DE528281C - Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der stoerenden Wirkungen des Nebensprechens in Fernmeldekabeln mit Verstaerkern - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der stoerenden Wirkungen des Nebensprechens in Fernmeldekabeln mit Verstaerkern

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DE528281C
DE528281C DEI39652D DEI0039652D DE528281C DE 528281 C DE528281 C DE 528281C DE I39652 D DEI39652 D DE I39652D DE I0039652 D DEI0039652 D DE I0039652D DE 528281 C DE528281 C DE 528281C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • H04B3/34Reducing cross-talk, e.g. by compensating by systematic interconnection of lengths of cable during laying; by addition of balancing components to cable during laying

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  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. JUNI 1931
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 528281 KLASSE 21 c GRUPPE
International Standard Electric Corporation in New York
in Fernmeldekabeln mit Verstärkern
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Oktober 1929 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Mittel zur Verringerung des Nebensprechens in Fernmeldekabeln.
In Fernmeldekabeln werden die Leiter in Gruppen zu vieren, den sogenannten Vierern, verseilt. Jede Gruppe dient zur Übertragung von drei gewöhnlichen Telephongesprächen, wobei das eine Paar der Leiter den einen Stamnikreis, das zweite Paar der Leiter den zweiten Stammkreis und die Leiter paarweise parallel geschaltet den sogenannten Vierer oder Phantomkreis bilden. Das Nebensprechen zweier Kreise, beispielsweise eines Phantom- und eines Stammkreises, die über Leiter desselben Vierers vom Anfang bis: Ende des Systems geführt werden, setzt sich aus dem Nebensprechen der einzelnen Verstärkerabschnitte zusammen und wird daher bedeutend größer sein, als wenn die beiden Kreise nur innerhalb eines Verstärkerabschnittes im selben Vierer liegen.
Gemäß der Erfindung werden zur Herabsetzung und zum Unverständlichmachen des Nebensprechens die Kreise an den Veras stärkerpunkten so gekreuzt, daß je zwei Kreise nur in einem oder in wenigen Verstärkerabschnitten in für das Nebensprechen gefährliche Nähe kommen, in den übrigen Verstärkerabschnitten aber anderen Kreisen desselben Kabels benachbart sind. Es ist so das Nebensprechen zwischen je zwei Kreisen verhältnismäßig klein, wenn auch das Gesamtnebensprechen genau so groß ist, als wenn sämtliche Kreise gleichmäßig durchverbunden würden. Das Nebensprechen besteht dabei aber aus einer Anzahl von Komponenten aus den verschiedenen Kreisen, so daß es unverständlich und nur in Form eines Geräusches auftritt. Werden alle Kreise in gleicher Weise behandelt, so stammt das Nebensprechen, das jeder einzelne Kreis in der großen Zahl von Verstärkerfeldern empfängt, aus den verschiedenen Kreisen, die alle nur für ein einzelnes Verstärkerfeld zu diesem benachbart liegen. Das wahrgenommene Nebensprechen besteht also aus einer Vielheit von verhältnismäßig schwachen Gesprächen, und die Möglichkeit, ein einzelnes dieser Gespräche zu verstehen, ist sehr gering.
Das Verfahren zur Verringerung des Nebensprechens gemäß der Erfindung nähert sich den gewünschten Bedingungen eines gleichmäßigen und sehr schwachen Nebensprechens aller Kreise eines Kabels auf einen einzelnen. Beobachtungen an Kreisen, die
ifi-.
nach der Erfindung angeordnet sind, haben ergeben, daß durch die Erfindung ein Zustand erreicht wird, bei dem praktisch kein verständliches Nebensprechen, sondern nur ein unverständliches Geräusch wahrnehmbar ist. Das System der Erfindung hat außer den bereits genannten noch den Vorteil, daß die Verbindung der Kreise an den Verstärkerpunkten eine erhebliche Verminderung des ίο Verhältnisses zwischen maximalem und mittlerem Geräusch (einschließlich der Nebensprecherscheinungen) ergeben. Mit anderen Worten: Es wird bei Betrachtung einer Gruppe von Kreisen der lauteste dieser Gruppe nicht viel lauter sein als die übrigen. Bei der Herstellung der Verbindungen an den Verstärkerpunkten ist es allerdings erforderlich, mit größter Sorgfalt die Kabelherstellung, Verlegung und Erhaltung der Betriebsbedingungen durchzuführen, um zu den gewünschten Resultaten zu gelangen und die Maximalwerte des Nebensprechens zwischen den Stämmen und zwischen den Stamm- und Phantomkreisen in jedem Vierer für ein einziges Verstärkerfeld zu beschränken. Es muß ferner große Sorgfalt verwandt werden, um die Maximalbeträge des Nebensprechens zwischen den Kreisen verschiedener Vierer im gleichen Verstärkerfeld zu beschränken. Kurz gesagt, das Verfahren und die Anordnung der Erfindung sind zur Ergänzung der bisherigen, sorgfältigst angewendeten Verfahren für den Nebensprechausgleich gedacht, so daß nicht nur der Nebensprechausgleich mit den bisherigen Methoden erreicht, sondern auch die Vorteile der Erfindung zusätzlich erhalten werden.
Die Erfindung möge an einem Ausführungsfoeispiel mit Hinweis auf die Abbildung näher erläutert werden. Diese stellt symbolisch dar, in welcher Weise Stamm- und Phantomkreise jedes Vierers in einer Gruppe von Vierern eines Kabels an den Verstärkerpunkten verbunden werden sollen. Es ist dabei ein Kabel mit drei Verstärkerpunkten B1 C und D zwischen den Enden A und E angenommen. Das Kabel möge eine beliebige Anzahl von Vierern bei ungerader Anzahl der Vierer besitzen, von denen aber nur sechs, V1, vz bis ve, gezeichnet sind. Jeder dieser Vierer erhält zwei Stammkreise i, 2 bzw. 3, 4 usw. und einen Phantomkreis, der schematisch zwischen ihnen angedeutet ist.
Um den Zweck der Erfindung zu erreichen, sind die Verbindungen der Stammleitungen an den einzelnen Verstärkerpunkten dermaßen geführt, daß jede Stammleitung eines Verstärkerfeldes mit den Stämmen der benachbarten Vierer des nächsten Verstärkerfeldes in cyklischer Vertauschung verbunden ist. Gleichzeitig werden die Phantomkreise trotz der Kreuzung der Stämme glatt hindurchgeschaltet.
Bei der Durchführung der Kreuzverbindungen werden die Paare, die jedem Stamm entsprechen, nach Art der Abbildung numeriert. Die Nummern laufen hier beispielsweise von ι bis 12. Die Phantomkreise sind, wie bereits erwähnt, so verbunden, daß sie glatt durch jede Verstärker station hindurchgehen. Die ungerade numerierten Stämme jedoch, die vom vorhergehenden Verstärker ankommen, sind mit den Verstärkern des Stammes der nächst niedrigen ungeraden Zahl verbunden. Die mit gerader Zahl versehenen Stämme sind mit den Stämmen der nächst höheren geraden Zahl verbunden. Der Verstärker, der mit dem Stamm der niedrigsten ungeraden Zahl 1 verbunden war, wird mit dem Stamm der höchsten ungeraden Zahl 11 verbunden, während der Verstärker, der beim vorigen Verstärkerpunkt mit dem Stamm der niedrigsten geraden Zahl 2 verbunden war, an den Stamm der höchsten geraden Zahl 12 dieser Gruppe geschaltet wird. Kurz .gesagt, es werden an den Verstärkerpunkten die mit geraden Zahlen versehenen Stämme der Gruppen in einer Richtung im go Kreise und die mit einer ungeraden Zahl versehenen Stämme in ihren Kreuzungspunkten in der entgegengesetzten Richtung im Kreise versetzt.
Bei Betrachtung des Phantomkreises, der in dem ersten Verstärkerfeld zwischen A und B von den Stämmen 1 und 2 gebildet wird, erkennt man, daß er in dem Abschnitt zwischen 5 und C den auf der Station A entsprechenden Stämmen 3 und 12 überlagert ist, während er in den Abschnitten zwischen C und D den bei A entsprechenden Stämmen 5 und 10 überlagert ist. In gleicher Weise erkennt man, daß der Stamm 1 im Abschnitt A-B im gleichen Vierer mit dem Stamm 2 Hegt, während Stamm 1 in dem Abschnitt zwischen B und C an die Stelle des Stammes 11 rückt usw.
In Zweidrahtsystemen ist es nach der Erfindung meist erwünscht, die Verbindungen no an jedem Verstärkerpunkt, wie gezeigt, cyklisch zu vertauschen, wobei also die Verstärkerfelder gleichzeitig die Regelabschnitte sind. Bei Vierdrahtleitungen können aber bereits günstige Bedingungen erzielt werden, wenn die cyklische Vertauschung der Verbindungen nur an solchen Regelabschnitten stattfindet, die eine Anzahl von Verstärkerfeldern enthalten. Das ist wegen des geringeren Nebensprechens möglich, das noch da- iao durch vermindert sein kann, daß in V.ierdrahtkreisen die Kreise, die in einer Rioh-
tung übertragen, in einer Gruppe angeordnet sind und die Kreise der entgegengesetzten Richtung in einer anderen Gruppe. Da die übertragung auf den drei Kreisen eines Vierers in einem Vierdrahtkreis immer in derselben Richtung stattfindet, so sind die Pegel der drei Kreise ungefähr die gleichen, und das Nebensprechen zwischen den Kreisen erreicht nicht die Höhe wie bei Kreisen, bei
ίο denen in einem Vierer Gespräche in entgegengesetzter Richtung übertragen werden, wie beispielsweise in einem Zweidrahtsystem. In Vierdrahtkreisen kommt es daher nicht vor, daß das Sendeende eines Kreises Neben-Sprechstörungen auf das Empfangsende eines Kreises desselben Vierers ausübt. In einem Vierdrahtkreis sind daher die Kreuzungsverbindungen nicht mit der Häufigkeit notwendig wie im Falle der Zweidrahtkreise.
Bei einem Zweidrahtkreis, bei dem die genannten Platzwechsel vorgenommen werden, wird keine Verdoppelung der Nebensprecherscheinungen eines Feldes zwischen Stamm- und Phantomkreisen, d. h. Nebensprechen in zwei Feldern, auftreten, vorausgesetzt, daß die Zahl der Vierer der cyklisch vertauschten Gruppen mindestens gleich ist der Zahl der Verstärkerfelder. Es wird jedoch eine Verdoppelung des Nebensprechens, d. h. Nebensprechen zweier Felder von Stamm zu Stamm, auftreten, wenn die Zahl der Vierer gleich oder kleiner als das Doppelte der Zahl der Verstärkerfelder ist.
Man erkennt beispielsweise bei Betrachtung der Abbildung, daß die Stämme 1 und 2, wenn sie durch die Stationen B, C und D hindurch verbunden werden, erst in denselben Vierer zurückgelangen, nachdem sie durch den Verstärkerpunkt D gegangen sind, d. h. wenn sie in dem Abschnitt zwischen D und E in demselben Vierer der Stämme 7 und 8 zusammenkommen. In gleicher Weise treten die Stämme 7 und 8 an der Station A nicht in demselben Vierer auf, bis sie nach der Station D wieder in dem 1 und 2 entsprechenden Vierer zusammentreten. Man erkennt daraus, daß, um die Verdoppelung des Stamm-zu-Stamm-Nebensprechens zu vermeiden, die Zahl der Vierer einer Gruppe, die cyklisch vertauscht wird, mindestens zweimal so groß sein muß als die Zahl der Verstärkerabschnitte.
Für das Nebensprechen von Phantom zu Stamm jedoch wird keine Verdoppelung, wie
bereits erwähnt, eintreten, solange die Zahl der Verstärkerabschnitte nicht die Zahl der Vierer einer Vertauschungsgruppe überschreitet. Betrachtet man beispielsweise den Phantomkreis, der an der Station A durch die Stämme 1 und 2 gebildet wird, so sieht man, daß dieser Phantomkreis im Abschnitt A-B Nebensprechen mit dem Stamm 1 besitzt. Zwischen B und C steht der Phantomkreis mit dem Stamm 3 und zwischen C und D mit dem Stamm 5 und zwischen D und E mit dem Stamm 7 im Nebensprechen. Bei Betrachtung der Kreuzungen bei etwa weiter folgenden Verstärkerpunkten F, G und H, die in der Abbildung nicht gezeigt sind, kann man erkennen, daß zwischen E und F der Phantomkreis mit dem Stamm 9 Nebensprechen ergibt, in den Abschnitten F und G mit Stamm 11, der mit dem Stamm 1 bei A verbunden ist. Der Phantomkreis mußte sich also über sechs Verstärkerp unkte erstrecken;, bevor er wieder mit dem Stamm 1 zum Nebensprechen kam.
Aus dem Vorhergehenden ergibt sich, daß zur Verhinderung der Verdoppelung des Nebensprechens zwischen Stamm und Stamm bei gerader Viererzahl doppelt soviel Vierer zur Kreuzung herangezogen werden müssen, als zur Verhinderung der Verdoppelung des Nebensprechens von Stamm zu Phantomkreis. Das Nebensprechen von Stamm zu Stamm ist jedoch bedeutend weniger gefährlich als das Nebensprechen von Stamm zu Phantomkreis. Wenn daher die Vertauschung genügt, um die Verdoppelung des Nebensprechens von Stamm zu Phantomkreis zu ver- g0 hindern, wird sich im allgemeinen der Nutzen der Erfindung bereits bemerkbar machen.
Bei einer ungeraden Anzahl von Vierern innerhalb einer Vertauschungsgruppe ist ein vollständiger Vertauschungscyklus der Stämme erforderlich, bevor die zwei Stämme wieder in einem Vierer vereinigt und dem gegenseitigen Nebensprechen ausgesetzt sind. Auch für die Wiederholung des Auftretens von Nebensprechen zwischen einem, bestimmten Stamm- und Phantomkreis ist bei ungerader Viererzahl innerhalb der Vertauschungsgruppe ein vollständiger Vertauschungscyklus erforderlich.
Im allgemeinen ist es allerdings erwünscht, daß die Zahl der Phantomkreise, die an der Vertauschung teilnehmen, so groß wie möglich ist. Andererseits kann es von anderen Standpunkten aus wünschenswert erscheinen, die Zahl der Vierer zu beschränken, so daß z. B. in der an der cyklischen Vertauschung teilnehmenden Gruppe nur vier oder sechs Vierer beteiligt sind. In diesem Falle wird bei verhältnismäßig kurzen Verbindungen keine Verdoppelung des Nebensprechens eintreten, und in diesem Falle kann die Zahl sämtlicher im Kabel vorhandener Vierer in eine Anzahl getrennter Vertauschungsgruppen geteilt werden. Im allgemeinen ist es jedoch erwünscht, daß die Zahl von Vierern, die an einer Vertauschung teilnehmen, in allen Abschnitten die gleiche ist.

Claims (8)

  1. Patentansprüche:
    ι. Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der störenden Wirkungen des Nebensprechens in Fernmeldekabeln mit Verstärkern, dadurch gekennzeichnet, daß die Stämme der Vierer des Kabels an den Verstärkerpunkten derart gekreuzt sind, daß je zwei Kreise der Vierer nur in einem oder wenigen Verstärkerfeldern benachbart liegen, also einem Vierer angehören.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungen innerhalb einer Gruppe der Vierer des Kabels liegen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse der Stämme der Gruppen an den Kreuzungspunkten cyklisch vertauscht sind.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei laufender Numerierung der Stämme einer Vierergruppe, bei der jeder Vierer einen gerade und ungerade numerierten Stamm enthält, an den Kreuzungspunkten die ungeradzahlig benannten Stämme cyklisch mit den nächst niedrigeren ungeradzahlig benannten Stämmen, die geradzahlig benannten Stämme cyklisch mit den nächst höheren geradzahlig benannten Stämmen oder umgekehrt vertauscht, die Phantomkreise aber ohne Kreuzung durchgeschaltet sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch ι oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die der Kreuzung unterzogene Vierergruppe sämtliche Vierer des Kabels umfaßt.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Viererzahl der zur Kreuzung gelangenden Vierergruppe mindestens ebenso groß, vorzugsweise mindestens doppelt so groß als die Zahl der Kreuzungspunkte, insbesondere der Verstärkerpunkte, ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung für Zweidrahtverkehr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungen an allen Verstärkerpunkten vorgenommen sind.
  8. 8. Schaltungsanordnung für Vierdrahtverkehr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kreuzungsabschnitte mehrere Verstärkerfelder umfassen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI39652D 1928-10-26 1929-10-25 Schaltungsanordnung zur Herabsetzung der stoerenden Wirkungen des Nebensprechens in Fernmeldekabeln mit Verstaerkern Expired DE528281C (de)

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US5295869A (en) * 1992-12-18 1994-03-22 The Siemon Company Electrically balanced connector assembly
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