DE1086283B - Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiskopplern - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiskopplern

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Publication number
DE1086283B
DE1086283B DES61822A DES0061822A DE1086283B DE 1086283 B DE1086283 B DE 1086283B DE S61822 A DES61822 A DE S61822A DE S0061822 A DES0061822 A DE S0061822A DE 1086283 B DE1086283 B DE 1086283B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
coupling
relay
relays
potential
intermediate line
Prior art date
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Pending
Application number
DES61822A
Other languages
English (en)
Inventor
Rudolf Dahms
Dipl-Ing Hartmut Skawski
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES61822A priority Critical patent/DE1086283B/de
Publication of DE1086283B publication Critical patent/DE1086283B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H67/00Electrically-operated selector switches
    • H01H67/22Switches without multi-position wipers
    • H01H67/24Co-ordinate-type relay switches having an individual electromagnet at each cross-point

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

In Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen kann grundsätzlich zwischen Wählern und Kopplern unterschieden werden. Als Wähler werden irn allgemeinen Verbindungsschaltmittel bezeichnet, die entweder in Freiwahl oder unter unmittelbarem Einfluß von Wählimpulsen eine Auswahl zwischen mehreren möglichen, beispielsweise abgehenden Leitungen treffen und einer anrufenden Leitung die ausgewählte freie Leitung zur Verfügung stellen. Unter Kopplern sind dann solche Verbindungsschaltmittel zu verstehen, die unter dem ■unmittelbaren Einfluß von Markierern stehen, wobei letztere die Auswahl der zu benutzenden Leitungen zu treffen haben.
Für Relaiswähler in Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen ist es bekannt, den Aufwand an Wicklungen von Relais dadurch herabzusetzen, daß die nach dem Ansprechen von Relais zu schließenden Haltestromkreise über die Ansprechwicklungen geführt werden, so daß jedes Relais mit nur einer einzigen Wicklung ausgerüstet zu werden braucht.
Relaiswähler, bei denen die Relais nur eine gleichzeitig als Ansprech- und Haltewicklung dienende Wicklung aufweisen, sind bisher jedoch nur für solche Wähler bzw. Wählerstufen bekannt, deren Relais in freier Wahl eingeschaltet werden, bei denen also z. B. einer ankommenden Leitung mehrere Relais zugeordnet sind, von denen abwechselnd nur ein Relais eine Verbindung zu einer freien abgehenden Leitung durchzuschalten hat, und bei denen zur Vermeidung von Doppelverbindungen aus Kontakten der Relais Kontaktketten gebildet sind, die eine Bevorzugung jeweils einer abgehenden Leitung gegenüber einer anderen bewirken. Den genannten Wählern bzw. Wählerstufen nachgeordnete Wähler bzw. Wählerstufen, deren Relais in erzwungener Wahl einzuschalten sind, enthalten Relais, die wie bei den anderen bekannten Anordnungen mit zwei Wicklungen ausgestattet sind. Nachteil dieser bekannten Anordnungen ist der uneinheitliche Wähleraufbau.
Für Relaiskoppler, bei denen die Koppelrelais durch Markierer beeinflußt werden, ist es zur Herabsetzung des Aufwandes an Wicklungen der Koppelrelais bekannt, die zur Erregung von Koppekelais an die Wicklungsenden angeschalteten festen Potentiale unterschiedlich zu den in den Haltestromkreisen an den gleichen Wicklungsenden auftretenden festen Potentialen zu wählen. Die bekannte Anordnung ist jedoch so ausgebildet, daß eine Verbindung jeweils nur über eine Koppelstufe durchgeschaltet werden kann. In den Erregerstromkreisen liegt das Potential einer Batterieanzapfung einerseits und das eine Gegenpotential andererseits, während in den Haltestromkreisen das andere Gegenpotential einerseits und. das Potential der Batterieanzapfung andererseits an den Wicklungen der Koppelrelais liegt.
Ausgehend von der zuletzt genannten bekannten An-Schaltungsanordnung für Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechanlagen
mit Relaiskopplern
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Witteisbacherplatz 2
Rudolf Dahms und Dipl.-Ing. Hartmut Skawski,
München,
sind als Erfinder genannt worden
Ordnung ist es Aufgabe der Erfindung, für Relaiskoppler, bei denen die mit individuellen Gleichrichtern in Reihe geschalteten Koppelrelais mit nur einer gemeinsamen Ansprech- und Haltewicklung ausgerüstet sind und bei denen die in den Einschaltestromkreisen an den Wicklungsenden liegenden Potentiale unterschiedlich zu den in den Haltestromkreisen an den gleichen Wicklungsenden auftretenden Potentialen sind, eine besonders zweckmäßige Anordnung zu schaffen, mit der es möglich ist, eine Verbindung gleichzeitig über mehrere Koppelstufen durchzuschalten. Erreicht wird dies dadurch, daß zwecks Erregung eines Paares von einer freien zu benutzenden Zwischenleitung entsprechenden Koppelrelais zweier Koppelstufen an das eingangsseitige Wicklungsende des Koppelrelais der ersten Koppelstufe und an das ausgangsseitige Wicklungsende des Koppelrelais der zweiten Koppelstufe gleiches Potential angeschaltet wird, während an der die beiden Koppelrelais über ein Relais verbindenden Markier- bzw. Belegungsader der Zwischenleitung über Markierschaltmittel ein entsprechendes Gegenpotential angelegt wird, und daß nach Durchschaltung der Verbindung einerseits das ursprünglich an den genannten Wicklungsenden der Koppelrelais angeschaltete Potential über einen Kontakt eines den Zustand der Zwischenleitung kennzeichnenden Relais an die Belegungsader der Zwischenleitung angelegt wird und andererseits ein dieser Potentialverschiebung auf der Belegungsader der Zwischenleitung entsprechend verschobenes Potential an die genannten Wicklungsenden der Koppelrelais angeschaltet wird.
009 569/9S
Die besonders zweckmäßige Ausbildung der Erfindung ist insbesondere darin zu'sehen, daß das die Belegung einer Zwischenleitung kennzeichnende Relais mit für die Potentialumschaltung ausgenutzt wird, und darin, daß die an den Eingängen der ersten Koppelstufe und an den Ausgängen der zweiten Koppefstufe auftretenden Potentiale sich jeweils entsprechen. Dadurch ist es auch bei der Anordnung gemäß der Erfindung möglich, mit einer einzigen Batterie mit Anzapfung auszukommen.
In der Figur ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Gezeigt sind jedoch nur die für das Verständnis der Erfindung wesentlichen Schaltelemente. So wurde z. B. auf die Darstellung der Sprechadern verzichtet, die über die Koppelstufen durchzuschalten sind. Gezeigt sind: nur die Stromkreise für die Koppekelais.
An Hand der Figur sollen nachstehend Aufbau und Wirkungsweise einer Anordnung gemäß der Erfindung erläutert werden.
In der Figur sind die Prüf-, Belegungs- und Markierstromkreise eines aus zwei Köppelstufen Kl, K2 bestehenden Kopplers K und ein Ausschnitt des an diesen Koppler anschaltbaren Markierers dargestellt. Der Markierer enthält Prüfrelais Pl bis P n, die bei Anforderung einer Verbindungsdurchschaltung sowohl die Zwischenleitungen ZLl bis ZL η als auch die Ausgänge auf ihren Zustand prüfen. Die Zahl η der Prüf relais richtet sich nach der Zahl der zu prüfenden; Zwischenleitungen.
Bei Belegung eines Einganges in die erste Koppelstufe, z. B. des Einganges, dem die Ädern cell, ce 12 zugehören, wird in an sich bekannter Weise der Markierer M angefordert. Die Kontakte lan bis 6 an werden geschlossen, und die dem gewünschten Ausgang entsprechenden Wahlkennzeichen werden in den Markierer übertragen und ' dort in Einstellung von Markierkontakten umgewertet. Es soll angenommen werden, daß der Teilnehmer, der eine Verbindung aufzubauen wünscht, einen in der 10. Dekade -liegenden Ausgang angewählt hat. Es sind dann die Dekadenkontakte 7dlO und 8dlO geschlossen. Über den Dekadenkontakt 7dlO erfolgt die Dekadenmarkierung und über den Dekadenkontakt 8dlO die Dekadenprüfung.
ίο In den Belegungsadern der Zwischenleitungen liegen den Zustand der Zwischenleitungen kennzeichnende Relais Zl bis Zn. Es soll angenommen werden, daß die ZwischenleitungZLl besetzt und dementsprechend das in der AdercZLl liegende Relais Zl erregt ist. Da der
15" Kontakt 9z 1 geöffnet ist, kann das Prüfrelais Pl nicht ansprechen. Sind die Zwischenleitung ZLn und der in der 10. Dekade liegende, über diese Zwischenleitung erreichbare Ausgang (c-Ader, caOn) frei, so spricht das Prüfrelais Pn an über:
1. Erde, Pn, 6an, llzn, 12, lOcOn, 8dlO, -.
Der in diesem Stromkreis liegende Kontakt IQcOn ist ein Kontakt eines den Zustand des in der 10. Dekade liegenden, unter anderem auch über die Zwischenleitung ZL η erreichbaren Ausganges kennzeichnenden Relais COn.
. Nach Ansprechen des Prüf relais Pn im Stromkreis 1 ist der Kontakt IZpn geschlossen. Erde liegt an der Belegungsader cZLη der Zwischenleitung ZLn. Über den Dekadenkontakt 7d 10 und den am belegten Eingang geschlossenen Kontakt 14öl sprechen die Koppelrelais Klnjl und KnOß an über:
2. Erde,
San,
cZLn> Zn' KnOß, 16, 2an, 7dlO
- 30 V,
Das Koppelrelais Klnjl ,schließt seinen Kontakt 17klnjl, und das Koppelrelais i?«0/2 schließt seinen Kontakt 18kn0j2. Damit ist ein über die Ansprechwicklungen beider Koppekelais verlaufender Haltestromkreis vorbereitet, der nach Ansprechen des Relais Zn im Stromkreis 2 über dessen Kontakt 20zn wirksam wkd:
3. - 30 V, 20z», 21, cZLn,
Zn, Klnjl, 17klnjl, cel2, 19al,
KnOß, 18kn0ß, caOn, COn - 60 V.
Nach Ansprechen des Relais COw im Stromkreis 3 ist der belegte Ausgang durch Öffnen des Kontaktes lOcOw als besetzt gekennzeichnet. Das Prüfrelais Pn ist bereits vorher durch den Kontakt llzn ausgeschaltet worden, und der Markierer M wkd durch Öffnen der Kontaktelew bis 6 an freigeschaltet.
Durch die Gleichrichter 15, 16 und 21 werden gemäß einer Weiterbildung der Erfindung Kurzschlüsse der Batterie vermieden, die bis zur Abschaltung des Markierers M vom Koppler K und bis zur Öffnung des Kontaktes 14öl am belegten Eingang ohne Verwendung der Gleichrichter auftreten würden. Dabei dienen die Gleichrichter 15 und 16 gleichzeitig in bekannter Weise zur Trennung paralleler Stromkreise.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß bei Freisein mehrerer Zwischenleitungen Doppelverbindungen in an sich bekannter Weise durch eine Kettenschaltung von Kontakten der Prüfrelais vermieden werden können. Es spricht dann jeweils nur das Prüfrelais der gegenüber anderen freien Zwischenleitungen durch die Kontaktkette bevorzugten Zwischenleitung an.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiskopplern, bei denen die mit individuellen Gleichrichtern in Reihe geschalteten Koppelrelais mit nur einer gemeinsamen Ansprech- und Haltewicklung ausgerüstet sind und bei denen die in den Einschaltestromkreisen an den Wicklungsenden liegenden Potentiale unterschiedlich zu den in den Haltestromkreisen an den gleichen Wicklungsenden auftretenden Potentialen sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Erregung eines Paares von einer freien zu benutzenden Zwischenleitung (z. B. ZLn) entsprechenden Koppekelais (KInIl, KnOß) zweier Koppelstufen (Kl, K2) an das eingangsseitige Wicklungsende des Koppekelais (KInIl) der ersten Koppelstufe (Kl) und an das ausgangsseitige Wicklungsende des Koppekelais (KnOß) der zweiten Koppelstufe (K2) gleiches Potential (— 30 V) angeschaltet wird, während an der die beiden Koppekelais über ein Relais (Zn) verbindenden Markier- bzw. Belegungsader (cZLn) der Zwischenleitung über Markierschaltmittel (I3fn) ein entsprechendes Gegenpotential (Erde) angelegt wkd, und daß nach Durchschaltung der Verbindung einerseits das ursprünglich an den genannten Wicklungsenden der Koppekelais (KIn[I, KnOß) angeschaltete Potential (— 30 V) über einen Kontakt (20zn) eines den Zustand (frei, besetzt) der Zwischenleitung kennzeichnenden Relais (Zn) an die Belegungsader der Zwischenleitung angelegt wird und andererseits ein dieser Potentialverschiebung auf der Belegungsader der Zwischenleitung entsprechend verschobenes Po-
tential (— 60 V) an die genannten Wicklungsenden der Koppelrelais (Kln/l, KnQß) angeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Eingängen der ersten Koppelstufe und an den Ausgängen der zweiten Koppelstufe in den Erreger- und Haltestromkreisen auftretenden unterschiedlichen Potentiale (— 30, — 60 V) sich entsprechen und so gewählt sind, daß bei gleichzeitiger Anschaltung beider Potentiale an
ein und dasselbe Wicklungsende eines Koppelrelais (Kln/1) der diesem Koppelrelais zugeordnete, in an sich bekannter Weise der Trennung paralleler Stromkreise dienende Gleichrichter (15) einen Kurzschluß, der Batterie verhindert.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 1 047 851.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DES61822A 1959-02-19 1959-02-19 Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechanlagen mit Relaiskopplern Pending DE1086283B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1165674B (de) * 1962-04-13 1964-03-19 Siemens Ag Schaltungsanordnung fuer Koppelfelder in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen
DE1173137B (de) * 1960-09-01 1964-07-02 Ass Elect Ind Schaltungsanordnung zur Steuerung von mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmeldevermittlungsanlagen
DE1218539B (de) * 1962-05-04 1966-06-08 Philips Nv Schaltungsanordnung fuer Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit Leitungsgruppen, Verbindungsschaltstufen und Zwischenleitungsgruppen

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