DE398196C - Verfahren zur Verminderung des UEber- und Mitsprechens bei Fernsprechdoppelleitungen oder Doppelsprechkreisen - Google Patents

Verfahren zur Verminderung des UEber- und Mitsprechens bei Fernsprechdoppelleitungen oder Doppelsprechkreisen

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DE398196C
DE398196C DES49869D DES0049869D DE398196C DE 398196 C DE398196 C DE 398196C DE S49869 D DES49869 D DE S49869D DE S0049869 D DES0049869 D DE S0049869D DE 398196 C DE398196 C DE 398196C
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DES49869D
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Inventor
Paul Kaspareck
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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Siemens and Halske AG
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

  • Verfahren zur Verminderung des Ober- und Mitsprechens bei Fernsprechdoppelleitungen oder Doppelsprechkreisen. Zur Beseitigung der bekannten »Über- und Mitsprech«-Erscheinungen bei Fernsprechdoppelleitungen oder in Doppelsprechkreisen, die durch "Ungleichheiten in den Kapazitäten zwischen den Leitern des einen und denen des anderen Stromkreises hervorgerufen werden, hat man bereits vorgeschlag ,en, nach Ermittelung der Kapazitätsungleichheiten die Leiter der aufeinanderfolgenden Leitungs- oder Kabelabschnitte derart miteinander zu verbinden, daß die zwischen den Leitern bestehenden Abweichungen in der Kapazität möglichst aufgehoben werden.
  • Bei Ausführung dieses bekannten Verfahrens ist es aber notwendig, die Kabelstrecken in ziemlich kleine Abschnitte zu unterteilen und demgemäß zahlreiche Messungen auf der Strecke vorzunehmen, wodurch hei der Abgleichung der Kapazitätsrunterschiede zahlreiches Personal und außerordentlich viel Zeit erforderlich wird. Auch kann zur Vornahrne der beim Verbinden der verschiedenen Leitungsabschnitte auszufübrenden Kreuzungen nur gut vorgebildetes Löterpersonal Verwendung finden.
  • Dazu kommt, daß ein bereits verlegtes Kabel, (las bei der Herstellung der Lötstellen von vornherein glatt durchgeschaltet wurde und infolgedessen noch verhältnismäßig starkes Nebensprechen aufweist, nach der Kreuzungsniethode nur unter den größten Söh-,vierigkeiten nachträglich abgeglichen und dadurch verbessert werden kann. Außerdem wird die Schaltung der Adern in den Kabeln unübersichtlich und kann bei späteren Aushesserungsarbeiten Anlaß zu Fehlern geben.
  • Bei Verlegung großer Einzellängen von Kabeln, die verhältnismäßig wenig Adernpaare aufweisen, also dünn sind und daher in großen Fabrikationslätigen gefahren werden können, hat sich bereits gezeigt, daß es nicht möglich ist, wirklich befriedigende Werte des Nebensprechens zu erreichen, weil die auf eine Ausgleichgruppe entfallende Anzahl von Kabelstücken nicht ausreicht, um die vorhandenen Unsymmetrien vollständig auszugleichen.
  • '# on den physikalischen Erkenntnisssen aushend, die auch dem erwähnten Kreuztingsge verfahren zugrunde liegen, gibt die Erfindung einen neuen Weg, die Nebeilsprechstörungen zu beseitigen, der aber die angeführten Nachteile des Kreuzungsverfahrens nicht aufweist. Nach der Erfindung erfolgt der Ausgleich der Kapazitätsunsymmetrien in der Fernsprechleitung in folgender Weise: Die Fernsprechleitung, z. B. eine Viererleitun- wird in bekannter Weise auf ihre Kapalitätsunsymnietrien gemessen, und zwar an einer vorteilhaft glatt durchgeschalteten, d. h. nicht gekreuzten Strecke, deren Länge möglichst, groß gewählt wird, jedoch so, daß sie im Sinne der Pupinschen Theorie gleich einem Bruchteil der Wellenlänge ist, wobei also deren Kapazität-en als punktförmig oder angenähert punktsörmig betrachtet werden können. Die so ermittelten Kapazitätsunterschiede werden durch Zusatzkondensatoren, deren Größen den ermittelten Werten entsprechen, abgeglichen.
  • Die hierdurch erzielte Verbesserung kann nun noch weiter getrieben werden, indem man die bei nochmaliger Prüfung der grob abge-I j glichenen Leitung aufgefundenen Reste von Kapazitätsunterschieden durch entsprechende Einstellung regelbarer Zusatzkondensatoren ausgleicht.
  • Man kann auch so verfahren, daß man die veränderbaren Zusatzkondensatoren, z. B. drehbare Luftkondensatoren, gleich von vornherein an die Leitung schaltet und so einstellt, (laß die ' Messungen gleiche Kapazitätswerte ergeben.
  • Die Feineinstellungen kann man vornehmen, indem man das bereits auf Grund - der ersten Messung grob abgeglichene Kabelstück an eine Nebensprechprüfeinrichtung schaltet und die Kondensatoren unter - gleichzeitigem Prüfen des Nebensprechens -so abgleicht, daß für (las Nebensprechen die günstigsten Werte erzielt werden. - Nun können auch Unsymmetrieli in den anderen elektrischen Eigenschaften der Leitungen, heispielsweise der Widerstände, Anlaß zum Nübensprechen geben. Diese Unsynirnetrien, vorzugsweise der Widerstände, gleicht inan erst ab, nachdem das vorerwähnte Verfahren, das den Hauptfehler beseitigt, angewandt worden ist. Es ist gelungen, Kabel, deren Kapazitäten bereits abgeglichen waren, durch Ausgleich der Widerstände noch weiter zu verbessern.
  • Die einstellbaren Ausgleichelemente können später durch unveränderbare und dauernd einzubauen-de Ausgleichelernente ersetzt werden, deren Werte den letzten Feineinstellungen entsprechen.
  • Bei diesein Verfahren wird eine wesentliche Beschränkung der Arbeiten erzielt. Es ist nicht mehr erforderlich, die einzelnen Fabrikationslängen der Kabel an jeder -Muffe zu inessen oder gar zu lange- Fabrikationslängen nochrnals abzuschneiden und neue -Muffen einzufügen. Beispielsweise wird es bei Pupinkabeln genügen, die zwischen zwei Spulen liegende Strecke zu messen und abzugleichen, gegebenenfalls unter Mitmessung der Unsymnietrien der Spulen. Nlan wird in diesem Falle immer mit dem vorgeschlagenen Ausgleichverfahren el zum Ziele kommen, weil nach dein Pupinsystern die Spulenabstände schon immer gleich einern bestimmten Bruchteil der Wellenlänge sein müssen. Dabei kann man das ganze Kabelstück zwischen zwei Spulenpunkten glatt durchschalten. Unter Umständen kann es allerdings wünschenswert erscheinen, einen ersten groben Ausgleich der Kapazitätstinsvinnietrien zu erreichen, indem man die ganze Strecke, wenn sie sehr lang ist und sehr grohe Umsymnictrien aufweist, an einem oder zwei Punkten kreuzt und dann erst das neue Verfahren anwendet. Man kann hierzu durch das Bedenken geführt werden, daß ja die Einfügung von Zusatzkondensatoren die Dämpfung, wenn auch nur uni ein geringes, erhöht, Bei vorherigem Kreuzen werden dann die Werte der Zusatzko:ndensatoren kleiner, die Erhöhung der Dämpfung also ebenfalls. Im a.ilgemeinen wird allerdings die Erhöhung der Dämpfung nur Bruchteile eines Prozentes betragen, also praktisch nicht ins Gewicht fallen.
  • Man kann sogar die Maßnahme des Kreuzens nach gewissen Gesichtspu - nkten vollständig durchführen, indem man z. B. den Hauptwert darauf legt, durch alleinige Anwendung des Kreuzungsverfahrens das Mitsprechen, d. li. die Störungen zwischen dem Viererkreis und dem dazugehörigen Stammkreis auf günstigste Werte zu bringen, wobei unter Umständen das Übersprechen, d. h. die Störungen von einem Stammkreis auf den anderen, nicht #-erbessert, sondern sogar verschlechtert wird, und dann #die verbleibenden schlechten Werte, insbesondere die des Übersprechens, durch Einfügen von Zusatzelementen, die sich im letzteren Falle auf einen einzigen Kondensator beschränken würden, ausgleichen. Welches Verfahren man anwendet, wird von der Bauart des Kabels bzw. von der Art der auftretenden Unsymmetrien und von den Ansprüchen, die män an die Anlage stellen wird, abhängig sein.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist, daß bereits verlegte und in Betrieb befindliche Kabel nach dem Verfahren gemäß der Erfindung in sehr viel einfacherer Weise nachträ-lich ausgeglichen werden können. In diesem Falle ist es nämlich im Gegensatz zu den bekannten Verfahren nicht mehr erforderlich, alle Muffen zu öffnen und alle einzelnen Längen zu messen und zu kreuzen; man braucht vielmehr das Kabel nur in Strecken zu unterteilen, deren Längen klein sind gegen die Wellenlänge, also z. B. bei Pupinkabeln in Kabelstücke von der Größenordnung des Spulenalistandes und diese großen Stücke durch Zusatzelernente auszugleichen. Infolgedessen braucht man bei Anwendung des Verfahrens nach der Erfindung das Kabel dem Betrieb nur für wesentlich kürzere Zeit zu entziehen, als bei Anwendung des Kreuzungsverfahrens, ja z# es ist sogar möglich, den Ausgleich vorzunehmen, ohne das Kabel Überhaupt außer Betrieb zu setzen.
  • Das Verfahren hat sodann noch den weiteren Vorteil, daß man zwei nebeneinanderliegende, bereits in sich ausgeglicheneDoppelfernsprechleitungen (zwei Viererkreise) bezüglich des übersprechens aufeinander abgleichen kann was nach dem Kreuzungsverfahren nicht möglich ist.
  • Auch bei Spulen ist das Verfahren insofern besonders vorteilhaft anzuwenden, als die bei diesen auftretenden Unsymmetrien sich von Spule zu Spule nicht wesentlich ändern, denn wenngleich jede Spule Unsymmetrien aufweisen kann, so sind doch die Spulen unter ich ziemlich gleichmäßig. Außerdem können die zwischen den Wicklungen der Spulen bestehenden Kapazitäten leicht unverän-derbar festgelegt werden durch allseitige Umhüllung der Spulen mit Metallkappen. Es wird daher bei Spulen keine Schwierigkeiten mabhen, den el Abgleich vorzunehmen.
  • Mit Vorteil kann das Verfahren auch angewandt werden auf die Endschaltungen, die zum Betriebe der Viererleitungen erforderlich sind und die, wenn ihre elektrischen Eigenschaften nicht genügend, die Leitungen hingegen gut ausgeglichen sind, ein nicht unerhebliches Nebensprechen in die Doppelfernsprechanlage einführen können. Ebenso kann man Nehensprechprüfeinrichtungen sinngemäß nach dem Verfahren abgleichen.
  • Urn ein Bild Über die Wirkung des neuen Verfaihrens zu geben, seien als Beispiel Messungen an einem Papierkabel mit o,8 mm starken Kupferleitungen angeführt, das nach dem Dieselhorst-Martin-System Viererverseilung aufweist. Von dem Kabel, das eines der ersten Versuchskabel nach dem Dieselhorst-Martin-System ist, wurde eine Länge von 1300 m untersucht. Die in der Abbildung mit i und 2 bezeichneten Kreise stellen die Leiter der einen Doppelleitung, die mit 3 und 4 bezeichneten die Leiter der anderen Doppelleitungen dar. a, b, c und d sind die in bekannter Weise zu messenden Kapazitäten. In einem Vierer wurden diese gemessen und ergahen folgende Werte: a = 0,039 65o Mif. b = 0,039 190 -c 0,039 915 -d 0,039 46o - Die größte Kapazität ist c. Dieser wird kein Kondensator hinzugefügt. Zu a, b und d werden 26,5, 72,5 und 45,5 X 10-5 Mif. hinzugefügt, um sie auf den Wert von c zu el bringen. Nach dieser Rohabgleichung sind die vier Kapazitätsiverte aber noch nicht vollständig gleich, weil die Einführung der Zu-23 Z, satzkondensatore-n nicht ohne gegenseitige Beeinflu#ssung der einzelnen Kapazitäten möglich ist. Nach dem Ausgleich wurden für die Kapazitäten die Werte a = 0,040 135 Mi.f. b = 0,040 140 -c = o,o4o 16o -d == 0,040 16o - gefunden. Es bestanden also infolge der gegenseitigen Beeinflussung immer noch Unterschiede bis :2,5 X TO-5 Mif. Hierauf wurden durch einpirisches Einstellen der Zusatzkondensatoren (A ie vier Kapazitätswertc a, b, c und d auf gleiche Größe gebracht, deren Wert o,o4o 15,9 'Mif. 1 etrug. In den drei Fällen ,ergab sich folgendcs Nebensprechen, das durch Vergleich mit Breisigschen Eichleitungen in bekannter Weise gemessen wurrle. Die Lautstärke ist in denfolgenden Tafeln wie üblich in ßi angegehen. Hohes fli heißt kleines Nehensprechen, niedriges j)i starkes Nebensprechen. Das 'Mitsprechen von der Stammleitung I auf den Vierer wild mit I/V bezeichnet, umgekehrt vom Vierer auf den Stamm mit Vill. Ebenso ist das Mitsprechen vorn Stanim II auf den Vierer und umgekehrt mit IT", und VII bezeichnet. Das Übersprechen VOM 1117 Stamm 1 I auf Stamm II ist mit I/II bezeichnet.
    1 - Wenn die 1300 111 ohne Ausgleich glatt
    durchgeschaltet sind, wird
    I ' /V V/i 11/x- V#iii I/II
    4,5 4,5 4,5 4,8 8,7
    2. Wenn das Kaiel roh abgeglichen ist, wird
    ß 1 6,6 6,8 7, 5 7,7 9,2
    3. mirl nach der Feineinstellung der Zu-
    satzkondensatoren:
    ß 1 8,4 8,6 8,4 9,2 g,o
    Aus dein Vergleich der drei -Messungen sieht man, daß bereits die Rohabgleichung einen erheblichen Fortschritt-mit sich bringt ' (laß aber die Beseitigung der letzten kleinen Restunterschiede (Feinabgleichung) von großer Bedeutung ist.
  • Nach dein hier gezeigten Beispiel kommt man beim Abgleich eines Vierers init drei Zusatzkondensatoren aus. Es kann auch der Fall eintreten, (laß man zweckmäßig vier Zusatzkondensatoren benutzt, indem man auch die größte gemessene Kapazität, also im vorliegenden Falle c noch vergrößert. Dies ist z.B. erforderlich, wenn die Abweichung der zweitgrößten Kapazität von der größten nur sehr klein ist, so daß inan einen Zusatzkondensator von so geringer Kapazität nicht zur Verfügung hat oder einwandfrei herstellen kann.
  • Das Verfabren vereinfacht sieh wesentlich, wenn man es nicht mit Doppelsprech- oder Viererleitungen zu tun hat, sondern mit ge- wöhnlichen Doppelleitungen und man nur das Ühersprechen von Doppelleitung auf Doppelleitung vermindern will. Wenn i und 2 in der Abbildung die Adern einer Doppelleitung, 3 und 4 die der anderen sind, so ist die Bedingung dafür, daß das t!-h-ersprechen verschwindet, daß a-b == c-d wird, und diesen Ausgleich kann man ini allgemeinen mit einem einzigen Kondensator erreichen.

Claims (1)

  1. PATEN T-AN S PR'Ü C II E: i. Verfahren. zur Verminderung des Über- und des -Mitsprechens bei Fer#isprechdoppelleitungen und Doppelsprechkreisen, dadurch gekennzeichnet, daß die durch 'Messungen in bekannter Weise ermittelten Kapazitätswerte der einzelnen Adern einer Freileitungs- oder Kal--)elstrecke, deren Länge möglichst groß, je- doch gegen die Wellenlänge verhältnis-21 mäßig klein ist, deren Kapazität also als punktförinig betrachtet werden kann, während oder nach der Messung durch feste oder einstellbare Zusatzkondensatoren untereinander abgeglichen werden. « :2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auch noch die Widerstände abgeglichen werden. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch -ekennzeichnet, daß bei Pupinleitungen außer den Leitungsstrecken auch noch deren Spulen, entweder in Zusammenschaltun- mit den Leitungsstrecken oder für .Sich, abgeglichen -,verden. 4. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Betriebe der Doppelsprechleitungen erforderlichen Ab- zweigspulen oder übertragereinrichtungen in ihren elektrischen Eigenschaften für sich abgeglichen werden. 5. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an, die zu prüfenden Doppelsprechleitungen angeschalteten 7-\'ebensprechprüfeinrichtungen in ihren eiel,-trischen Eigenschaften abgeglichen werden.
DES49869D 1919-03-22 1919-03-23 Verfahren zur Verminderung des UEber- und Mitsprechens bei Fernsprechdoppelleitungen oder Doppelsprechkreisen Expired DE398196C (de)

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DE (1) DE398196C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4003791A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Anschlussvorrichtung fuer den handapparat an einem fernsprechapparat

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4003791A1 (de) * 1990-02-08 1991-08-14 Telefonbau & Normalzeit Gmbh Anschlussvorrichtung fuer den handapparat an einem fernsprechapparat

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