DE2635485B2 - Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern in gestreckter Gruppierung und mit Wegesucheinrichtungen - Google Patents

Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern in gestreckter Gruppierung und mit Wegesucheinrichtungen

Info

Publication number
DE2635485B2
DE2635485B2 DE2635485A DE2635485A DE2635485B2 DE 2635485 B2 DE2635485 B2 DE 2635485B2 DE 2635485 A DE2635485 A DE 2635485A DE 2635485 A DE2635485 A DE 2635485A DE 2635485 B2 DE2635485 B2 DE 2635485B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switching
matrices
switching matrix
inputs
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2635485A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2635485A1 (de
Inventor
Lutz 8034 Germering Hagenhaus
Eugen Zumikon Musterle (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE2635485A priority Critical patent/DE2635485B2/de
Priority to IL52670A priority patent/IL52670A/xx
Publication of DE2635485A1 publication Critical patent/DE2635485A1/de
Publication of DE2635485B2 publication Critical patent/DE2635485B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Use Of Switch Circuits For Exchanges And Methods Of Control Of Multiplex Exchanges (AREA)
  • Exchange Systems With Centralized Control (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in maschenartiger gestreckter Gruppierung aufgebauten mehrstufigen Koppelfeldern, in denen Koppelfeldverbindungen einer ersten Art, die über jeweils einen zwischen einem Koppelfeldeingang und einem Koppelfeldausgang über einen von mehreren möglichen und jeweils alle Koppelstufen durchlaufenden Verbindungsweg führen, und Koppelfeldverbindungen einer zweiten Art durchschaltbar sind, die zwischen je zwei Koppelfeldausgängen über einen weniger ais alle Koppelstufen verlaufenden Verbindungsweg führen, und in denen innerhalb einer der Koppelstufcn Gruppen von Koppelvielfachen vorgesehen sind, innerhalb deren jeweils von allen an die Eingänge der Koppelvielfache der betreffenden Gruppe angeschlossenen Zwischenleitungen alle Koppelfeldausgänge einer dieser Gruppen von Koppelvielfachen zugeordneten Gruppe von Koppelfeldausgän- gen über jeweils nur einen Verbindungsweg im Koppelfeld erreichbar sind.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die US-Patentschrift 32 57 513 bekannt Hierin sind sechsstufige Koppelfelder mit dreistufigen Eingangskoppelgruppen und dreistufigen Ausgangskoppelgruppen gezeigt Zur Durchschaltung von Verbindungen zwischen zwei Koppelfeldausgängen zwecks Herstellung von Transitverbindungen zwischen zwei Fernverbindungsleitungen, die an zwei Koppelfeldausgänge angeschlossen sind, sind besondere Zwischenleitungen vorgesehen, die jeweils zwei Eingänge zweier Ausgangskoppelgruppen miteinander verbinden. In dieser bekannten Schaltungsanordnung sind die unmittelbar an der Eingangsseite einer Koppelgruppe liegenden Koppelvielfache diejenigen, die eingangs als Gruppen von Koppelvielfachen in einer dar Koppelstufen bezeichnet sind, wobei innerhalb jeweils einer Gruppe von allen an die Eingänge der zu ihr gehörenden Koppelvielfache angeschlossenen Zwischenleitungen
alle Koppelfeldausgänge einer dieser Gruppe von Koppelvielfachen zugeordneten Gruppe von Koppelfeldausgängen über jeweils nur einen Verbindungsweg im Koppelfeld erreichbar sind. In einer Schaltungsanordnung der bekannten Art besteht also zwischen jedem Eingang einer Koppelgruppe und jedem Ausgang derselben Koppelgruppe jeweils ein einziger Verbindungsweg.
In einer Schaltungsanordnung der bekannten Art besteht ein spezielles Problem für die Wegesuche. Für die Durchschaltung einer Koppelfeldverbindung zwischen einem Koppelfeldeingang und einem Koppelfeldausgang ist durch die Koppelfeldgruppierung eine Vielfalt von Verbindungswegen durch das Koppelfeld gegeben. Diese Wegevielfalt resultiert aus der maschenartigen Gruppierung des Koppelfeldes. Einzelheiten hierzu zeigt und erläutert das Buch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« von Peter R. G e r k e, Springer-Verlag (Berlin/Heidelberg/New York) 1972, auf Seite 38 ff. Auf Seite 43 dieses Buches ist ein sechsstufiges Koppelfeld mit einer maschenartigen Gruppierung dargestellt Diese Koppelfeldgruppierung gleicht derjenigen der genannten US-Patentschrift Aus der Abbildung auf Seite 43 ist ersichtlich, daß zwischen einem
bestimmten Koppelfeldeingang und einem bestimmten Koppelfeldausgang jeweils eine Vielfalt von über das Koppelfeld durchschaltbaren Verbindungswegen besteht FOr die Wegesuche zur Durchschaltung einer Verbindung zwischen einem Koppelfddeingang und einem Koppelfeldausgang kann also bei einem derartig gruppierten Koppelfeld zunächst ein bestimmter Koppelfeldeingang und ein bestimmter Koppelfeldausgang festgelegt werden; für die Wegesucheinrichtung ist trotz dieser Vorauswahl je eines Koppelfeldeinganges und eines Koppelfeldausganges eine Auswahlmöglichkeit unter einer Vielzahl von über das Koppelfeld durchschaltbaren Verbindungswegen gegeben. Die Wegesucheinrichtung wählt nun einen solchen Verbindungsweg aus, der über freie Zwischenleitungen zwischen den aufeinanderfolgenden Koppelstufen verläuft
In Schaltungsanordnungen der bekannten Art besteht für die Herstellung einer Verbindung zwischen einem Koppelfeldausgang und einem anderen Koppelfeldausgang ebenfalls eine Wegevielfalt Diese Wegevielfalt ist durch die Mehrzahl derjenigen Zwischenleitungen gegeben, die jeweils paarweise zwei Eingänge zweier Koppelgmppen miteinander verbinden. Werden nun bei Durchschaltung einer Verbindung zwischen einem Koppelfeldausgang und einem anderen Koppelfeldausgang zunächst diese beiden Koppelfeldausgänge festgelegt, so ergibt sich für die Wegesuche ein Problem. Die betreffende Wegesucheinrichtung hat eine Verbindung durchzuschalten, die nicht von einem Koppelfeldeingang zu einem Koppelfeldausgang verläuft Für eine Wegesucheinrichtung, die nur Verbindungswege zwischen zwei im Koppelfeld einander gegenüberliegenden Punkten zu suchen und auszuwählen vermag, besteht im bekannten Falle sowohl zwischen einer zwei Eingänge zweier Ausgangskoppelgruppen miteinander verbindenden Zwischenleitung einerseits und dem einen Koppelfeldausgang andererseits als auch derselben Zwischenleitung einerseits und dem anderen Koppelfeldausgang andererseits — also in beiden Fällen — keine Wegevielfalt Um in diesem bekannten Falle dennoch eine Wegevielfalt bei der Wegesuche zu ermöglichen, muß entweder die Wegesucheinrichtung mehrfach nacheinander gestartet werden und hierbei jeweils von einer anderen je zwei Eingänge zweier Ausgangskoppelgruppen miteinander verbindenden Zwischenleitung ausgehen, oder es muß eine Wegesucheinrichtung eingesetzt werden, die zur Auswahl eines freien Verbindungsweges zwischen einem bestimmten Koppelfeldausgang einerseits und einer Mehrzahl von Eingängen von Ausgangskoppeigruppen andererseits geeignet und entsprechend aufgebaut ist
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, mit der gleichen Wegesucheinrichtung, die bei der Herstellung von Verbindungen zwischen einem bestimmten Koppelfeldeingang und einem bestimmten Koppelfeldausgang eine Auswahl eines freien unter verschiedenen möglichen Verbindungswegen zwischen diesem Koppelfeldeingang und diesem Koppelfeldausgang trifft, auch eine Wegesuche zur Verbindungsherstellung zwischen zwei bestimmten Koppelfeldausgängen durchzuführen, wobei zur Herstellung solcher Verbindungen für die Wegesucheinrichtung ebenfalls eine Vielfalt von Verbindungsmöglichkeiten gegeben sein soll.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß eine Wegesucheinrichtung bei Vorgabe jeweils eines Koppelfeldeinganges und eines Koppelfeldausganges in an sich bekannter Weise einen zwischen diesen verlaufenden von mehreren möglichen Verbindungswegen unter Angabe der betreffenden freien und zu belegenden Zwischenleitungen auswählt, daß an die Eingänge je einer der genannten Gruppe von Koppelvielfachen die Ausgänge wenigstens eines dieser Gruppe zugeordneten und nur für Koppelfeldverbindungen der zweiten Art vorgesehenen Sonderkoppelvielfaches angeschlossen sind und daß Eingänge jedes dieser Sonderkoppelvielfache einzeln mit Eingängen jedes anderen dieser Sonderkoppelvielfache verbunden sind und daß eine Wegesucheinrichtung bei Vorgabe von zwei über eine Zwischenleitung einzeln miteinander verbundenen Eingängen zweier Sonderkoppelvielfache und von zwei durch eine Koppelfeldverbindung der zweiten Art miteinander zu verbindenden Koppelfeldausgängen zur Durchschaltung einer Verbindung der zweiten Art in zwei Wegesuchvorgängen je einen von mehreren möglichen Verbindungswegen durch das Koppelfeld auswählt, wobei die Wegesucheinrichtung die beiden Eingänge wie Koppelfeldeingänge behandelt
Die Erfindung hat den Vorteil, daß beim Verbindungsaufbau zwischen jeweils einem bestimmten Eingang eines Sonderkoppelvielfaches und einem bestimmten Koppelfeldausgang eine Wegevielfalt besteht Ebenso besteht eine Wegevielfalt zwischen dem mit dem genannten Eingang des Sonderkoppelvielfaches über eine der genannten Zwischenleitungen verbundenen anderen Eingang eines Sonderkoppelvielfaches einerseits und dem mit dem genannten Koppelfeldausgang zu verbindenden anderen Koppelfeldausgang andererseits.
Bei der Verbindungsherstellung zwischen zwei Koppelfeldausgängen können diese also vor Beginn der Wegesuche festgelegt werden. Ebenfalls wird vor Beginn der Wegesuche eine von denjenigen Zwischenleitungen festgelegt, die jeweils zwei Eingänge von Sonderkoppelvielfachen einzeln miteinander verbinden. Die Wegesucheinrichtung führt dann nacheinander zwei Wegesuchvorgänge aus, wobei sie jeweils von einem Eingang eines Sonderkoppelvielfaches und einem Koppelfeldausgang ausgeht und in beiden Fällen eine
Vielfalt von Wegemöglichkeiten vorfindet
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt In einem Koppelfeld sind Koppelvielfache in den Koppelstufen A, B, C und D vorgesehen. An die Eingänge der Koppelvielfache der Koppelstufe A sind über nicht gezeigte Teilnehmeranschlußschaltungen Teilnehmerstationen Ti bis Tn angeschlossen. An die Ausgänge der Koppelvielfache in der Koppelstufe D
so sind Wahlempfangseinrichtungen W, Externverbin dungssätze Vl, V2, V3 und weitere und Internverbin- dungssätze R angeschlossen. Jede dieser Einrichtungen ist in einer größeren Anzahl vorgesehen.
Das in der Zeichnung dargestellte Koppelfeld ist —
abgesehen von den Koppelvielfachen b 21 bis b 24, ex 1 bis cxm und dx 1 bis dxp — so aufgebaut, wie es in Bild 8 des in der Nachrichtentechnischen Zeitschrift, Jahrgang 18 (1965), Heft 10, Seite 593 ff. erschienenen Artikels »Prinzipien mehrstufiger Zwischenleitungsanordnun gen der Vermittlungstechnik« dargestellt ist
Die an das Koppelfeld ausgangsseitig angeschlossenen Mernverbindungssätze sind mit je einem Eingang und je einem Ausgang an zwei verschiedene Ausgänge des Koppelfeldes angeschaltet Intemverbindungssätze
h> dienen zur Verbindung zweier an ein und dieselbe Vermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmerstationen, z. B. T\ und Th. Sie werden in Fernsprechnebenstelienvenr.ittlüngsanlagcn auch als Hausverbindungs-
sätze bezeichnet. Die Externverbindungssätze Vl bis V3 können teils nur für ankommend gerichtete Verbindungen, teils nur für abgehend gerichtete Verbindungen und teils auch für Verbindungen in beiden Verkehrsrichtungen vorgesehen sein. In Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen werden die Externverbindungssätze auch als Amtsverbindungssätze (»Amtsübertragungen«) bezeichnet
Das in der Zeichnung dargestellte Koppelfeld weist eine maschenartige gestreckte Gruppierung auf. Zwisehen einem Koppelfeldeingang und einem Koppelfeldausgang bestehen bekanntlich bei maschenartiger Gruppierung des Koppelfeldes immer mehrere Verbindungswege (vgl. das bereits genannte Buch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme«, Seite 41 ff. und den bereits ebenfalls genannten Artikel aus »Nachrichtentechnische Zeitschrift«).
Gemäß der maschenartigen Gruppierung des Koppelfeldes bietet sich für die Wegesuche eine entsprechende Vielfalt von Verbindungswegen durch das Koppelfeld bei einer Verbindungsherstellung zwischen einem bestimmten Koppelfeldeingang und einem bestimmten Koppelfeldausgang. Dadurch ist die Möglichkeit einer Auswahl eines freien Verbindungsweges unter mehreren verschiedenen Verbindungswegen gegeben, und zwar eines solchen Verbindungsweges, der über freie, also belegbare Zwischenleitungen verläuft Wesentlich für die Wegesuche ist also eine ausreichende Wegevielfalt im Koppelfeld, wodurch die Verlustwahrscheinlichkeit bei der Wegesuche und Verbindungsdurchschaltung innerhalb zulässiger Grenzen gehalten werden kann.
Schaltungsanordnungen und Verfahren zur Wegesuche für eine Verbindungsdurchschaltung zwischen einem bestimmten Koppelfeldeingang und einem bestimmten Koppelfeldausgang sind an sich vielfältig bekannt Hierzu sei auf die deutsche Patentschrift 12 38 964, auf das bereits genannte Buch »Rechnergesteuerte Vermittlungssysteme« und die ebenfalls bereits genannte Zeitschrift »Nachrichtentechnische Zeitschrift« hingewiesen. Eine im vorliegenden Falle nicht im einzelnen dargestellte Wegesucheinrichtung einer zentralen Steuereinrichtung möge nach einem der bekannten Verfahren arbeiten.
Wünscht ein Teilnehmer eine Verbindung herzustellen, so hebt er an seiner Teilnehmerstation, ζ. Β. Γ1, in bekannter Weise den Handapparat ab. Dadurch wird in ebenfalls bekannter Weise ein Anreiz für einen nicht gezeigten Teilnehmeridentifizierer gebildet, der den betreffenden Teilnehmeranschluß identifiziert. Auf- so grund des Identifizierungsergebnisses wird eine Verbindung von der Teilnehmerstation Ti über Koppelvielfache der vier Koppelstufen A bis D in ebenfalls bekannter Weise zu einem freien Wahlempfänger W vorgenommen. Von hier aus empfängt der Teilnehmer Wählton. Daraufhin gibt der Teilnehmer die Wahlinformationen für die gewünschte Verbindung ab.
Betrifft die gewünschte Verbindung einen an dieselbe Vermittlungsstelle angeschlossenen Teilnehner, z.B. den Teilnehner an der Teilnehmerstation Tn, so wird die hu Teilnehmerstation TX des rufenden Teilnehmers über das Koppelfeld mit dem Eingang eines freien Internverbindungssatzes R verbunden, dessen Ausgang ebenfalls über alle sechs Koppelstufen hinweg mit der Teilnehmerstation Th des angewählten Teilnehmers verbunden '■'· wird. Vom Internverbindungssatz R wird ein Rufsignal zu dem angewählten Teilnehmer ausgesendet. Sobald dieser den Handapparat abhebt, wird das Rufsignal abgeschaltet und die Verbindung zwischen dem rufenden Teilnehmer an der Teilnehmerstation Ti und dem angewählten Teilnehmer an der Teilnehmerstation Tn über das Koppelfeld und den Internverbindungssatz /{durchgeschaltet.
Handelt es sich bei den von dem jeweiligen rufenden Teilnehmer abgegebenen Wahlinformationen um den Anruf eines Teilnehmers an einer anderen Vermittlungsstelle, so wird die Verbindung von der Teilnehmerstation Ti des rufenden Teilnehmers über das Koppelfeld zu einem Extern Verbindungssatz, z. B. Vi, durchgeschaltet Ein Teil der vom rufenden Teilnehmer gewählten Ziffern wird für diese Verbindungsherstellung verarbeitet; ein anderer Teil der vom rufenden Teilnehmer gewählten Ziffern wird über den Externverbindungssatz Vi und über die an ihn angeschlossene Ortsverbindungsleitung oder Fernverbindungsleitung ausgesendet. — In ähnlicher Weise werden ankommende Externverbindungen hergestellt Wird z. B. der Externverbindungssatz V2 ankommend belegt, so treffen anschließend in ihm Wahlinformationen zur Ansteuerung einer eingangsseitig an das Koppelfeld angeschlossenen Teilnehmerstation ein. Aufgrund dieser Wahlinformation wird der ankommend belegte Externverbindungssatz Vl mit der angewählten Teilnehmerstation, z. B. Tn, verbunden.
Außer Internverbindungen und abgehenden und ankommenden Externverbindungen werden über das Koppelfeld auch Transitverbindungen hergestellt Transitverbindungen werden von einem ankommend belegten Externverbindungssatz, z. B. Vl, zu einem abgehend zu belegenden Externverbindungssatz, z. B. V2, hergestellt. Transitverbindungen sind also immer zwischen je zwei Koppelfeldausgängen herzustellen. Im vorliegenden Falle werden Transitverbindungen zwischen zwei Extemverbindungssätzen über einen weniger als alle Koppelstufen durchlaufenden Verbindungsweg durchgeschaltet Eine Verbindung zwischen den Externverbindungssätzen Vl und V2 wird über zwei Koppelvielfache der Reihe von Koppelvielfachen b2i bis 624 hergestellt Eine solche Verbindung möge z.B. über folgenden Weg verlaufen: Externverbindungssatz Vl, Koppelvielfach d\, Zwischenleitung 3, Koppelvielfach c 1, Zwischenleitung 7, Koppelvielfach 621 (Sonderkoppelvielfach), Zwischenleitung 8, Koppelvielfach b22 (Sonderkoppelvielfach), Zwischenleitung 9, Koppelvielfach c4, Zwischenleitung 10, Koppelvielfach d4, Externverbindungssatz V2.
Zur Durchschaltung einer Transitverbindung zwischen zwei Extemverbindungssätzen über zwei Sonderkoppelvielfache sind zunächst die beiden betreffenden Externverbindungssätze Vl und Vl und damit die entsprechenden beiden Koppelfeldausgänge festgelegt. Sodann wird eine Zwischenleitung festgelegt, z. B. die Zwischenleitung 8, die jeweils zwei Eingänge zweier verschiedener Sonderkoppelvielfache, z. B. der Sonderkoppelvielfache bl\ und 622, einzeln miteinander verbindet. Dadurch sind für zwei Verbindungsdurchschaltungen über das Koppelfeld jeweils ein Koppelfeldeingang und ein Koppelfeldausgang festgelegt. Die Wegesucheinrichtung, die für eine Wegesuche nur zwischen einem bestimmten Koppelfeldeingang und einem bestimmten Koppelfeldausgang eingerichtet ist, führt nun in zwei aufeinanderfolgenden Vorgängen eine Wegesuche einerseits zwischen dem mit der Zwischenleitung 8 beschalteten Koppelvielfacheingang am Sonderkoppelvielfach b 21 und dem mit dem Externverbindungssatz Vt beschalteten Koppelfeldausgang am
Koppelvielfach d\ und andererseits zwischen dem mit der Zwischenleitung 8 beschalteten Koppelvielfacheingang am Sonderkoppelvielfach b 22 und dem mit dem Externverbindungssatz V2 beschalteten Koppelfeldausgang am Koppel vielfach c/4 durch. Bei beiden Wegesuchvorgängen besteht zwischen dem jeweiligen Koppelfeldeingang an einem der Sonderkoppelvielfache und dem jeweiligen Koppelfeldausgang an einem der Koppelvielfache der Koppelstufe D eine Wegevielfalt. Die Verbindung zwischen dem mit der Zwischenleitung 8 beschalteten Koppelvielfacheingang am Sonderkoppelvielfach b2i und dem mit dem Externverbindungssatz Vl beschalteten Koppelfeldausgang kann z. B. über die Zwischenleitungen 3 und 7 und das Koppelvielfach el oder über die Zwischenleitungen 6 und 11 und über das Koppelvielfach c2, oder über alle entsprechenden dazwischenliegenden nicht gezeigten weiteren Zwischenleitungen und Koppelvielfache durchgeschaltet werden.
Zur Herstellung einer Transitverbindung zwischen den Verbindungssätzen V1 und V3 wird einerseits ein Weg zwischen dem Koppelvielfach d\ und dem Sonderkoppelvielfach £>21 und andererseits ein Weg zwischen dem Koppel vielfach c/2 und demselben Sonderkoppelvielfach gesucht und ausgewählt. Für diese Suche und Auswahl stehen die Zwischenleitungen 3 und 6 und 7 und 11 einerseits und 22 und 23 und 7 und 11 andererseits zur Verfügung. Ferner wird für diese Verbindung eine der an das Sonderkoppelvielfach i>21 eingangsseitig angeschlossenen Zwischenleitungen, z. B. die Zwischenleitung 8, belegt. Die Verbindung wird durchgeschaltet, indem die betreffenden beiden ausgangsseitig an das Sonderkoppelvielfach angeschlossenen ausgewählten Zwischenleitungen, z. B. die Zwischenleitungen 11 und 7, im Sonderkoppelvielfach />21 mit einer der eingangsseitig angeschlossenen Zwischenleitungen, z. B. der Zwischenleitung 8, verbunden werden. Die durchgeschaltete Verbindung, die z. B. über die Zwischenleitungen 3, 7, 11 und 23 führen mag, verläuft nicht über die Zwischenleitung 8; diese ist aber an der Verbindung beteiligt, indem die Zwischenleitungen 11 und 7 über die mit der Zwischenleitung 8 im Sonderkoppelvielfach beschaltete Zeilenleitung bzw. Spaltenleitung untereinander verbunden werden. In diesem Falle sind also im Sonderkoppelvielfach b 21 die Koppelschaltmittel an zwei Koppelpunkten in ein und derselben Zeile bzw. in ein und derselben Spalte zugleich zu betätigen.
Es ist aber auch möglich, Eingänge der Sonderkoppelvielfache unbeschaltet zu lassen und Transitverbindun- gen über die diesen Eingängen entsprechenden Zeilenleitungen bzw. Spaltenleitungen dieser Sonderkoppelvielfache herzustellen. Hierbei können Transitverbindungen zwischen jeweils an ein und dieselbe Koppelgruppe angeschlossenen Verbindungssätzen, z. B. Kl und V3, bevorzugt über diese unbeschalteten Eingänge der Sonderkoppelviplfache und bei deren Belegtsein über mit Zwischenleitungen, z. B. 8, beschaltete Eingänge der Sonderkoppelvielfache durchgeschaltet werden.
Es ist aber auch möglich — insbesondere für den Fall, daß eine Betätigung der Koppelschaitmittel zugleich an zwei Koppelpunkten in ein und derselben Zeile bzw. Spalte eines Koppelvielfaches auf Schwierigkeiten stößt oder technisch nicht möglich ist —, solche Zwischenleitungen vorzusehen, die jeweils zwei Eingänge eines Sonderkoppelvielfaches einzeln miteinander verbinden und Transitverbindungen zwischen zwei an Ausgänge ein und derselben Koppelgruppe angeschlossener Verbindungssätzen bevorzugt über diese Zwischenlei tungen herzustellen.
Auch in diesen Fällen der Verbindungsherstellung zwischen zwei an die Ausgänge zweier Koppelvielfachf ein und derselben Ausgangskoppelgruppe angeschlos senen Verbindungssätzen ist für die Wegesuche ein« zweifache Wegevielfalt gegeben: Sowohl für di< Verbindung zwischen dem einen der beiden Verbin dungssätze und dem betreffenden Eingang eine: Sonderkoppelvielfaches als auch für die Verbindung zwischen dem anderen der beiden Verbindungssätz« und entweder demselben Eingang desselben Sonder koppelvielfaches oder einem mit diesem Eingang übe eine Zwischenleitung verbundenen Eingang desselbei oder eines anderen Sonderkoppelvielfaches ist in Koppelfeld jeweils eine Mehrzahl möglicher Verbin dungswege im Koppelfeld vorgegeben, von denen ji einer bei der Wegesuche in Abhängigkeit von Freizustand der betreffenden Zwischenleitungen ausge wählt wird.
In den Koppelstufen Cund D sind die Koppelvielfa ehe zu Koppelgruppen zusammengefaßt. So bilden di< Koppelvielfache c 1 bis c2 und d 1 bis d2 samt den nich gezeigten dazwischenliegenden Koppelvielfachen die ser Koppelstufe eine Koppelgruppe. Innerhalb de Koppelstufe C bilden die Koppelvielfache diese Koppelstufe pro Koppelgruppe eine Gruppe voi Koppelvielfachen. Dieser Gruppe von Koppelvielfa chen ist eine Gruppe von Koppelfeldausgänge! zugeordnet, die die Ausgänge der Koppelvielfache d bis d2 umfassen, also die Ausgänge der Koppelgruppi el bis c2 und d\ bis c/2. Von allen an die Eingängi einer Gruppe von Koppelvielfachen, z.B. el bis c7 angeschlossenen Zwischenleitungen, z. B. 2 bis 12, sin< alle Koppelfeldausgänge der dieser Gruppe voi Koppelvielfachen zugeordneten Gruppe von Koppel feldausgängen über jeweils nur einen Verbindungswej im Koppelfeld erreichbar. Von jedem Koppelvielfacl dieser Gruppe von Koppelvielfachen, z.B. el bis el führt wenigstens eine Zwischenleitung zu wenigsten einem Sonderkoppelvielfach.
Anschließend sei eine besonders vorteilhafte Ausfüh rungsform der Erfindung erläutert. Wie ersichtlich, sin< den Koppelvielfachen c5 bis c6 eingangsseitig dii Koppelvielfache ex 1 bis cxm parallelgeschaltet. Zu nächst sei der Fall betrachtet, daß diese Parallelschal tung nicht vorhanden sei. In diesem Falle besteht dii betreffende Gruppe von Koppelvielfachen aus dei Koppelvielfachen c 5 bis c 6. Ie ein Eingang jedes diese Koppelvielfache führt zu dem Sonderkoppelvielfacl b 23. Je ein weiterer Eingang dieser Koppelvielfache c! bis c6 führt zu dem Sonderkoppelvielfach />24. Ist nui nur eine einzige Ausgangskoppelgruppe, z. B. eini solche, die aus den Koppelvielfachen c5 bis c6 und dt bis de besteht, vorgesehen, so kann eine Verbindunj zwischen zwei Koppelfeldausgängen an den Koppel vielfachen c/5 und c/6, z. B. über die Zwischenleitungei 13,15,17,21 und 14 hergestellt werden. Hierbei besteh von jedem der mit der Zwischenleitung 17 beschaltetei Eingänge der Sonderkoppelvielfache i>23 und Λ 24 zi jedem der betreffenden beiden Koppelfeldausgänge ai den Koppelvielfachen c/5 und c/6 eine Vielfalt voi Verbindungswegen.
Anschließend sei der Fall betrachtet, daß dei Koppelvielfachen c5 bis c6 die Koppelvielfache ex 1 bi cxm in der dargestellten Weise parallelgeschaltet seier In diesem Falle bilden die Koppclvielfache c5 bis cxn
gemeinsam eine Gruppe von Koppelvielfachen in der Koppelstufe C. Von sämtlichen an die Eingänge dieser Gruppe von Koppelvielfachen angeschlossenen Zwischenleitungen 18 bis 19 sind alle diejenigen Koppelfeldausgänge über jeweils einen einzigen Verbindungsweg erreichbar, die der Gruppe von Koppelvielfachen c5bis cxm zugeordnet sind.
Eine Verbindung zwischen einem an einen Ausgang des Koppelvielfaches dx 1 angeschlossenen nicht gezeigten Externverbindungssatz und einem an einen Ausgang des Koppelvielfaches c/6 angeschlossenen, ebenfalls nicht gezeigten Externverbindungssatz könnte z. B. über die Zwischenleitungen 14, 19 und 20 durchgeschaltet werden.
Eine solche Verbindungsdurchschaltung müßte jedoch davon ausgehen, daß nach Festlegung der betreffenden beiden Koppelfeldausgänge an den beiden Koppelvielfachen de und dx 1 die Zwischenleitung 19 als Quasi-Koppelfeldeingang festgelegt werden müßte. Dies würde jedoch bedeuten, daß für eine Verbindungsdurchschaltung zwischen den mit der Zwischenleitung 19 beschalteten Koppelvielfacheingängen an den Koppelvielfachen c6 und cxm keine Wegevielfalt bestünde. Deshalb wird eine Verbindungsdurchschaltung für eine Transitverbindung zwischen zwei Koppelfeldausgängen an den Koppelvielfachen df> und dx\ nicht über die Zwischenleitung 19, sondern z. B. über die Zwischenleitungen 14,16,17,21 und 20 vorgenommen.
Ein besonderer Vorteil der zuletzt behandelten Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß durch die genannte eingangsseitige Parallelschaltung von Koppelvielfachen der Koppelstufe Cdie erwähnten
to Gruppen von Koppelvielfachen in dieser Koppelstufe vergrößert und die Anzahl dieser Gruppen dementsprechend verkleinert wird. Somit verkleinert sich auch die Anzahl der Sonderkoppelvielfache. Dadurch wird die durch Transitverbindungen verursachte Verkehrsbela-
ls stung im Koppelfeld auf weniger und demgemäß stärkere Bündel derjenigen Zwischenleitungen zusammengedrängt, die jeweils die Eingänge je zweier Sonderkoppelvielfache einzeln miteinander verbinden. Hieraus resultiert eine bessere Ausnutzung der letztgenannten Zwischenleitungen, weil stärkeren Zwischenleitungsbündeln bekanntlich eine höhere prozentuale Verkehrsbelastung zugeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde Vermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit in maschenartiger gestreckter Gruppierung aufgebauten mehrstufigen Koppelfeldern, in denen Koppelfeldverbindungen einer ersten Art, die über jeweils einen zwischen einem Koppelfeldeingang und einem Koppelfeldausgang über einen von mehreren möglichen und jeweils alle Koppelstufen durchlaufenden Verbindungsweg führen, und Koppelfeldverbindungen einer zweiten Art durchschaltbar sind, die zwischen je zwei Koppelfeldausgängen Ober einen weniger als alle Koppelstufen verlaufenden Verbindungsweg führen, und in denen innerhalb einer der Koppelstufen Gruppen von Koppelvielfachen vorgesehen sind, innerhalb deren jeweils von allen an die Eingänge der Koppelvielfache der betreffenden Gruppe angeschlossenen Zwischenleitungen alle Koppelfeldausgänge einer dieser Gruppen von Koppelvielfachen zugeordneten Gruppe von Koppelfeldausgängen über jeweils nur einen Verbindungsweg im Koppelfeld erreichbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine Wegesucheinrichtung bei Vorgabe jeweils eines Koppelfeldeinganges und eines Koppelfeldausganges in an sich bekannter Weise einen zwischen diesen verlaufenden von mehreren möglichen Verbindungswegen unter Angabe der betreffenden freien und zu belegenden Zwischenleitungen auswählt, daß an die Eingänge je einer der genannten Gruppe von KoppeSvielfachen die Ausgänge wenigstens eines dieser Gruppe zugeordneten und nur für Koppelfeldverbindungen der zweiten Art vorgesehenen Sonderkoppelvielfaches angeschlossen sind und daß Eingänge jedes dieser Sonderkoppelvielfache einzeln mit Eingängen jedes anderen dieser Sonderkoppelvielfache verbunden sind und daß eine Wegesucheinrichtung bei Vorgabe von zwei über eine Zwischenleitung einzeln miteinander verbundenen Eingängen zweier Sonderkoppelvielfache und von zwei durch eine Koppelfeldverbindung der zweiten Art miteinander zu verbindenden Koppelfeldausgängen zur Durchschaltung einer Verbindung der zweiten Art in zwei Wegesuchvorgängen je einen von mehreren möglichen Verbindungswegen durch das Koppelfeld auswählt, wobei die Wegesucheinrichtung die beiden Eingänge wie Koppelfeldeingänge behandelt
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppen von Koppelvielfachen in Untergruppen von Koppelvielfachen unterteilt sind und daß die Eingänge der Koppelvielfache einer Untergruppe mit den Eingängen der Koppelvielfache wenigstens einer anderen Untergruppe parallelgeschaltet sind und daß den Untergruppen von Koppelvielfachen Untergruppen von Koppelfeldausgängen entsprechen und daß von jedem Eingang einer Untergruppe jeder Koppelfeldausgang der entsprechenden Gruppe, und zwar nur dieser Gruppe erreichbar ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Eingänge einer Gruppe von Koppelvielfachen einzeln die Ausgänge zweier Sonderkoppelvielfache angeschlossen sind und daß die Eingänge des einen Sonderkoppelvielfaches einzeln mit den Eingängen des anderen Sonderkoppelvielfaches verbunden sind.
DE2635485A 1976-08-06 1976-08-06 Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern in gestreckter Gruppierung und mit Wegesucheinrichtungen Withdrawn DE2635485B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2635485A DE2635485B2 (de) 1976-08-06 1976-08-06 Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern in gestreckter Gruppierung und mit Wegesucheinrichtungen
IL52670A IL52670A (en) 1976-08-06 1977-08-05 Path routing arrangement for telephone switching exchange

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2635485A DE2635485B2 (de) 1976-08-06 1976-08-06 Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern in gestreckter Gruppierung und mit Wegesucheinrichtungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2635485A1 DE2635485A1 (de) 1978-02-09
DE2635485B2 true DE2635485B2 (de) 1978-05-24

Family

ID=5984920

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2635485A Withdrawn DE2635485B2 (de) 1976-08-06 1976-08-06 Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern in gestreckter Gruppierung und mit Wegesucheinrichtungen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2635485B2 (de)
IL (1) IL52670A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637060A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Wacker Chemie Gmbh Vorrichtung zum einspruehen oder einspritzen von fluessigkeit in einen behaelter und ihre verwendung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637060A1 (de) * 1986-10-31 1988-05-05 Wacker Chemie Gmbh Vorrichtung zum einspruehen oder einspritzen von fluessigkeit in einen behaelter und ihre verwendung
DE3637060C2 (de) * 1986-10-31 1999-02-04 Wacker Chemie Gmbh Vorrichtung zum Einsprühen oder Einspritzen von Flüssigkeit in einen Behälter und ihre Verwendung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2635485A1 (de) 1978-02-09
IL52670A (en) 1979-11-30
IL52670A0 (en) 1977-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60038722T2 (de) Verfahren zur Bestimmung von Netzwerkpfaden in einer dreistufigen Schaltmatrix
DE851366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden
DE1200376C2 (de) Schaltungsanordnung fuer fernsprechvermittlungsanlagen
DE2321947A1 (de) Fernsprechvermittlungsanlage
DE2635485B2 (de) Schaltungsanordnung für Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehrstufigen Koppelfeldern in gestreckter Gruppierung und mit Wegesucheinrichtungen
DE1762056C3 (de) Verfahren zum Suchen freier Ver bindungswege in einem eine Mehrzahl von Vermittlungsstellen umfassenden Fern meldenetz
DE1062761B (de) Verfahren und Schaltungsanordnung zur Auswahl von Verbindungswegen, die ueber mehrstufige Felder von Koppelpunkten fuehren
DE1190518B (de) Schaltungsanordnung zum Suchen und Auswaehlen von freien Verbindungswegen fuer ein mehrstufiges Feld von Koppelpunkten
DE3925497C2 (de)
EP0211245B1 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern für Ein- und Mehrkanalverbindungen
DE2758775C2 (de) Verfahren für die Abwicklung von Vermittlungsvorgängen in Fernsprechanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlagen, über Verbindungsleitungen
DE2553407C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung
DE2360391C3 (de) Fernmeldevermittlungsnetz mit zentralisierter, speicherorientierter Prozessorsteuerung
DE1562126B2 (de) Schaltungsanordnung für ein Koppelnetz für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE2247830C2 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit Koppelfeldern und Wegesuchern
CH626210A5 (en) Circuit arrangement for a telecommunications switching system, in particular a telephone switching system, with a multi-stage switching network in a straight-through trunking scheme
EP0280090B1 (de) Koppelanordnung für mehrstufige Koppelfelder in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Zeitmultiplex-Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelvielfachen und diese von Koppelstufe zu Koppelstufe verbindenden Zwischenleitungen
DE1487869C3 (de) Rufnummern-Positionsnummernumwerter für die Teilnehmeranschlußzuordnung in einer Fernmeldevermittlungsstelle
DE2247106C3 (de) PCM-Nachrichtenvermittlungsanlage, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlage
DE3046983C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern
DE3901433C2 (de)
DE1130010B (de) Gruppierungsanordnung fuer Zwischenleitungssysteme in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen
DE1129551B (de) Schaltungsanordnung fuer eine Fernsprechnebenstellenanlage mit Koordinatenwaehlertechnik, insbesondere mit durch Relais gesteuerten Koppelpunktvielfachen
DE1278536B (de) Schaltungsanordnung fuer zentralgesteuerte Fernmeldevermittlungs-, insbesondere Fernsprechselbstwaehlanlagen mit Koppelfeldtechnik zur Bildung von Sammelanschluessen
DE1115777B (de) Schaltungsanordnung zur Auswahl und Einstellung von Verbindungswegen in mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8239 Disposal/non-payment of the annual fee