DE1765137C3 - Verfahren zum Längsausgleich der Betriebskapazitäten eines Nachrichtenkabels - Google Patents

Verfahren zum Längsausgleich der Betriebskapazitäten eines Nachrichtenkabels

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DE1765137C3
DE1765137C3 DE19681765137 DE1765137A DE1765137C3 DE 1765137 C3 DE1765137 C3 DE 1765137C3 DE 19681765137 DE19681765137 DE 19681765137 DE 1765137 A DE1765137 A DE 1765137A DE 1765137 C3 DE1765137 C3 DE 1765137C3
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Harri Dipl.-Ing. 1000 Berlin Birkenschenkel
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B11/00Communication cables or conductors
    • H01B11/02Cables with twisted pairs or quads
    • H01B11/12Arrangements for exhibiting specific transmission characteristics

Landscapes

  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
  • Communication Cables (AREA)

Description

Um die Übertragungsgüte eines symmetrische Leitungskreise enthaltenden Nachrichtenkabels, beispielsweise einer Fertigungslänge oder einer aus mehreren Fertigungslängen bestehenden Kabelstrecke, zu gewährleisten, wird für die einzelnen Leitungskreise die Einhaltung bestimmter vorgeschriebener elektrischer Werte gefordert. Solche elektrischen Werte sind beispielsweise die Betriebskapazität und der Längswiderstand eines einzelnen Leitungskreises sowie die Kopplungskapazitäten der verschiedenen Aderpaare untereinander.
Infolge der unvermeidbaren Fertigungstoleranzen bei der Herstellung eines Nachrichtenkabels weisen die einzelnen Fertigungslängen voneinander abweichende elektrische Werte auf. Wenn diese Unterschiede eine vorgeschriebene Größe überschreiten, müssen sie bei der Zusammenschaltung mehrerer Fertigungslängen zu einer Kabelstrecke ausgeglichen werden. Zu diesem Zweck werden die elektrischen Werte einer Fertigungslänge im Anschluß an die Fertigung gemessen und in einem Meßprotokoll zusammengestellt Bei pupinisierten Nachrichtenkabeln werden dann die einzelnen Fertigungslängen an Hand der Meßprotokolle zu Spulenfeldern gruppiert und dementsprechend verlegt. An der verlegten Strecke werden unter anderem die Betriebskapazitäten der Spulenfelder einzeln ausgemessen. Übersteigt die Betriebskapazitätsdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spulenfeldern einen bestimmten vorgeschriebenen Höchstwert, dann werden diese Stoßstellen durch den Einbau von Kondensatoren verringert. Der Ausgleich erfolgt hierbei von Pupinspulenmuffe zu Pupinspulenmuffe. Nach dem Ausgleich werden die Spulenfelder zur Kabelstrecke zusammengeschaltet. Diese wird abschließend auf die Nachbildbarkeit mit einer Nachbildung und damit auf Einhaltung der Bedingung für die Reflexionsdämpfung der Kabelstrecke kontrolliert, denn die Reflexionsdämpfung ist eines der charakteristischen Merkmale für die Übertragungsgüte einer Nachrichtenkabelstrekke.
Dieses Verfahren für den Längsausgleich der Betriebskapazitäten eines Nachrichtenkabels zwischen zwei Fernmeldeämtern ist mit einem erheblichen Aufwand verbunden, da eine solche Kabelstrecke aus einer Vielzahl von Spulenfeldern besteht Für jedes Spulenfeld müssen die Betriebskapazitäten aller Leitungskreise gemessen und die Betriebskapazitätsstoßstellen auf ίο Einhaltung des vorgeschriebenen Wertes überprüft werden. Da die zulässigen Abweichungen für die Betriebskapazitätswerte sehr klein sind, müssen außerdem eine Vielzahl von Ausgleichkondensatoren in die dafür vorgesehenen Kondensatormuffen eingebaut werden.
Die Erfindung befaßt sich mit einem Verfahren zum Längsausgleich der Betriebskapazitäten eines symmetrische Leitungskreise enthaltenden Nachrichtenkabels. Gemäß der Erfindung erfolgt der Längsausgleich >e Leitungskreis an einer aus diesem Nachrichtenkabel gebildeten, zwei Femmeldeämter miteinander verbindenden Nachrichtenkabelstrecke, deren einzelne Abschnitte über Muffen miteinander verbunden sind, nach der Messung der Reflexionsdämpfung der unausgeglichenen Kabelstrecke unter Meßkontrolle der Reflexionsdämpfung der Kabelstrecke gezielt an höchstens einigen der die Abschnitte miteinander verbindenden Muffen. Gegenüber den bekannten Verfahren werden der für die gesamte Kabelstrecke zwischen zwei Fernmeldeämtern erforderliche Meßaufwand beim Längsausgleich der Betriebskapazitäten eines Nachrichtenkabels, die erforderliche Anzahl der für den Ausgleich verwende»en Ausgleichkondensatoren sowie der damit verbundene Arbeitsaufwand erheblich herabgesetzt.
Eine solche Nachrichtenkabelstrecke besteht aus einer Reihe von Abschnitten, die über Muffen miteinander verbunden sind. Beispielsweise ist im Falle einer pupinisierten Nachrichtenkabelstrecke ein einzelnes Spulenfeld mit einem solchen Abschnitt identisch. Im Falle einer nicht pupinisierten Nachrichtenkabelstrecke entspricht ein solcher Abschnitt einem gegebenenfalls aus mehreren Fertigungslängen bestehenden Teil der Verstärkerfeldlänge. Die Abschnitte im Sinne der Erfindung werden üblicherweise als Ausgleichslängen bezeichnet.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß der gewünschte Wert der Reflexionsdämpfungen der Leitungskreise einer zwei Fernmeldeämter miteinander verbindenden, aus mehreren Abschnitten bestehenden Nachrichtenkabelstrecke schon dann erreicht wird, wenn der Längsausgleich der Betriebskapazitäten je Leitungskreis nicht an allen, sondern nur an einzelnen, besonders hohen Betriebskapazitätsstoßstellen vorgenommen wird. Dieser Ausgleich erfolgt nach der Messung der Reflexionsdämpfung der unausgeglichenen Kabelstrecke unter Meßkontrolle der Reflexionsdämpfung der Kabelstrecke gezielt an höchstens einigen die Abschnitte miteinander verbindenden Muffen.
In Durchführung des Erfindungsgedankens wird der Längsausgleich schrittweise unter Berücksichtigung der Größe der Betriebskapazitätsstoßstellen an den die Abschnitte miteinander verbindenden Muffen, beginnend bei der größten Stoßstelle, vorgenommen. Dadurchist gewährleistet, daß zum Längsausgleich der Betriebskapazität jedes Leitungskreises nur so viel Ausgleichkondensatoren verwendet werden, wie unbedingt notwendig sind, um die gewünschte Größe der Reflexionsdämpfung zu erhalten.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Längsausgleich
gemäß der Erfindung an der im Anschluß an die Fertigung im Herstellerwerk zusammengeschalteien Kabelstrecke durchgeführt wird. Hierbei sind sämtliche für den Längsausgleich in Frage kommenden Muffen gleichzeitig zugänglich, so daß der Ausgleich schneli 5 und mit geringem Personalaufwand durchgeführt werden kann.
Nachrichtenkabelstreckea die zur Verbindung zweier Fernmeldeämter vorgesehen sind, haben beispielsweise eine Länge von etwa 5 bis 25 km, in der Regel von 8 bis 10 km. Wenn es sich um eine pupinisierte Kabelstrecke handelt, besteht sie aus einer größeren Anzahl von Spulenfeldern, die beispielsweise je eine Länge vor 1700 m haben. Das einzelne Spulenfeld kann dabei aus mehreren Fertigungslängen Kestehen.
An Hand des folgenden Beispieles sei das Verfahren gemäß der Erfindung näher erläutert.
Zehn Spulenfelder eines bespulten fünfzigpaarigen DM- Kabels von je 1700 m Länge sollen zur Verbindung zweier Fernmeldeämter hintereinandergeschaltet werden. Vor dieser Zusammenschaltung werden zunächst die Betriebskapazitäten der Leitungskreise jedes einzelnen Spulenfeldes dieser Kabelstrecke gemessen und in einem Meßprotokoll niedergelegt. Dabei zeigt sich, daß etwa 30% aller Betriebskapazitätsstoßstellen aufeinanderfolgender Spulenfelder beträchtlich hohe Werte annehmen.
Anschließend werden die unausgeglichenen Spulenfelder zur gesamten Kabelstrecke zusammengeschaltet. Dann werden an der noch unausgeglichenen Kabelstrecke die Reflexionsdämpfungen aller Leitungskreise bei für den jeweils betrachteten Leitungskreis optimaler Einstellung der Leitungsnachbildung, beispielsweise einer Hoyt-Nachbildung, gemessen und auf Unterschreitung des gewünschten Wertes geprüft. Dabei zeigt sich, daß bei einigen Leitungskreisen der gewünschte Wert der Reflexionsdämpfung nicht erreicht wird. Für diese Leitungskreise muß nun ein Ausgleich vorgenommen werden.
Dieser Ausgleich erfolgt für jeden auszugleichenden Leitungskreis der Kabelstrecke gezielt an lediglich einzelnen die Abschnitte der Kabelstrecke miteinander verbindenden Muffen unter gleichzeitiger Meßkontrolle der Reflexionsdämpfung. Zu diesem Zweck werden aus den Meßprotokollen der einzelnen Spulenfelder die Betriebskapazitätsstoßstellen mit den größten Betriebskapazitätsdifferenzen herausgesucht.
Eine andere Möglichkeit, für jeden Leitungskreis diejenigen Muffen, an denen der gezielte Ausgleich vorgenommen werden soll, zu ermitteln, besteht in der Anwendung des impulsmeß Verfahrens. Bei diesem Verfahren werden auf die auszugleichenden Leitungskreise elektrische Impulse gegeben, die an den Stellen großer Betriebskapazitätsdifferenzen reflektiert werden. Aus den Amplitudenwerten und der zeitlichen Folge der Reflexionen können die Größe der Betriebskapazitätsdifferenzen und die örtliche Lage der zugehörigen Muffen ermittelt werden.
Lediglich an den auf diese Weise je Leitungskreis ermittelten Betriebskapazitätsstoßstellen erfolgt nun nacheinander der Ausgleich, beginnend an der Stoßstelle mit der größten Betriebskapazitätsdifferenz. Der Ausgleich wird solange fortgesetzt, bis die Reflexionsdämpfungen der einzelnen Leitungskreise den gewünschten Wert erreichen. Wesentlich ist, daß der Ausgleich nicht an allen, zwei Abschnitte miteinander verbindenden Muffen jedes Leitungskreises durchgeführt werden muß, sondern nur an einzelnen Muffen ausgeführt zu w irden braucht.
In dem erwähnten Beispiel, bei dem zehn Spulenfelder zu einer zwei Fernmeldeämter miteinander verbindenden Nachrichtenkabelsirecke zusammengeschaltet werden, hat sich gezeigt, daß im ungünstigsten Fall Ausgleichmaßnahmen an fünf Muffen eines Leitungskreises erforderlich waren. Übers Ganze gesehen, beträgt der Aufwand nur etwa ein Viertel gegenüber dem bisher benötigten Aufwand.
Der Längsausgleich der Betriebskapazitäten, wie ihn die Erfindung vorsieht, wurde für eine pupinisierte Nachrichtenkabelstrecke beschrieben. Das Verfahren gemäß der Erfindung ist aber ebenso für den Betriebskapazitätsausgleich nicht pupinisierter Kabelstrecken geeignet Die Abschnitte solcher Kabelstrecken entsprechen einem bestimmten, gegebenenfalls aus mehreren Fertigungslängen bestehenden Teil einer Verstärkerfeldlänge.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Längsausgleich der Betriebskapazitäten eines symmetrische Leitungskreise enthaltenden Nachrichtenkabels, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsausgleich je Leitungskreis an einer aus diesem Nachrichtenkabel gebildeten, zwei Fernmeldeämter miteinander verbindenden Nachrichtenkabelstrecke, deren einzelne Abschnitte Ober Muffen miteinander verbunden sind, nach Messung der Reflexionsdämpfung der unausgeglichenen Kabelstrecke unter Meßkontrolle der Reflexionsdämpfung der Kabelstrecke gezielt an höchstens einigen der die Abschnitte miteinander verbindenden Muffen erfolgt
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsausgleich schrittweise unter Berücksichtigung der Größe der Betriebskapazitätsstoßstellen an den die Abschnitte miteinander verbindenden Muffen, beginnend bei der größten Stoßstelle, vorgenommen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsausgleich an der im Anschluß an die Fertigung im Herstellerwerk zusammengeschalteten Kabelstrecke durchgeführt wird.
DE19681765137 1968-04-08 1968-04-08 Verfahren zum Längsausgleich der Betriebskapazitäten eines Nachrichtenkabels Expired DE1765137C3 (de)

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DE1765137B2 DE1765137B2 (de) 1975-01-23
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