DE1262358B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren durch Zwischenleitungen verbundenen Vermittlungsschaltstufen - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren durch Zwischenleitungen verbundenen Vermittlungsschaltstufen

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DE1262358B
DE1262358B DES96765A DES0096765A DE1262358B DE 1262358 B DE1262358 B DE 1262358B DE S96765 A DES96765 A DE S96765A DE S0096765 A DES0096765 A DE S0096765A DE 1262358 B DE1262358 B DE 1262358B
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Germany
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coupler
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Inventor
Dr-Ing Hans Baur
Dr Norbert Bininda
Dipl-Ing Dieter Voegtlen
Friedrich Hilliges
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/0008Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages
    • H04Q3/0012Selecting arrangements using relay selectors in the switching stages in which the relays are arranged in a matrix configuration

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  • Telephonic Communication Services (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND DEUTSCHES WtfjtOk PATENTAMT Int. Cl.:
H04m
AUSLEGESCHRIFT
H04q
Deutsche Kl.: 21a3-38
Nummer: 1262 358
Aktenzeichen: S 96765 VIII a/21 a3
Anmeldetag: 26. April 1965
Auslegetag: 7. März 1968
Gemäß der Patentanmeldung S 90365 VIII a/21 a 3 wird eine Anordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen angegeben, welche in mehreren durch Zwischenleitungen verbundenen Vermittlungsschaltstufen aufgebaut sind und in welchen Teilnehmerleitungen, Verbindungsleitungen und alle Eingänge und Ausgänge von zur Verbindungsherstellung und Verbindungsüberwachung pro Verbindung notwendigen Schaltgliedern (Verbindungssätze, Register, Tongeber u. dgl.) gleichartig an die Eingänge einer ersten Vermittlungsschaltstufe angeschaltet sind und in welchen Ausgänge einer ersten bis vorletzten Vermittlungsschaltstufe an die Eingänge der jeweils nachgeordneten Vermittlungsschaltstufe angeschaltet und in dieser paarweise zusammenschaltbar sind.
Eine Verbindung in einer derartigen Vermittlungsanlage besteht also immer darin, daß ein oder mehrmals zwei Eingänge der ersten Vermittlungsschaltstufe, d. h. zwei gleichartige Endpunkte einer Durchschaltung, miteinander verbunden werden. In einer Vermittlungsanlage nach der Patentanmeldung S 90365 VIIIa/21a3 sind Durchschaltungen also zwischen allen genannten Arten von Leitungen und Schaltgliedern möglich.
In einer Anordnung gemäß der Patentanmeldung S90365VIIIa/21a3 besteht die Möglichkeit, daß zwei Eingänge der ersten Vermittlungsschaltstufe nur bis zu einer der letzten Vermittlungsschaltstufe vorgeordneten Vermittlungsschaltstufe durchgeschaltet und bereits in dieser zusammenschaltbar sind.
Für die vorliegende Erfindung besteht die Aufgabe, die zuvor beschriebene Erfindung nach Patentanmeldung S 90365 VIIIa/21a3 dahingehend zu verbessern und weiter auszugestalten, daß durch eine geeignete Lenkung von über mehrstufige Vermittlungsschalteinrichtungen durchzuschaltenden Verbindungen eine optimale Ausnutzung dieser Einrichtungen ermöglicht wird. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einer Wegesuchanordnung unter den bei einem Wegesuchvorgang als belegbar sich anbietenden Durchschaltwegen über freie Zwischenleitungen einer von denjenigen Durchschaltewegen ausgewählt wird, der zwischen den zusammenzuschaltenden Eingängen der ersten Vermittlungsschaltstufe die geringste Anzahl von Vermittlungsschaltstufen durchläuft.
Ein Vorteil der Erfindung liegt in der Möglichkeit, bei Verwendung eines Koppelfeldes die den Eingängen des Vermittlungsschaltfeldes entgegengesetzten Vermittlungsschaltstufen schwächer zu bemessen als die ersten Vermittlungsschaltstufen an den Ein-Schaltungsanordnung für
Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere
Fernsprechvermittlungsanlagen, mit mehreren
durch Zwischenleitungen verbundenen
Vermittlungsschaltstufen
Zusatz zur Anmeldung: S 90365 VIII a/21 a3 ■
Auslegeschrift 1 235 379
Anmelder:
Siemens Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
8000 München 2, Wittelsbacherplatz 2
Als Erfinder benannt:
Dr.-Ing. Hans Baur, 8000 München;
Dr. Norbert Bininda, 8000 München-Solln;
Dipl.-Ing. Dieter Voegtlen, 8130 Stamberg;
Friedrich Hilliges, 8031 Eichenau
gangen des Vermittlungsschaltfeldes, da die Verkehrsbelastung von Stufe zu Stufe abnimmt.
Ein Vorteil gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung liegt in der Wegesuchanordnung eines Koppelfeldes, die in einem Relaisansprechvorgang denjenigen Koppler markiert, in welchem zur Verbindungsherstellung zwei seiner Eingänge zusammengeschaltet werden, die mit den zusammenzuschaltenden Eingängen des Koppelfeldes über dasselbe verbunden sind.
In den F i g. 1 bis 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, auf welches sie jedoch keineswegs beschränkt ist. Gezeigt sind nur wesentlich zum Verständnis der Erfindung beitragende Bestandteile des Ausführungsbeispieles.
Fig. 1 stellt ein aus drei KoppelstufenXSiI, KSt 2, KSt 3 bestehendes Koppelfeld V dar. Jegliche angeschaltete Leitungen und Schalteinrichtungen sind eingangsseitig angeschaltet. Verbindungen zwischen ihnen verlaufen über Koppler der ersten, der ersten beiden oder aller drei Koppelstufen. Der Aufbau der Koppler Kill... K33 ist koordinatenförmig. Sie
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weisen sich kreuzende, innere erste und zweite Leitungen auf. An den sich ergebenden Kreuzungspunkten liegt je ein Koppelrelais, durch dessen Kontakte die betreffende innere erste und zweite Leitung zusammenschaltbar sind. Die inneren ersten Leitungen entsprechen Eingängen und die inneren zweiten Leitungen entsprechen Ausgängen des jeweiligen Kopplers.
Im Koppelfeld sind die Koppler über Zwischenleitungen miteinander: verbunden, und zwar sind Ausgänge (jeweils aus den Kopplern, z. B. XlIl rechts heraustretend) der ersten beiden Koppelstufen mit Eingängen (jeweils aus den Kopplern links heraustretend) der Koppler der zweiten und dritten, also der jeweils nachfolgenden Koppelstufe einzeln über einzelne Zwischenleitungen verbunden. Zwischen den ersten beiden Koppelstufen verlaufen die Zwischenleitungen nur innerhalb sogenannter Koppelgruppen von Kopplern der ersten beiden Koppelstufen KSfL, KSt2, während sie zwischen der zweiten und dritten Koppelstufe von jedem Koppler der zweiten Koppelstufe zu jedem Koppler der dritten Koppelstufe verlaufen.
Es sind drei Koppelgruppen mit je neun Kopplern in jeder der ersten beiden Koppelstufen und drei größere Koppler in der dritten Koppelstufe vorgesehen. Diese Zahlen sind nur beispielsweise gewählt und können beliebig abgewandelt werden.
Für jede durchzuschaltende Verbindung ist eine Mehrzahl von Verbindungswegen vorgesehen, von denen diejenigen belegt werden können, die über freie Zwischenleitungen verlaufen. So kann der Teilnehmer Π über seine Teilnehmerschaltung TSl mit der Verbindungsleitung L1 über deren zugeordnete Verbindungsleitungsübertragung FLl über folgende Koppler verbunden werden, vorausgesetzt, daß die entsprechenden Zwischenleitungen frei sind:
TSl, Kill, K121, bis K129, K31 bis K33, K121 bis K129, K119, VLl.
Unter den hieraus sich ergebenden vielen Kombinationsmöglichkeiten können unter Berücksichtigung des Belegungszustandes der Zwischenleitungen zwei Wege über z. B. folgende Koppler durchschaltbar sein:
1. TSl, Kill, Kill, K31, K129, KU9, VLl;
2. TSl, Kill, K123, K119, VLl.
Der Weg unter 2 ist wesentlich kürzer als der Weg unter 1. Durch die weiter unten beschriebene erfindungsgemäße Wegqsuchanordnung nach Fig. 3 würde in diesem Beispiel von den beiden genannten Wegen der über den Koppler K123 verlaufende ausgewählt.
An das Koppelfeld sind eingangsseitig alle zu vermittelnden Schalteinrichtungen und Leitungen angeschaltet. Gezeigt sind RegisterRl bis Rn zur Wahlkennzeichenaufnahme, Verbindungssätze VSl bis VSn mit Eingängen und Ausgängen zur Anschaltung jeweils an einen gerufenen und einen rufenden Teilnehmer, ferner Teilnehmern bis Tn mit ihren Teimehmerschaltung§n TSl bis TSn und ferner Verbindungsleitungen L1 bis Ln mit ihren Verbindungsleitungsübertragungen FLl bis FLn. Ferner ist ein zentraler Markierer M gezeigt, der an die Register über einen Anschaltekoppler^4X anschaltbar ist und auf Grund von Wahlinformationen zusammenzuschalschaltende Schalteinrichtungen und Leitungen markiert.
Dem Koppelfeld F (Fig. 1) ist ein in Fig. 2 gezeigtes Wegesuchnetzwerk überlagert. Dieses Wegesuchnetzwerk ist in F i g. 2 nur einfach gezeigt. Es isl jedoch zweifach vorgesehen. Es ist darum im folgenden von zwei Wegesuchnetzebenen die Rede. In jedei Wegesuchnetzebene ist je ein in Fig. 2 gezeigtes Wegesuchnetzwerk vorgesehen. Jedes Wegesuchnetzo werk weist pro Koppler im Koppelfeld F einen Wegesuchknoten auf. Den Kopplern K111 und K129 in Fig. 1 entsprechen in Fig. 2 die Wegesuchknoten IUWK ... und 129WK... Diese können der einen und der anderen Wegesuchnetzebene entsprechen; wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind sie hier entsprechend einer derartigen unterschiedlichen Zugehörigkeit mit IUWKl und 129 WK2 bezeichnet.
Diese in Fig. 2 gezeigten Wegesuchknoten sind über zwei Zwischenleitungsverdrahtungen Z1/2 und Z2/3 miteinander verbunden. In Fig. 2 ist nur der Verlauf, nicht der schaltungstechnische Inhalt dieser Zwischenleitungsverdrahtung dargestellt.
In F i g. 3 ist dagegen gezeigt, wie die Zwischenleitungen im Wegesuchnetzwerk aussehen. Hier ist im obersten Teil der Figur auszugsweise ein für eine durchzuschaltende Verbindung zur Wirkung kommender Wegesuchstromkreis gezeigt. Der Teil, der über die Wegesuchknoten UlWKl, 121 WKl, 31WKl, 31 WKl verläuft, gehört zu einer ersten Wegesuchnetzebene, und der Teil, der über die Wegesuchknoten 119WK2, 129WK2, 31WK2 verläuft, gehört zu einer zweiten Wegesuchnetzebene.
Die Wegesuchknoten, z. B. 31WK1 und 31WK2, welche in den beiden Wegesuchnetzebenen denselben Kopplern, z. B. X31, entsprechen, sind durch ein Relais, z.B. W31, verbunden, das also ebenfalls dem Koppler entspricht. Die Gleichrichter dienen nur zur Entkopplung.
Soll nun eine Verbindung hergestellt werden, z. B.
vom Teilnehmern zur VerbindungsleitungL1, so wird vom Markierer M über die Teilnehmerschaltung TSl und die Verbindungsleitungsübertragung FLl Wegesuchpotential an die entsprechenden Wegesuchstromkreise angeschaltet. Es sei angenommen, Wegesuchpotential werde in der Teilnehmerschaltung Γ51 als Minusspannung an die Wegesuchader der ersten Wegesuchnetzebene und in der Verbindungsleitungsübertragung FLl als Erdpotential an die Wegesuchader der zweiten Wegesuchnetzebene angeschaltet.
Den Zwischenleitungen sind individuell Zwischenleitungsrelais, z. B. ZLlIl, ZL112, ZL212, ZL3/9, zugeordnet. Sie kennzeichnen durch ihren Zustand (angesprochen oder abgefallen) den Belegungszustand der betreffenden Zwischenleitung. Sind sie angesprochen, so ist die Zwischenleitung belegt, andernfalls ist sie frei. Ihre Erregungswicklungen liegen in den Haltestromkreisen der Zwischenleitungen. Durch ihre Kontakte, z. B. IzI 1/1, kennzeichnen sie belegte Zwischenleitungen durch Auftrennung der Wegesuchader der betreffenden Zwischenleitung.
Es sei nun angenommen, nur die Zwischenleitungen zwischen den Kopplern ZlIl, Kill, K31, K129 und K119 seien frei. Die angelegten Wegesuchpotentiale gelangen von der Teilnehmerschaltung TSl und der Verbindungsleitungsübertragung FLl über die Wegesuchknoten UlWKl, 119WK2, 121WK1, 129 WK2, 31 WKl, 31WK2 und über das Wegesuchnetzwerk in beiden Wegesuchnetzebenen bis zum
Wegesuchrelais W 31, welches also über folgenden Stromkreis anspricht:
L (Erde in FLl), 119 WK 2, 2 z/1/2, 129 WK 2, 2z/2/2, 31WK2, W31, 31 WKl, Iz/2/1, 121WK1, 1 zl 1/1, Hl WK1 (Minusspannung in TSl).
Ebenso sprechen alle Wegesuchrelais an, zu deren entsprechenden Kopplern hin von den beiden markierten Eingängen des Kopplers je ein Weg über freie Zwischenleitungen im Koppelfeld F durchschaltbar ist.
Die Wegesuchrelais weisen Umschaltekontakte, z. B. Iw 111, Iw 121 auf, deren Ruheseiten eine einzige Kette bilden. Erdpotential an der Mittelfeder des in dieser Kette ersten, lediglich als Ruhekontakte ausgenutzten Umschaltekontaktes 1 w 119 wird als Wegesuchmarkierung über denjenigen betätigten dieser Kontakte wirksam, der dem ersten Kontakt 1 w 119 am nächsten liegt. Alle weiteren Kontakte dieser Kette werden zugleich abgeschaltet.
Als einziges Relais spricht also das Relais W31 an. Damit steht fest, daß die gewünschte Verbindung von der Teilnehmerschaltung TSl zu der Verbindungsleitungsübertragung FLl über den Koppler K 31 durchzuschalten ist. Sie muß über zwei seiner Eingänge und eine innere zweite Leitung verlaufen; diese entspricht einem Ausgang dieses Kopplers. Die Ausgänge dieses Kopplers sind aber unbeschaltet. Die den Ausgängen entsprechenden inneren zweiten Leitungen dieses Kopplers dienen lediglich zur Zusammenschaltung zweier Eingänge desselben.
In einem weiteren Auswahlvorgang wird festgestellt, über welche Koppler der zweiten Koppelstufe die Teilnehmerschaltung TSl und die Verbindungsübertragung VL1 mit dem Koppler K 31 verbunden werden sollen. Hierzu können nur Koppler der zweiten Koppelstufe dienen, die zu den beiden betreffenden Kopplern der ersten Koppelstufe und zum Koppler K 31 hin freie Zwischenleitungen aufweisen. Dies ist an den Wegesuchadern, die in den Wegesuchknoten 31 WKl und 31WK 2 münden, erkennbar; solche von ihnen führen das in der Teilnehmerschaltung TSl und in der Verbindungsleitungsübertragung VL angelegte Markierpotential, welche zu Kopplern der zweiten Koppelstufe führen, die ihrerseits über freie Zwischenleitungen mit den Kopplern Kill und K119 der ersten Koppelstufe zusammenschaltbar sind. Dies wird bekanntlich durch die Ruhekontakte der Zwischenleitungsrelais in den Wegesuchädern verursacht.
In dem genannten zweiten Auswahlvorgang wird also von den Wegesuchadern der Zwischenleitungen, die im Wegesuchknoten 31 WKl und 31WK 2 münden, je eine ausgewählt. Hierzu werden diese Wegesuchadern beider Wegesuchnetzebenen einzeln über Kontakte 3 w 31, 9w31, nw 31, 2w31 und weitere nicht gezeigte des Relais W 31 an zwei Auswahlrelaisketten Nl, N2, ..., Ml, M9, ..., Mn angeschaltet. Die Auswahlrelaiskette Nl, N 2 ist der ersten Wegesuchnetzebene und die Auswahlrelaiskette Ml, M 9, ... ist der zweiten Wegesuchnetzebene zugeordnet.
In den Stromkreisen
2. (Minuspotential in TSl), HlWKl, Iz/1/1, 121 WKl, IzZ2/1, 2w31, Nl, Inn, ..., In2, InI, Erde,
3. (Erdpotential in FLl), 119 WK 2, 2 z/1/2, 129WK2, 2z 12/2, 9w31, M9, lmn, ..., Im9, . .., ImI,
sprechen die Relais Nl und M 9 an und bilden über die Arbeitsseiten ihrer Kontakte InI und Im9 und Im9 eigene Haltestromkreise, womit sie die Möglichkeit für alle anderen ihnen gleichartigen Relais aufheben, ebenfalls anzusprechen. Die Relais Nl, N 2, ... und Ml, M 9, .. .sind den Kopplern K121 bis K 329 der zweiten Koppelstufe paarweise (z. B. N 2, M 2) zugeordnet. Sie sind für die drei Koppler K 31, K 32 und K 33 gemeinsam vorgesehen und werden durch die Kontakte, z.B. 3w31, 3w32, 3w33 der diesen Kopplern individuell zugeordneten drei Wegesuchrelais alternativ für diese Koppler wirksam geschaltet, indem sie an die Wegesuchadern der zu den drei Kopplern hinführenden Zwischenleitungen alternativ angeschaltet werden.
Im Zustand der Betriebsbereitschaft sind die Relais MH, NH über die in den Stromkreisen 2 und 3 genannten Kontakte der Relais M und N erregt und fallen ab, sobald jeweils eines dieser Relais anspricht. Über ihre Kontakte nh und mh kommen Ansprechstromkreise für die Koppelrelais der durchzuschaltenden Verbindung zustande. An die Ansprechadern in der Teilnehmerschaltung TSl und FLl wird hierzu vorbereitend während des Wegesuchvorganges und während die Relais MH und NH erregt sind, Minuspotential angeschaltet.
Durch die geschlossenen Kontakte 2nl und 2m9 werden die Zwischenleitungen zu bestimmten zwei Kopplern der zweiten Koppelstufe und damit auch diese Koppler selbst und auch die Zwischenleitungen zu den Kopplern der ersten Koppelstufe bezeichnet, an welche eingangsseitig die Teilnehmerschaltung TSl und die Verbindungsleitungsübertragung FLl angeschaltet sind. Die Koppelrelais in drei Koppelstufen sprechen über folgenden Stromkreis an:
4. Erde, Iw 119,...,:
Iw23, ..., Iw 121, mh, nh, Iw33, Iw 32,
C 1(1), 2 η 1,Bl(I), A 1(1),
Iw31, Z13/9, (MinusPotential in TS1)
(Minuspotential in VL1)
In sämtlichen Stromkreisen sind die Gleichrichter nicht genannt; sie sind auch nicht in der F i g. 3 bezeichnet, denn sie dienen lediglich der Entkopplung. — Im Stromkreis 4 ist eine Kette der Kontakte 1 w 33, Iw 32, Iw 31 enthalten. Durch diese wird einer von den drei Kopplern der dritten Koppelstufe ausgewählt und über eine Arbeitsseite markiert, über den die Verbindung durchgeschaltet werden soll.
Jeder Koppler der dritten Koppelstufe weist innere zweite Leitungen auf, denen ebenfalls Zwischenleitungsrelais, z.B. ZL3/9, zugeordnet sind, wiewohl diese inneren zweiten Leitungen nicht mit Zwischenleitungen verbunden sind. Ist eine innere zweite Leitung belegt, so verläuft der Haltestromkreis der betreffenden Verbindung über das entsprechende Zwischenleitungsrelais, z.B. ZL3/9, wie noch weiter unten genauer beschrieben wird. In diesem Durchschaltebeispiel sei diese innere Leitung frei. Der Kontakt z/3/9 ist darum in Ruhelage; wäre sie besetzt, so wäre der Kontakt in Arbeitslage. Durch die
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Kette der Kontakte zl 3/9 ... zl 3/1 wird also die- Von den inneren zweiten Leitungen entsprechen-
jenige freie innere zweite Leitung angegeben, die für den Kopplerausgängen der Koppler der ersten und die Verbindung zu verwenden ist, zweiten Koppelstufe sind nur ein Teil über Ausgänge
Durch die im Stromkreis 4 genannten Schaltmittel mit Zwischenleitungen zur nächsten Koppelstufe ist also die durchzuschaltende Verbindung in allen 5 verbunden, denn diese inneren zweiten Leitungen ihren Einzelstücken genau festgelegt. Die Koppel- dienen jeweils zum Teil nur zur Zusammenrelais Al, Bl, Cl, AZ, B2, CZ in den Kopplern schaltung von zwei Eingängen des betreffenden Kill, Kill, K31, £119, K129 sprechen an und Kopplers, z.B. wenn das Wegesuchrelais W129 anstellen die im untersten Teil der Figur angegebene gesprochen ist.
Verbindung her. Diese Verbindung ist einadrig ge- ίο Jede Kette von Zwischenleitungskontakten, z. B. zeigt, kann aber nach Bedarf vieladrig sein. 3 z/2/9 bis 3>zlZll, der den Ausgängen eines Kopp-
Vom Markierer wird in der Teilnehmerschaltung lers entsprechenden Zwischenleitungsrelais ist so anzugleieh das Haltepotential (Minus) an die Halte- geordnet, daß dem entsprechenden Kontakt des wicklungen II der Relais Al, AZ angeschaltet und Wegesuchrelais, z.B. wl29, zunächst alle Kontakte, der Stromkreis 4 aufgetrennt. Durch dieses Halte- 15 z.B. 3z/2/9, 3z/2/8, derjenigen Zwischenleitungspotential werden die Relais A1, AZ, Bl, BZ, Cl relais liegen, welchen keine Zwischenleitungen, son- und CZ weiterhin über ihre Wicklungen II erregt. In dem nur innere zweite Leitungen mit unbeschalteten einem dementsprechenden, in F i g. 3 unten darge- Ausgängen entsprechen; anschließend folgen in der stellten Haltestromkreis sprechen ferner die Zwi- genannten Kontaktkette die Kontakte derjenigen schenleitungsrelais der an dieser Verbindung beteilig- 30 Zwischenleitungsrelais, welche den Zwischenleitunten Zwischenleitungen an: ZL1/1, ZLlIZ, ZLZIl, gen zur nächsten Koppelstufe zugeordnet sind. Durch ZLZIZ, ZL3. Durch ihre Kontakte 3z/1/1, 3z/1/2, · diese Maßnahme werden in einem Koppler der ersten 3 z/2/1,3 z/2/2,3 zl 3/9 kennzeichnen diese Zwischen- oder zweiten Koppelstufe jeweils zwei Eingänge paarleitungsrelais die entsprechenden Wegesuchadern weise immer mit Vorzug über innere zweite Leitun- bzw. Ansprechadern der betreffenden Zwischenlei- 25 gen des Kopplers zusammengeschaltet, deren enttungen von nun an als besetzt und verhindern wei- sprechende Ausgänge unbeschaltet sind; erst wenn tere Verbindungsdurchschaltungen über sie. diese alle besetzt sind, werden jeweils zwei Eingänge
Sprechstromkreise sind nicht gezeigt. Sie sind in paarweise in einem Koppler im Überlauf auch über bekannter Weise ausgebildet, indem an dem Kreu- solche inneren zweiten Leitungen zusammengeschalzungspunkt jeder inneren ersten Leitung mit jeder 30 tet, welche mit Zwischenleitungen zur nächsten inneren zweiten Leitung alle Sprechadern durch je Koppelstufe verbunden sind.
einen einzelnen Arbeitskontakt des betreffenden an Die Haltestromkreise für durchgeschaltete Ver-
dem Koppelpunkt liegenden Koppelrelais einzeln zu- bindungen werden über Koppelrelaiskontakte, z. B. sammenschaltbar sind. IaI, IbI, IaZ, IbZ, IcZ mit durchgeschaltet. Ver-
Es sei angenommen, außer den Zwischenleitungen, 35 läuft eine Verbindung nicht über drei Koppelstufen, die im vorstehend beschriebenen Funktionsbeispiel wie eingangs beschrieben, sondern nur über zwei frei waren und belegt wurden, sei noch eine Zwi- Koppelstufen, wie zuletzt beschrieben, so wird sie schenleitung zwischen den Kopplern ZlIl und über eine zweite innere Leitung des betreffenden £129 frei. In diesem Falle wird auch das diesem Kopplers der zweiten Koppelstufe durchgeschaltet. Koppler K129 entsprechende Wegesuchrelais W1Z9 40 Diese zweite innere Leitung kann mit einer Zwischenin gleicher Weise, wie für das Wegesuchrelais W 31 leitung zur nächsten Koppelstufe beschaltet sein; das beschrieben, erregt. Der Kontakt Iw 129, der seine ist, wie zuvor beschrieben, der Fall, wenn alle un-Ruheseite öffnet, verhindert ein Zustandekommen beschalteten inneren zweiten Leitungen bei der Wegedes Stromkreises 4. Statt dessen schaltet er über seine suche belegt waren. In diesem Fall verläuft der Halte-Arbeitsseite Erdpotential an eine Kette von Um- 45 Stromkreis einer durchgeschalteten Verbindung über schaltekontakten, z.B. 3 z/2/1, 3 zl Z/9 von Zwi- das entsprechende Zwischenleitungsrelais, z. B. schenleitungsrelais derjenigen Zwischenleitungen, die ZLZIl der zur nächsten Koppelstufe KSt3 hinfühan die Ausgänge des Kopplers K129 angeschlossen renden Zwischenleitung in dieser Koppelstufe über sind. Durch diese Kontaktkette wird eine bestimmte eine Kette von Umschaltekontakten derjenigen Kopfreie Zwischenleitung bezeichnet, indem über die 50 pelrelais, die der dieser Zwischenleitung entsprechen-Ruheseite des entsprechenden Zwischenleitungskon- den inneren ersten Leitung am Koppler der dritten taktes, z.B. 3z/2/2, Erdpotential an die Ansprech- Koppelstufe zugeordnet sind. Dient also eine innere ader der entsprechenden Zwischenleitung gelegt wird. zweite Leitung eines Kopplers zur paarweisen Zusam-Zu dem Koppler K129 ist von der Teilnehmerschal- menschaltung zweier seiner Eingänge, so bleiben die tang Γ5Ί und von der Verbjndungsleitungsübertra- 55 Koppelrelais der entsprechenden inneren ersten Leigung VL1 nur je ein Weg durchschaltbar. Deshalb ist rung eines Kopplers der nächsten Koppelstufe zwangkeine weitere Auswahl wie bei Durchschaltung über läufig unerregt, so daß über eine Kette der Ruheseiten einen Koppler der dritten Koppelstufe nötig. Von von Umschaltekontakten dieser Koppelrelais der dem nun zustande kommenden Ansprechstromkreis Haltestromkreis gebildet werden kann, ist nur einer der beiden Zweige gezeigt: 60 Ist dagegen eine innere zweite Leitung, über die
1 mi-« nn zwei Eingänge eines Kopplers paarweise zusammen- ' ' geschalte? sind, ohne eine Zwischenleitung zur näch-
sten Koppelstufe, d. h. unbeschaltet, so ist das ihr B 2 (I), A 2 (I), (Minus in VL X) trotzdem zugeordnete Zwischenleitungsrelais, z.B.
ΓΓΓ77~ (Minus in TST) ' e5 -ZL 3, mit Erdpotential verbunden. Ebenso wie in der
Koppelstufe KSt 3 für ZL 3 gezeigt, sind Zwischen-
In diesem Stromkreis sprechen die Koppelrelais in leitungsrelais entsprechend inneren zweiten Leitungen den Kopplern Kill, K119, K139 an. der Koppler der ersten beiden Koppelstufen mit Erd-
potential verbunden, sofern die diesen Zwischenleitungsrelais entsprechenden inneren zweiten Leitungen ohne Zwischenleitungen zur nächsten Koppelstufe, d. h. unbeschaltet, sind.
Werden in den ersten beiden Koppelstufen innere zweite Leitungen mit Zwischenleitungen nur zur Durchschaltung von noch über nachfolgende Koppelstufen verlaufenden Verbindungen und innere zweite Leitungen ohne Zwischenleitungen nur zur Durchschaltung von über zwei Eingänge eines Kopplers und nicht über nachfolgende Koppelstufen verlaufenden Verbindungen verwendet, so kann auf die Kettenbildung der Haltekontakt in den Kopplern der zweiten und dritten Koppelstufe verzichtet werden. Statt dessen können die Koppelrelaishaltewicklungen über voneinander unabhängige relaiseigene Arbeitskontakte zwischen die an diesem Koppelpunkt sich kreuzenden Halteadern der Zwischenleitungen geschaltet werden. Haltestromkreise enden also dann immer an einem Zwischenleitungsrelais wie ZL 3, das mit Erdpotential direkt verbunden ist. In den Kopplern der Koppelstufe KStI kann ohnehin auf diese Kettenbildung verzichtet werden, und die Koppelrelaishaltewicklungen können über voneinander unabhängig einzelne Arbeitskontakte indiviuell zwischen die Halteadern der betreffenden Zwischenleitungen geschaltet werden.
Die Auslösung von Verbindungen erfolgt von den an das Koppelfeld V eingangsseitig angeschlossenen Schalteinrichtungen und Leitungen aus. Die Auslösung wird jedoch nicht während Wegesuch- und Einstellvorgängen vorgenommen.
In Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform der in F i g. 3 bereits gezeigten Haltestromkreise gezeigt, welche über die Wicklungen II der Koppelrelais A1, Bl, Cl, Al, Bl, Cl verlaufen. Zur Unterscheidung
ίο sind diese Koppelrelais und die Zwischenleitungsrelais mit A'l, B'l, A1I, B'l, Cl, ZVlIl, ZVlIl, ZUlIl, ZL'1/1 bezeichnet.
Ein Haltestromkreis einer Verbindung wird entsprechend der in F i g. 4 gezeigten Ausführungsform so wie die Verbindung selbst durchgeschaltet. Von den durch die Verbindung zusammengeschalteten Schalteinrichtungen, z. B. von der Teilnehmerschaltung TSl und der Verbindungsleitungsübertragung VLl her, wird als Haltepotential Minusspannung angeschaltet. Es wird über die Haltekontakte zu allen angesprochenen Koppelrelaishaltewicklungen II und zu allen Zwischenleitungsrelais der den erregten Koppelrelais nachgeordneten Zwischenleitungen weitergegeben.
Bei einer Verbindung, die, wie oben beschrieben, über drei Koppelstufen verläuft, besteht z. B. folgender Haltestromkreis:
Erde, ZU 111, A' 2 (Π)
Erde, ZL'2/2, Β'2 (B)
6. Erde,ZL'3,
-, la'l, (Minus in TSl)
Cl(II)
Erde, ZL'1/1, B'l (11)
Erde, ZL'1/1, A'l (11)
,lb'l
,la'2, (Minus in FLl)
Bei einer Verbindung, die dagegen, wie oben beschrieben, nur über zwei Koppelstufen verläuft, besteht z. B. ein Stromkreis, von dem einer seiner beiden Zweige wie folgt verläuft:
Erde, ZUlIl, B'l (II), lb'l
Erde,ZL'l/2,^'2(II)
(Minus in FLl),
45
In dieser Art von Haltestromkreisen nach F i g. 4 werden also an eine durchgeschaltete Halteader die betreffenden Koppelrelais parallel angeschaltet, mit denen dann die entsprechenden Zwischenleitungsrelais in Reihe geschaltet sind. Dadurch kann eine Kettenbildung von Haltekontakten (in Fig. 3 z.B. ..., IbI, ...) vermieden werden.

Claims (16)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen, welche in mehreren durch Zwischenleitungen verbundenen Vermittlungsschaltstufen aufgebaut sind und in welchen Teilnehmerleitungen, Verbindungsleitungen und alle Eingänge und Ausgänge von zur Verbindungsherstellung und Verbindungsüberwachung pro Verbindung notwendigen Schaltgliedern (Verbindungssätze, Register, Tongeber u. dgl.) gleichartig an die Eingänge einer ersten Vermittlungsschaltstufe angeschaltet sind und in welchen Ausgänge einer ersten bis vorletzten Vermittlungsschaltstufe an die Eingänge der jeweils nachgeordneten Vermittlungsschaltstufe angeschaltet und in dieser paarweise zusammenschaltbar sind, nach Patentanmeldung S 90365 VIIIa/21a3, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Wegesuchanordnung (11 WkI... 31 WKl, Will, W119... W31, Iz/1/1... IzIlIl) unter den bei einem Wegesuchvorgang als belegbar sich anbietenden Durchschalteweg über freie Zwischenleitungen einer von denjenigen Durchschaltewegen ausgewählt wird, der zwischen den zusammenzuschaltenden Eingängen (z.B. TSl, FLl) der ersten Vermittlungsschaltstufe (KSiI) die geringste Anzahl von Vermittlungsschaltstufen (KSiI, KSt 1, KSt 3) durchläuft.
2. Schaltungsanordnung für ein mehrstufiges Koppelfeld, in welchem Koppler mehrerer Koppelstufen durch von Koppelstufe zu Koppelstufe verlaufende Zwischenleitungen verbunden sind, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem dem System der Zwischenleitungen des Koppelfeldes (F) angeglichenen Wegesuchnetzwerk (F i g. 2) an und/oder in pro Zwischenleitung vorgesehene Wegesuchadern den Zustand (frei oder besetzt) der jeweils betreffenden Zwischenleitung anzeigende Zwischenleitungsrelaiskontakte geschaltet sind und daß die Wegesuchadern in pro Koppler vorgesehenen Wegesuchknoten zusammengefaßt sind, und daß an Eingänge des Koppelfeldes angelegtes Markierpotential jeweils zu einem Wegesuchknoten in Abhängigkeit von dem Zustand der zwischen diesem Wegesuchknoten und dem markierten
809 517/130
Eingang verlaufenden Zwischenleitungen durchgreift.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die den Zwischenleitungen entsprechenden Wegesuchadern Entkopplungsgleichrichter geschaltet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Wegesuchnetz pro Koppelfeld in zwei Wegesuchnetzebenen vorgesehen ist und daß Wegesuchrelais zwischen zwei jeweils einem einzigen Koppler entsprechenden Wegesuchknoten beider Wegesuchnetzebenen vorgesehen sind und daß die an die Wegesuchadern der Eingänge des Koppelfeldes (F) anschaltbaren Markierpotentiale hinsichtlich der beiden Wegesuchnetzebenen unterschiedlich sind.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entkopplungsgleichrichter in beiden Wegesuchnetzebenen in unterschiedlicher Polarität geschaltet sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegesuchrelais mit Entkopplungsgleichrichtern in Reihe geschaltet sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Kontakte der Wegesuchrelais derart rn Reihe geschaltet sind, daß bei Ansprechen mehrerer Wegesuchrelais nur eines wirksam wird, indem es eine Wegesuchmarkierung für den ihm zugeordneten Koppler abgibt.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadadurch gekennzeichnet, daß bei Ansprechen mehrerer Wegesuchrelais eines von denjenigen der angesprochenen wirksam wird, die Kopplern der den Eingängen des Koppelfeldes nächstliegenden Koppelstufe zugeordnet sind.
9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppler mit ihren Eingängen verbundene erste innere Leitungen und mit ihren Ausgängen verbundene zweite Leitungen aufweisen und daß jede erste innere Leitung mit jeder zweiten inneren Leitung durch Koppelrelaiskontakte zusammenschaltbar sind.
10. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den zweiten inneren Leitungen entsprechenden Ausgänge nur zum Teil mit Zwischenleitungen beschaltet sind und daß den unbeschalteten ebenfalls Zwischenleitungsrelais zugeordnet sind.
11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Eingänge des durch die Wegesuchmarkierung bezeichneten Kopplers mit den über das Koppelfeld zusammenschaltbaren Eingängen desselben verbunden und in dem Koppler über eine innere zweite Leitung zusammengeschaltet werden.
12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Koppler bezeichnende Wegesuchmarkierung von einem Kontakt des Wegesuchrelais über einen Kontakt einer Auswahlkontaktkette, welche aus Kontakten der Zwischenleitungsrelais der entsprechenden inneren zweiten Leitungen des Kopplers besteht, auf die Ansprechader einer inneren zweiten Leitung des Kopplers gegeben wird.
13. Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Auswahlkontaktkette unter den freien inneren zweiten Leitungen eine bevorzugende Auswahl derart trifft, daß die Wegesuchmarkierung mit Vorzug auf die Ansprechader einer nicht mit einer Zwischenleitung beschalteten inneren zweiten Leitung gegeben wird. ■
14. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,, daß Haltestromkreise für die Koppelrelais über zwischen Halteadern der inneren ersten unä zweiten Leitungen geschaltete Koppehrelaishaltewicklungen durch relaiseigene Haltekontaktg einschaltbar sind.
15. Schaltungsanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit jeder Verbindung ein Haltestromkreis' durchgeschaltet wird, an den die Koppelrelais mehrerer Koppelstufen parallel anschaltbar sind. .'.
16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Haltewicklungen der einer inneren zweiten Leitung entsprechenden Koppelrelais gemeinsam mit dem derselben inneren zweiten Leitung zugeordneten Zwischenleitungsrelais in Reihe geschaltet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
809 517/130 2.68 © Bundesdruckerei Berlin
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