DE2542579A1 - Koppelfeld fuer fernmeldevermittlungssysteme - Google Patents

Koppelfeld fuer fernmeldevermittlungssysteme

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DE2542579A1
DE2542579A1 DE19752542579 DE2542579A DE2542579A1 DE 2542579 A1 DE2542579 A1 DE 2542579A1 DE 19752542579 DE19752542579 DE 19752542579 DE 2542579 A DE2542579 A DE 2542579A DE 2542579 A1 DE2542579 A1 DE 2542579A1
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DE
Germany
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coupling
switching
wire
lines
switching matrix
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Withdrawn
Application number
DE19752542579
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English (en)
Inventor
Max Dipl Ing Schlichte
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Data Exchanges In Wide-Area Networks (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Koelfeld für Fernmeldevermittlunssvsteme
  • Die Erfindung betrifft ein Koppelfeld für Fernmeldeverulittlungssysteme aus Koppelvielfachen, bei denen gleichgeordnete Eingänge und Ausgänge paarweise dem Anschluß von Vierdrahtle.itungen dienen, und die Paare von jeweils verschiedenen Koppelfeldhälften angehörenden Koppelgruppen bilden, die gemeinsame Vier-.
  • drahtleitungenanschlüsse aufweisen und jeweils nur für einen Teil der über die angeschlossenen Vierdrahtleitungen anfallen den Verkehrslast ausgelegt sind, und die über Vierdrahtzwischenleitungen jeweils mit anderen Koppelgruppen in Verbindung stehen.
  • Bei den Koppelvielfachen der erwähnten Art kann es sich beispielsweise um eine Natrixanordnung aus über KoppelpunktRontakte verbindbaren Zeilen- und Spaltenleitungen handeln, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist. Wie die Darstellung dieser Figur zeigt, bilden die mit Zeilenleitungen verbundenen Eingänge und die jeweils gleichgeordneten, mit Spaltenleitungen verbundenen Ausgänge dieses Koppelvielfachs Eingangs-Ausgangspaare, die entweder auf der einen Seite oder auf der anderen Seite des Koppelvielfachs liegen. Diese Eingangs-Ausgangspaare stellen Anschlüsse für Vierdrahtleitungen dar, bei denen es sich entweder um Vierdrahtübertragungsleitungen zu anderen Vermittlungsstellen oder aber um Zwischenleitungen handeln kann, die mit Koppelvielfachen anderer Koppelfeldstufen oder aber mit ICoppelvielfachen anderer Koppelgruppen eine Verbindung hersiellen.
  • In jedem Falle können solche Koppelvielfache in beiden t'bertragungsrichtungen durchlaufen werden und können auch dazu dienen, Verbindungen zwischen auf derselben Koppelfeldseite angeschlossenen Vierdrahtleitungen herzustellen. Dies kann also, wie die Fig.i zeigt, beispielsweise eine Verbindung zwischen der an die Eingänge 1, 1' angeschlossenen Vierdrahtleitung und der an die Eingänge 2, 2' derselben Koppelfeldseite angeschlossenen Vierdrahtleitung sein.
  • Solche Koppelvielfache eignen sich, konstruktiv als Koppelfeldmoduln in integrierter Technik ausgebildet, besonders zum Aufbau erweiterungsfreundlicher Koppelfelder. In Fig. 3 ist gezeigt, wie dies bisher geschehen ist (siehe z.B. P 24 44 854.2).
  • Bei der Darstellung dieser Figur ist von der Symboldarstellung gemäß Fig. 2 eines Koppelvielfachs gemäß Fig. 1 Gebrauch gemacht.
  • Bei dem Koppelfeld gemäß Fig. 3 bilden die Koppelvielfache KV Koppelgruppen KG bzw. KG', innerhalb deren sie durch Zwischenleitungen ZLi zu einer zweistufigen Koppelanordnung verbunden sind.
  • So besteht beispielsweise die Koppelgruppe KG1 aus den Koppelvielfachen 1KVA1 bis 1KVAx, an die Vierdrahtübertragungsleitungen 11, 21 bis lx, 1x+1 angeschlossen sind und die die A-Stufe dieser Koppelanordnung bilden, sowie aus Koppelvielfachen 1KVB1 bis 1KVBx, die die B-Stufe der Koppelanordnung darstellen und die über die Zwischenleitungen ZLi mit den Koppelvielfachen der A-Stufe in Verbindung stehen.
  • Diese Koppelgruppe KG1 ist zusammen mit den in derselben Weise aufgebauten Koppelgruppen KG2 und KG3 Bestandteil einer ersten Koppelfeldhälfte KHI. Diese Koppelgruppen sind über Zwischenleitungen ZLe miteinander verbunden und zwar derart, daß jedes Koppelvielfach der B-Stufe dieser Koppelgruppen mit jedem gleichgeordneten Koppelvielfach der anderen Koppelgruppen in Verbindung steht. Das heißt beispielsweise, daß das Koppelvielfach 1KVB1 der Koppelgruppe KG1 über Zwischenleitungen ZLe mit Koppelvielfachen 2KVB1 und 3KVB3 der Koppelgruppen KG2 und KG3 in Verbindung steht. Entsprechendes gilt für eine Verbindung des Koppelvielfachs 1KVBx der Koppelgruppe KG1 mit den Koppelvielfachen 2KVEx und 3KVBx der Koppelgruppen KG2 und KG3.
  • An die Koppelgruppen KG2 und KG3 sind weitere Vierdrahtübertragungsleitungen 21.bis 2x + 1 bzw. 31 bis 3x + 1 angeschlossen.
  • Eine zweite Koppelfeldhälfte KHII enthält eine gleiche Anzahl entsprechender Koppelgruppen KG'1, KG'2 und KG'3, die in derselben Weise über Zwischenleitungen ZLe miteinander verbunden sind wie die Koppelgruppen KG1 bis KG3.
  • Jeweils gleichgeordnete Koppelgruppen der beiden Koppelfeldhälften KHI und KHII bilden Paare insofern, als sie gemeinsame Vierdrahtleitungsanschlüsse aufweisen. Das heißt, daß beispielsweise die Vierdrahtleitungsanschlüsse 11, 12, bis lx, 1x + 1 der Koppelgruppe KG1 der ersten Koppelfeldhälfte Kill und der Koppelgruppe KG'1 der zweiten Koppelfeldhälfte KHII gemeinsam sind. Gegebenenfalls sind die beiden Koppelgruppen durch hier nicht dargestellte Gabelschaltungen gegeneinander entkoppelt. Da also der anfallende Verkehr auf die beiden Koppelfeldhälften verteilt ist und diese auf nur einen Teil der Verkehrslast ausgelegt sind, können sich die Koppelgruppen eines Paares bei Ausfall einer derselben durch Ubernahme zusätzlichen Verkehrs zumindest teilweise vertreten, ohne daß eine Koppelfelddoppelung vorgesehen zu sein braucht.
  • Anhand der Figur 4 werden nachstehend die Verhältnisse bei einem derartigen Ausfall einer Koppelgruppe näher betrachtet.
  • In dieser Figur ist eine gestreckte Darstellung gewählt, wobei der Einfachheit halber jedoch nur die Zwischenleitungsverbindur gen ZLe zwischen ersten Koppelvielfachen 1KVB1, 2KVB1, 3KVB1 sowie 1KVB'1, 2KVB'1, 3KVB1, sowie nur die an die entsprechenden ersten Koppelvielfache der A-Stufen angeschlossenen Vierdrahtübertragungsleitungen 11, 12; 21, 22 sowie 31, 32 eingezeichnet sind.
  • Wenn bei dem bekannten Koppelfeld beispielsweise die Koppelgruppe KG1 ausfällt, können auch die an sich noch intakten Koppelgruppen KG2 und KG3 für die Herstellung von Verbindungen von und zu an die ausgefallene Koppelgruppe KG1 angeschlossenen Vierdraht-2bertragungsleitungen nicht mehr ausgenutzt werden.
  • Der gesamte Verkehr im Zusammenhang mit diesen Vierdrahtübertragungsleitungen muß also über die andere, die Koppelgruppen KG'1 bis KG'3 umfassende Koppelfeldhälfte KHII abgewickelt werden. Die Blockierungsgefahr, die durch eine derartige Verkehrsverlagerung auftritt, ist damit beträchtlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Gruppierung f\\r ein Koppelfeld der erwähnten Art anzugeben, bei der auch der Ausfall einer oder mehrerer Koppelgruppen nicht in derart hohem Maße zu einem Ansteigen der Verkehrsbelastung bei intakten Koppelgruppen führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß durch die Vierdrahtzwischenleitungen jede der Koppelgruppen der ersten Koppelfeldhälfte mit jeder der Koppelgruppen der zweiten Koppelfeldhälfte in Verbindung steht und daß gleichgeordnete Vierdrahtleitungsanschlüsse der Koppelgruppenpaare, die nicht an Vierdrahtzwischenleitungen angeschlossen sind, miteinander in Verbindung stehen und die beiden Koppelfeldhälften gemeinsamen Eingänge bzw. Ausgänge des Koppelfeldes darstellen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand der Figur 5 näher erläutert.
  • Das Koppelfeld gemäß Figur 5 entspricht demjenigen gemäß Figur 4, es besteht nämlich aus zwei Koppelfeldhälften Kill und KHII, die jeweils drei Koppelgruppen KG1 bis KG3 bzw.
  • KG'1 bis KGl3 umfassen.
  • Auch hier sind der Einfachheit halber nur solche die Koppelfeldgruppen verbindenden Zwischenleitungen ZLe eingezeichnet, die der Verbindung von mehrstufigen Koppelvielfachen 1KVB1 bis 3KVB1 bzw. 1KVB'1 bis 3KVB'1 dienen.
  • Die Verbindung der Koppelgruppen durch Zwischenleitungen ZLe untereinander ist hier so, daß jede der Koppelgruppen KG1 bis KG3 der ersten Koppelfeldhälfte Klil mit jeder der Koppelgruppen KG'1 bis KG'3 der zweiten Koppelfeldhälfte KHII in Verbindung steht. Wie dargestellt, führt nämlich von jedem der Koppelvielfache 1KVB1 bis 3KVB1 der Koppelgruppen KG1 bis KG3 jeweils eine Zwischenleitung zu jedem der Koppelvielfache 1KV3'1 bis 3KVB'1 der Koppelgruppen KG'1 bis KG'3. Entsprechendes gilt für die Verbindungen der übrigen Koppelvielfache der B-Stufen der Koppelgruppen der ersten Koppelfeldhälften mit den entsprechenden Koppelvielfachen der Koppelgruppen der zweiten Koppelfeldhälfte.
  • Gleichgeordnete Vierdrahtleitungsanschlüsse der Koppelgruppenpaare KG1; KG'1 bis KG3; KG'3, die nicht an Vierdrahtzwischenleitungen angeschlossen sind, im dargestellten Falle also die Vierdrahtleitungsanschlüsse der ersten Koppelvielfache 1KVA1; 1KVA'1 bis 3KVA1; 3KVA'1 der A-Stufen der Koppelgruppen stehen hier direkt miteinander in Verbindung und stellen die Eingänge bzw. Ausgänge 11, 12 bis 31, 32 des Koppelfeldes dar.
  • Es sei nun wieder angenommen, daß die Koppelgruppe KGI der ersten Koppelfeldhälfte Kill ausfällt. Eine Verbindung einer an diese Koppelgruppeange angeschlossenen Vierdrahtübertragungsleitung, beispielsweise der am Eingang 11 liegenden Leitun.g mit der an den Eingang 31 die Koppelgruppe KG3 angeschlossenen Ubertragungsleitung braucht sich nun aber, im Gegensatz zu den Verhältnissen bei dem beschriebenen bekannten Koppelfeld, bei einem solchen Ausfall nicht auf die Koppelgruppen derjenigen Koppelfeldhälfte zu beschränken, der die defekte Koppelgruppe KG1 nicht ange-Art. Die erwähnte Verbindung kann nämlich entweder über die Koppelgruppe KG3 der Koppelfeldhälfte KRII und die Koppel gruppe KG'1 der der Koppelfeldhälfte KHII oder über die Koppelgruppen KG'3 und KG'1 der Koppelfeldhälfte KHII abgewickelt werden. Im zuletzt genannten Falle werden Koppelvielfache der B-Stufe von Koppelgruppen der Koppelfeldhälfte KHI sozusagen als Spiegel verwendet, d.h. die Verbindung läuft vom Eingang 31 über die Koppelvielfache 3KVA'1 und 3KVB'1 der Koppelgruppe KG3, über eine Zwischenleitung ZLe, die beispielsweise mit der Koppelgruppe KG3 der Koppelfeldhälfte KHI verbindet, von dort über das Koppelvielfach 3KVB1 der B-Stufe dieser Koppelgruppe über eine weitere Zwischenleitung ZLe zur Koppelgruppe KG'1 der zweiten Koppelfeldhälfte KHII sowie über die Koppelvielfache 1KVB'1 und 1KVA'1 dieser Koppelgruppe zum Eingang 11.
  • In diesem Falle werden also für eine Verbindung zwei Koppelgruppen verbindende Zwischenleitungen ZLe benutzt. Die erwähnte Spiegelung an einem Koppelvielfach der B-Stufe der Koppelgruppe KG3 ist aufgrund der anhand der Figur 1 erläuterten Konzeption solcher Koppelvielfache möglich.
  • Bei dem Koppelfeld gemäß Fig. 4, bei dem derartige Spiegelungen an Koppelvielfachen von B-Stufen der Koppelgruppen ebenfalls möglich sind, würde im Falle des Defekts einer Koppelgruppe diese Möglichkeit jedoch nicht eine Gleichverteilung der Belastung der verbleibenden intakten Koppelgruppen auf die beiden Koppelfeldhälften ermöglichen.
  • Die erwähnten Spielverbindungen sind auch von Bedeutung, wenn alle Koppelgruppen intakt sind, dann nämlich, wenn einzelne der Zwischenleitungen, die die Koppelgruppen verbinden, überlastet sind, in welchem Falle die Verbindung über eine andere von der betreffenden Koppelgruppe ausgehende Zwischenleitung, sowie nach Spiegelung an einem Koppelvielfach einer Koppelgruppe der anderen Koppelfeldhälfte über eine weitere Zwischenleitung ZLe abgewickelt werden kann. Eine Verbindung zwischen der Vierdrahtübertragungsleitung 21 und der Vierdrahtübertragungsleitung 31, die über die Koppelgruppe KG2 geführt wird, kann also bei Überlastung der Zwischenleitung ZLe, die mit der Koppelgruppe KG'3 verbindet, über die Zwischenleitung ZLe, die mit der Koppelgruppe KG'2 eine Verbindung herstellt und nach Spiegelung an einem Koppelvielfach der B-Stufe dieser Koppelgruppe über die Zwischenleitung ZLe geführt werden, die mit der Koppelgruppe KG3 eine Verbindung herstellt.
  • Bei einer solcherart ausgeglichenen Belastung hat der Ausfall einer Koppelgruppe, beispielsweise der Koppelgruppe KG1 zwar einerseits eine Mehrbelastung der entsprechenden Koppelgruppe KG'1 der anderen Koppelfeldhälfte zur Folge, da sämtliche Verbindungen von und zu den an die defekte Koppelgruppe angeschlossenen Leitungen über diese Koppelgruppe geführt werden müssen, andererseits wird die Koppelgruppe KG'1 aber entlastet, da sie von der defekten Koppelgruppe KG1 her nicht mehr als Spiegel benutzt wird, ein weiterer vorteilhafter Effekt der erfindungsgemäßen Koppelfeldkonzeption.
  • 1 Patentanspruch 5 Figuren

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Koppelfeld für Fernmeldeverbindungssysteme aus Koppelvielfachen, bei denen gleichgeordnete Eingänge und Ausgänge paarweise dem Anschluß von Vierdrahtleitungen dienen und die Paare von jeweils verschiedenen Koppelfeldhälften angehörenden Koppelgruppen bilden, die gemeinsame Vierdrahtleitungsanschlüsse aufweisen und jeweils nur für einen Teil der über die angeschlossenen Vierdrahtleitungen anfallenden Verkehrslast ausgelegt sind, und die über Vierdralitzwischenleitungen jeweils mit anderen Koppelgruppen in Verbindung stehen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß durch die Vierdrahtzwischenleitungen (ZLe) jede der Koppelgruppen (KG1 bis KG3) der ersten Koppelfeldhälfte (KHI) mit jeder Koppelgruppe (KG'1 bis KG'3) der zweiten Koppelfeldhälfte (KNIE) in Verbindung steht, und daß gleichgeordnete Vierdrahtleitungsanschlüsse der Koppelgruppenpaare (KGI; KG' 1 bis KG3; KG'3) die nicht an Vierdrahtzwischenleitungen angeschlossen sind, miteinander in Verbindung stehen die die beiden Koppelfeldhälften (KHI, KHII) gemeinsamen Eingänge bzw. Ausgänge (11, 12 bis 31, 32) des Koppelfeldes darstellen.
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