DE1512933B2 - Verfahren zur Erweiterung teil ausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik - Google Patents

Verfahren zur Erweiterung teil ausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik

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DE1512933B2 DE19671512933 DE1512933A DE1512933B2 DE 1512933 B2 DE1512933 B2 DE 1512933B2 DE 19671512933 DE19671512933 DE 19671512933 DE 1512933 A DE1512933 A DE 1512933A DE 1512933 B2 DE1512933 B2 DE 1512933B2
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    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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Description

2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch ge- 20 einander verbunden, daß erforderlichenfalls alle kennzeichnet, daß zur Vermeidung einer un- Ausgänge der ersten Koppelstufe weiterführende gleichmäßigen Aufteilung der die Koppelviel- Verbindungen erreichen. Allerdings wird mit einer fache einer ersten Stufe mit den Koppelvielfachen solchen Anordnung lediglich eine Reduzierung der einer zweiten Stufe verbindenden Zwischenleitun- Verdrahtungsänderung erreicht, da nunmehr zwar gen eine Vertauschung der Leitungen der Rück- 25 nicht mehr die Verdrahtung selbst, sondern nur die führungskabel innerhalb eines von einem Koppel- Zusammenschaltung der Zwischenleitungen geändert vielfach der zweiten Stufe zu einem Koppelviel- wird, was jedoch ebenfalls zu unerwünschten Befach der ersten Stufe geführten Rückführungska- triebsunterbrechungen führt. Darüber hinaus bietet bei vorgenommen wird. diese Anordnung keine unbegrenzte Erweiterungs-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch 30 möglichkeit.
gekennzeichnet, daß bei einer Erweiterung mit, Auch die Erfindung geht davon aus, die Zwischen-
... . mehrere Koppelvielfache, die teil- oder vollaus- ' leitungsverdrahtung vorzuleisten. Ihr liegt die Aufgebaut sind, enthaltenden Koppelgruppen die gäbe zugrunde, die Erweiterung einer teilausgebauten Verdrahtung in Form von, den Anzahlen der in Koppelanordnung ohne zusätzliche Verdrahtungsäneiner Koppelgruppe enthaltenen Koppelvielfa- 35 derung und damit ohne nennenswerte Betriebsunterchen entsprechenden Zwischenleitungsverdrah- brechung zu ermöglichen.
tungseinheiten besteht, an deren Eingänge und Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht,
Ausgänge die bei Erweiterung hinzukommenden daß an Stelle von im Teilausbau noch nicht vorhan-Koppelgruppen angeschaltet werden. denen Koppelvielfachen einer Koppelstufe einzelne
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch ge- 40 Leitungen enthaltende Rückführungskabel in Form kennzeichnet, daß die in den Rückführungska- von steckbaren Elementen als Zusatzleistungen vorbeln einer Zwischenleitungsverdrahtungseinheit handen sind, über die ein Weg vom in der vorgeleiliegenden Rückführungsleitungen für die einzel- steten Zwischenleitungsverdrahtung gedachten Ausnen Zwischenleitungsverdrahtungseinheiten nach gang einer Koppelstufe zum gedachten Eingang einer unterschiedlichen Mustern vertauscht werden, 45 vorhergehenden Koppelstufe gebildet ist.
derart, daß sich eine gleichmäßige Gesamtauftei- Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfah-
lung auf die Eingänge der die zweite Stufe bilden- rens wird auf die Figuren hingewiesen. Als erstes ist den Koppelgruppen ergibt. in der F i g. 1 a eine nach bekanntem Muster ver-
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch drahtete zweistufige Koppelanordnung dargestellt, gekennzeichnet, daß durch entsprechende Ver- 50 Dabei sind in einer ersten Koppelstufe die vier Koptauschungen in den Rückführungskabeln belie- pelvielfache I, Π, ΠΙ und IV mit je fünf (1... 5) bige Verdrahtungen zwischen zwei Koppelgrup- weiterführenden Zwischenleitungen vorhanden, die pen möglich sind. , .. gleichmäßig auf fünf Koppelvielfache A, B, C, D, E
einer zweiten Koppelstufe geführt sind. Jedes Kop-55 pelvielfach der zweiten Stufe besitzt vier Eingänge
a, b, c und d. Der durch die Erfindung vorgeschlagene verdrahtungsmäßige Zusatz besteht nun in Rückführungskabeln, die steckbar ausgeführt sind. Dabei werden die im Teilausbau nicht vorhandenen Kop-
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur 60 pelvielfache durch die in Form von steckbaren EIe-Vereinfachung von Verdrahtungsänderungen, die bei menten ausgebildeten Rückführungskabel ersetzt, die Erweiterung teilausgebauter Vermittlungsanlagen mit jeweils zwischen einem Ausgang der zweiten Stufe mehrstufigen Koppelanordnungen erforderlich wer- und einem Eingang der ersten Stufe eine Rückfühden unter gleichzeitiger Reduzierung von Betriebsun- rang bilden. In der Fi g. 1 b ist das angedeutet worterbrechungen. 65 den. Die Koppelvielfache jeder Stufe sind dazu ge-
Es ist in der Vermittlungstechnik bekannt, als Ver- strichelt eingezeichnet worden. Diese Anordnung bilbindungsorgan in den Vermittlungszentralen Koppel- det sozusagen einen allgemeinen Ausgangspunkt, da felder zu verwenden. Es ist weiterhin bekannt, solche in diesem Falle alle Koppelvielfache in beiden Stufen
durch die steckbaren Rückführungskabel ersetzt durchlaufen. Es wird dann der Eingang Ad, der
sind. ebenfalls mit einem Punkt markiert ist, erreicht. Um
Um eine übersichtlichere Darstellung eines solchen von den Punkten 14 und 15, die mit einem Kreuz Leitungsgebildes zu bekommen, ist in der Fig. 2 eine und einem Stern markiert sind, zu Eingängen in der räumliche Darstellung gewählt worden. Die Rück- 5 zweiten Koppelstufe zu kommen, sind jeweils nur führungskabel bilden hier Quer- und Längsschichten, zwei bzw. eine Rückführungsschleife zu durchlaufen, die entsprechend den in den F i g. 1 a und 1 b ver- Die entsprechenden Eingänge in der zweiten Koppelwendeten Bezeichnungen an ihren aufgeschnittenen stufe sind ebenfalls mit den entsprechenden Markie-Teilen mit Aa... Ad, Ba...Bd, Ca... Cd, rungspunkten, Kreuz und Stern, markiert.
Da...Dd und Ea...Ed bezeichnet sind. Der Block io. In dem Beispiel nach der Fig.3 a ist der Teilausin der Mitte stellt dabei die Verdrahtung zwischen bau durch Einsetzen eines einzigen Koppelvielfaches den beiden Koppelstufen, also die Zwischenleitungs- in der ersten Koppelstufe gekennzeichnet. Ein weiteverdrahtung, dar, wobei jeweils eine Längsschicht an rer Teilausbau der Anordnung ist ohne weiteres der Unken Schnittstelle des Blocks, z. B. alle ersten möglich. Er geschieht in analoger Weise durch weite-Leitungen der Längsschicht I, Π, ΙΠ und IV, mit 15 res Abtrennen von Längs- und Querscbichten, wobei einer Längsschicht an der rechten Schnittstelle des jeweils an die Stelle von Rückführungskabel steck-Blocks, z.B. mit der LängsschichtA, verbunden bare Koppelvielfache treten. In der Fig.4a ist eine sind. Durch die gestrichelten Linien zwischen den mit drei Koppelvielfachen in der ersten Stufe erweidrei einzelnen Blöcken wird angedeutet, daß in terte Anordnung dargestellt worden. Die Anzahl der einem Ausgangszustand (vgl. Fig. 1 b) die Leitungen 20 Koppelvielfache in der zweiten Stufe ist dabei entein zusammenhängendes Leitungsgebilde bilden. sprechend den für das Beispiel gewählten Zahlen mit
Zum Anschluß von Koppelvielfachen, d.h. beim vier Koppelvielfachen bestimmt. In der Fig. 4a sind . Teilausbau, können nun in einfacher Weise in diesem also in der ersten Stufe die Koppelvielfache I, II und Gebilde Längs- (rechte Seite) und Quer- (linke Seite) III, in der zweiten Koppelstufe die Koppelvielfa-Schichten der Rückführung durch Koppelvielfache 35 ehe A, B, C und D vorhanden. Die Einschaltung der ersetzt werden. An diesem Beispiel der Fig.2.er- den Teilausbau kennzeichnenden Koppelvielfache kennt man, daß durch das Ersetzen der obersten geschieht dabei an Hand dem in der Fig.3 a erläu-Schicht I des linken Endes der Rückführung, die die terten Prinzip durch konsequente Weiterverfolgung fünf Leitungen an den Anschlüssen Aa...Ba ent- des erfindungsgemäßen Verfahrens. Man sieht, daß hält, ein Anschluß für ein erstes KoppelvielfachI, 30.aus den Längsschichten (vgl. Fig.2) A,B,C undD wie es in der Fig. 1 a und 1 b gezeigt wurde, möglich keine Leitungen mehr zurückführen können, daß anist. Dementsprechend sind dann auch die erste und dererseits aber auch in die Querschichten I, Π und zweite Längsschicht des rechten Endes der Rückfüh- III keine Leitungen mehr hineinführen können. Die rung, in denen jeweils die vier, die Anschlüsse entsprechend den in der F i g. 3 b verwendete Dar- Aa...Ad und Ba...Bd belegenden Leitungen ent- 35 stellung ergibt für die nach Fig.4a teilausgebaute halten sind, in diesem Gebilde durch Koppelvielfa- Koppelanordnung das in der Fi g. 4 b dargestellte ehe A und B zu ersetzen. Nunmehr sind die Koppel- Schema. Zwischen jedem der mit einem Punkt, vielfache I und A, B eingeschaltet. Die Übertragung einem Kreuz und einem Stern markierten Punkt wird in die Darstellungsweise der Koppelfeldtechnik er- jeweils eine Rückführungsschleife durchlaufen, wie gibt dann das in den Fig. 3 a und 3 b dargestellte 40 an Hand der Fi g. 4 azu verfolgen ist.
Schema. Durch. die geschweiften Klammern in der Nicht immer jedoch ist die Anordnung so günstig Fig.3 a soll angedeutet werden, daß die entspre- ' wie in dem bisher betrachteten Beispiel, wo entsprechenden Koppelvielfache I der erste Stufe bzw. A chend der gewählten Zahlen fünf mal vier Zwischenundß der zweiten Stufe durch einfaches Stecken an leitungen von der ersten zur zweiten Koppelstufe Stelle der vorher vorhandenen Rückführungskabel in 45 führen. Dem in den F i g. 5 a und 5 b dargestellten den entsprechenden Längs- und Querschichten Beispiel liegt als Voraussetzung zugrunde, daß im durchführbar ist. Es ist dabei einleuchtend, daß als Vollausbau sechs mal sieben Zwischenleitungen von Folge der Abtrennung der Schicht I in F i g. 2 in die einer ersten zu einer zweiten Koppelstufe führen solebenfalls abgetrennten Schichtend undB keine Lei- len.
tung aus Schicht I mehr führen kann. Aber auch von 5° Da bei einer Anordnung gemäß diesen Voraussetdem Anteil der Schicht Π, der zur Schicht B kommt, zungen ein nach dem bisherigen Schema dargestelltes können keine Leitungen mehr hinführen. Auf die Verdrahtungsbeispiel zu unübersichtlich werden Fig.3 a übertragen bedeutet das, daß an die Ein- würde, ist für die Fig.5 a eine andere Darstellungsgänge Π1, Π 2 und Π 3 keine Leitungen führen. Das weise gewählt worden. Die Verdrahtung zwischen ist durch die in Klammern stehenden Ausdrücke Bb, 55 den einzelnen Koppelstufen ist dabei innerhalb der Bc und Bd angedeutet worden. Trotzdem werden alle umrandeten Kästchen vollkommen schematisch vorEingänge der Koppelvielfache A und B in der zwei- handen. Durch die Verbindungslinien zwischen den ten Koppelstufe von allen, vom ersten Koppelviel- einzelnen Kästchen ist die durch die Rückführungsfach I in der ersten Stufe weiterführenden Zwischen- kabel gebildete Verdrahtung wiedergegeben. Bei leitungen erreicht, wobei stets einige Rückführungs- 60 einer mit drei Koppelvielfachen in der ersten Stufe, kabel durchlaufen werden. An Hand der F i g. 3 a ist nämlich I, Π und ΠΙ teilausgebauten Koppelanorddas leicht zu verfolgen. Als Ergebnis der Erweiterung nung führen, wie bereits eingehend erläutert, sowohl nach F ig. 3 a in einem gemäß der Erfindung auf ge- aus den Schichten A, B, C und D keine Leitungen bauten Koppelfeld ergibt sich dann das in der heraus als auch in die Schichten I, Π und III keine F i g. 3 b dargestellte Schema. In diesem Beispiel 65 Leitungen mehr hinein. Die innerhalb des überlappwerden also, um vom Ausgang 13, der mit einem ten Bereiches, der durch die beiden strichpunktierten Punkt markiert wurde, zu einem Eingang der zweiten Linien gebildet und durch Schraffen angedeutet ist, Koppelstufe zu gelangen, fünf Rückführungsschleifen liegenden Kästchen bilden den durch den Teilausbau
1 Ö12
in bekannter Weise verdrahteten Teil der Koppelan- Rückführungskabel wird aber nicht nur die Aufteiordnung. Tatsächlich erreichen aber auch alle ande- lung verbessert, sondern es kann auch die Anzahl der ren Ausgänge der in den Schichten I, Π und III lie- zu durchlaufenden Wege reduziert werden. Allergenden Koppelvielfache Eingänge der Koppelviel- dings ist diese Art der Vertauschung etwas umfangfache A, B, C undD. Beispielsweise führt von 15 ein 5 reicher als die zur Verbesserung der Aufteilung der Weg über Ea und IV 4, von dort nach Dd. In Zwischenleitungen erforderliche Vertauschung. Als diesem Falle ist also nur ein Rückführungskabel Beispiel soll wiederum der den Fig. 5a, 5b undo zu durchlaufen, um einen Eingang eines vor- zugrunde liegende Sachverhalt angenommen werden, handenen Koppelvielfaches der zweiten Stufe zu d. h., es sollen im Endausbau in der ersten Koppelerreichen. Um von III5 zu einem Eingang der zwei- io stufe6 (I...VI) und in der zweiten Koppelstufe7 ten Koppelstufe zu gelangen, sind allerdings fünf Koppelvielfache (A...G) vorhanden sein. Für das Rückführungskabel zu durchlaufen, wie man an Beispiel soll angenommen werden, daß die Anord-Hand der Fi g. 5 a leicht feststellen kann. Als Ergeb- nung mit drei Koppelvielfachen (I... III) in der ernis ergibt sich schließlich das in der Fig. 5b darge- sten und dementsprechend mit vier Koppelvielfachen stellte Verbindungsschema, bei dem wieder die in der 15 (A .. .D) in der zweiten Stufe teilausgebaut ist. Wie-Koppelfeldtechnik übliche Darstellungsweise verwen- derum wird zum besseren Verständnis das bereits für det wurde. die F i g. 5 a gewählte Schema verwendet, das in der
An Hand der Fi g. 5 b ist allerdings auch zu erse- Fi g. 7 a dargestellt ist. Man erkennt, daß für die von hen, daß die Aufteilung der sieben von einem ersten den Ausgängen 15, 16, 17, II6, II7 und ΠΙ7 Koppelvielfach weiterführenden Zwischenleitungen 20 weiterführenden Zwischenleitungen jeweils nur eine auf die vier vorhandenen Koppelvielfache in der Rückführungsleitung durchlaufen werden muß, um zweiten Koppelstufe nicht stets gleichmäßig ist. So einen Eingang eines vorhandenen Koppelvielfaches führen z. B. vom Koppelvielfach III der ersten Stufe zu erreichen. Die vom Ausgang III b weiterführende drei Zwischenleitungen zum Koppelvielfach A der Zwischenleitung muß bereits zwei Rückführungsleizweiten Stufe, während nur jeweils eine Zwischenlei- 25 tungen durchlaufen, um zum Anschluß Ae τα. komtung zum Koppelvielfach B und C und zwei Zwi- men. Um jedoch von 115 nach Be bzw. von ΠΙ5 schenleitungen zum Koppelvielfach D führen. nach Af zu kommen, sind vier bzw. fünf Rückfüh-
Einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Auf- rungsleitungen zu durchlaufen. Unter der Voraussetgabe zugrunde, diese ungleichmäßige Zwischenlei- zung, daß maximal nur drei Rückführungsleitungen tungsaufteilung bei der Erweiterung teilausgebauter 30 durchlaufen werden sollen, kann demnach die Ver-Koppelfeldanordnungen zu vermeiden. Gemäß der / tauschung auf diese beiden Verbindungen beschränkt Weiterbildung wird vorgeschlagen, einzelne Leitun- werden.
gen der Rückführungskabel, die von den im Teilaus- In dem Beispiel geschieht die Vertauschung da-
bau vorhandenen Koppelvielfachen der zweiten Stufe durch, daß die an Eb angeschlossene Rückführungszu den Koppelvielfachen der ersten Stufe führen, zu 35 leitung nach Vl und die an Ec angeschlossene Rückvertauschen. Eine solche Vertauschung hat den Vor- führungsleitung nach VI1 rückgeführt ist. Es ist teil, daß die Aufteilung der Zwischenleitungen auf dann selbstverständlich, daß eine Reihe von Rückdie Koppelvielfache der zweiten Stufe gleichmäßiger führungsleitungen entfallen könnten. In der F i g. 7 a . wird. sind die durch Vertauschung entstehenden Rückfüh-
In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die 40 rungen stark ausgezogen und die nicht mehr benötig-F i g. 5 b verwiesen. Dort ist die ungleichmäßige Auf- ten Rückführungen gestrichelt gezeichnet worden,
teilung der Zwischenleitungen deutlich daran zu er- Die Fig.7b zeigt die Rückführungsverdrahtung,
kennen, daß zum KoppelvielfachA der zweiten Kop- die durch die Vertauschung nach Fig.7 a entsteht, pelstufe vom Koppelvielfach I eine Leitung, vom gemäß dem in der Koppelfeldtechnik üblichen Koppelvielfach Π eine Leitung, von Koppelvielfach 45 Schema. Sowohl die durch die im Teilausbau vörhan-III dagegen drei Leitungen führen. Eine Vertäu- denen Koppelvielfache als auch die durch die Verschung der von Π 5 nach Be führenden Leitung mit tauschung entfallenden Rückführungsleitungen sind der von III5 nach Af führenden Leitung bringt so- dort nicht eingezeichnet.
fort eine erheblich verbesserte Aufteilung, da nun- In der Fig.7c schließlich ist die durch die Vermehr das Koppelvielfach A von einer Leitung des 5° tauschung entstandene Zwischenleitungsverdrahtung Koppelvielfaches I, von je zwei Leitungen der Kop- entsprechend dem üblichen Schema für den den pelvielfache Π und IQ erreicht wird. Gleichzeitig hat F i g. 7 a und 7 b zugrunde gelegten Teilausbau darsich dadurch aber die Aufteilung der Zwischenleitun- gestellt. ■
gen auf die anderen Koppelvielfache der zweiten Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße
Koppelstufe keineswegs verschlechtert. Diese verbes- 55 Verfahren auf symmetrische Koppelanordnungen anserte Aufteilung wird gemäß der Erweiterung der Er- wendbar, d. h. auf Koppelanordnungen, bei denen findung durch die Vertauschung der Leitungen der die Anzahl der Koppelvielfache in aufeinanderfol-Rückführungskabel erreicht. Wie die Vertauschung gende Koppelstufen gleich groß ist.
innerhalb der Rückführung geschieht, ist in der Eine solche symmetrische Koppelanordnung ist in
Fig. 5 a gestrichelt eingezeichnet worden. Die bisher 60 der Fig. 8 a dargestellt. Sie enthält in beiden Stufen von der Zwischenleitung U5-Eb erreichte Rückfüh- je fünf Koppelvielfache. In der ersten Stufe sind es rungsleitung, die von Eb nach IV 5 zurückgeführt ist, die Koppelvielfache I, TI, III, IV und V, in der zweiwird nunmehr von der Zwischenleitung ΙΠ S-Ec er- ten Koppelstufe sind es die Koppelvielfache reicht. Ebenso wird die von EC nach IV 4 rückfüh- A, B, C, D undE. Man erkennt, daß sich beim Teilrende Rückführungsleitung von der Zwischenleitung 65 ausbau eine schlechte Aufteilung der Zwischenleitun-II B-Eb erreicht. Das Ergebnis dieser Vertauschung gen ergibt. So führen z. B. in der F i g. 8 a beim Teilzeigt die F i g. 6. ausbau mit zwei Koppelvielfachen I und II jeweils Durch Vertauschung von Leitungen innerhalb der drei Zwischenleitungen vom Koppelvielfach I zum
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Koppelvielfach A und drei Zwischenleitungen vom pelgruppe der ersten Stufe weiterführenden Zwi-Koppelvielfach II zum Koppelvielfach B. Die erfin- schenleitungen) und A (für die bei den Koppelvielfadungsgemäße Vertauschung, wie sie an Hand der chen der ersten Koppelgruppe in der weiten Stufe F i g. 5 b und 6 erläutert wurde, ist in diesem Falle ankommenden Zwischenleitungen) hervorgehoben, also unbedingt erforderlich. Als Beispiel ist in der 5 Bei einer konsequenten Verfolgung des an Hand der F i g. 8 a die Vertauschung dadurch angedeutet, daß F i g. 8 a angegebenen und als Ergebnis in F i g. 8 c die zu vertauschenden Punkte jeweils mit Pfeilenden dargestellten Verfahrens ergibt sich für jede Zwigekennzeichnet sind. Diese Vertauschung führt zu schenleitUngsverdrahtungseinheit, die in der F i g. 9 b der in der F i g. 8 c dargestellten Aufteilung. Als Ver- mit ZE bezeichnet ist, bei einer Erweiterung in Kopgleich ist die Aufteilung bei nicht vertauschten Rück- io pelgruppen an Stelle von Koppelvielfachen für den führungsleitungen in der F i g. 8 b dargestellt. Die Fall, daß je zwei Koppelgruppen in der ersten und Vertauschung in der F i g. 8 a ist dadurch gekenn- zweiten Stufe vorhanden sind, die in der F i g. 9 b zeichnet, daß in dem durch Rückführungskabel ge- dargestellte Anordnung. In dieser Figur ist der Überbildeten Teil der Koppelanordnung die erste von Da sichtlichkeit wegen nur der durch den Teilausbau sich nach IV1 führende Rückführungsleitung mit der von 15 ergebende Teil der Anordnung gezeichnet worden, Db nach IV 2 führenden Rückführungsleitung ver- wobei als Zahlen η = 4, m = k = 5 gewählt wurden, tauscht ist. Ebenso ist die vom Ausgang Eb nach V 2 Man erkennt jedoch aus dieser Figur, daß zwischen mit der von Ec nach V 3 führenden Rückführungslei- den Koppelgruppen nicht, wie sich aus den gewähltung vertauscht. ten Zahlen ergeben müßte, je zehn Zwischenleitun-
Es ist bisher stets von einer Verdrahtung zwischen ao gen liegen, sondern daß 2 mal 12 (von I nach A und
den Koppelstufen die Rede gewesen, die dadurch ge- von II nach B) und 2 mal 8 (von I nach B und von II
kennzeichnet ist, daß jeweils alle Leitungen eines er- nach A) Zwischenleitungen zwischen den einzelnen
sten Koppelvielfaches mit jeweils allen ersten Eingän- Koppelgruppen verlaufen. Es ist deshalb erforder-
gen aller zweiten Koppelvielfache verbunden sind. lieh, die Rückführungen in den einzelnen Zwischen-
Dementsprechend sind alle Ausgänge des zweiten 25 leitungsverdrahtungseinheiten mit optimaler Auftei-
Koppelvielfaches der ersten Stufe mit jeweils allen lung zu gestalten. Es kann dabei allerdings vorkom-
zweiten Eingängen aller Koppelvielfache der zweiten men, daß eine Zwischenleitung, d. h. ein Rückfüh-
Stufe verbunden. Es sind jedoch auch andere Ver- rungskabel, mehr als dreimal durchlaufen werden
drahtungsmöglichkeiten bekannt. Solange es sich al- muß, um einen Ausgang einer Koppelgruppe in der
lerdings um symmetrische Anordnungen handelt, 30 zweiten Koppelstufe bei Teilausbau zu erreichen. Bei
können alle Anordnungen auf die den bisherigen Fi- einer Erweiterung mit Koppelgruppen muß deshalb
guren zugrunde liegende Verdrahtung zurückgeführt darauf geachtet werden, daß sich eine gleichmäßige
werden. Das erfindungsgemäße Verfahren, Zusatzlei- Gesamtaufteilung auf die Eingänge der die zweite
stungen in Form von steckbaren Rückführungska- Stufe bildenden Koppelgruppen ergibt. Gemäß einer
bein vorzusehen und deren Leitungen im Bedarfs- 35 im Rahmen der Erfindung liegenden Ausgestaltung
falle zu vertauschen, ist unter dieser Voraussetzung wird das dadurch erreicht, daß sowohl die innerhalb
auch auf in anderer Weise verdrahtete Koppelanord- einer Zwischenleitungsverdrahtungseinheit liegenden
nungen anwendbar. Zwischenleitungen als auch die, die vorhandenen
Die entsprechenden Vorteile des erfindungsgemä- Koppelgruppen einer ersten mit der Koppelgruppen
ßen Verfahrens ergeben sich aber auch dann, wenn 40 einer zweiten Stufe verbindenden Zwischenleitungen
nicht in Einheiten von Koppelvielfachen, sondern in in den Rückführungskabeln untereinander vertauscht
Einheiten von Koppelgruppen erweitert wird. Auch werden.
dann ist die Verdrahtung nach dem geschilderten Als Beispiel für eine günstige und gleichmäßige Prinzip aufzubauen, d. h., es sind Rückführungskabel Aufteilung sowohl innerhalb einer Zwischenleitungsvorhanden, deren Leitungen vertauschbar sind. Al- 45 einheit als auch der Zwischenleitungen insgesamt lerdings ist dabei vorteilhaft, die Vorleistungsver- zeigt die Fig. 10. In dieser Figur ist η = 3 (wobein drahtung in Form von der Anzahl der in einer Kop- die Anzahl der Koppelvielfache in einer Koppelpelgruppe enthaltenen Koppelvielfachen entspre- gruppe angibt) und m = k = 4 (wobei m bzw. k die chenden Zwischenleitungsverdrahtungseinheiten vor- Anzahl der Ein- und Ausgänge eines Koppelvielzusehen, an die die Eingänge und die Ausgänge der 50 faches angibt). Bei der dort gewählten Aufteilung Koppelvielfache der beim Erweitern hinzukommen- führen zu jedem der beiden Koppelgruppen der zweiden Koppelgruppen angeschaltet werden. ten Stufe nur noch sechs Ziwschenleitungen. Das ent-
AIs Beispiel für einen solchen Fall ist in der spricht genau dem Wert, der sich auf Grund der
Fig.9a schematisch eine Verdrahtung zwischen gewählten Zahlen bei gleichmäßiger Aufteilung er-
Koppelgruppen dargestellt. Dabei enthält jede Kop- 55 gibt.
pelgruppe η Koppelvielfache mit jeweils η bzw. k Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß das weiterführenden bzw. ankommenden Zwischenleitun- erfindungsgemäße Verfahren auch auf sogenannte gen Im ganzen sind k bzw. m solche Koppelgruppen umgeklappte Gruppierungen anwendbar ist. Dabei ist möglich. Der Zusammenhang mit den Anordnungen es von besonderem Vorteil, daß die für die Rückfühder vorhergehenden Figuren ist durch die Symbole I 60 rangen erforderlichen Kabel nur zwischen zwei beifür die von den Koppelvielfachen der ersten Kop- nachbarten Koppelvielfachen angeordnet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Vermittlungsanlagen aus Gründen einer Koppel-Patentansprüche: punkteinsparung mehrstufig auszuführen. Oftmals sind solche Vermittlungsanlagen nur teilausgebaut,
1. Verfahren zur Verdrahtungsänderung bei d. h., sie müssen bei wachsendem Verkehr erweitert Erweiterung teilausgebauter, mindestens zweistu- 5 werden.
figer Koppelfeldanordnungen der Fernmeldetech- Es ist hierzu bereits vorgeschlagen worden, die Er-
nik unter Reduzierung von Betriebsunterbre- Weiterung durch Anfügen von steckbaren Bausteinen, chungen durch Vorleistung der jeweils zwei auf- sogenannten Einheitsbausteinen durchzuführen. Da einanderfolgende Koppelstufen verbindenden eine Erweiterung letzten Endes darauf hinausläuft, Zwischenleitungsverdrahtung, dadurch ge- 10 zu bereits vorhandenen Koppelvielfachen einer Stufe kennzeichnet, daß an Stelle von im Teil- weitere Koppelvielfache hinzuzufügen, wird gleichausbau noch nicht vorhandenen Koppelvielfa- zeitig mit der Erweiterung eine Verdrahtungsändechen einer Koppelstufe einzelne Leitungen ent- rung geschehen müssen. Solche Verdrahtungsändehaltende Rückführungskabel in Form von steck- rangen bedeuten ein ernstes Problem bei der Erwei-' baren Elementen als Zusatzleistungen vorhanden 15 terung. Es ist bereits bekannt, zur Reduzierung von sind, über die ein Weg vom in der vorgeleisteten Verdrahtungsänderungen, die Zwischenleitungsver-Zwischenleitungsverdrahtung gedachten Ausgang drahtung entsprechend dem Schema des Vollausbaus einer Koppelstufe zum gedachten Eingang einer vorzuleisten. Die bei Teilausbau nicht beschalteten vorhergehenden Koppelstufe gebildet ist. Zwischenleitungen werden über Stecker derart mit-
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