DE1086297B - Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb - Google Patents

Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb

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DE1086297B
DE1086297B DET16332A DET0016332A DE1086297B DE 1086297 B DE1086297 B DE 1086297B DE T16332 A DET16332 A DE T16332A DE T0016332 A DET0016332 A DE T0016332A DE 1086297 B DE1086297 B DE 1086297B
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DET16332A
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English (en)
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Brunhard Rost
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0004Selecting arrangements using crossbar selectors in the switching stages

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, daß die günstigste Ausnutzung von in freier Wahl erreichbaren Leitungen eines Bündels in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb dann erreicht wird, wenn die betreffenden Leitungen ein vollkommenes Bündel bilden. Die Schaffung von vollkommenen Bündeln erfordert aber eine Vielzahl von Koppelpunkten, da bei einem vollkommenen Bündel die Möglichkeit bestehen muß, daß von jeder Eingangsleitung jede der Ausgangsleitungen belegt werden kann. Da eine einstufige Anordnung eine besonders große Zahl von Koppelpunkten notwendig macht, sind schon mehrstufige Anordnungen vorgeschlagen worden, durch die Zahl der Koppelpunkte verringert werden kann. Dabei wird auch vielfach auf die Schaffung von vollkommenen Bündeln verzichtet, und man begnügt sich mit einem unvollkommenen Bündel, wobei dann gleichzeitig durch eine zusätzliche Hilfsschaltstufe die Möglichkeit geschaffen wird, daß bei Sperrung von zwischen zwei Schaltstufen verlaufenden direkten Verbindungswegen eine Eingangsleitung trotzdem noch über diese Hilfsschaltstufe hinweg zu allen Ausgangsleitungen durchgeschaltet werden kann. Die Zwischenschaltung einer Hilfsschaltstufe, die bei Sperrung aller direkten Verbindungswege zwischen zwei Schaltstufen in Anspruch genommen wird, erfordert aber einen zitsätzlichen Aufwand, der sich durch die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Anordnung entbehrlich machen läßt.
Die Erfindung bezieht sich wie die bekannten Anlagen auf Anordnungen, bei denen die über Freiwähler einer I. und II. Stufe miteinander zu verbindende Eingangs- und Ausgangsleitungen in Gruppen aufgeteilt sind, und schlägt vor, daß neben den in bekannter Weise die einzelnen Eingangsleitungen der verschiedenen Gruppen der I. Stufe mit einzelnen Ausgangsleitungen der verschiedenen Gruppen der II. Stufe verbindenden Zwischenleitungen allen Eingangsleitungen sämtlicher Gruppen der I. Stufe zusätzlich gemeinsame Zwischenleitungen zugeordnet sind, über die alle Ausgangsleitungen der II. Stufe erreicht werden können, und die Inanspruchnahme dieses Bündels von gemeinsamen Zwischenleitungen nur erfolgt, wenn über die erstgenannte Zwischenleitung aus einer Gruppe von Eingangsleitungen heraus keine Verbindung mehr hergestellt werden kann. Zweckmäßig ist es, die Zahl der die einzelnen Eingangsleitungen der verschiedenen Gruppen der I. Stufe mit einzelnen Ausgangsleitungen der verschiedenen Gruppen der II. Stufe verbindenden Zwischenleitungen sowie die Zahl der gemeinsamen Zwischenleitungen entsprechend dem in der betreffenden Anlage festgestellten Verkehr festzusetzen. Das bedeutet, daß so viele der erstgenannten Zwischenleitungen erforderlich sind, daß dadurch der Normalverkehr im wesent-
Anordnung zur Erhöhung
der Leistung von Leitungsbündeln
in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb
Anmelder:
Telefonbau und Normalzeit G. m. b. H.f
Frankfurt/M., Mainzer Landstr. 134-146
Brunhard Rost, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
liehen bewältigt werden kann, während durch die zuletzt genannten gemeinsamen Zwischenleitungen der Spitzenverkehr bewältigt wird.
In der Zeichnung ist in schematischer Form ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Als Freiwähler der I. und II. Stufe sind Koordinatenschalter angenommen, deren senkrechte Stangen mit den Eingangs- bzw. Ausgangsleitungen beschaltet sind, während die waagerechten Schaltschienen miteinander über Zwischenleitungen verbunden werden.
Die Eingangsleitungen sind in mehrere Gruppen EGrI bis EGrm aufgeteilt, wobei in jeder Gruppe η Eingangsleitungen zusammengefaßt sind, die in der ersten GruppeEGrI mit eil bis ein bezeichnet sind. In entsprechender Weise sind auch die Ausgangsleitungen in Gruppen AGrI bis AGr m unterteilt, und jede Gruppe enthält eine bestimmte Zahl von Ausgangsleitungen, die in der Gruppe AGrI mit all bis al» bezeichnet sind.
Wie bereits erwähnt, erfolgt die Kopplung der beiden Stufen in bekannter Weise mit Hilfe von in der Zeichnung gestrichelt dargestellten Zwischenleitungen, und zwar ist die Anordnung so getroffen, daß der Ausgang ae Il der I. Gruppe EGr I über die Zwischenleitung ZlGrI mit dem ersten Eingangaa11 der I. Gruppe AGrI der II. Gruppe verbunden ist. In entsprechender Weise ist der zweite Ausgang der
I. Stufe ae 12 mit dem ersten Eingang aa III der
II. Gruppe AGrII von Ausgangsleitungen über die Zwischenleitung Z 2 Gr I verbunden. Der letzte Ausgang aeln der I. Gruppe EGrI von Eingangsleitungen steht in entsprechender WTeise über die Zwischenleitung ZnGrI mit dem ersten Eingang aaml der letzten Gruppe AGrm der Ausgangsleitungen in Verbindung.
009 569/109
Die erste AusgangsleitungaeIII der I. Stufe der II. Gruppe EGrTL von Eingangsleitungen ist über eine Zwischenleitung Zl GrII mit der zweiten Eingangsleitungaal 2 der I. Gruppe AGrI von Ausgangsleitungen zusammengeschaltet. Die übrige Verdrahtung ergibt sich in analoger Weise, so daß in der letzten Gruppe die erste Ausgangsleitung aem 1 der letzten Gruppe EGrm von Eingangsleitungen über die Zwischenleitung Z1 Grni mit dem letzten Eingang aa I η der I. Gruppe AGrI von Ausgangsleitungen und schließlich der letzte Ausgang aemn dieser letzten Gruppe von Eingangsleitungen über die Zwischenleitung ZnGrm mit dem letzten Eingang aanin der letzten Gruppe AGrm in Verbindung stehen.
Aus dieser Darstellung geht hervor, daß dadurch ein unvollkommenes Bündel geschaffen wird, da die Eingangsleitungen nicht beliebig mit jeder der Ausgangsleitungen in Verbindung treten können, sondern nur mit denjenigen, die durch die Führung der Zwischenleitungen festgelegt sind. Soll beispielsweise die Eingangsleitung el 1 mit einer Ausgangsleitung durchverbunden werden, so kann es bei dem bisher beschriebenen Schaltungsaufbau vorkommen, daß dann, wenn die Zahl der Eingangsleitungen größer als die Zahl der Ausgangsleitungen, ist, diese Eingangsleitung keine freie Ausgangsleitung findet, weil in den über eine freie Zwischenleitung erreichbaren Gruppen der II. Stufe die dort zur \^erfügung stehenden Ausgänge durch in anderen Gruppen der I. Stufe liegende Eingangsleitungen bereits belegt sind.
Um diesem Übelstand abzuhelfen, sind nun in beiden Stufen die gemeinsamen Zwischenleitungen Z/1 bis Zl 3 vorhanden, wobei die Zahl dieser Zwischenleitungen nur beispielhaft ist und sich nach dem jeweiligen Verkehr richtet. Über diese gemeinsamen Zwischenleitungen, die infolge ihrer Vielfachschaltung in den einzelnen Gruppen der Eingangsleitungen und der Ausgangsleitungen von allen Eingangsleitungen erreicht werden können und selbst Zugang zu allen Ausgangsleitungen aufweisen, kann nun eine über eine der direkten Zwischenleitungen nicht mehr absetzbare Verbindung zu irgendeiner noch freien Ausgangsleitung in irgendeiner der Gruppen von Ausgangsleitungen durchgeschaltet werden. Hierzu ist keinerlei Mehraufwand an Schaltmitteln oder Wählorganen notwendig. Es genügt, in den vorhandenen Wählern der I. und II. Stufe die entsprechende Zahl gemeinsamer Verbindungswege bereitzustellen.

Claims (2)

PaTENTANSPKÜCHE:
1. Anordnung zur Erhöhung der Leistung von Leitungsbündeln in Fernmeldeanlagen mit Wählerbetrieb, bei denen die über Freiwähler einer I. und II. Stufe miteinander zu verbindenden Eingangsund Ausgangsleitungen in Gruppen aufgeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß neben den in bekannter Weise die einzelnen Eingangsleitungen der verschiedenen Gruppen der I. Stufe mit einzelnen Ausgangsleitungen der verschiedenen Gruppen der II. Stufe verbindenden Zwischenleitungen allen Eingangsleitungen sämtlicher Gruppen der I. Stufe zusätzlich gemeinsame Zwischenleitungen zugeordnet sind, über die alle Ausgangsleitungen der II. Stufe erreicht werden können, und daß die Inanspruchnahme dieses Bündels von gemeinsamen Zwischenleitungen nur erfolgt, wenn über die erstgenannten Zwischenleitungen aus einer Gruppe von Eingangsleitungen heraus keine Verbindungen mehr hergestellt werden können.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der die einzelnen Eingangsleitungen der verschiedenen Gruppen der I. Stufe mit einzelnen Ausgangsleitungen der verschiedenen Gruppen der II. Stufe verbindenden Zwischenleitungen sowie die Zahl der gemeinsamen Zwischenleitungen so gewählt sind, daß durch die erstgenannten Zwischenleitungen der Normalverkehr und durch die zuletzt genannten gemeinsamen Zwischenleitungen der Spitzenverkehr bewältigt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 569/109 7.60
DET16332A 1959-02-28 1959-02-28 Anordnung zur Erhoehung der Leistung von Leitungsbuendeln in Fernmeldeanlagen mit Waehlerbetrieb Pending DE1086297B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240141B (de) * 1964-05-15 1967-05-11 Int Standard Electric Corp Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-vermittlungsanlagen mit UEberlauf- oder Rueckmischung
DE1267274B (de) * 1964-08-11 1968-05-02 Cit Alcatel Schaltungsanordnung zur Verminderung des Einflusses innerer Blockierungen in als regelmaessige und symmetrische Schaltungsanordnung ausgebildeten Koppelabschnitten

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