DE366163C - Kondensatoranordnung zum Ausgleich der Kapazitaetsunterschiede in Viererleitungen - Google Patents
Kondensatoranordnung zum Ausgleich der Kapazitaetsunterschiede in ViererleitungenInfo
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Description
In Fernsprechleitungen, namentlich in Leitungen, bei denen aus zwei Leitungen (den
Stammkitungen) durch die 'bekannte Schaltung ein dritter Sprechkreis (Viererle'tung,
Phantomkreis) gebildet wird, sind 1:ei größerer Ausdehnung 'besondere Vorkehrungen
zu treffen, um das Nebensprechen (das Ü'.ertreten der Sprache auf die nichtbenutze Leitung)
aufzuheben.
ίο Sollen zwei Stammleitungen in der Viererschaltung
benutzt werden, so ist hierzu eine besondere Anordnung der Stammleitung erforderlich.
In Kabeln müssen, die vier Leitungen der beiden Stammpaare miteinander zu vier Adern oder zu zwei Paaren verseilt sein.
Bei vollkommener Regelmäßigkeit der Verseilung müßten die Leitungen dann frei sein von
gegenseitiger Beeinflussung. Der erforderliche Grad der Gleichförmigkeit läßt sich aber
nicht erreichen, und man ist daher darauf angewiesen, das Nebensprechen nachträglich zu
beseitigen. Es ist bekannt, daß von den beiden grundsätzlich möglichen Ursachen der gegenseitigen.
Beeinflussung, nämlich der durch das magnetische und durch das elektrische Feld,
nur die letztere merklich zur Geltung kommt, und daß kleine Abweichungen von der vollständigen
Symmetrie aller Kapazitäten, durch die die zwei Adern des Vierer miteinander
verkettet sind, Anlaß geben zu dem Nebensprechen, das an Kabelleitungen nach der Verlegung
nachgewiesen wird. Man hat, als man diese Ursache des Nebensprechens erkannt hat,
zunächst versucht, die Ungleichmäßigkeiten dadurch auszugleichen, daß man die Verbindungen
zwischen aufeinanderfolgenden Leitungsstücken so herstellte, daß sich die Fehler
nach Möglichkeit aufhoben. Man stellte
also die Verbindungen nicht, wie bis dahin als unerläßlich gehalten wurde, so her, daß die
gleich gekennzeichneten Adernpaare oder Vierer miteinander verbunden wurden, sondern
man suchte die am besten zusammenfassenden Adern und Paare oder sogar auch Vierer
heraus. Dieses als Kreuzung bekannte Verfahren hat bezüglich der Wiederauffindbarkeit
der Leitungen und der Wiederherstellung des Ausgleichs bei etwa erforderlichen Ausbesserungen
so erhebliche Nachteile, daß man vorgeschlagen hat, statt dessen jede Teilstrecke
für sich auszugleichen. Da bekannt war, daß das Nebensprechen durch Differenzen
zwischen gewissen Kapazitäten verursacht wird, war damit gegeben, daß das, Nebensprechen
beseitigt werden kann durch Anbringen entsprechender Zusatzkondensatoreh.
Gegenstand der Erfindung ist eine besondere einfache Anordnung von Kondensatoren,
die diesem Zweck dient. In der Zeichnung zeigen Abb. 3 bis 5 Ausführungsformen dieser
Anordnung, während Abb. 1 und 2 schematisch die Kapazitätsverhältnisse von Viererleitungen
veranschaulichen.
Sollen zwei Fernsprechdoppelleitungen in Vierer- (Phantom-) Schaltung verwendet
werden, so sind die Kapazitätsrverhältnisse zwischen den vier Leitern untereinander und
gegenüber der Umgebung vollständig durch die zehn sogenannten Teilkapazitäten dargestellt,
und es tritt nur dann kein Nebensprechen in den drei Sprechkreisen auf, wenn die einander entsprechenden solchem Teilkapazitäten
gleich sind. Man hat aber gefunden, daß es genügt, die Wirkung der Teilkapazi-, täten zusammenzufassen zu vier Kapazitäten
•ω,χ,γ,ζ (Abb. ι und2), die somit als eine
besondere Art von Betriebskapazität angesehen werden können. Die Abb. 1 und 2 stellen
je zwei zu einem Vierer vereinigte Doppelleitungen dar. Im Abb. 1 liegen die beiden
Stammleitungen St I und St II getrennt nebeneinander wie bei einem Kabelvierer, der
durch Verseilung von zwei verdrillten Doppelleitern entstanden ist. In Abb. 2 ist angenommen,
daß vier isolierte Adern gemeinschaftlich verseilt sind; je zwei diagonal einander
gegenüberliegende Leiter bilden dann die beiden Stammleitungeni St I und St II. Infolge
der unvermeidbarem kleinem Unregelmäßigkeiten bei der Fabrikation sind nun auch die vier Kapazitäten w, x, y, ζ bei Kabelvierern
nicht genau gleich. Um die elektrische Symmetrie herzustellen, sind also mindestens
drei Zusatzkondensatoren erforderlich. Die Größe der einzelnen Kapazitäten kann erst
nach der Verlegung nach· einem der bekannten Meßverfahren festgestellt werden. Die unmittelbar
gegebene Lösung der Aufgabe besteht, wie bereits bekannt ist, darin, daß man auf Grund einer solchen Messung zu drei der >oo
ν "er Kapazitäten w, x, y, s je einen Kondensator
von solcher Größe hinzufügt, daß sie den Wert der vierten größten Kapazität erhalten.
Zur Ausführung dieses Ausgleichs
braucht man- im allgemeinen entweder je drei
Kondensatoren von im voraus nicht bekannter, bestirnter Größe und muß also einen
großen Vorrat im Bereich der in Frage kornmenden Größe zur Verfügung haben, oder man
muß für jeden Vierer je drei einstellbare Kondensatoren verwenden.
Der Ausgleich einer Gruppe ist bei Verwendung von nur drei Kondensatoren zwar
to auf das Mindestmaß der erforderlichen Hilfsmittel
zurückgeführt. Die Verwendung von einzelnen Kondensatoren nach den einzelnen
Resultaten der Messung würde jedoch umständlchi werden und damit leicht zu gelegentliehen
Versehen Anlaß geben. Das Verfahren läßt sich nach der Erfindung- erheblich vereinfachen
durch die Zusammenfassung der drei für eine Gruppe erforderlichen Kondensatoren
zu einem Schaltelement. Wie nämlich auch die Ungleichheiten der vier Kondensatoren w,
x, y, s verteilt sein mögem, immer hängen die
drei zu kleinen Kapazitäten und damit auch die drei erforderlichen Zusatzkondensatoren
wie eine Reihenschaltung zusammen. Es werden also für jede Gruppe eine Kette von drei
hintereinandergeschalteten Kondensatoren gebraucht mit vier Zuführern zu den Belegungen,
die zu je einer Ader der Gruppe führen. Diese Zusammenfassung der drei Kondensatoren
läßt sich nach der Erfindung durch den in Abb. 3 dargestellten, im folgenden beschriebenen
Dreifachkondensator erzielen. Bei drei in einer Kette verbundenen Kondensatoren können je zwei aufeinanderfolgende Kondensatoren
eine gemeinschaftliche Belegung haben. Eine besonders einfache Ausftjhrungsform,
die sich namentlich für die Herstellung von zusammenhängenden Kondensatoren, von
verschiedener vorgeschriebener Größe eignet, ergibt sich, wenn man die Belegungen; A und B
eines einfachen» Kondensators an zwei nicht einander gegenüberliegenden Stellen unterbricht
und die beiden Teile 1 und2 jeder Belegung
mit Anschlüssen versieht, wie es schematisch in Abb. 3 dargestellt ist.
Es bilden die Belegungsteile
Es bilden die Belegungsteile
A1, B1 den Kondensator t,
B1, A2- - te,
A«, Bf,' - - v.
Zum· Ausgleich in den Gruppen sind Kondensatoren
mit verschieden großen Abteilungen t, u und ν erforderlich. Stehen diese zur
Verfügung, und werden die passenden gemäß den einzelnen Meßergebnissen ausgewählt, so
genügt für das Anschalten die Angabe, zwischen welchen Adern der Gruppe die größte Kapazität gewesen war. Diese Adern
werden mit den Klemmen c und f (Abb. 3) '60 des Kondensators verbunden, zwischen denen
kein Kondensator liegt. Es ergibt sich dann eine Anzahl Möglichkeiten, je nachdem die
weiteren Schaltelemente, Klemmen, Zufüh-. rungsdrähte usw. ausgebildet sind, um Anweisungen
für das Anschließen der Kondensate- ! ren so auszugestalten, daß Irrtümer ausge-
! schlossen sind. Die Kapazitäten der Kondensatoren, die zum Einbau gelangen, sind nach
den Ergebnissen der Messungen auf der Strecke zu bemessen. Es ist also erforderlich,
daß entweder regelbare Kondensatoren oder ganze Sätze in. geeigneten Abstufungen zur
Verfügung stehen. An Konstruktionen von Kondensatoren mit einstellbarer Kapazität hat
sich für die in Frage kommenden Zahlwerte bisher nur die bekannte Anordnung der Drehkondensatoren
bewährt. Diese kommt aber im vorliegenden Falle wegen der zu großen Raumbeanspruchung· und Herstellungskosten
nicht in Frage. Die Herstellung von Kondensatorensätzen in geeigneten Stufen würde einen
im Vergleich zum Bedarf größeren Vorrat an Kondensatoren erfordern, namentlich auch bei
Verwendung von Dreifachkondensatoren, bei denen im Bereich der verlangten Größe alle 8S
möglichen Verbindungen zu dreien zur Verfügung
stehen müßten.
Nach der Erfindung kann jedoch ein einziges, besonders ausgebildetes Element für alle
Zusammenstellungen von drei Kondensatoren verwendet werden. Der Dreifachkondensator >
geht nach der vorangegangenen Beschreibung aus einem einfachen Kondensator hervor
durch je eine Unterbrechung in den beiden Belegungen. Um die Unterbrechungen in den
Belegungen, wie erforderlich ist, nachträglich, nämlich erst bei der Kafcelmontage und an beliebigen
Stellen ausführen zu können, wird nach der Erfindung jede der beiden Belegungen
in ihrem wirksamen Teil ausi einzelnen Abteilungen zusammengesetzt. Durch eine
nach dem Zusammenbau! noch zugängliche, außerhalb des wirksamen Teilesi bestehende
Verbindung hängen sie noch zusammen. Nach dem Ergebnis der Messung kann also jedesmal
diese Verbindung an gewünschten Stellen so unterbrochen werden, daß aus dem einfachen
Kondensator ein Dreifachkondensator gemäß Abb. 3 .entsteht.
In Abb. 4 ist das Schema des Längsschnittes no
eines solchen zusammengesetzten Dreifachkondensators in seiner einfachsten Atxsführungsmöglichkeit
dargestellt. Es ist dabei angenommen, daß die beiden Belegungen A
und B des Kondensators aus je zwölf Teilen, die einander gegenüberliegen, zusammengesetzt
sind. Die Verbindungen zwischen den Abteilungen sind als Drahtbügel g angedeutet.
Für die drei Abteilungen sind willkürlich die Werte t = 3, u = 4 und ν = 2 angenommen, J
und es sind beispielsweise Trennungen an den Stellen h vorgenommen, welche bei Zählung·
vom linken Ende aus hinter der dritten Abteilung der Belegung A und hinter der siebenten
und zehnten Abteilung der Belegung B liegen. Die achte bis zehnte Abteilung beider
Belegungen werden nicht gebraucht und sind unwirksam. Die Kapazität der einzelnen Abteilung
ist entsprechend der kleinsten' in Betracht kommenden Stufe zu wählen. Diese
werden sich noch nach der Konstruktion der ίο Gruppe und nach der Länge der mit einem
Kondensator auszugleichenden Strecke richten. Die einzelnen Kondensatorelemente können
noch selbst wieder aus. mehreren Teilen nach Abb. S zusammengesetzt sein, wo j ede Belegung
beispielsweise durch Zusammenschluß von je drei Belegungen entstanden ist, so daß |
der fünffache Wert der Kapazität einer ein^ j zelnen Abteilung entsteht. Im Dreifachkon- I
densator werden die Verbindungen zu solchen j ao zusammengesetzten Kondensatorelementen ■
ebenso ausgeführt wie für die einfachen EIe- I mente. Die Verbindungen i innerhalb jeder ;
Abteilung nach Abb. 5 werden im allgemeinen j nicht so hergestellt zu werden brauchen, daß |
sie noch nach dem Zusammenbau trennbar ■ sind. Erforderlichenfalls können sie aber
gleichfalls zugänglich gemacht werden, um j eine weitere Feinunterteilung zu ermöglichen. |
Der Deutlichkeit halber wurde der aus Einzel- ' teilen zusammengesetzte Dreifachkondensator
Abb. 4 abgeleitet aus einem einfachen Kondensator Abb. 3, der aus einer Dielektrikumschicht
mit den beiden Belegungen AI, All undBI, B II bestand. Der Ausgangskondensator,
der durch die Trennstellen in den Belegungen zu einem Dreifachkondensator gemacht
wird, kann natürlich! auch aus einer größeren Zahl Einzelkondensatoren, die wie
in Abb. 5 übereinandergeschichtet sind, aufgebaut sein. Die gewünschten drei Kondensatoren
entstehen auch dann wieder durch entsprechende Trennungen von Verbindungs- I
bügeln i.
Für die Beseitigung des Nebensprechens durch Ausgleich der Kondensatoren in, den
Vierergruppen von Fernsprechleitungen ergibt sich gemäß der beschriebenen Erfindung mit
Hilfe der unterteilten Dreifachkondensatoren folgendes einfaches. Verfahren:
Es werden für jede Stelle der Baustrecke, an der der Ausgleich für einen Leitungsabschnitt
beabsichtigt ist, so viele Kondensatoren zusammengebaut, als Gruppen in der Leitung
vorhanden sind. Diese können eingebaut sein in einen Kasten, der entweder ein selbständiges
Bauelement ist oder als Zusatzelement einer Muffe oder auch eines zur Aufnahme von
Pupinspulen dienenden Kastens. Der Raum zur Aufnahme der Kondensatoren kann auch
einen Bestandteil der Muffe oder des Spulen- So kastens bilden.
Die zunächst noch zu einem Kondensator durchgeschalteten Elemente kommen fertig
eingebaut auf die Baustrecke. Dort werden die Kapazitätsdifferenzen in der Gruppe durch
Messungen bestimmt und gemäß dem Meßergebnis in jedem Kondensator Trennungen
der Verbindungen vor seinem Anschluß an die Ader vorgenommen. Man wird dies am besten
für jede Gruppe einzeln ausführen, um Irrturner ganz sicher auszuschließen.
Dreifachkondensatoren der beschriebenen Art können natürlich auch überall da verwendet werden, wo in Fernsprechviererleitungen
Kapazitätsunterschiede ausgeglichen werden sollen, also beispielsweise auch zum Ausgleich
von Pupinspulensystemen u. dgl.
Claims (5)
1. Kondensatoranordnung zum Ausgleich der Kapazitätsunterschiede in Fernsprechviererleitungen,
dadurch gekennzeichnet, daß die drei zum Ausgleich der Kapazitätsunterschiede erforderlichenKondensatoren
zu einem Bauelement (Dreifachkondensator) mit vier Zuleitungen entsprechend
den vier Adern vereinigt sind.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem Dreifachkondensator
die vier für den Anschluß der vier Adern der Vierergruppe bestimmten
Belegungen (A11A21B11B2) durch je
eine Unterbrechung in den beiden Belegungen (A und B) eines Einfachkondensators
gebildet sind.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kondensatoren
für nachträglich beim Einbau vorzunehmende Abgleichungen eingerichtet sind.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder den Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Belegungen der Kondensatoren unterteilt und die Teile derart miteinander
verbunden sind, daß die Verbindungsstellen außerhalb der wirksamen Teile noch'
nach dem Zusammenbau zugänglich sind.
5. Anordnung nach Anspruch! 1 oder den. Unteransprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dreifachkondensatoren in einer der Zahl der Vierergruppen der Fernleitung entsprechenden Anzahl in
selbständigen Bauelementen, wie Kästen, oder in Zusatzelementen, Spulenkästen, Kabelmuffen u. dgl. eingebaut sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33815D DE366163C (de) | Kondensatoranordnung zum Ausgleich der Kapazitaetsunterschiede in Viererleitungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA33815D DE366163C (de) | Kondensatoranordnung zum Ausgleich der Kapazitaetsunterschiede in Viererleitungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE366163C true DE366163C (de) | 1922-12-30 |
Family
ID=6928313
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA33815D Expired DE366163C (de) | Kondensatoranordnung zum Ausgleich der Kapazitaetsunterschiede in Viererleitungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE366163C (de) |
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- DE DEA33815D patent/DE366163C/de not_active Expired
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