DE1512933A1 - Verfahren zur Erweiterung teilausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik - Google Patents

Verfahren zur Erweiterung teilausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik

Info

Publication number
DE1512933A1
DE1512933A1 DE19671512933 DE1512933A DE1512933A1 DE 1512933 A1 DE1512933 A1 DE 1512933A1 DE 19671512933 DE19671512933 DE 19671512933 DE 1512933 A DE1512933 A DE 1512933A DE 1512933 A1 DE1512933 A1 DE 1512933A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stage
switching
coupling
wiring
return
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19671512933
Other languages
English (en)
Other versions
DE1512933B2 (de
DE1512933C3 (de
Inventor
Henrik Mueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Publication of DE1512933A1 publication Critical patent/DE1512933A1/de
Publication of DE1512933B2 publication Critical patent/DE1512933B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1512933C3 publication Critical patent/DE1512933C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erweiterung teilausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Vereinfachung von Verdrahtungsänderungen, die bei Erweiterung teilausgebauter Vermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelanordnungen erforderlich werden unter gleichzeitiger Reduzierung von Betriebsunterbrechungen.
  • Es ist in der Vermittlungstechnik bekannt, als Verbindungsorgan in den Vermittlungszentralen Koppelfelder zu verwenden. Es ist weiterhin bekannt, solche Vermittlungsanlagen aus Gründen einer Koppelpunkteinsparung mehrstufig auszuführen. Oftmals sind solche Vermittlungsanlagen nur teilausgebaut, d.h., sie müssen bei wachsendem Verkehr erweitert werden. _ Ps ist hierzu bereits vorgeschlagen worden, die Eriaeiterung durch Anfügen von steckbaren Bausteinen, sogenannten Einheitsbausteinen durchzuführen. Da eine Erweiterung letzten Endes darauf hinausläuft, zu bereits vorhandenen KoppelvieMaehen einer Stufe weitere Koppelvielfache hinzuzufügen, wird gleichzeitig mit der Erweiterung eine Verdrahtungsänderung geschehen müssen. Solche Verdrahtungsänderungen bedeuten ein ernstes Problem bei der Erweiterung. Es ist bereits bekannt, zur Reduzierung von Verdrahtungsänderungen, die Zwischenleitungsverdrahtung entsprechend dem Schema des Vollausbaus vorzuleisten. Die bei :cilausbau nicht beschalteten Zwischenleitungen werden über Stecker derart miteinander verbunden, daß erforderlichenfalls alle Ausgänge der ersten Koppelstufe weiterführende Verbindungen erreichen. Allerdings wird mit einer solchen Anordnung lediglich eine Reduzierung der Verdrahtungsänderung erreicht, da nunmehr zwar nicht mehr die Verdrahtung selbst, sondern nur die Zusammenschaltung der Zwischenleitungen geändert wird, was jedoch ebenfalls.zu urerwünschten Betriebsunterbrechungen führt. Darüber hinaus bietet diese Anordnung keine unbegrenzte Erweiterungsmöglichkeit.
  • Auch die Erfindung geht davon aus, die Zwischenleitungsverdrahtung v orzuleisten . Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, die Erweiterung einer teilausgebauten Koppelanordnung ohne zusätzliche Verdrahtungsänderung und damit ohne nennenswerte Betriebsunterbrechung zu ermöglichen. .
    Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß an-
    stelle von ir Teilausbau noch nicht vorhandenen Koppel-
    vielfachen einer Koppelstufe einzelne Zeitungen eilt-
    haltende Rückführungskabel in Form. von steckbaren Ele-
    netl;;ell als Zusatzlestungen vorhanden sind, über die
    ein .'leg von in delvorgeleiote äen Zwischenleitungaver-
    dralitung gedachten Ausgang einer Loppelsrufe zum. ge-
    dachten Eingang einer vorhergehenden Koppelstufe ge-
    bildet ist.
    Zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens t--fird
    auf die Figuren hingewiesen. 111s cr::tes ist in der
    Figur 1 a eine, nach. bekanntem 11u2. ter vel#cil-alite te zwei-
    stufige Koppe-Innordnung dargestellt. Dabc,#-_ sind in einer
    er-ten ioppel:='Life die Vier I:ol-r,@#11-yelf@iche I, II_, III
    und IV mit ;e, fünf wei terfülirenden Z;vischen-
    lci tungen vorhanden, die, gleiclil:cc-itjig auf fünf Koppel-
    ö' icl -i adre 1:, B, C, 1j, 1: einer Zweiten ge-
    W h# @. sizid. Jedes Koppelvielfach der zvreiten Stufe be-
    t.#lL :-ier yiilgczngc# a, t#, c und d. Der durch die Eri'in-
    dung :-orgeaci:lagene vel#dlüueat-z be.:telit
    ::il:: -.IL 1die ..%e(:ifbar au:Ie-i''..a::r: sind.
    Dabei werden t: ic i%1 Teilausbau I71C':1 vorhandenen Koppel-
    -; 1c ift:cl:durch die in ='orm von steckbaren
    Elementen ausgebildeten Rückführungskabel ersetzt, die jeweils zwischen einem Ausgang der zweiten Stufe und einem Eingang der ersten Stufe eine Rückführung bilden. In der Figur 1b ist das angedeutet worden. Die Koppelvielfache jeder Stufe sind dazu gestrichelt eingezeichnet worden. Diese Anordnung bildet sozusagen einen allgemeinen Ausgängspunkt, da in diesen Falle alle Koppelvielfache in beiden Stufen durch die steckbaren Rückführungskabel ersetzt sind.
  • Um eine übersichtlichere Darstellung eines solchen Leitungsgebildes zu bekommen, ist in der Figur 2 eine räumliche Darstellung gewählt worden. Die Rückführungskabel bilden hier Quer- und Längsschichten, die entsprechend den in den Figuren 1a und 1b verwendeten Bezeichnungen an ihren aufgeschnittenen Teilen mit Aa ... Ad, Ba ... Bd, Ca ... Cd, Da ... Dd und Ea ... Ed bezeiänet sind. Der Block in der Mitte stellt dabei die Verdrahtung.gaischen den beiden Koppelstufen, also die Zwischenleitungsverdrahtung, dar, wobei jeweils eine Längsschicht an der linken Schnittstelle de; Block;, z.B. alle ersten Leitungen der Längsschicht I, II, III und IV, mit einer Längsschicht an der rechten Schnittstelle des Blocks, z.B. mit der Längsschicht A,verbunden sind. Durch die gestrichelten Linien zwischen den drei einzelnen Blöcken wird angedeutet, daß in einer. Ausgangszustand tvergl. Figur W die Zeitungen ein zusammenhängendes Leitungsgebilde bilden.
  • Zum Anschluß von Koppelvielfachen, d.h. beim Teilausbau, können nun in einfacher Welse in diesem Gebilde Längs-@rechte Seitej und Quer- 'linke Seiten Schichten der Rückführung durch Koppelvielfache ersetzt werden. An diesem Beispiel der Figur 2 erkennt man, daß durch das Ersetzen der obersten Schicht I des linken Endes der Rückführung, die die fünf Zeitungen an den Anschlüssen Aa .. .Ba enthält, ein Anschluß für ein erstes Koppelvielfach I, wie es in'der Figur 1a und 1b gezeigt wurde, möglich ist. Dementsprechend sind dann auch die erste und zweite Längsschicht des rechten Endes der Rückführung, in denen jeweils die vier, die Anschlüsse Aa ... Ad und Ba ... Bd belegenden Leitungen enthalten sind, in diesem Gebilde durch Koppelvielfache A und B zu ersetzen. Nunmehr sind die Koppelvielfache I und A,B eingeschaltet. Die Übertragung in die Darstellungsweise der Koppelfeldtechnik ergibt dann das in den Figuren 3a und 3b dargestellte Schema. Durch die gesch;°reiften Klammern in der Figur 3a soll angedeutet rierden, daß die entsprechenden Koppelvielfache I der ersten Stufe bzw. A und B der zweiten Stufe durch einfaches Stecken anstelle der vorher vorhandenen Rückführungskabel in den entsprechenden Längs-und Querschichten durchführbar ist. Es ist dabei einleuchtend, daß als Folge_der Abtrennung der Schicht I in Figur 2 in die ebenfalls abgetrennten Schichten A und B keine Zeitung aus Schicht I mehr führen kann. Aber auch von der Anteil der Schicht II, der zir Schicht B kommt, können keine Zeitungen mehr hinführen. Auf die Figur 3a übertragen bedeutet das, daß an die Eingänge I11, 112 und 113 keine Zeitungen führen. Das ist durch die in Klammern stehenden Ausdrücke Bb, Be und Bd angedeutet worden. Trotzdem iverden alle Eingänge der Koppelvielfache A und B in der zweiten Koppelstufe von allen, vom ersten Koppelvielfach I in der ersten Stufe weiterführenden Zwischenleitungen erreicht, wobei stets einige Rückführungskabel durchlaufen werden. Anhand der Figur 3a ist das leicht zu verfolgen. Als Ergebnis der Erweiterung nach Figur 3a in einen gemäß der Erfindung aufgebauten Koppelfeld ergibt sich dann das in der Figur 3b dargestellte Schema. In diesem Beispiel werden also, um vom Ausgang 13, der mit einen Funkt markiert wurde, zu einem Eingang der zweiten Koppelstufe zu gelangen, fünf Rückführungsschleifen durchlaufen. EN aird dann der Eingang Ad, der ebenfalls mit einen Punkt markiert ist, erreicht. Um von den Punkten 14 und 15, die mit einem Kreuz und einem Stern markiert sind, zu Eingängen in der zweiten Koppelstufe zu kommen, sind jevreils nur zwei bzw. eine Rückführungsschleife durchlaufen. Die entsprechenden Eingänge in der zweiten Koppelstufe sind ebenfalls mit den entsprechenden Markierungspunkten, Kreuz und Stern, markiert. In dem Beispiel der Figur 3a ist der Teilausbau durch Einsetzen eines einzigen Koppelvielfaches in der ersten Koppelstufe gekennzeichnet. Ein weiterer Teilausbau der Anordnung ist ohne weiteres möglich. Er geschieht in analoger Weise durch weiteres Abtrennen von Längs- und Querschichten, wobei jeweils an die Stelle von Rückführungskabel steckbare Koppelvielfache treten. In der Figur 4a ist eine mit drei Koppelvielfachen in der ersten Stufe erweiterte Anordnung dargestellt worden. Die Anzahl der Koppelvielfache in der zureiten Stufe ist dabei entsprechend den für das Beispiel gewählten Zahlen mit vier Koppelvielfachen bestimr:t. In der Figur 4a sind also in der ersten Stufe die Koppelvielfache I, II und III, in der zweiten Koppelstufe die Koppelvielfache A, B. C und D vorhanden. Die Einschaltung der den Teilausbau kennzeichnenden Koppelvielfache geschieht dabei anhand dem in der Figur 3a erläuterten Prinzip durch konsequente Weiterverfolgung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Man sieht, daß aus den Längsschichten ;vergl. Figur 2A, B, C und D keine Leitungen mehr zurückführen können, daß andererseits aber auch in die Querschichten I, II und III keine Zeitungen mehr hineinführen können. Die entsprechend den in der Figur 3b verwendete Darstellung ergibt für die nach Figur 4.a teilausgebaute Koppelanordnung das in der Figur 4b dargestellte Schema. Zwischen jeden der mit einem Punkt, einem Kreuz und einem Stern markierten Punkt wird jeweils eine Rückführungsschleife durchlaufen, wie anhand der Figur 44a zu verfolgen ist.
  • Nicht immer jedoch ist die Anordnung so günstig, wie in dem bisher betrachteten Beispiel, wo entsprechend der gewählten Zahlen fünf mal vier Zwischenleitungen von der ersten zur zweiten Koppelstufe führen. Dem in den Figuren 5a und 5b dargestellten Beispiel.liegt als Voraussetzung zugrunde, daß im Vollausbau sechs mal sieben Zwischenleitungen von einer ersten zu einer zweiten Koppelstufe führen sollen.
  • Da bei einer Anordnung gemäß diesen Voraussetzungen ein nach dem bisherigen Schema dargestelltes Verdrahtungsbeispiel zu unübersichtlich werden würde, ist für die Figur 5a eine andere Darstellungsweise gewählt worden. Die Verdrahtung zwischen den einzelnen Koppelstufen ist dabei innerhalb der umrandeten Kästchen vollkommen schematisch vorhanden. Durch die Verbindungslinien zwischen den einzelnen Kästchen ist die, durch die Rückführungskabel' gebildete Verdrahtung wiedergegeben. Bei einer mit drei Koppelvielfachen in der ersten Stufe, nämlich T, 1I und III teilausgebauten Koppelanordnüng führen, wie bereits eingehend erläutert, sowohl aua den Schichten A, I3, C und D keine Zeitungen heraus, als aber auch in die Schichten I, II und III keine Zeitungen mehr hinein. Die innerhalb des überlappten Bereiches, der durch die beiden strichpunktierten Linien gebildet. und durch Schraffen angedeutet ist, liegenden Kästchen bilden den, durch den Teilausbau in bekannter Weise verdrahteten Teil der Koppelanordnung. Tatsächlich erreichen aber auch alle anderen Ausgänge der in den Schichten I, 2I und III liegenden Koppelvielfache Eingänge der Koppelvielfache A, B, C und D. Beispielsweise führt von 15 ein ,'leg über Ea nach IV4, von dort nach Dd. In diesem Falle ist also nur ein Rückführungskabel zu durchlaufen, um einen Eingang eines vorhandenen Koppelvielfaches der zweiten Stufe zu erreichen. Um von 1115 zu einen Eingang der zweiten Koppelstufe zu gelangen, sind allerdings fünf Rückführungskabel zu durchlaufen, vrie man anhand der Figur 5a leicht feststellen kann. Alu Ergebnis ergibt sich schließlich das in der Figur 5b dargestel.lte Verbindungsschema, bei dem wieder die in der Koppelfeldtechnik übliche Darstellungsweise verwendet wurde.
  • Anhand der Figur 5b ist allerdings auch zu ersehen, daß die Aufteilung der sieben von einen ersten Koppelvielfach weiterführenden Zwischenleitungen auf die vier vorhandenen Koppelvielfache in der zweiten Koppelstufe nicht stets gleichmäßig ist. So führen z.B. von Koppelvielfach III der ersten Stufe drei Zwischenleitungen zum Koppelvielfach A der zweiten Stufe, während nur jeweils eine Zwischenleitung zum Koppelvielfach B und C und zwei Zwischenleitungen zum Koppelvielfach D führen.
  • Einer Weiterbildung der Erfindung liegt die Rufgabe zugrunde, diese ungleichmmäßige Zwischenleitungsaufteilung bei der Erweiterung teilausgebauter Koppelfeldanordnungen zu vermeiden. Genäß der Weiterbildung wird vorgeschlagen, einzelne Zeitungen der Rückführungskabel, die von den im Teilausbau vorhandenen Koppelvielfachen der zureiten Stufe zu den Koppelvielfachen der ersten Stufe führen, zu vertauschen. Eine solche Vertauschung hat den Vorteil, daß die Aufteilung der Zwischenleitungen auf die Koppelvielfache der zweiten Stufe gleichmäßiger wird.
  • In diesem Zusammenhang sei noch einmal auf die Figur 5b verwiesen. Dort ist die ungleichmäßige Aufteilung der Zwischenleitungen deutlich daran zu erkennen, daß zum Koppelvielfach A der zweiten Koppelstufe vom Koppelvielfach I eine Leitung, von Koppelvielfach II eine Zeitung, von Koppelvielfach III dagegen drei Zeitungen führen. Eine Vertauschung der von 115 nach Be führenden Leitung* mit der von 1115 nach Af führenden Leitung bringt sofort eine erheblich verbesserte Aufteilung, da nunmehr das Koppelvielfach A von einer Zeitung des Koppelvielfaches I, von je zwei Leitungen der Koppelvielfache 1I und III erreicht wird. Gleichzeitig hat sich dadurch aber die Aufteilung der Zwischenleitungen auf die anderen Koppelvielfache der zweiten Koppelstufe keineswegs verschlechtert. Diese verbesserte Aufteilung wird gemäß der Erweiterung der Erfindung durch die Vertauschung der Zeitungen der Rückführungslabel erreicht. Wie die Vertauschung innerhalb der Rückführung geschieht, ist in der Figur 5a gestrichelt eingezeichnet aorden. bie bisher von der Zwischenleitung 1I5-Eb erreichte Rückführungsleitung, die von Eb nach 1V5 zurückgeführt ist, wird nunmehr von der Zwischenleitung 1115-Ec erreicht. Ebenso wird die von EC nach IV4 rückführende Rückführungsleitung von der Zwischenleitung 115-Eb erreicht. Das Ergebnis dieser Vertauschung zeigt die Figur 6.
  • Durch Vertauschung von Leitungen innerhalb der Rückführungskabel wird aber nicht nur die Aufteilung verbessert, sondern es kann auch die Anzahl der zu durchlaufenden Wege reduziert werden. Allerdings ist diese Art der Vertauschung etwas umfangreicher als die zur . Verbesserung der Aufteilung der Zwischenleitungen erforderliche Vertauschung. Als Beispiel soll wiederum der den Figuren 5a, 5b und 6 zugrunde liegende Sachverhalt angenommen werden, d.h., es sollen im Endausbau in der ersten Koppelstufe 6 @I ... VIj und in der zweiten, Koppelstufe 7 Koppelvielfache A .-.. G) vorhanden sein. Für das Beispiel soll angenommen werden, daß die Anordnung mit drei Koppelvielfachen ' I ... . III) in der ersten und denentsprechend mit vier Koppelvielfachen A ... D in der zweiten Stufe teilausgebaut ist. Wiederum wird zum besseren Verständnis das bereits für die Figur 5a ge%-,ählte Schema verwendet, das in der Figur 7a dargestellt ist. Man erkennt, daß für die von den Ausgängen 15, 16, 179 IIG, 117 und 1117 vieiterführenden Zwischenleitungen jeweils nur eine Rückführungsleitung durchlaufen werden muß,@um einen Eingang eines vorhandenen Koppelvielfaches zu erreichen. Die von Ausgang IIIb weiterführende Zvischenlcitung muß bereits zwei Rückführungsleitungen durchlaufen, um zum Anschluß Ae zu kommen. Um jedoch von 115 nach Be bzw. von 1115 nach Af zu kommen, sind vier bzw. fünf Rückführungsleitungen zu durchlaufen. Unter der Voraussetzung, daß maximal nur drei Rückführungsleitungen durchlaufen werden sollen, kann demnach die Vertauschung auf diese beiden Verbindungen beschränkt werden. In dem Beispiel geschieht die Vertauschung dadurch, daß die an Eb angeschlossene Rückführungsleitung nach V? und die an Ec angeschlossene Rückführungsleitung nach VI1 rückgeführt ist. Es ist dann selbstverständlich, daß eine Reihe ton Rückführungsleitungen entfallen könnten. In der Figur 7a sind die durch Vertauschung entstehenden Rückführungen stark ausgezogen und die nicht mehr benötigten Rückführungen gestrichelt gezeichnet worden.
  • Die Figur 7b zeigt die Rückführungsverdrahtung, die durch die Vertauschung nach Figur 7a entsteht, gemäß dem in der höpPelfeldtechnik üblichen Schemas Sowohl die durch
    die im Teilausbau vorhandenen Koppelvielfache als auch
    die durch die Vertauschung entfallenden Rückführungs-
    leitungen sind dort nicht eingezeichnet.
    In der Figur 7c schließlich ist die durch die Vertauschung
    entstandene Zwischenleitungsverdrahtung entsprechend dem
    üblichen Schema für den, den Figuren la und 7b zugrunde
    gelegten Teilausbau dargestellt:
    Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren
    auf symmetrische Koppelanordnungen anwendbar, d:hi auf
    Koppelanordnungen, bei denen die Anzahl der Koppelviel-
    fache in aufeinenderfolgende Koppelstufen gleich groß ist:
    Eine solche symmetrische Koppelanordnung ist in der Fi-
    gur 8a dargestellt. Sie enthält in beiden Atüfen je fünf
    Koppelvielfache. In der ersten Stufe sind es die Koppel-
    vielfache I, 1I, III, IV und Vi in der zWeiten Kobpel=
    stufe -sind es die Koppelvielfache Aj Bi öi b und :9s 1-Jan
    erkennt, daß sich beim Teilausbäu eine se@aechte J1uf#;;
    teilurig der Zytischenleitungen ergibt. äo führen z:Bz in
    der Figur 8a beim Telaüsbaü mit ziitdi Xoppe3-eielfächdh
    I und II jeweils drei griisohenleitühgen vom'fvppdliel:-
    fach I zum Koppelvielfach A und drei Zwischenleitungen von Koppelvielfach II zum Koppelvielfach B. Die erfindungsgemäße Vertauschung, wie sie anhand der Figur 5b und G erläutert wurde, ist in diesem Falle also unbedingt erforderlich. Als Beispiel ist in der Figur 8a die Vertauschung dadurch angedeutet, daß die zu vertauschenden Punkte jeweils mit Pfeilenden gekennzeichnet sind. Diese Vertauwchung führt zu der in der Figur 8c dargestellten Aufteilung. Als Vergleich ist die Aufteilung bei nicht vertauschten Rückführungsleitungen in der Figur 8b dargestellt. Die Vertauschung in der Figur 8a ist dadurch gekennzeichnet, daß in den durch Rückführungskabel gebildeten Teil der Koppelanordnung die erste von Da nach IVi führende Rückführungsleitung mit der von Db nach IV2 führenden Rückführungsleitung vertauscht ist. Ebenso ist die von Ausgang Eb nach V2 mit der von Ec nach V3 führenden Rückführungsleitung vertauscht.
  • Es ist bisher stets von einer Verdrahtung zwischen den Koppelstufen die Rede gewesen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils alle Zeitungen eines ersten Koppelvielfaches mit jeweils allen ersten Eingängen aller zv,eiten Koppelvielfache verbunden sind. Dementsprechend sind alle Ausgänge des zweiten Koppelvielfaches der ersten Stufe mit jeweils allen zweiten Eingängen aller Koppelvielfache der zv,eiten Stufe verbunden. Es sind jedoch auch andere Verdrahtungsmöglichkeiten bekannt. So lange es sich allerdings um symmetrische Anordnungen handelt, können alle Anordnungen auf die den bisherigen Figuren zugrunde liegende Verdrahtung zurückgeführt werden. Das erfindungsgemäße Verfahren, Zusatzleistungen in Form von steckbaren Rückführungskabeln vorzusehen und deren Leitungen im Bedarfsfall zu vertauschen, ist unter dieser Voraussetzung auch auf in anderer Meise verdrahtete Koppelanordnungen ani-:endbar.
  • Die entsprechenden Vorteile des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aber auch dann, vrenn nicht in Einheiten von Kappelvielfachen, sondern in Einheiten von Koppelgruppen er@"eitert wird. Auch dann ist die Verdrahtung nach der geschilderten Prinzip aufzubauen, d.h., es sind Rückführungskabel vorhanden, deren Zeitungen vertauschbar sind. Allerdings ist es dabei vorteilhaft, die Vorleistungsverdrahtung in Form von der Anzahl der in einer Koppelgruppe enthaltenen Koppelvielfachen entsprechenden Zwischenleitungsverdrahtungseinheiten vorzutehen, an die die Eingänge und die Ausgänge der Koppelvielfache der beim Erweitern hinzukommenden Koppelgruppen angeschaltet werden. Als Beispiel für einen solchen Fall ist in der Figur 9a schematisch eine Verdrahtung zwischen Koppelgruppen dargestellt. Dabei enthält jede Koppelgruppe n Koppelvielfache mit jeweils n bzrr. k :,reiterführenden bzvr. ankommenden Zwischenleitungen. Iri Ganzen sind k bzw. m solche Koppelgruppen möglich. Der Zusammenhang mit den Anordnungen der vorhergehenden Figuren ist durch die Symbole I ;für die von den Koppelvielfachen der ersten Koppelgruppe der ersten Stufe weiterführenden Z;@rischenlei Lungen; und A ;für die bei den Koppelvielfachen der ersten Koppelgruppe in der zweiten Stufe ankommenden Z,-rischenlei Lungen; hervorgehoben. Bei einer konsequenten Verfolgung des anhand der Figur 8a angegebenen und als Ergebnis in Figur 8c dargestellten Verfahrens ergibt sich für jede Zwischenleitungsverdrahtungseinheit die in der Figur 9b mit ZE bezeichnet ist, bei einer Erweiterung in Koppelgruppen anstelle von Koppelvielfachen für den Fall, daß je z"rei Koppelgruppen in der ersten und zweiten Stufe vorhanden sind, die in der Figur 9b dargestellte Anordnung. In dieser Figur ist der Übersichtlichkeit wegen nur der durch den Teilausbau sich ergebende Teil der Anordnung gezeichnet worden, ;robei als Zahlen n =: 4, m :- k = 5 gewählt wurde. Man erkennt jedoch aus dieser rigur, daß zwischen den Koppelgruppen nicht, wie sich aus den gewählten Zahlen ergeben müßte, je zehn Zwischenleitungen liegen, sondern daß 2 mal 12 'von I nach A und von II nach B,@ und 2 mal 8 .,von I nach B und von II nach A@'-Zwischenleitungen zwischen den einzelnen Koppelgruppen verlaufen. Es ist deshalb erforderlich, die Rückführungen in den einzelnen Zwischenleitungsverdrahtungseinheiten mit optinaler Aufteilung zu gestalten. Es kann dabei allerdings vorkommen, daß eine Zwichenleitung, d.h.
  • ein Rückführungslabel, mehr als dreimal durchlaufen werden muß, um einer. Ausäang einer Koppelgruppe in der zrteiten Koppelstufe bei Teilausbau -u erreichet.. Bei einer Erweiterung mit Koppelgruppen muß deshalb darauf geachtet werden, daß sich eine gleichmäßige Gesamtaufteilung auf die EingUn#e der die zweite Stufe bildenden Koppelgruppen ergibt. Gemäß einer ir2 Rahmen der Erfindung liegenden huSgestaltung wird das dadurch erreicht, daß so@-;olil die innerhalb einer Zwischenleitungsverdrahtungaeinheit liegenden Z"-:i sclienleitungen als auch die, die vorhandenen Koppelgruppen einer ersten mit den Koppelgruppen einer z;-"eiten Stufe verbindenden ZWiachen-.
    leitungen in den Rückführungskabeln untereinander ver-
    tauscht vrerden.
    Als Beispiel für eine günstige_und gleichmäßige Auf-
    teilung sov;ohl- innerhalb einer Zwischenleitungseinheit
    als auch der Zwischenleitungen insgesamt zeigt die Figur
    10. In dieser Figur ist n ----- 3 ,arobei n die Anzahl der
    Koppelvielfache in einer Koppelgruppe angibt, und
    m 4. : @"obei in bzti. k die Anzahl der Ein- und Aus-
    gänge eines Koppelvielfaches angibt;. Bei der dort ge-
    wählten Aufteilung führen zu jcdeia der beiden Koppel-
    gruppen der zweiten Stufe nur noch sechs Z;lli;;cheiilei-
    tungen. Das entspricht genau der ;ert, der sich aufgrund
    der gewählten Zahlen bei gleichmäßiger Aufteilung er-
    gibt.
    Schließlich i:;t noch dnrauf lün::u;;cisen, da i? das erfin-
    dungsgemäße Verfahren auch auf sogenannte urigeklappte
    Gruppierungen anwendbar ist. Dabei ist es von besonderem
    Vorteil, daß die für die hückfülirungen erforderlichen
    Kabel nur Zwischen Zwei benachbarten Koppelvielfachen
    angeordnet sind.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verfahren zur Verdrahtungsänderung bei Erweiterung teilausgebauter, mindestens zweistufiger Koppelfeldanordnungen der Fernmeldetechnik unter Reduzierung von Betriebsunterbrechungen durch Vorleistung der jeweils zwei aufeinanderfolgende Koppelstufen verbindenden Zwischenleitungsverdrahtung, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle von im Teilausbau noch nicht vorhandenen Koppelvielfachen einer Koppelstufe einzelne Zeitungen enthaltende Rückführungs- . Label in Form von steckbaren Elementen als Zusatzleistungen vorhanden sind, über die ein Vleg vom in der vorgeleisteten Zwischenleitungsverdrahtung gedachten Au--gang-einer Koppelstufe zum gedachten Füi@;aiig einer vorhergehenden KoppclNtufe gebildet 2. Verfahzen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer ungleichmäßigen Aufteilung der die oppelvicliache einer ersten Stufe mit den ?@onnelvielfachen einer zweiten Stufe verbindenden Z'>;i,.chei,leitungen eine Vertauschung der Zeitungen der Rückführungskabel innerhalb eines von einem Koppelvielfach der zweiten Stufe zu einem Koppelvielfach ,der ersten Stufe geführten Rückführungskabel vorgenommen wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Erweiterung mit, mehrere Koppelvielfache, die teil- oder vollausgebaut sind, enthaltenden Koppelgruppen die Verdrahtung in Form von, den Anzahlen der in einer Koppelgruppe enthaltenen Koppelvielfachen entsprechenden Zwischenleitungsverdrahtungseinheiten besteht, an deren Eingänge ünd Ausgänge die bei Erweiterung hinzu1iommenden Koppelgruppen angeschaltet werden. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Rückführunr;skabeln einer Zwischenleitungsverdrahtungseinheit liegenden Rückführungsleitungen für die einzelnen Zwischenleitunnsverdrahtungseinheiten noch unterschiedlichen Mustern vertauscht werden, derart, daß sich eine gleichmäßige Gesamtaufteilung auf die Eingänge der die zweite Stufe bildenden Koppelgruppen ergibt. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch entsprechende Vertauschungen in den Rückführungskabeln beliebige Verdrahtungen zwischen zwei Koppelgruppen möglich sind.
DE19671512933 1967-04-28 1967-04-28 Verfahren zur Erweiterung teilausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik Expired DE1512933C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES0109614 1967-04-28

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1512933A1 true DE1512933A1 (de) 1969-10-16
DE1512933B2 DE1512933B2 (de) 1973-09-20
DE1512933C3 DE1512933C3 (de) 1974-04-04

Family

ID=7529651

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19671512933 Expired DE1512933C3 (de) 1967-04-28 1967-04-28 Verfahren zur Erweiterung teilausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1512933C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710030A (en) * 1970-04-01 1973-01-09 Int Standard Electric Corp Network interstage grading arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3710030A (en) * 1970-04-01 1973-01-09 Int Standard Electric Corp Network interstage grading arrangement

Also Published As

Publication number Publication date
DE1512933B2 (de) 1973-09-20
DE1512933C3 (de) 1974-04-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2940259A1 (de) Schaltmatrix
DE1512933A1 (de) Verfahren zur Erweiterung teilausgebauter Koppelanordnungen der Fernmeldetechnik
EP0211245B1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern für Ein- und Mehrkanalverbindungen
DE1932292B2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen
DE1932069C3 (de) Schaltungsanordnung für ein gleichmäßiges Koppelfeld in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1487869C3 (de) Rufnummern-Positionsnummernumwerter für die Teilnehmeranschlußzuordnung in einer Fernmeldevermittlungsstelle
DE2825278C3 (de) Verfahren für zentralgesteuerte Fernsprechvermittlungssysteme, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen
DE903221C (de) Schaltungsanordnung fuer die Zusammenschaltung von Leitungen beiliebiger Art in Fernvermittlungssystemen
DE1939448A1 (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung elektronischer Koppelpunktelemente auf Funktionsfaehigkeit in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE1512966A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine mehrstufige regelmaessige Koppelanordnung
DE2602129C3 (de) Schaltungsanordnung fur Fernmelde· vermlttlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit mehrstufigen Koppelfeldern
DE1512954C3 (de) Anordnung zur Wegesuche in Koppelfeldern der Fernmeldetechnik
DE1562123C3 (de) Schaltungsanordnung zur Steuerung des Verbindungsaufbaus in einer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE1013326B (de) Schaltungsanordnung zur Herstellung von Verbindungen in verschiedene Verkehrsrichtungen ueber mehrstufige Koppelfelder in Fernsprechanlagen
DE2115378A1 (de) Zwischenleitungsverteilverfahren in mehrstufigen Koppelfeldern aus Koppelmatrizen für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1130010B (de) Gruppierungsanordnung fuer Zwischenleitungssysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE2553407B2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung
DE1762170A1 (de) Verfahren zum Suchen freier Verbindungswege in einem Fernmeldenetz
DE2308813B2 (de) Anordnung zum Herstellen und Verändern von Verbindungen in einer Fernmelde-Vermittlungs anlage
DE1487934B2 (de) Schaltungsanordnung fur Fernmelde anlagen, insbesondere Fernsprechvermitt lungsanlagen, mit mehrstufigen, zentral gesteuerten Koppelfeldern
DE1487858A1 (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Erhoehung der Verkehrsleistung des Verbindungsleitungsnetzes zwischen Vermittlungsaemtern,insbesondere fuer Fernsprechtechnik
DE1115777B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindungswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1252269B (de) Schaltungsanordnung mit markiert einstellbaren Vermittlungsschaltemrichtung fur Fernmelde , insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1512954B2 (de) Anordnung zur wegesuche in koppelfeldern der fernmeldetechnik
DE1803389B2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere fernsprechvermittlungsanlagen, mit einem koppelfeld fuer vierdraehtige durchschaltung von nachrichtenstromkreisen

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)