierlei Art. Mit »Übersprechen« bezeichnet man den Stromübergang
zwischen selbständigen Doppelleitungen, also zwischen den Stammleitungen desselben oder verschiedener Vierer und
zwischen den Viererkreisen. Als »Mitsprechen« gilt dagegen die Störung des Viererkreises durch die Statnmleitungeh, aus
denen er gebildet ist, und umgekehrt. Im folgenden sind unter Nebensprechen beide
Arten von Störungen zu verstehen. Es ist bekannt, daß sie durch Unsymmetrien verursacht
werden, die je unter den Kapazitäten, Induktivitäten und Widerständen der einzelnen
Leiter der sich störenden Sprechkreise bestehen.
Die möglichste Beseitigung dieser Störungen wurde zu einer praktischen Notwendigkeit,
als man nach Einführung der Pupinleitungen zum Bau großer Fernlinien durch Kabel mit Viererverseilung überging. In
diesen mit Selbstinduktionsspulen belasteten Leitungen können Unsymmetrien der wirksamen
Induktivitäten und Widerstände schon durch eine sorgfältige Abgleichung der Spulen
bei deren Herstellung weitgehend- vermieden werden. Die Verminderung der Nebensprechstörungen
besteht daher beim Bau solcher Leitungen wesentlich in der Ausgleichung der Kapazitätsunsymmetrien in den Vierern.
Hierzu sind zwei Verfahren bekannt. Nach dem einen werden in solchen Leitungslängen,
in denen die Kapazitäten noch wie punktförmig wirken (d. h. in Längen gleich den Spulenabständen), die Vierer auf ihre
Kapazitätsunsymmetrien gemessen und durch Hinzufügung entsprechender Zusatzkapazitäten
in Form von kleinen Kondensatoren ausgeglichen. Nach dem zweiten Verfahren werden je in allen Fabrikationslängen, .aus
denen die Leitungen aufgebaut werden, die Vierer gleichfalls auf ihre Kapazitätsunsymmetrien
gemessen, der Ausgleich aber dadurch bewirkt, daß die Vierer in den Verbindungsmuffen
der aufeinanderfolgenden Fabrikationslängen auf Grund der Meßergebnisse an jeder einzelnen von ihnen unter entsprechender
Kreuzung der einzelnen Viererdrähte so miteinander verbunden werden, daß innerhalb der Spulenabstände die Kapazitätsunsymmetrien
der einzelnen Längen sich gegenseitig möglichst ausgleichen. Das eigentliche Ausgleichsmittel sind also hier die an
sich schon nahezu seit Beginn der Fernsprechkabeltechnik bekannt gewesenen Aderkreuzungen,
die aber hier auf Grund bestimmter, an den Einzellängen ausgeführter Kapazitätsmessungen zur Anwendung kommen.
Während somit bei mit Selbstinduktionsspulen belasteten Kabeln der Ausgleich zur
Verminderung des Nebensprechens aus den oben erwähnten Gründen im wesentlichen in
dem Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien der Vierer besteht, ist dies anders bei den
sogenannten Krarupkabeln. Bei diesen wird die Selbstinduktionsbelastung durch Umspinnen
der Leiter mit dünnem Eisendraht erhalten, wobei es praktisch nicht möglich ist, bei allen Leitern vollkommen gleiche Beträge
der Induktivität und des wirksamen Widerstandes zu erzielen. Zum Ausgleich solcher Kabel wären daher nicht nur die
Unsymmetrien der Kapazität, sondern auch diejenigen der Induktivitäten und Widerstände
möglichst zu beseitigen. Dies ist besonders dadurch erschwert, daß die drei Kategorien von Unsymmetrien den vier Leitern
der Vierer nicht in gleicher Weise anhaften. Durch die üblichen Kapazitätsmessungen sind sie daher nicht feststellbar
und noch viel weniger durch Kreuzungen, die nur auf Kapazitätsmessungen beruhen,
unschädlich zu machen. Die getrennte Messung der einzelnen Unsymmetrien würde
aber beim Bau langer Leitungen die größten Schwierigkeiten bereiten und selbst, wenn
auf Grund solcher Messungen an den Einzellängen Kreuzungen ausgeführt würden, müßte das Ergebnis unvollkommen sein, da
der gemeinsame Einfluß der verschiedenen Unsymmetrien auf das Nebensprechen durch
einfache Rechnungen nicht feststellbar ist.
Die wachsende Bedeutung, welche die Krarupkabel in der letzten Zeit durch die
Verbesserungen des Bespinnungsmaterials namentlich für Seekabel gewonnen haben,
ließ es deshalb notwendig erscheinen, ein anderes Ausgleichverfahren zu finden, welches
außer auf Pupinkabel auch auf Krarupkabel mit Erfolg anwendbar ist. Durch ein solches Verfahren wird nicht nur auch in
Krarupkabeln die störungsfreie Benutzung der Viererkreise ermöglicht, sondern noch
der weitere Vorteil erreicht, daß diese Verbesserung ein Kabelsystem betrifft, das durch
ίο die geringe Frequenzabhängigkeit seiner
Charakteristik sich besonders für den Betrieb mit Verstärkern eignet.
Das neue, auch auf Krarupkabel anwendbare Ausgleichverfahren nach der Erfindung,
welches im folgenden beschrieben werden wird, stellt außerdem insofern einen technischen
Fortschritt dar, als es mit ihm gelingt, die Xebensprechstörungen in dem ganzen
praktisch in Betracht kommenden Frequenzbereich mit größerer Gleichmäßigkeit zu vermindern,
als dies bisher mit den bekannten, oben erwähnten Verfahren möglich war. Es hat sich nämlich gezeigt, daß die eingangs
genannten beiden Ausgleichverfahren, die gegenwärtig ausschließlich angewandt werden,
in bezug auf die Frequenzabhängigkeit des erreichten Ausgleichs noch ziemlich viel
zu wünschen übriglassen. Die mit ihnen erreichten Dämpfungswerte des Nebensprechens
nehmen im allgemeinen mit dem Anwachsen der Frequenz stark ab und haben namentlich
bei den höheren Frequenzen meist sehr tief nach unten herausfallende Werte. Dies ist je
nach der Ausführung dieser Verfahren entweder eine Folge des Zusammenwirkens der
bei der Kapazitätsabgleichung in jedem Ausgleichsabschnitt übrigbleibenden kleinen Restkoppelungen
mit den bei der Abgleichung der Spulen restierenden Induktivitätsunsymmetrien
oder wenn, wie bekannt, versucht wird, diese letzteren durch eine entsprechende Abgleichung
der Kapazitäten in jeder Ausgleichslänge zu kompensieren, eine Folge davon, daß diese Kompensation nur für einen
kleinen Frequenzbereich wirksam ist. Aus ähnlichen Gründen kann auch der für den
Ausgleich mit Zusatzkondensatoren bekannte sogenannte »Endausgleich« nur für einen verhältnismäßig
kleinen Teil des praktisch in Betracht kommenden Frequenzbereichs von Nutzen sein.
Das neue Verfahren nach der Erfindung beruht nun darauf, daß grundsätzlich davon
abgegangen wird, den Ausgleich auf Teillängen (Spulenabstände) der Leitungsstrecke
zu beschränken und an einzelnen Teillängen, seien dies Fabrikationslängen oder Längen
gleich den Spulenabständen, Messungen der vorhandenen Unsymmetrien der Leitereigenschäften
oder der Nebensprechdämpfungen zu machen, sondern daß die Leitungen, indem
sie von ihren Endpunkten aus aufgebaut (d. h. aus den Fabrikationslängen zusammengesetzt)
werden, bei jeder Verlängerung durch weitere Teillängen nur von diesen Endpunkten aus in an sich bekannter Weise
auf ihre Nebensprechdämpfungen gemessen werden und die Verbindung der Vierer in den einzelnen von den Enden aus aufeinanderfolgenden
Teillängen mit solchen an sich bekannten Kreuzungen unter den einzelnen Viererdrähten geschieht, daß unter Ausprobieren
der in jeder Verbindungsstelle möglichen acht Kreuzungen jedesmal diejenige gewählt wird, die am Beginn der Leitungsstrecke,
d. h. da, wo die Nebensprechdämpfungen gemessen werden, die höchsten Beträge für diese Werte liefert. Dadurch,
daß diese Messungen zur Ermittelung der günstigsten Kreuzungen mit wechselnden Frequenzen (oder auch mit wirklichen
Sprechströmen) ausgeführt werden, ist es, wie die Erfahrung gezeigt hat, möglich, diejenigen
Kreuzungen zu finden, die für die Endpunkte der Leitungsstrecke erstens genügend
hohe und zweitens über den ganzen Frequenzbereich weit gleichmäßigere Dämpfungswerte
des Nebensprechens ergeben, als dies bisher möglich war.
Die Abb. 1 und 2 dienen zur Veranschaulichung einer vorzugsweisen Ausführung des
neuen Verfahrens, bei der zum Aufbau der Leitungsstrecke immer je zwei Fabrikationsbzw. Teillängen zur weiteren Verlängerung
verwendet werden. A bedeutet in beiden Abbildungen den Anfang der Leitungsstrecke,
von dem aus der Aufbau und Ausgleich sich vollzieht. In A befindet sich dauernd eine
Einrichtung zur Messung der Nebensprechdämpfungen in der gemäß dem Fortschreiten
des Aufbaues jeweils vorliegenden Leitungsstrecke, wie z. B. in Abb. 1 der Strecke A-B
oder in Abb. 2 der Strecke A-F. Die Ausführung dieser Messungen, wie auch der dazu
nötige Abschluß der Leitungsenden (B bzw. F) durch Widerstände vom ungefähren Werte
der Charakteristiken der Leitungen sind an sich bekannt. In Abb. 1 ist angenommen,
daß der Aufbau und Ausgleich der Leitungsstrecke in der aus dem folgenden sich er-
gebenden Weise bereits bis zu der Verbindungsmuffe C fortgeschritten ist und es sich
um die weitere Verlängerung durch die Teillängen C-D und D-B handelt. Dazu wird der
jeweils auszugleichende Vierer des Kabels an den Stellen C und D in an sich bekannter
Weise durch Schalter durchverbunden, mit denen je die acht möglichen Verbindungsarten ausgeführt werden können. Dies ergibt
für die aus den zwei Teillängen bestehende Verlängerung 8 X 8 = 64 verschiedene Kreuzungsmöglichkeiten.
Das Aufsuchen der
günstigsten von ihnen geschieht systematisch, indem von der Meßstelle A aus durch eine
Ader des Kabels an die Bedienung der Schalter bei C und D Zeichen zur Weiterbewegung
der Schalter gegeben werden und bei jeder der 64 Kombinationen an der Meßeinrichtung bei A abgehört wird, ob die
Nebensprechdämpfungen über dem zugelassenen niedrigsten Wert liegen. Nur bei den
ίο Kombinationen, die hierbei die höchsten
Dämpfungen erkennen lassen, ist eine genauere Bestimmung ihrer Werte erforderlich,
um aus ihnen die günstigste Kombination auszuwählen. Bei einiger Übung ist es auf
diese Weise möglich, in zwei bis drei Minuten die günstigste Kombination zu bestimmen,
woraus sich sofort der Verbindungsplan für die beiden Verbindungsstellen C und D ergibt.
In gleicher Weise wie für Abb. 1 beschrieben, wird bei der folgenden Verlängerung
der Strecke nach Abb. 2 und allen weiteren verfahren. Bei Pupinkabeln können hierbei die Spulen wie eine Kabelteillänge
behandelt werden.
Es hat sich gezeigt, daß es auf diese Weise gelingt, die am Anfangt gemessenen Dämpfungswerte
des Nebensprechens mit fortschreitendem Aufbau der Strecke dauernd auf einen Höchstwert zu verbessern; ferner,
daß es dadurch, daß die Messungen am Anfang der Strecke durch Verwendung einer
Stromquelle mit rasch veränderbarer Frequenz bei verschiedenen Frequenzen ausgeführt
werden, möglich ist, unter den besten Kreuzungskombinationen stets diejenigen auszuwählen, die sowohl bei niedrigen als
auch bei den hohen Frequenzen die höchsten Werte der Nebensprechdämpfungen liefern.
Die Auswahl der Frequenzen, mit denen die Messungen ausgeführt werden, wird dabei
zweckmäßig dadurch getroffen, daß mehrmals im Laufe des Aufbaues der Leitungsstrecke
eine Aufnahme der Frequenzabhängigkeit der Dämpfungswerte über den ganzen Frequenzbereich
gemacht wird, woraus sich zeigt, welche Frequenzen bei der Weiterführung des
Ausgleichs besonders zu berücksichtigen sind. Auf diese Weise kann die Frequenzabhängigkeit
des Ausgleichs gegenüber der mit den bisher bekannt gewesenen Verfahren erreichbaren weitgehend verbessert werden.
Die dauernde Kontrolle der Nebensprechdämpfungen vom Anfangspunkt der Leitungsstrecke aus gibt die Gewähr, daß diese Werte
gerade dort, wo sie im praktischen Betriebe der Leitungen bestehen müssen, nämlich an
den Endpunkten, in der erforderlichen Höhe im ganzen Frequenzbereich auch vorhanden
sind. Es empfiehlt sich daher, den beschriebenen Aufbau und Ausgleich der Leitungen
je von den beiden Enden aus nach der Mitte vorzunehmen. Natürlich können bei sehr
großer Länge der Gesamtstrecke zunächst auch nur einzelne Teile von ihr unter entsprechenden
Vor- oder Zurückverlegungen des jeweiligen Anfangspunktes A in der beschriebenen
Weise aufgebaut und ausgeglichen werden, die dann unter erneuter Anwendung des beschriebenen Verfahrens auf
diese Teile zur Gesamtstrecke zusammengesetzt werden. Ferner können aber auch, z. B.
in den Halbspulenfeldern am Anfang und Ende von Pupinkabeln, die zusammenzusetzenden
Fabrikationslängen zur Erhöhung der Genauigkeit des Ausgleichs in kürzere Längen zerschnitten und als solche zum Aufbau
der. Leitung nach dem beschriebenen Verfahren verwendet werden.
Claims (2)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Ausgleich von Fernsprechdoppelkreisen, die mit Unsymmetrien ihrer Kapazitäten, Induktivitäten und Widerstände behaftet sind, zur Verminderung des Nebensprechens, dadurch gekennzeichnet, daß die die Fernsprechdoppelkreise enthaltenden Leitungsstrekken, indem sie, von ihren Endpunkten ausgehend, aus Einzellängen zusammengesetzt werden, bei jeder Verlängerung durch zwei oder mehr Teillängen nur von diesen Endpunkten aus in an sich bekannter Weise auf ihre Nebensprechdämpfungen gemessen werden und die Verwendung der Vierer der einzelnen aufeinanderfolgenden Teillängen mit solchen an sich bekannten Kreuzungen unter den Viererdrähten geschieht, daß unter gleichzeitigem Ausprobieren der an zwei oder mehr Verbindungsstellen möglichen Kreuzungen jedesmal diejenigen gewählt werden, die am Beginn der Leitungsstrecke die höchsten Beträge für die Nebensprechdämpfungen liefern.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die am Anfang der Leitungsstrecke zur Ermittelung der höchsten Dämpfungswerte des Nebensprechens auszuführenden Messungen mit Frequenzen aus dem ganzen in Betracht kommenden Frequenzbereich ausgeführt werden, zu dem Zweck, die Kreuzungen so auswählen zu können, daß in der Abhängigkeitskurve der Nebensprechdämpfungen von"der Frequenz kein nach unten herausfallender Wert auftritt. -Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF57301D DE451974C (de) | Verfahren zur Ausgleichung von Fernsprechdoppelkreisen zur Verminderung des Nebensprechens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEF57301D DE451974C (de) | Verfahren zur Ausgleichung von Fernsprechdoppelkreisen zur Verminderung des Nebensprechens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE451974C true DE451974C (de) | 1927-11-04 |
Family
ID=7108229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEF57301D Expired DE451974C (de) | Verfahren zur Ausgleichung von Fernsprechdoppelkreisen zur Verminderung des Nebensprechens |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE451974C (de) |
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- DE DEF57301D patent/DE451974C/de not_active Expired
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