DE2424727A1 - Verfahren zur erweiterung von koppeleinheiten, insbesondere fuer mischkoppelfelder in fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Verfahren zur erweiterung von koppeleinheiten, insbesondere fuer mischkoppelfelder in fernmeldevermittlungsanlagen

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DE2424727A1
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Application number
DE2424727A
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English (en)
Inventor
Guenther Keck
Karl-Heinz Reimer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erweiterung von Koppeleinheiten, insbesondere für Mischkoppelfelder in Fernmeldevermittlungsanlagen Die in Fernmeldevermittlungsanlagen eingesetzten Koppelfelder entsprechen in ihrem Ausbau dem åeweils zu erwartenden Verkehrsangebot unter Berücksichtigung einer weitgehenden Minimalisierung der Anzahl der Koppelpunkte bei Einhaltung einer vorgebenenZmöglichst geringen Verlustziffer. Unter Berücksichtigung all dieser Umstände ergibt sich unter Zugrundelegung einer bestimmten Zahl von Eingangs- und Ausgangsleitungen die jeweils günstigste Anordnung, die aber oft nicht gewählt werden kann, weil das Verkehrsangebot, insbesondere die Zahl der jeweils anzuschließenden Leitungen sich im Laufe der Zeit ändert und deshalb Nachrüstungen erforderlich sind. Man kann zwar diesem Umstand von vornherein Rechnung tragen, wenn man sehr große Vorleistungen in Kauf nimmt, so daß insbesondere hinsichtlich der Verdrahtung beim Hinzufügen weiterer Beitungsgruppen keine größeren Umschaltungen erforderlich werden.
  • Derartige Vorleistungen sind aber sehr kapitalintensiv, zumal nicht abgesehen werden kann, in welchen Zeiträumen Erweiterungen vorgenommen werden müssen.
  • Wird andererseits erst bei einer erforderlich werden den Erweiterung die optimale Gruppierung des Koppelfeldes erneut angestrebt, so sind jeweils neben dem Nachbau von Koppelblöcken umfangreiche Umrangierungen auch in den bereits bestehenden Verdrahtungsanordnungen vorzunehmen, die es notwendig machen, ganze Teile oder aber die gesamte Vermittlungsstelle für die Zeit dieser Umrangierungen dem Verkehr zu entziehen. Dies läßt sich in den meisten Fällen nicht durchführen. Außerdem ergeben solche Erweiterungsmaßnahmen unterschiedliche Koppelblöcke in den verschiedenen Teilen und Stufen der Vermittlungsstelle, so daß keine einheitlichen Baugruppen eingesetzt werden können. Dies ist aber sowohl für eine rationale Fertigung als auch für eine rationale Pflege einer solchen Vermittlungsstelle notwendig.
  • Das den Gegenstand dieser Erfindung ausmachende Verfahren dient zur Erweiterung eines bei voller Erreichbarkeit die Durchschaltung einer von n- Eingangsleitungen zu einer von n Ausgangsleitungen vornehmenden Koppelblockes zu einem ebenfalls bei voller Erreichbarkeit die Durchschaltung einer von 2n Eingangsleitungen zu einer von 2n Ausgangsleitungen vornehmenden größeren Koppeleinheit, insbesondere für Mischkoppelfelder in Fernmeldevermittlungsanlagen mit dem Ziel eine solche Erweiterung ohne Eingriffe in die bereits bestehende Rangierung zwischen den einzelnen Koppelstufen und unter Beibehaltung der vorhandenen Koppelblöcke durchzuführen.
  • Dies gewährleistet den Aufbau eines solchen Eoppelfeldes mit einheitlichen Koppelblöcken und die jederzeit mögliche Erweiterung dieser Koppelblöcke zu gröberen Koppeleinheiten durch einfaches Hinzustecken zusätzlicher Koppelblöcke.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß die n-Eingänge eines den Eingangsleitungen n + 1 bis 2n zugeordneten zweiten Koppelblockes über einen dritten Koppelblock mit den an die n Ausgänge des ersten Koppelblockes geschalteten Ausgangsleitungen 1 bis n und die an die Ausgangsleitungen n + 1 bis 2n geschalteten n Ausgänge des zweiten Koppelblockes über einen vierten Koppelblock mit den an die n-Eingänge des ersten Koppelblockes geschalteten Eingangsleitungen 1 bis n verbunden-werden, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Koppelblöcke einander gleich sind.
  • Zweckmäßig erfolgt die Verbindung der Ein- und Ausgänge des ersten und zweiten Koppelblockes mit den Einl-und Ausgängen des dritten bzw. vierten Koppelblockes mittels steckbarer Kabel.
  • Wird nach diesem Verfahren ein Mischkoppelfeld in den Stufen 2 und 3 erweitert, so werden die einzelnen Koppelreihen der ersten Stufe eingangsseitig in die mit den Eingangsleitungen verbundenen Verbindungssätze integriert und ausgangsseitig in einer dem zu bewältigenden Vekehrsangebot angepaßten Zahl parallel geschaltet.
  • Dadurch braucht nachträglich auch in der Eingangsstufe keine Anderung in der Verdrahtung vorgenommen werden, weil diese in die einzelnen Verbindungssätze integriert ist und diese zwangsläufig neu hinzugeschaltet werden, wenn eine Erweiterung des Mischkoppelfeldes notwendig ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen von n auf 2n erweiterten Koppelblock und Fig. 2 die Koppelanordnung einer Fernsprechvermittlungsanlage mit einem Mischkoppelfeld.
  • In Fig. 1 ist davon ausgegangen, daß ein Eoppelblock oder Koppelvielfach VE1 die Durchschaltung einer von n-Eingangsleitungen auf eine von n-Ausgangsleitungen ermöglicht. Sind also beispielsweise 8 Eingangsleitungen vorhanden, so beträgt die Zahl der Ausgangsleitungen ebenfalls 8. Kommt nun eine weitere Gruppe von 8 Eingangsleitungen hinzu und ist demzufolge auch eine Erweiterung der Ausgangsleitungen um 8 Leitungen oder allgemein n-Leitungen erforderlich, so wird zunächst ein zusätzlicher Koppelblock VE2 eingefügt, über den die Eingangsleitungen n+1 bis 2n Zugang zu den Ausgangsleitungen n + 1 bis 2n erhalten. Durch Zusatzkoppler ZEl und ZE2, die ebenfalls n x n bzw. 8 x 8 Schaltmöglichkeiten besitzen, wird ermöglicht, daß die Eingangsleitungenl-n Zugang zu den Ausgangsleitungen n + 1 bis 2n erhalten, da die Eingänge des Zusatzkopplers ZEl mit den Eingängen El bis E8 und die Ausgänge des Zusatzkopplers ZEI an die Ausgänge A9 bis A16 des Koppelblockes VE2 angeschlossen sind. In entsprechender Weise schaltet der Zusatzkoppler ZE2 die Eingangsleitungen n + 1 bis 2n auf die Ausgangsleitungen 1-n,und zwar über die Anschlußpunkte Al bis A8 bzw. E9 bis E16.
  • Damit ist die volle Erreichbarkeit aller Ausgänge des gesamten Koppelblockes für alle Eingänge dieses Koppelblockes gegeben und die Zahl der Ein- und Ausgänge verdoppelt. Die dem Koppelblock VEI hinzugefügten Koppler VE2, ZEI und ZE2 entsprechen in ihrem Aufbau voll und ganz dem zuerst vorhandenen Koppelblock VEI und bei der Erweiterung der Koppelanordnung sind in der bestehenden Verdrahtung keinerlei Umrangierungen vorzunehmen. Zweckmäßig erfolgt, wie bereits erwShnt, die Zusammenschaltung der Eingänge und Ausgänge der Koppler ZEl und ZE2 mit den Kopplern VE1 und VE2 über steckbare Kabel, so daß Nachrüstungen in einfacher Weise und ohne Unterbrechung des Betriebes vorgenommen werden können.
  • In Big. 2 sind die miteinander zu verbindenden -Leitungen in Gruppen GGI,GG Eusw. zusammengefaßt, wobei die einzelnen Gruppen sowohl durch Bernsprechteilnehmer wie auch durch Fernleitungen und Querverbindungsleitungen gebildet werden. Diese Leitungen sind durch Teilnehmerschaltungen TS, durch Fernleitungsübertragungen FLE oder durch Querverbindungsübertragung VLE abgeschlossen und zunächst auf ein Eingangskoppelfeld mit den Koppelstufen EA, EB und EC geschaltet. Dieses kann ganz oder teilweise in zwei Richtungen betrieben werden und schaltet ankommend belegte Leitungen oder Übertragungen zu den Verbindungssätzen VS durch. Nach AuSnahme der jeweils gewählten Richtungsziffern und Rufnummern erfolgt die Einstellung eines Mischkoppelfeldes, das aus den Koppel stufen MA,MB und MC besteht. Dieses nimmt sowohl den Verkehr von der Großgruppe GGI als auch von weiteren Großgruppen GGII, ... auf und steuert über das in beiden Richtungen betriebene«Eingangskoppelfeld die jeweils gewünschte Leitung, sei es eine Teilnehmerleitung oder eine Verbindungsleitung an.
  • Wie durch die Hinzufügung des Bezugszeichens (MA) bei den Verbindungssätzen VS angedeutet ist, ist die erste Koppel stufe in die Verbindungssätze integriert, so daß von jedem Verbindungssatz n weiterführende Leitungen ausgehen, die zur Koppel stufe MB führen. Sowohl die Koppel stufe MB als auch die Koppelstufe MC wird nun in der in Fig. 1 angegebenen Weise erweitert, wenn sich die Zahl der von den Verbindungssätzen bzw. von den Großgruppen ausgehenden Eingangsleitungen verdoppelt und eine entsprechende Verdoppelung auchder Ausgangsleitungen dadurch bedingt ist.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Verfähren zur Erweiterung eines bei voller Erreichbarkeit die Durchschaltung einer von n- Eingangsleitungen zu einer von n- Ausgangsleitungen vornehmenden Koppelblockes zu einem ebenfalls bei voller Erreichbarkeit die Durchschaltung einer von 2n-Eingangsleitungen zu einer von 2n-Ausgangsleitungen vornehmenden größeren Koppeleinheit, insbesondere für Mischkoppelfelder in Fernmeldevermittlungsanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die n-Eingänge eines den Eingangsleitungen n + 1 bis 2n zugeordneten zweiten Koppelblockes über einen dritten Koppelblock mit den an die n-Ausgänge des ersten Koppelblockes geschalteten Ausgangsleitungen 1 bis n und die an die Ausgangsleitungen n+1 bis n geschalteten n Ausgänge des zweiten Koppelblockes über einen vierten Koppelblock mit den an die n Eingänge des ersten Koppelblockes geschalteten Eingangsleitungen 1 bis n verbunden werden, wobei die ersten, zweiten, dritten und vierten Koppelblöcke einander gleich sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Ein- und Ausgänge des ersten und zweiten Koppelblockes mit den Ein- und Ausgängen des dritten bzw. vierten Koppelblockes mittels steckbarer Kabel erfolgt.
  3. 3. Nach dem Verfahren der Ansprüche 1 und 2 in den Stufen 2 und 3 erweitertes dreistufiges Mischkoppel feld, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Koppelreihen der ersten Stufe eingangsseitig in die mit den Eingangsleitungen verbundenen Verbindungssätze integriert sind und ausgangsseitig in einer dem zu bewältigenden Verkehrsangebot angepaßten Anzahl parallel geschaltet werden.
DE2424727A 1974-05-21 1974-05-21 Verfahren zur erweiterung von koppeleinheiten, insbesondere fuer mischkoppelfelder in fernmeldevermittlungsanlagen Pending DE2424727A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802579A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-10 Ant Nachrichtentech Dreistufiges blockierungsfreies koppelfeld
US5103220A (en) * 1989-05-23 1992-04-07 Ant Nachrichtentechnik Gmbh Method of expanding a three-stage regular switching array

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3802579A1 (de) * 1988-01-29 1989-08-10 Ant Nachrichtentech Dreistufiges blockierungsfreies koppelfeld
US4983961A (en) * 1988-01-29 1991-01-08 Ant Nachrichtentechnik Gmbh Three stage non-blocking switching array
US5103220A (en) * 1989-05-23 1992-04-07 Ant Nachrichtentechnik Gmbh Method of expanding a three-stage regular switching array

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