DE1173137B - Schaltungsanordnung zur Steuerung von mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmeldevermittlungsanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Steuerung von mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmeldevermittlungsanlagen

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Publication number
DE1173137B
DE1173137B DEA38224A DEA0038224A DE1173137B DE 1173137 B DE1173137 B DE 1173137B DE A38224 A DEA38224 A DE A38224A DE A0038224 A DEA0038224 A DE A0038224A DE 1173137 B DE1173137 B DE 1173137B
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DE
Germany
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crosspoint
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marking
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Pending
Application number
DEA38224A
Other languages
English (en)
Inventor
Bloomfield James Warman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
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Publication date
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Publication of DE1173137B publication Critical patent/DE1173137B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: HOIh;
H04m
Deutsche Kl.: 21 a3 - 22/10
Nummer; 1173 137 .
Aktenzeichen: A 38224 VIII a/ 21 a3
Anmeldetag: 31. August 1961
Auslegetag: 2. Juli 1964
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen koordinatenmäßigen Steuerung von Kreuzpunktrelais von mehrstufigen Koppelfeldern in Femmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechselbstwählanlagen, bei der jedes Kreuzpunktrelais zum Ansprechen und Halten nur eine einzige Wicklung aufweist, die mit einem kreuzpunktindividuellen Entkopplungsgleichrichter fest in Reihe geschaltet ist im Ansprechstromkreis, der in jeder Koppelstufe geschlossen wird einerseits durch je einen vorübergehend alle Entkopplungsgleichrichter einer Spalte an den Mittelabgriff (Erde) einer Doppelspannungsquelle anschaltenden Spaltenmarkierkontakt und andererseits durch je einen die Zeile markierenden Kontakt, der die positive Hälfte (Einschaltebatterie) der Doppelspannungsquelle vorübergehend an alle Wicklungen der so markierten Zeile anschaltet, so daß nur das am so markierten Kreuzpunkt angeordnete Kreuzpunktrelais anspricht und mit seinen Kontakten die Sprech- und Prüfadern durchschaltet und mit seinem einzigen weiteren — am Verbindungspunkt zwischen Wicklung und Entkopplungsgleichrichter an diesen unmittelbar fest angeschlossenen — Haltekontakt seine Wicklung bei durchgeschaltetem Verbindungsweg in einen Haltestromkreis über alle Koppelstufen hinweg an die andere, negative Hälfte (Haltebatterie) der Doppelspannungsquelle anschaltet, deren Mittelabgriff (Erde) als Haltegegenpotential über einen Haltekontakt am anderen Ende des Verbindungsweges angelegt ist.
Bei einer bekannten derartigen Schaltungsanordnung, bei der die positive Hälfte der Doppelspannungsquelle als Einschaltebatterie, die negative Hälfte als Haltebatterie dient, werden die einen gewählten Verbindungsweg durchschaltenden Kreuzpunktrelais in allen Koppelstufen gleichzeitig durch besondere Zeilenmarkierkontakte markiert, die den positiven Pol der Einschaltebatterie anschalten und nicht nur der Zeile der nachgeordneten Koppelstufe, sondern zugleich der entsprechenden Spalte der vorgeordneten Koppelstufe und der beide verbindenden Zwischenleitung fest zugeordnet sind, in der ein Zwischenleitungsrelais bei Belegung eingeschaltet wird, dessen Kontakt den zugleich mit dem Zeilenmarkierkontakt der nachgeordneten Koppelstufe betätigten Spaltenmarkierkontakt der zugeordneten Spalte in der vorgeordneten Koppelstufe unwirksam macht.
Die Erfindung vermeidet den Aufwand an besonderen Zeilenmarkierkontakten und Zwischenleitungsrelais dadurch, daß die Spaltenmarkierkontakte der verschiedenen Koppelstufen in bekannter Weise abwechselnd aufeinanderfolgend betätigt werden und Schaltungsanordnung zur Steuerung von
mehrstufigen Koppelfeldern in
Femmeldevermittlungsanlagen
Anmelder:
Associated Electrical Industries Limited, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen, Eiserner Str. 227
Als Erfinder benannt:
Bloomfield James Warman, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 1. September 1960
en (30167)
daß die Haltekontakte der Kreuzpunktrelais der jeweils vorgeordneten Koppelstufen unmittelbar als Zeilenmarkierkontakte für die jeweils nachgeordnete Koppelstufe der in Verbindungsaufbaurichtung hinter der ersten Koppelstufe liegenden Koppelstufen dienen.
Vorteilhafterweise werden die im Haltestromkreis an der betreffenden Zwischenleitungsader im durchgeschalteten oder Haltezustand des Verbindungsweges in den Koppelstufen jeweils auftretenden Potentiale als Besetztmarkierpotential über Besetztmarkieradern dem Markierer zugeführt.
Bei der Erfindung werden also die durchzuschaltenden Kreuzpunktrelais, in Verbindungsaufbaurichtung vom positiven Pol der Batterien her gesehen, in allen Koppelstufen zeitlich aufeinanderfolgend markiert und eingeschaltet, da stets zunächst in der jeweils vorgeordneten Koppelstufe ein Kreuzpunktrelais betätigt werden muß, bevor dessen Haltekontakt als Zeilenmarkierkontakt das am Verbindungsanfang, z. B. von einem Innenverbindungsweg aus angelegte positive Einschaltepotential über die Ansprech- und Haltewicklung des betätigten Kreuzpunktrelais und über die angeschaltete Zwischenleitung zur zugeordneten Zeile der nächsten Koppelstufe weitergeben kann.
Genau wie bei der bekannten Schaltungsanordnung wird nach der erfindungsgemäß stufenweise zeitlich aufeinanderfolgenden Markierung und Ein-
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schaltung der Kreuzpunktrelais die Haltebatterie mit ihrem Pluspol (Erde) an den Anfang des Verbindungsweges angeschaltet, an dessen Ende der Minuspol der Haltebatterie angeschlossen ist. Dann kann die Einschaltebatterie abgeschaltet werden zur Freigabe des Markierers, damit dieser dann einen anderen Verbindungsaufbau bedienen kann.
Der Haltestrom, der in dem über alle Koppelstufen hinweg verlaufenden Haltestromkreis fließt, bewirkt gemäß einer Ausbildung der Erfindung in den Zwischenleitungen Besetztmarkierpotentiale, die in dem oder den beteiligten Markierern kontrolliert bzw. überprüft oder überwacht werden und zur Sperrung bereits belegter Zwischenleitungen und Kreuzpunktrelais ausgewertet werden.
Der Haltestromkreis kann am Anfang oder Ende des Verbindungsweges in bekannter Weise aufgetrennt werden, um diesen freizugeben oder auszulösen.
Nach einer bekannten Schaltungsanordnung mit kontaktlosen Schaltvorrichtungen, wie beispielsweise pnpn-Dioden, ist es bei mehrstufigen Koppelfeldern an sich bekannt, an die nur mittels je einer einzigen Markierverbindung oder Einschalteader markierten Kreuzpunktschalter der vorgeordneten Koppelstufen über die jeweils in Richtung zum gerufenen Anschluß oder Verbinder hin nachgeordneten und bereits durchgeschalteten Kreuzpunktschalter aufeinanderfolgend das nur einmal am Ende angeschaltete Durchschaltepotential anzulegen. Die Erfindung ermöglicht in überraschender Weise die Anwendung dieser an sich bekannten Lehre bei einer Schaltungsanordnung mit kontaktbetätigenden Relais.
Die Erfindung wird nun an Hand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen erläutert. F i g. 1 zeigt die Erfindung bei einem Koppelfeld mit vielen Koppelstufen, deren Anzahl nur durch die Anzahl von Kreuzpunktrelais begrenzt wird, welche in Reihenschaltung noch von der Einschaltebatterie eingeschaltet werden, und
Fig. 2 zeigt als elektronische Schalter, z.B. als Transistoren ausgebildete Spaltenmarkierkontakte.
Fig. 1 zeigt beispielsweise den Aufbau eines Verbindungsweges über drei Koppelstufen A, B und C zwischen einem Teilnehmer LC und einem Innenverbindungsweg CL einerseits und zwischen diesem über zwei weitere Koppelstufen C, B' und einer abgehenden Übertragung OJ andererseits. Nur die in diesem Verbindungsweg vorkommenden Kreuzpunkte sind dargestellt, nämlich diejenigen mit den Relais RA, RB, RC, RC und RB', und eine Darstellungsweise ist benutzt worden, durch welche in stärkerem Ausmaß die Reihenschaltung dieser Relaiswicklungen und ihrer Arbeitskontakte ra4, rb4 usw. in der Zwischenleitungsader H des Verbindungsweges kenntlich gemacht wird. Auf der ankommenden Seite steuert ein Markierer CONTl den Aufbau eines Verbindungsweges zwischen dem Teilnehmer LC und einem freien Innenverbindungsweg CL. Dies bringt die Betätigung der Kreuzpunktrelais RA in der Stufe A, RB in der Stufe B und RC in der Stufe C mit sich, zu welchem Zweck der Markierer CONTl ein positives Potential »+ « an die Ader om legt und den Mittelabgriff, also Erdpotential über Spaltenmarkierkontakte ze, zb, za abwechselnd aufeinanderfolgend an die betreffenden Spalten anlegt. Die Zwischenleitungen, welche für diesen Verbindungsweg in Betracht kommen, sind als 11 (ab) zwischen den Stufen A und B und als 11 (fee) zwischen den Stufen B und C bezeichnet. Besetztmarkieradern b führen von den Zwischenleitungsadern H her in den Markierer CONTl hinein.
. An der abgehenden Seite stellt der Markierer CONT2 in gleicher Weise einen Verbindungsweg zwischen dem Innenverbindungsweg CL und der gewünschten abgehenden Übertragung OJ her. Es sei unterstellt, daß die abgehenden Übertragungen an
ίο die Stufe B' angeschaltet sind (anstatt an die Stufet, wie dies bei den Teilnehmern LC der Fall ist). Infolgedessen bewirkt der Markierer CONT 2 die Betätigung der Kreuzpunktrelais RB' in der Stufe B' und RC in der Stufe C, und zwar dadurch, daß das positive Potential + der Einschaltebatterie an die Ader om' gelegt wird und Erdpotential der Reihe nach über die Spaltenmarkierkontakte ze' und zb' abwechselnd angelegt wird. Vom Innenverbindungsweg CL wird unterstellt, daß er eine Direktverbindung zwisehen ankommender und abgehender Seite herstellt, und zwar in Abhängigkeit von der Übertragung OJ. Als Folge des In-Reihe-Haltens der betätigten Kreuzpunktrelais in einer Schaltungsanordnung gemäß der Erfindung wird es möglich, in einer Ausführungsform, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, die Halteverbindung so anzuordnen und auszubilden, daß sie von der abgehenden Übertragung her gesteuert werden kann, ohne daß eine Benutzung der Prüfader P des aufgebauten Verbindungsweges notwendig wird (welche Ader für andere Zwecke bereitgehalten werden kann) und ohne daß eine zusätzliche Steuerader benötigt wird.
Nachdem die Markierer CONTl und CONT 2 einen Verbindungsweg zwischen dem Teilnehmer LC und der abgehenden Übertragung OJ über den Innenverbindungsweg CL hergestellt haben, spricht ein Speiserelais A in der Übertragung OJ in der üblichen Weise auf einen Schleifenschluß an, welcher an den Sprechadern + und — beim Teilnehmer LC im Rufzustand hergestellt wird. Über seinen Kontakt Aa betätigt das Speiserelais A ein abfallverzögertes Halterelais B, welches über seinen Kontakt Bb ein negatives Haltepotential an das zugeordnete Ende der Halteverbindung über die Kreuzpunktrelais RB' und RC an den Anfang om' anschaltet. Diese Relais halten sich anfänglich zwischen diesem negativen Haltepotential — und dem positiven Einschaltepotential + , welches am anderen Ende über die Ader om' übermittelt wird, und halten sich schließlieh — nach Freigabe des Markierers CONT2 und darauffolgender Abschaltung der Einschaltebatterie — zwischen dem negativen Haltepotential und dem Mittelabgriff (Erde) als Haltegegenpotential in Reihe mit einem Halterelais H; dieses spricht an und hält sich nach der Freigabe des Markierers.
Der Haltekontakt Λ des Halterelais H stellt eine Halteverbindung für die Relais RA, RB und RC her, wodurch es möglich wird, den Markierer CONTl freizugeben. Um den Verbindungsaufbau freizugeben, wird das Relais B aberregt, was den Abfall der Relais RB', RC und H der einen Verbindungsweghälfte und damit der Relais RA, RB und RC der anderen Verbindungsweghälfte zur Folge hat. Wenn auch nach der vorstehenden Beschreibung ein positives Einschaltepotential, ein Mittelabgriff mit Erdpotential und ein negatives Haltepotential zur Steuerung der Kreuzpunktrelais zur Anwendung kommen, so können doch selbstverständlich in be-
kannter Weise auch andere, in entsprechende Beziehung zueinander gebrachte Potentiale ebenso gut angewendet werden. Darüber hinaus kann das Einschaltepotential in bezug auf das Haltepotential negativ sein, in welchem Falle die Entkopplungsgleichrichter in den Markieradern umgepolt werden müssen.
An Stelle der Spaltenmarkierkontakte za, zb, ze bzw. ze', zb' zur Anschaltung des Erdpotentials an die Markieradern können selbstverständlich auch statische bzw. elektronische Schalter verwendet werden. Fig. 2 veranschaulicht die Verwendung von Transistoren zu diesem Zweck. Wie sich aus F i g. 2 ergibt, erstreckt sich eine solche Markierader m3, welche an die Verbindungsstelle zwischen der Wicklung eines Kreuzpunktrelais R 3 und seinem Kontakt r34 angeschaltet ist, vom Kollektor eines Transistors T her, dessen Emitter an Erde liegt. Der Transistor T wird an seiner Basis gesteuert und schaltet im Leitzustand das Erdpotential seines Emitters als Markierpotential an die Markierader m3 und an die anderen vielfachgeschalteten Markieradern an, welche diese Markierung gemeinsam erhalten sollen. Die Verwendung von Transistoren an Stelle von Kontakten erhöht die Lebensdauer der Schaltungsanordnung.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur wahl weisen koordinatenmäßigen Steuerung von Kreuzpunktrelais von mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechselbstwählanlagen, bei der jedes Kreuzpunktrelais zum Ansprechen und Halten nur eine einzige Wicklung aufweist, die mit einem kreuzpunktindividuellen Entkopplungsgleichrichter fest in Reihe geschaltet ist im Ansprechstromkreis, der in jeder Koppelstufe geschlossen wird einerseits durch je einen vorübergehend alle Entkopplungsgleichrichter einer Spalte an den Mittelabgriff (Erde) einer Doppelspannungsquelle anschaltenden Spaltenmarkierkontakt und andererseits durch je einen die Zeile markierenden Kontakt, der die positive Hälfte (Einschaltebatterie) der Doppelspannungsquelle vorübergehend an alle Wicklungen der so markierten Zeile anschaltet, so daß nur das am so markierten Kreuzpunkt angeordnete Kreuzpunktrelais anspricht und mit seinen Kontakten die Sprech- und Prüfadern durchschaltet und mit seinem einzigen weiteren — am Verbindungspunkt zwischen Wicklung und Entkopplungsgleichrichter an diesen unmittelbar fest angeschlossenen — Haltekontakt seine Wicklung bei durchgeschaltetem Verbindungsweg in einen Haltestromkreis über alle Koppelstufen hinweg an die andere, negative Hälfte (Haltebatterie) der Doppelspannungsquelle anschaltet, deren Mittelabgriff (Erde) als Haltegegenpotential über einen Haltekontakt am anderen Ende des Verbindungsweges angelegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenmarkierkontakte (ze bis zq, ze' und zb') der verschiedenen Koppelstufen in bekannter Weise abwechselnd aufeinanderfolgend betätigt werden und daß die Haltekontakte (rc 4, rc'4, rb4) der Kreuzpunktrelais der jeweils vorgeordneten Koppelstufen unmittelbar als Zeilenmarkierkontakte für die jeweils nachgeordnete Koppelstufe der in Verbindungsaufbaurichtung hinter der ersten Koppelstufe (C, C) liegenden Koppelstufen (B, B' und A) dienen.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Haltestromkreis an der betreffenden Zwischenleitungsader (H) im durchgeschalteten oder Haltezustand des Verbindungsweges in den Koppelstufen jeweils auftretenden Potentiale als Besetztmarkierpotential über Besetztmarkieradern (b, b') dem Markierer (CONTl, CONT 2) zugeführt werden.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Durchschaltung eines Verbindungsweges über einen Innenverbindungsweg (CL) in diesem der den Mittelabgriff (Erde) als Haltegegenpotential an das Ende der einen Verbindungsweghälfte anlegende Haltekontakt (h) eines Halterelais (H) vorgesehen ist, das am Ende der anderen Verbindungsweghälfte über einen Gleichrichter angeschlossen ist, der nur das zum Halten angeschaltete negative Potential der Haltebatterie (- in OJ) durchläßt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenmarkierkontakte (za, zb, ze bzw. ze', zb') als elektronische Schalter (z. B. Transistoren) ausgebildet sind (Fig. 2).
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 047 851,
090, 1 086 283, 1 086 284.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 628/72 6.64 © Bundesdruckerei Berlin
DEA38224A 1960-09-01 1961-08-31 Schaltungsanordnung zur Steuerung von mehrstufigen Koppelfeldern in Fernmeldevermittlungsanlagen Pending DE1173137B (de)

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