DE3046983C2 - Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern - Google Patents

Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern

Info

Publication number
DE3046983C2
DE3046983C2 DE19803046983 DE3046983A DE3046983C2 DE 3046983 C2 DE3046983 C2 DE 3046983C2 DE 19803046983 DE19803046983 DE 19803046983 DE 3046983 A DE3046983 A DE 3046983A DE 3046983 C2 DE3046983 C2 DE 3046983C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
output
outputs
selector
test switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803046983
Other languages
English (en)
Other versions
DE3046983A1 (de
Inventor
Otto 8000 München Sedlmayr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19803046983 priority Critical patent/DE3046983C2/de
Publication of DE3046983A1 publication Critical patent/DE3046983A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3046983C2 publication Critical patent/DE3046983C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/04Circuit arrangements for receivers of routing digits
    • H04Q3/06Circuit arrangements for receivers of routing digits for group or trunk group selectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen durch Wahlinformationen zu jeweils einer von mehreren Ausgangsgruppen steuerbare und in der betreffenden angesteuerten Ausgangsgruppe jeweils einen freien Ausgang suchende und belegende Gruppenwähler zu so vielen verschiedenen, z.B. 10, Ausgangsgruppen steuerbar sind, wie verschiedene Wahlinformationen, z. B. Ziffern 1 bis 0, für das Steuern des betreffenden Gruppenwählers zu verschiedenen Ausgangsgruppen vorgesehen sind, und in denen zum Suchen und Belegen eines freien Ausganges mit Hilfe von den Ausgängen individuellen und einzeln zu verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen führenden Belegungsstromkreisen die Gruppenwähler mit mehr als einem Prüfschaltarm — bzw. mehr
ίο als einem äquivalenten Schaltorgan zum Prüfen zwecks Suchens und Belegens eines freien Ausganges — ausgestattet sind.
Eine Schaltungsanordnung dieser Art ist bereits durch die US-Patentschrift 29 87 578 bekannt. In diesem Falle dienen zwei vollständige Schaltarmsätze dazu, die Anzahl der erreichbaren Wählerausgänge zu verdoppeln. Ebenso ist es auch möglich, dieses Ergebnis mit nur einem einzigen achtarmigen EM D-Wählerlaufwerk zu erzielen, indem jeweils vier Schaltarme zur Ansteuerung von zehn Wählerausgängen pro Wählerdekade und vier weitere Schaltarme zur Ansteuerung weiterer zehn Wählerausgänge in jeweils derselben Wählerdekade dienen. Eine solche Anordnung ist in der DE-AS 10 JO 885 dargestellt und beschrieben. Eine weitere Schaltungsanordnung für Wähler zur Vergrößerung der Anzahl der Wählerausgänge pro Ausgangsgruppe ist im US-Patent 29 86 604 beschrieben. Hierin geht es um das Problem, daß die Ausgänge einer Ausgangsgruppe auf mehrere Wählerdekaden verteilt sind, und daß bei Ansteuerung einer solchen Ausgangsgruppe sämtliche ihrer Ausgänge in Freiwahl erreichbar sein müssen.
Im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen gibt es auch das Problem, daß die Anzahl von benötigten Ausgängen pro Ausgangsgruppe eines Gruppenwählers
J5 wesentlich niedriger ist als die Anzahl verfügbarer Wählerausgänge pro Ausgangsgruppe. Dies kann zur Folge haben, daß von den Ausgängen einer Wählergruppe insgesamt nur ein Teil mit Leitungen (Verbindungsleitungen oder Zwischenleitungen zu Wählern einer nächsten Wahlstufe oder zu anderen verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen, z. B. Verbindungssätzen) beschaltet ist. Es liegt auf der Hand, daß Gruppenwähler unter solchen Voraussetzungen sehr schlecht ausgenutzt sind. Diese Bedingung, daß ein Bündel von an die Ausgänge einer Ausgangsgruppe von Gruppenwählern angeschlossenen Leitungen zahlenmäßig wesentlich kleiner ist als die Anzahl der Ausgänge in dieser Ausgangsgruppe, kann z. B. dadurch gegeben sein, daß über die Ausgänge einer Ausgangsso gruppe von Gruppenwählern Verbindungsleitungen zu einer Nebenstellenvermittlungsanlage erreicht werden, und daß über diese Verbindungsleitungen ankommende Durchwahlverbindungen über die Nebenstellenvermitilungsanlage bis zu den angeschlossenen Nebenstellen-Vermittlungsteilnehmern hergestellt werden. In einem solchen Falle wird also zunächst die betreffende Nebenstellenvermittlungsanlage dadurch erreicht, daß eine Verbindung bis zu einem der Ausgänge der betreffenden Ausgangsgruppe von Gruppenwählern aufgebaut wird, an die die zu der Nebensteilenvermiulungsanlage führenden Verbindungsleitungen angeschlossen sind. Da in bekannten Schaltungsanordnungen sämtliche Ausgänge der Ausgangsgruppe der jeweiligen Gruppenwahlstufe mit einer bestimmten
(ή Folge von Wahlziffern erreicht werden, können die übrigen Ausgänge innerhalb derselben Ausgangsgruppe also diejenigen Ausgänge, die nicht mit zu der betreffenden Fernsprechnebenstellenanlage führenden
Verbindungsleitungen beschaltet sind, nicht anderweitig verwendet werden.
Für die Erfindung besteht die Aufgabe, in einer Schaltungsanordnung der eingangs angegebenen Art bei den gegebenen, zuvor erläuterten Zusammenhänge die Ausnutzung der Gruppenwählei hinsichtlich der Beschallung der Wählerausgänge zu verbessern und hierzu die Anzahl der an ein Wählervielfach anschließbaren und zu verschiedenen Zielen führenden Gruppen von Leitungen gegenüber der Anzahl von Ausgangsgruppen der betreffenden Gruppenwähler unter der erwähnten Voraussetzung kleinerer Leitungszahlen pro Leitungsgruppe zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein Gruppenwähler über wenigstens zwei Eingänge belegbar ist, und daß in Abhängigkeit von einer erfolgten Belegung über einen oder einen anderen Eingang selektiv einer von wenigstens zwei Prüfschaltarmen wirksam schalbar ist, wobei dem einen oder einem anderen Eingang ein Prüfschaltarm oder ein anderer Prüfschaltarm individuell zugeordnet ist, und daß wenigstens eine der Ausgangsgruppen in Untergruppen von Ausgängen unterteilt ist, von denen die Belegungsstromkreise der Ausgänge je einer der Untergruppen über je nur einen der Prüfschaltarme erreichbar sind, und zwar über einen Prüfschaltarm die Belegungsstromkreise der Ausgänge einer ihm zugeordneten Untergruppe, wodurch ein der Durchschaltung von Nachrichtenstromkreisen, z. B. Sprechadern, und Signalstromkreisen, z. B. Wahlimpulsader oder ebenfalls Sprechadern, dienender Ausgang in Abhängigkeit nicht nur von der empfangenen Wahlinformation, sondern auch von der Identität des jeweils belegten Einganges ansteuerbar ist.
Die Erfindung schafft die Möglichkeit, innerhalb jeder Ausgangsgruppe eines Gruppenwählervielfaches Leitungen von mehr als einem Leitungsbündel anzuschließen, wobei jedem Leitungsbündel ein anderes Verbindungsziel entspricht. Dies ist besonders zweckmäßig unter dem Gesichtspunkt der Ermöglichung ankommender Durchwahlverbindungen bei kleineren Nebenstellenvermittlungsanlagen, die mit gegenüber der Anzahl (z.B. 10) von Gruppenwählerausgängen pro Ausgangsgruppe etwa halb so vielen Verbindungsleitungen (Amtsverbindungsleitungen) an eine öffentliche Vermittlungsstelle angeschlossen sind. Nebenstellenvermittlungsanlagen dieser Art, also mit relativ wenigen Verbindungsleitungen zur öffentlichen Vermittlungsstelle, wurden bisher entweder an die Ausgänge der Leitungswahlstufe angeschlossen, was eine Herstellung von ankommenden Durchwahlverbindungen zu an die betreffende Nebenstellenvermittlungsanlage angeschlossenen Teilnehmern unmöglich machte, oder für die relativ wenigen (z. B. 5) Verbindungsleitungen, die zu einer Nebenstellenvermittlungsanlage führten, mußten alle Ausgänge einer Ausgangsgruppe einer Gruppenwahlstufe der öffentlichen Vermittlungsstelle in Anspruch genommen werden, indem von diesen Ausgängen nur ein Teil (z. B. 5) mit den Verbindungsleitungen beschaltet wurde, während die anderen (z. B. weitere 5) Ausgänge unbeschaltet bleiben mußten. Durch die Erfindung werden diese bisher gegebenen Bedingungen aufgehoben.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur in wesentlich zu ihrem Verständnis beitragenden Bestandteilen dargestellt.
Die Zeichnung ist durch strichpunktierte Linien in mehrere Felder unterteilt. Im obersten Teil der Zeichnung ist eine Obersicht über den Aufbau einer Fernsprechortsvermittlungsstelle V gegeben, zu der außer Teilnehmerstellen, z.B. Tl, TI und weitere. Anrufsucher, z. B. AS, Gruppenwähler, z. B. \.G W ILGW,..., GWund nGW, sowi,= Leitungswähler, z. B. LWi und LW2, gehören. Im mittleren Teil der Zeichnung ist links auszugsweise die Schaltungsanordnung IV eines Gruppenwählers wiedergegeben, der ebenfalls zur Fernsprechortsvermittlungsstelle Vgehört
ίο und in dieser der gleichen Gruppenwanlstufe angehört wie der Gruppenwähler nGW. Die Fernsprechortsvermittlungsstelle V ist also aus Anrufsuchern, Gruppenwählern und Leitungswählern in konventioneller Weise aufgebaut. Diese Wähler arbeiten mit Eigensteuerung.
Sie sind in aufeinanderfolgenden Wahlstufen angeordnet. Innerhalb jeder Gruppenwahlstufe empfängt ein jeweils neu belegter Gruppenwähler eine aus einer dekadischen Ziffer bestehende Wahlinformation (Impulsserie von 1 bis 10 Impulsen), durch die der Gruppenwähler zu einer seiner Ausgangsgruppen gesteuert wird, um innerhalb derselben einen freien Ausgang zu suchen und zu belegen. Die Wähler mögen als EMD-Wähler ausgebildet sein. Jeder Wähler besteht aus einem Laufwerk und einem Relaissatz. Zur Steuerung des Laufwerkes dient immer der wählereigene Relaissafz. Die Leitungswähler LWl und LW2 sind zur Aufnahme einer jeweils aus zwei dekadischen Ziffern bestehenden Wahlinformation ausgebildet. Sie werden auf einen Teilnehmeranschluß direkt eingestellt.
Aufbau und Arbeitsweise von Fernsprechortsvermittlungsstellen mit in Eigensteuerung arbeitenden Wählern sind an sich bekannt und in großer Ausführlichkeit beschrieben. Hierzu sei auf das Fachbuch »Einführung in die Fernsprechtechnik — I.Teil: Ortsämter mit Wählbetrieb« von R. Krause (Verlagsbuchhandlung Erich Herzog, Goslar 1952), hingewiesen.
In der Zeichnung sind außerdem noch zwei Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen Vt und V2 angedeutet. Von der Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage V2 ist u. a. ein Verbindungssatz D für ankommende Durchwahlverbindungen, ein diesem Verbindungssatz individuell zugeordneter Gruppenwähler AGW, ein Leitungswähler L Wr, ein Anrufsucher ASr, ein Gruppenwähler G Wr sowie zwei Teilnehmerstellen R 1 und R 2 mit ihren Teilnehmeranschlußschaltungen rl und r2 dargestellt. Internverbindungen innerhalb der Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage V2, z. B. zwischen den Teilnehmerstellen R 1 und R 2 werden ebenso hergestellt wie Verbindungen innerhalb
so der Fernsprechortsvermittlungsstelle V. Die Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage Vl möge im Prinzip ebenso aufgebaut sein, wie die Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage V2. Aufbau und Arbeitsweise von Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen sind an sich bereits bekannt und sind vielfältig beschrieben, z. B. in dem Fachbuch »Fernsprechtechnik für Bahnen, Straßen und Wasserwege« von E. Hettwig und M. Oberarzbacher (R. Oldenbourg-Verlag München/Wien 1967). Wählt in der Fernsprechortsvermitt-
bo lungsstelle V der Teilnehmer an der Teilnehmerstation T2 die Teilnehmerstelle Ti an, so werden die beiden Teilnehmerstellen über einen Anrufsucher AS, Gruppenwähler I. G W, I LC VV, .... GW, nGW und einen Leitungswähler LWi miteinander verbunden. Diese
b5 Verbindung verläuft u. a. über den Weg χ 5.
An jeden Leitungswähler sind bekanntlich 100 Teilnehmeranschlußschaltungen anschaltbar, wobei jeweils die Ausgänge einer Mehrzahl von gruppierungs-
mäßig einander gleichgestellten Leitungswählern in an sich bekannter Weise einzeln parallelgeschaltet sind. Diese 100 Teilnehmerstellen können also über jeden dieser Leitungswähler erreicht werden.
Aus der Zeichnung ist ersichtlich, daß die Teilnehmer stelle Ti über den Leitungswähler LWi erreichbar ist. Die Teilnehmerstelle T2 ist dagegen — wenn sie angewählt wird — über einen anderen Leitungswähler LW 2 erreichbar. Der Leitungswähler LWi ist über einen Gruppenwähler nC W der letzten Gruppenwahlstufe und der Leitungswähler LW2 über einen anderen Gruppenwähler der letzten Gruppenwahlstufe erreichbar; dies ist der Gruppenwähler, der in der Zeichnung mit W bezeichnet ist und von dem Schaltungseinzelheiten auszugsweise wiedergegeben sind.
Aufbau und Arbeitsweise von Gruppenwählern in EMD-Bauweise sind durch die bereits genannte Fachliteratur allgemein bekannt. Solche Gruppenwähler sind durch Wahlinformationen zu jeweils einer von mehreren Ausgangsgruppen steuerbar. Die Wahlinformationen bestehen aus Ziffern dekadischer Teilnehmerrufnummern. Ein Gruppenwähler empfängt jeweils eine Ziffer und wird in Eigensteuerung zu der der betreffenden Ziffer entsprechenden Ausgangsgruppe (auch als »Wählerdekade« bezeichnet) gesteuert. Anschließend hieran beginnt in der sogenannten Freiwahlzeit der Freiwahlvorgang des Gruppenwählers. Innerhalb der angesteuerten Ausgangsgruppe sucht er einen freien Ausgang und belegt ihn.
Ein Gruppenwähler ist zu so vielen verschiedenen Ausgangsgruppen steuerbar, wie verschiedene Wahlinformationen für das Steuern des Gruppenwählers zu verschiedenen Ausgangsgruppen vorgesehen sind. Diese verschiedenen Wahlinformationen bestehen aus den 10 verschiedenen Ziffern des dekadischen Zahlensystems und werden durch Impulsserien von 1 bis 10 Impulsen dargestellt. Es gibt jedoch auch Gruppenwähler, deren Ausgange in 1 bis 12 Ausgangsgruppen unterteilt sind, und die mit Hilfe von Impulsserien von 1 bis 12 Impulsen steuerbar sind.
Zum Suchen und Belegen eines freien Ausganges mit Hiife von den Ausgängen individuellen und einzeln zu verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen führenden Belegungsstromkreisen sind die Gruppenwähler mit je einem Prüfschallarm ausgestattet. Mit Hilfe dieses Prüfschaltarmes verbinden sie sukzessive nacheinander einen Prüfstrompfad mit Belegungsstrompfaden nachgeordneter Wähler oder Verbindungsleitungen, also von nachgeordneten verbindungsiridividuellen Schalteinrichtungen, welche Wähler und Verbindungsleitungen sein können. Leitungswähler prüfen in bekannter Wpii-p tt3!!niih!Tipnnr^!V!düF'!!i* Sr*h^!tts'rlr"^htungen, also Teilnehmeranschlußschaitungen, z. B. 75 1.
In der Literatur gibt es verschiedene Beispiele dafür, daß ein Gruppenwähler mit mehr als einem Prüfschaltarm ausgestattet ist. Bei in anderer Weise aufgebauten Gruppenwählern, z. B. bei Kreuzschienenwählern, Kreuzspulenwählern oder Wählern mit koppelpunktindividuellen Koppelielais, entspricht dem Prüfschaltarm eines als Drehwähler aufgebauten Gruppenwählers ein äquivalentes Schaltorjan zum Prüfen zwecks Suchens und Belegens eines freien Ausganges. Ein solches äquivalentes Schaltorgan kann z. B. durch eine Reihe von Kontakten realisiert sein, die den verschiedenen Koppelpunkten zugeordnet sind.
In der Regel weist jeder Gruppenwähler einen Eingang und 100 Ausgänge auf, von denen jeweils je 10 Ausgänge zu einer Ausgangsgruppe zusammengefaßt sind, wodurch sich insgesamt 10 Ausgangsgruppen ergeben. Für den Gruppenwähler GW sind 10 Ausgangsgruppen in Form eines Wählervielfaches gw dargestellt, über das in an sich bekannter Weise eine Mehrzahl von gruppierungstechnisch einander gleichgestellten Gruppenwählern parallelgeschaltet ist, d. h. ihre einzelnen Ausgänge sind einzeln miteinander parallelgeschaltet. Jede der senkrecht dargestellten Linien innerhalb des Wählervielfaches gw möge einer
ίο Ausgangsgruppe entsprechen. So führen z. B. die Ausgänge der Ausgangsgruppe 3gw einzeln zu Gruppenwählern der letzten Gruppenwahlstufe, für die symbolisch der Gruppenwähler nC Wdargestellt ist. Im Gegensatz zu den Gruppenwählern I.CW, II.CW, ..., G W und nCW ist der Gruppenwähler W mit zwei Eingängen EX und El ausgestattet. In der gleichen Weise sind alle übrigen Gruppenwähler dieser Wählergruppe mit je zwei Eingängen ausgestattet. Die beiden Eingänge des Wählers W sind einzeln mit zwei Ausgängen des Gruppenwählers GW über Verbindungsleitungen χ 1 und χ 2 verbunden. Die beiden Eingänge El und £2 des Gruppenwählers W sind mit Ausgängen zweier verschiedener Ausgangsgruppen des Gruppenwählers GW verbunden. Jede dieser Verbin dungsleitungen und jeder der Eingänge Ei und E2 weisen jeweils als Nachrichtenwege Sprechadern a I und bi bzw. a 2 und 62 auf. Außerdem weist jeder Eingang einen Belegungsstrompfad auf, z.B. ei und c2. Die Sprechadern a 1 und b 1 bzw. a 2 und b 2 sind in der
to dargestellten Weise parallelgeschaltet. Die Belegungsstrompfade el und c2 führen zu ein und demselben Belegungsrelais C. Der Belegungsstrompfad c 1 führt direkt zu diesem Belegungsrelais; der Belegungsstrom pfad c2 dagegen führ: über ein zusätzliches Relais Y zum Belegungsrelais C. Wird der Wühler W über den Eingang Cl geprüft und belegt, so spricht nur das Belegungsrelais Can. Dagegen spricht bei Belegung des Wählers W über seinen Eingang E2 außer dem Belegungsrelais Cauch noch das zusätzliche Relais Van.
Seine Wicklung ist relativ nicdcrohmig und weist darüberhinaus eine wirksame Kupferdämpfung auf, um die gegebenen P;ti aileipi üfbedii'iguiigen nicht zu beeinträchtigen. Hierzu ist der Wicklung des Relais Y zusätzlich ein Gleichrichter C in Durchlaßrichtung parallelgeschaltet. Während des Stromanstieges in der Wicklung des Relais V'verhinderi der Gleichrichter G in an sich bekannter Weise, daß z\\ ischen den Schaltpunkten ι: 1 und ^ 2 ein durch die Induktivität der Wicklung des Relais Y bedingter Spannungsabfall sich auf die
so Prüf- und Sperrbedingungen für Prüf· und Belegungsstromkreise negativ auswirken kann.
ie n:irhr|prn fthcr u. ojrhpn ςρΐηι^Γ Ηι^ΐΗρη Fippanpp F 1
oder E2 der Wähler H belegt w ird. wird also das Relais ) zusätzlich erregt oder nicht Sein Kontakt ι bestimmt, über welchen der beiden Prüfschaltarme cn oder c/ivder spätere Freiwahlvorgang des Gruppenwählers W stattfindet. Nach der Belegung des Wählers IV erfolgt zunächst seine Einstellung in an sich bekannter Weise mit Hilfe der zu empfangenden Wahlinformation (eine Ziffer). Durch diese wird er zu der der Wahlinformation entsprechenden Ausgangsgruppe gesteuert. Anschlie ßend sucht der Gruppenwähler W innerhalb dieser Ausgangsgruppe einen freien Ausgang und belegt ihn. Die von den Wählerschaltarmen aw, bw, cw und dw des Wählers Werreichbaren Bankkontakte bilden in an sich bekannter Weise Ausgänge dieses Wählers. Jeweils die 4 Bankkontakte, die bei einer der vielen Einstellungen des Wählers zugleich von seinen Wählerschaltar-
men erreicht werden, bilden zusammen einen Wählerausgang. Die Wählerausgänge sind in 10 Ausgangsgruppen zu je 10 Wählerausgängen zusammengefaßt.
Die Darstellung in der Zeichnung ist nun so gewählt, daß die Ausgänge der ersten fünf Ausgangsgruppen stark zusammengefaßt und sehr vereinfacht wiedergegeben sind. An einen Ausgang innerhalb der dritten Ausgangsgruppe — wie dargestellt — möge der Eingang eines Leitungswählers LW2 angeschlossen sein. Anschließend an die vierte Ausgangsgruppe ist eine fünfte Ausgangsgruppe detailliert dargestellt. Sechste und weitere Ausgangsgruppe sind wiederum nur angedeutet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind an die ersten sechs Ausgänge der fünften Ausgangsgruppe des Gruppenwählers IVVerbindungsleiiungen L 5! bis L 56 angeschlossen, die zu der Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage Vi führen. Diese sechs Verbindungsleitungen, auch als »Amtsverbindungsleitungen« bezeichnet, bilden gemeinsam den Verbindungsweg χ 3. Die Verbindungsleitung L 51 ist mit ihren Sprechadern an die zur fünften Ausgangsgruppe des Gruppenwählers W gehörenden Bankkontakte angeschlossen, flie von den Wählerschallarmen awund fcwerreicht werden. Der zur Verbindungsleitung L 51 gehörende Belegungsstrompfad c 51 ist an einen zur fünften Ausgangsgruppe des Gruppenwählers W gehörenden Bankkontakt angeschlossen, der vom Prüfschaltarm cw erreicht wird. Entsprechendes gilt für die weiteren Verbindungsleitungen bis zur Verbindungsleitung L 56.
Wie weiterhin aus der Zeichnung zu entnehmen ist, führen vom Gruppenwähler Wvier Verbindungsleitungen zur Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage V 2. Von dieser. VerLindur.gsleitungen sind die Belegungss.rompfade, z. B. c57 nicht mit Bankkontakten verbunden, die vom Prüfschaltarm cw des Wählers W erreicht werden, sondern mit Bankkontakten die vom Prüfschaltarm dw erreicht werden. Während also die Verbindungsleitungcn L 51 bis L 56 einerseits und die Verbindungsleitungen L 57 bis L 50 andererseits mit ihren Sprechadern, z. B. a 51 und b 51 bzw. a 57 und b 57 gleichartig an die Bankkoniakte angeschlossen bind, du.· von den Wählerschaltarmen :i\v und bw erreicht werden, sind im Gegensatz hierzu die Belegungsstrompfade, z.B. t'5l bzw. c57 unterschiedlich verdrahtet, und zwar der Belegungsstrompfad c51 der Vcrbindungsleiuing /.51 mit einem Bankkontakt, der von dem Prüfschaltarm cw erreicht wird, wohingegen der Belegungsstrompfad c57 mit einein Bankkontakt verbunden ist. der vom Prüfschaltarm dw erreicht wird. Dies bedeutet, daß bei Einstellung des Gruppenwählers
eine freie Verbindungsleitung entweder nur innerhalb des aus den Verbindungsleitungen L 51 bis L 56 bestehenden Leitungsbündels ν 3 oder nur eine freie Verbindungsleitung aus dem aus den Verbindungsleitungen A. 57 bis L 50 bestehenden Leitungsbündel ν 4 auswählen kann. Dies wird dadurch bestimmt, ob der Gruppenwähler VVüber seinen Eingang El oder über seinen Eingang £2 ursprünglich belegt worden ist.
Beim Gruppenwähler Wist also in Abhängigkeit von einer erfolgten Belegung entweder über den Eingang E1 oder über den Eingang £2 selektiv der eine oder der andere Prüfschaltarm (cw oder dw) wirksam schaltbar, wobei dem einen Eingang E1 der eine Prüfschaltarm cw und dem anderen Eingang E2 der andere Prüfschaltarm dw individuell zugeordnet ist. Die fünfte Ausgangsgruppe ist in zwei Untergruppen von Ausgängen unterteilt und die Belegungsstrompfade der Ausgänge je einer der Untergruppen ist je nur über einen der Prüfschaltarme erreichbar. Dadurch ist ein Wählerausgang in Abhängigkeit nicht nur von der empfangenen Wahlinformation, ζ. B. Ziffer 5, sondern auch von der Identität des jeweils belegten Einganges ansteuerbar. Welcher der beiden Eingänge Ei oder E2 nun tatsächlich belegt wird, entscheidet sich im Gruppenwähler CW, der im gegebenen Verbindungsbeispiel als Wahlinformation
ίο entweder eine 4 oder eine 5 enthalten möge. Demgemäß wird dieser Gruppenwähler auf einen freien Ausgang entweder der Ausgangsgruppe 4^w oder der Ausgangsgruppe 5gw eingestellt. Erhält der Gruppenwähler CW als Wahlinformation die Ziffer 4, so kann nur der Eingang Ei erreicht werden und demzufolge nur eine freie Leitung des Leitungsbündels .Y 3. Erhält der Gruppenwähler G W dagegen als Wahlinformation die Ziffer 5, so kann nur der Eingang £"2 erreicht werden und demzufolge nur eine freie Leitung des Leitungsbündels χ 4.
Durch die zuvor beschriebenen Maßnahmen ist es möglich, zu Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen mit Verbindungswegen für ankommende Durchwahlverbindungen die betreffenden Verbindungsleitungen in wirtschaftlicher Weise nicht nur unter der Voraussetzung an Ausgänge einer Gruppenwahlstufe der öffentlichen Fernsprechvermittlungsstelle anzuschließen, daß die Anzahl der zur Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage führenden Verbindungswege in der gleichen Größenordnung liegt wie die Anzahl von Ausgängen einer oder mehrerer Gruppenwähler-Ausgangsgruppen, sondern auch unter der Voraussetzung, daß die Anzahl dieser Verbindungswege pro Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlage wesentlich klei-
j-, ner ist. Durch Bildung zweier Gruppenwählereingänge und Verwendung zweier Prüfschaltarme im Gruppenwähler IVIasscn sich die Ausgänge einer Ausgangsgruppe mit Verbindungsleitungen beschälten, die zu zwei verschiedenen Verbindungszielen führen, und zwar zu den beiden FernsprechnebenMellenvermittlungsanlagen V\ und V2. Trotzdem müssen keine Wählerausgänge iiuuL"t"iUt/l bleiben.
Es wird also vermieden, daß die Gruppenwähler einer Gruppenwahlstufe hinsichtlich der Beschaltbarkeit ihrer
•r. Ausgänge schlecht ausgenutzt bleiben. Die Unterscheidung /wischen den genannten beiden Zielen, von denen das eine über das Leitungsbündel ν J und das andere über das Lciuingsbündd ν 4 zu erreichen ist. wird bereits in der vorgLordneten Gruppenwahlstufe (CW)
Mi getroffen.
Die zuvor beschriebenen Maßnahmen lassen sich bei mil d 3chii!tiirnicn UUb17CSHIt1A1K1P Wählrrn ohne nennenswerten zusätzlichen Aufwand nachträglich treffen. Sie erfordern im wesentlichen nur die
r. Nachrüstung der Wähler mit einem zusätzlichen Relais
Die beschriebenen Maßnahmen sind nicht darauf beschränkt, daß pro Wähler zwei Wählereingänge statt eines einzigen vorgesehen werden, sondern es können
fco auch mehrere Wählereingänge vorgesehen werden, wenn entsprechend viele Wählerschaltarme verfügbar sind, die sich als Prüfschaltarme verwenden lassen. — Ferner können die Leitungsbündel χ 3 und * 4 anstatt zu verschiedenen Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen auch zu verschiedenen Leitungswählergruppen geführt sein. Dies ist von Bedeutung für Fernsprechvermittlungsanlagen mit relativ geringer Verkehrsbelastung, in denen die Ausgangsgruppen der Gruppenwäh-
ler nicht 10 Ausgänge aufweisen müssen, sondern — von der Verkehrsbelastung her betrachtet - wesentlich weniger Ausgänge haben könnten. Bei solchen Gegebenheiten ist es möglich, mit einer wesentlich geringeren Anzahl von Wählern auszukommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermitt-Iungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, in denen duich Wahlinformationen zu jeweils einer von mehreren Ausgangsgruppen steuerbare und in der betreffenden angesteuerten Ausgangsgruppe jeweils einen freien Ausgang suchende und belegende Gruppenwähler zu so vielen verschiedenen, z.B. 10, Ausgangsgruppen steuerbar sind, wie verschiedene Wahlinformationen, z. B. Ziffern 1 bis 0, für das Steuern des betreffenden Gruppenwählers zu verschiedenen Ausgangsgruppen vorgesehen sind, und in denen zum Suchen und Belegen eines freien Ausganges mit Hilfe von den Ausgängen individuellen und einzeln zu verbindungsindividuellen Schalteinrichtungen führenden Belegungsstromkreisen die Gruppenwähler mit mehr als einem Prüfschaltarm — bzw. mehr als einem äquivalenten Schaltorgan zum Prüfen zwecks Suchens und Belegens eines freien Ausganges — ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gruppenwähler (W) über wenigstens zwei Eingänge (E 1, El) belegbar ist, und daß in Abhängigkeit von einer erfolgten Belegung über einen oder einen anderen Eingang selektiv einer von wenigstens zwei Prüfschaltarmen (cw, dw) wirksam schaltbar ist, wobei dem einen (Ei) oder einem anderen Eingang (E2) ein Prüfschaltarm (cw) oder ein anderer Prüfschaltarm (dw) individuell zugeordnet ist, und daß wenigstens eine der Ausgangsgruppen (z. B. 3gw, 4gw, Sgw) in Untergruppen (z.B. L51 bis L56; L57 bis L50) von Ausgängen unterteilt ist, von denen die Belegungsstromkreise der Ausgänge je einer der Untergruppen über je nur einen der Prüfschaltarme (cw, dw) erreichbar sind, und zwar über einen Prüfschaltarm (cw) die Belegungsstromkreise der Ausgänge einer ihm zugeordneten Untergruppe (L 5\ bis L56), wodurch ein der Durchschaltung νυη Nachrichtenstromkreisen, z. B. Sprechadern, und Signalstromkreisen, z. B. Wahlimpulsader oder ebenfalls Sprechadern, dienender Ausgang in Abhängigkeit nicht nur von der empfangenen Wahlinformation, sondern auch von der Identität des jeweils belegten Einganges(z. B. Ei)ansteuerbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Eingänge (Ei, E2) eines Gruppenwählers (W) verschiedene Belegungsstrompfade (x 1, χ 2), jedoch gemeinsame Nachrichtenstrompfade aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei Eingänge (Ei, E2) eines Gruppenwählers (W?über verschiedene Ausgangsgruppen oder Ausgangsuntergruppen (z. B. 4gw, 5gw) von Wählern (nC W) einer vorgeordneten Wahlstufe erreichbar sind.
DE19803046983 1980-12-12 1980-12-12 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern Expired DE3046983C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046983 DE3046983C2 (de) 1980-12-12 1980-12-12 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803046983 DE3046983C2 (de) 1980-12-12 1980-12-12 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3046983A1 DE3046983A1 (de) 1982-09-09
DE3046983C2 true DE3046983C2 (de) 1982-12-16

Family

ID=6119064

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803046983 Expired DE3046983C2 (de) 1980-12-12 1980-12-12 Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3046983C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1030885B (de) * 1957-01-18 1958-05-29 Siemens Ag Pruefschaltung fuer Waehler mit zwei Schaltarmsaetzen
US2987578A (en) * 1957-05-22 1961-06-06 Automatic Elect Lab Large capacity switches for use in multi-office telephone system
US2986604A (en) * 1957-09-06 1961-05-30 Bell Telephone Labor Inc Dial telephone office arranged for register-sender control of two-motion step-by-step switches having multilevel trunk groups

Also Published As

Publication number Publication date
DE3046983A1 (de) 1982-09-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE851366C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere fuer Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb, in denen Anrufsucher gleichzeitig als Endwaehler verwendet werden
DE3046983C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit durch Wahlinformationen zu Ausgangsgruppen steuerbaren Gruppenwählern
DE543478C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE974596C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlern und gemeinsamen Steuereinrichtungen
DE912825C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen, welche ueber verschiedene Verbindungswege erreichbar sind
DE687640C (de) Waehleranordnung fuer voll- und halbselbsttaetige Fernsprechanlagen
DE571976C (de) Schaltungsanordnung fuer selbsttaetige oder halbselbsttaetige Fernsprechanlagen mit mehreren Sprechwaehlern gemeinsamen Steuerstromkreisen
DE2553407C3 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit Koppelfeldern mit Umkehrgruppierung
DE828721C (de) Schaltungsanordnung fuer Doppelbetriebswaehler in Fernsprechanlagen
DE393489C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit selbsttaetigen Waehlern
DE527147C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE972581C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprech-, insbesondere Fernsprech-nebenstellenanlagen zur Sperrung beliebiger, bei der Landesfernwahl gebraeuchlicher Kennzahlen
DE958128C (de) Schaltungsanordnung zur UEberbrueckung hochwertiger Verbindungswege im Fernwaehlverkehr
DE628790C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb und mehreren Verkehrsrichtungen, insbesondere fuer Nebenstellenanlagen
DE595714C (de) Selbstanschluss-Fernsprechanlage, bei der alle Verbindungen ueber Relais hergestellt werden
DE2247830C2 (de) Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen mit Koppelfeldern und Wegesuchern
DE450086C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE682066C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit Waehlerbetrieb
DE2721789C2 (de) Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Steuersätzen zur Leitweglenkung bei Wählern mit Eigensteuerung
DE1086283B (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiskopplern
DE1150415B (de) Schaltungsanordnung zur Feststellung der Rufnummer von Teilnehmern an Gesellschafts-und/oder Einzelleitungen
DE967404C (de) Schaltungsanordnung fuer Gruppenwahlstufen in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Mehrfachschaltern nach dem Kreuzschienenprinzip
DE758869C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, mit Waehlerbetrieb und Gesellschaftsleitungen
DE633424C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen
DE433600C (de) Schaltungsanordnung fuer Fernsprechanlagen mit mehreren Vermittlungsstellen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee